DE4312913A1 - Medikamentenzusammensetzung Oxytocin, Vasopressin und alphabetagamma-Endorphine - Google Patents

Medikamentenzusammensetzung Oxytocin, Vasopressin und alphabetagamma-Endorphine

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DE4312913A1 DE19934312913 DE4312913A DE4312913A1 DE 4312913 A1 DE4312913 A1 DE 4312913A1 DE 19934312913 DE19934312913 DE 19934312913 DE 4312913 A DE4312913 A DE 4312913A DE 4312913 A1 DE4312913 A1 DE 4312913A1
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Description

Nach 2 verschwundenen Oxytocintests in Göttingen, habe ich 6 Oxytocintests in einer anderen Einrichtung durchführen lassen. 3 Oxytocintests von Diabetikern Typ 1 und 3 Oxyto­ cintests bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion. Das Ergebnis war, alle 6 Patienten haben Oxytocin. Ich muß davon ausgehen, das nur bei sehr wenigen Patienten kein Oxytocin, Vasopressin und Endorphine im Blut vorhanden ist. Bei den größten Teil der Patienten ist also Oxytocin, Vasopressin und Endorphine im Blut vorhanden, diese Neurohormone sind aber inaktiv, also nichtwirksam. Ich gehe davon aus, das in diesen Neurohormonen eine Aminosäure durch eine andere er­ setzt wird.
Bei Oxytocin die 2. Aminosäure "Tyrosin".
Bei Vasopressin die 2. und 3. Aminosäure "Tyrosin und oder Phenylalanin".
Bei Endorphinen "Tyrosin und oder Phenylalanin und oder Histidin".
Ich gehe davon aus, das die 2 negativen Informationen im limbischen System, fördernde und hemmende Neurotransmitter bilden, diese Neurotransmitter gelangen dann an die Kerne des Hypothalamus, binden dort an Rezeptoren. Die Bindung die­ ser hemmenden und fördernden Neurotransmitter an Kerne die für den Hypophysenvorderlappen verantwortlich sind, kommt es zu einer Erhöhung oder Verringerung der entsprechenden Hormone (Überfunktionen bzw. Unterfunktionen).
Bei Bindung dieser hemmenden Neurotransmitter an Kerne die für den Hypophysenhinterlappen verantwortlich sind, kommt es zum Ausfall einer Aminosäure in den Neurohormonen Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen selbst.
Bei Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen wird also eine In­ formation (Aminosäure) geändert. Somit sind diese Neurohor­ mone im Blut unwirksam (inaktiv).
Aktives Oxytocin, Vasopressin und Endorphine wirken also nur über den Zentralkanal zu den Organen.
Das bedeutet das die 2 negativen Informationen im limbischen System mit hemmenden und fördernden Neurotransmittern über das Rückenmark und den Hypophysenvorderlappen wirken und nur mit hemmenden Neurotransmittern über den Hypophysenhinter­ lappen wirken.
Zusammenfassend sei dazu gesagt, das man von einer Massenmu­ tation innerhalb der Neurohormone (Oxytocin, Vasopressin und Endorphine) sprechen kann. Ich schätze das ca. 40-50% der Bevölkerung der Bundesrepublik davon betroffen ist. Tendenz steigend. Das also diese Neurohormone die vom Hypo­ physenhinterlappen ins Blut abgegeben werden inaktiv sind und nur aktives Oxytocin, Vasopresin und Endorphine über den Zentralkanal an die entsprechenden Organe geleitet werden. Meine Annahme das nur in einem oder zwei Neurohormonen es zum Ausfall kommt, hat sich nicht bestätigt. Richtig ist das bei jedem Menschen bei dem diese 2 negativen Informationen wirken, es immer zum Ausfall, also zu einer Mutation in al­ len 3 Neurohormonen Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen kommt.
Bei den Krankheiten die ich im Patent P 42 36 293.8 P 42 44 639.2 sowie in diesem Patentzusatz angegeben habe kommt also nur eine Medikamentenzusammensetzung in Frage und das ist
"Oxytocin Vasopressin α, β, γ Endorphine"
Durch die mutierten Neurohormone Oxytocin, Vasopresin und Endorphine kommt es in den einzelnen Bereichen des Körpers auch zu Mutationen und Krankheiten.
Bereich Stoffwechsel= Oxytocin (Tyrosin)
Bereich Wasserhaushalt= Vasopressin (Tyrosin, Phenylalanin)
Bereich Wärmehaushalt = Endorphine (Tyrosin, Phenylalanin Hisditin)
Mutationen sind also auf die 2 negativen Informationen aus dem limbischen System zurückzuführen.
Ich gehe davon aus, das auch die 4 Basen in der DNS
Adenin dem Wärmehaushalt
Guanin der Psyche
Thymin dem Stoffwechsel
Cytosin dem Wasserhaushalt
entsprechen.
Das bedeutet das diese 4 Basen der DNS ebenfalls wie die Neurohormone Oxytocin, Vasopressin, Endorphine, Serotonin, ebenfalls wie die Aminosäuren Tyrosin, Phenylalanin, Hisdi­ tin, Tryptophan eine Einheit bilden, die alle durch einen Penzolring gekennzeichnet sind.
Ich gehe davon aus, das in allen Menschen Genmutationen vor­ liegen. Aber diese Mutationen nur ausbrechen können, wenn mutierte Neurohormone wie Oxytocin, Vasopressin und Endorphine ins Blut abgegeben werden.
Diese mutierten Neurohormone entstehen durch die 2 negativen Informationen aus dem limbischen System. Ob diese mutierten Neurohormone an den Rezeptoren binden oder nicht, sie lösen in jeden Fall die Krankheiten aus, die ich im Patent P 42 36 293.8 P 42 44 639.2 und diesem Zusatz angegeben ha­ be.
Das bedeutet, das Mutationen und Krankheiten nicht auftreten wenn aktive Neurohormone an den Rezeptoren binden.
Ebenfalls Albumine, Transportproteine, Globuline und Rezep­ toren bedürfen einer Information durch Neurohormone, ich ge­ he davon aus, das die Endorphine hierfür verantwortlich sind. Speziell der Transport von Vitamine, Lipiden und anderen Stoffen im Blutplasma ist also abhängig von aktiven Endorphi­ nen im Blut. Inaktive Endorphine hätten also zur Folge, das Albumine, Transportproteine Globuline und Rezeptoren keine Information (Arbeitsauftrag) bekommen würden, und somit Krankheiten ausbrechen.
Jetzt möchte ich noch speziell auf bestimmte Krankheiten eingehen.
AIDS
Bezieht sich auf Zusatz P 42 44 639.2 Seite 6-10. Nach meinen Erkenntnissen muß ich davon ausgehen, das die Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine nur bei sehr wenigen Kranken ausfallen, beim größten Teil der Er­ krankten sind sie im Blut vorhanden, werden also vom Hypo­ physenhinterlappen abgegeben. Sie sind aber inaktiv, da in diesen Neurohormonen Mutationen vorliegen, die durch hemmen­ de Neurotransmitter aus dem limbischen System verursacht wer­ den. Das bedeutet, das ein α, β, γ Endorphintest im Blut eines AIDS-Patienten oder auch eines gesunden Menschen keine Aus­ sage darüber geben kann, ob die Endorphine mutiert sind oder nicht. Hierzu müßte also eine Sequenzierung oder Genanalyse der α, β, γ Endorphine durchgeführt werden, die die Reihenfolge von Aminosäuren in dem Hormon bestimmt. Hier kann also be­ stimmt werden ob eine Mutation in den α, β, γ Endorphinen vor­ liegt oder nicht. Liegen keine Mutationen in den Endorphinen vor, kann es auch nicht zum Ausbruch von AIDS kommen, selbst wenn eine HIV-Infizierung vorliegt.
Alzheimer Krankheit
Bezieht sich auf Zusatz P 42 44 639.2 Seiten 15-16. Das auch eine Nichtsynthese von Acetylcholin vorliegen kann und somit kein Acetylcholin im Bereich von Synapsen vorkommt. Der Grund könnte darin liegen, das die Pantothensäure die zum Aufbau des Coenzym A notwendig ist, nicht an ein β-Glo­ bulin gebunden werden kann, weil β-Globuline einer Informa­ tion durch Endorphine bedürfen.
Das Coenzym A ist für die Synthese von Acetylcholin notwen­ dig.
Änderungen
P 42 44 639.2 Seite 1 Abschnitt 1 und 2
α-Endorphine bestehen aus 16 Aminosäuren
β-Endorphine bestehen aus 31 Aminosäuren
γ-Endorphine bestehen aus 17 Aminosäuren
P 42 44 639.2 Seite 2 Abschnitt 2, 3, 4
γ-Globuline erhalten auch Informationen von β-Endorphinen
P 42 44 639.2 Seite 3 Abschnitt 8
"Ich möchte von niemand anderen Liebe und Zärtlichkeit"
muß heißen
"Ich bekomme "Keine" Liebe und Zärtlichkeit von meiner Mutter"
HVL - Hypophysenvorderlappen
HHL - Hypophysenhinterlappen
Para. - Parasympathikus
Symp. - Sympathikus.
In dieser Abbildung möchte ich die Wirkung der 2 negativen Informationen, über den HVL, das Rückenmark und den HHL dar­ stellen.
Die Bedeutung der Wirkung im HVL, HHL und Rückenmark liegt auf "MEHR" + und auf "KEINE" -.
Die Signalübertragung durch Nerven erfolgt auf der Grundla­ ge elektrischer Vorgänge nach dem "Ein-Aus"-Muster, die­ ses trifft für den Sympathikus/Parasympathikus zu und für den Bereich vom limbischen System zu den Kern des paraven­ tricularis und dem Kern des supraopticus zu.
Während im Hormonsystem nach Bedarf mehr oder weniger Boten­ stoffe ausgeschüttet werden können, dies trifft für den Be­ reich des HVL zu.
Eine Mutation von Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen, die ich mit - bezeichnet habe, tritt in den Kernen des pa­ raventricularis und supraopticus ein. Diese mutierten Neu­ rohormone werden vom HHL ins Blut abgegeben, können an Re­ zeptoren der Organe binden, wenn die Aminosäure im Neurohor­ mon die für die Bindung verantwortlich ist nicht mutiert ist, dafür aber eine andere Aminosäure in diesem Neurohormon mu­ tiert ist, löst dies wiederum Mutationen und Krankheiten aus.
Diese mutierten Neurohormone können nur dann nicht binden, wenn die verantwortlichen Aminosäuren für die Bindung an den Rezeptor mutiert ist.
Wirksames Oxytocin, Vasopressin und Endorphine werden nur über den Zentralkanal zu den Organen geleitet, sie sind aber abhängig von den Sympathikus und Parasympathikus. Ein "Aus" - hätte zur Folge das die Neurohormone nicht ihre Organe in­ formieren sowie versorgen können, hierbei kommt es zu schwe­ ren Krankheiten. (AIDS, Krebs).
Ein "Ein" +, hätte zur Folge das die Neurohormone die Or­ gane informieren und versorgen können, hier würde aber der HVL mit seinen Über- und Unterfunktionen das Gleichge­ wicht der Organe stören (Hypertonie, Hypotonie, Schild­ drüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion).
Da diese Neurohormone alle Bereiche des Menschen informie­ ren, würde eine Mutation der Neurohormone eine Schwächung sowie Eliminierung bedeuten.
Dopa - Dihydroxyphenylalanin
Dopamin - Dihydroxyphenylethylamin.
In dieser Abbildung möchte ich die Wirkung von Oxytocin auf den Stoffwechsel zeigen.
Im oberen Bereich habe ich in der Formel für Oxytocin die entscheidende Aminosäure "Tyrosin" Tyr Fett gedruckt. Sie ist die einzige Aminosäure mit homozyklischen Ring (Penzol­ ring). Sie ist in diesem Neurohormon die entscheidende A minosäure. "Isoleucin" Ileu und "Leucin" Leu sind die Aminosäuren, die für die Bindung an den Rezeptoren der Schilddrüse und Nebennierenmark verantwortlich sind.
"Prolin" Pro ist die Aminosäure die für die Zyklisierung von Oxytocin verantwortlich ist.
Die Abbildung zeigt das "Tyrosin" in der Schilddrüsen und Nebennierenmark die Grundsubstanz für die Herstellung von Trÿodthyronin, Thyroxin, sowie Noradrenalin und Adrenalin ist.
Eine Mutation in Oxytocin würde Erkrankungen wie Diabetes Typ 1, Schilddrüsenerkrankungen und andere Erkrankungen nach sich ziehen. Die Aminosäure die in Oxytocin mutiert ist Tyrosin.
In dieser Abbildung möchte ich die Wirkung von Vasopressin auf den Wasserhaushalt zeigen.
Im oberen Bereich habe ich die Formel für Vasopressin und die entscheidenden Aminosäuren "Tyrosin" Tyr und "Phenyl­ alanin" Phe Fett gedruckt. Alle beiden Aminosäuren im Neu­ rohormon haben einen homozyklischen Ring (Penzolring). Sie sind in diesem Neurohormon die entscheidenden Aminosäuren.
"Phenylalanin" Phe und "Arginin" Arg sind die Aminosäu­ ren, die für die Bindung an den Rezeptoren der Niere, Bauch­ speicheldrüse und Zellen verantwortlich sind. "Prolin" Pro ist die Aminosäure die für die Zyklisierung von Vaso­ pressin verantwortlich ist.
In Vasopressin kann es zur Mutation kommen, in der Aminosäu­ re "Tyrosin" oder "Phenylalanin", ebenso aber auch in beiden Aminosäuren.
Durch die Mutation in Vasopressin kann es zu Krankheiten kommen wie Hypertonie, Hypotonie, Phenylketonurie, Dia­ betes Typ 2, Neurodermitis, Psoriasis u. a.
In dieser Abbildung möchte ich die Wirkung von α, β, γ- En­ dprphinen auf den Wärmehaushalt zeigen.
Mir fehlen die Aminosäuresequenzen von α, β, γ- Endorphinen, ich habe lediglich die Aminosäuresequenz Tyr-Gly-Gly-Phe, über die sie mit den Opiatrezeptoren in Verbindung treten, diese Sequenz verdanken sie also ihrer Opiataktivität. Ich gehe davon aus, daß in den α, β, γ- Endorphinen das "His­ tidin" His eine wichtige Stellung einnimmt. Somit wären in den α, β, γ- Endorphinen die entscheidenden Aminosäuren "HIstidin" His, "Tyrosin" Tyr und "Phenylalanin" Phe, die alle drei einen homozyklischen Ring (Penzolring) ha­ ben.
Hier möchte ich ganz besonders auf das Hämoglobin hinwei­ sen, das in seinem Molekül die Aminosäure "Histidin" His besitzt, über die das Häm mit der Globinkette verbunden ist. Ich gehe davon aus das eine Mutation in den α, β, γ- Endorphi­ nen in "Histidin" His, "Tyrosin" Tyr und "Phenylalanin" Phe auftritt, sie kann sich auf eine Aminosäure, aber auch auf 2 und 3 Aminosäuren beziehen.
Eine Mutation in den α, β, γ- Endorphinen zieht Erkrankungen nach sich, wie
Aids
Krebs
Alzheimer-Krankheit
Suchtkrankheiten
Arteriosklerose
Mutationen
u. a.
In dieser Abbildung möchte ich den Zusammenhang zwischen den 4 Hauptbasen der DNA, den Neurohormonen Oxytocin, Vaso­ pressin, Endorphinen und Serotonin und den Gefühlen, wie Zärtlichkeit, Liebe und Glück darstellen.
Als Grundbereiche in der DNA ist das
Adenin für den Wärmehaushalt
Guanin für die Psyche
Thymin für den Stoffwechsel
Cytosin für den Wasserhaushalt
verantwortlich.
Das Gleiche trifft auch für die Neurohormone zu Endorphine für den Wärmehaushalt
Serotonin für die Psyche (Information)
Oxytocin für den Stoffwechsel
Vasopressin für den Wasserhaushalt
verantwortlich.
Auch in der chemischen Zusammensetzung der DNA-Hauptbasen und der Aminosäuren in den Neurohormonen (Histidin, Tryp­ tophan, Tyrosin, Phenylalanin) ist ebenfalls der homozyk­ lische Ring vorhanden. Er spielt in der DNA und in den Neu­ rohormonen eine entscheidente Rolle.
Ich gehe davon aus, daß die vier Grund- oder Urbereiche Wärmehaushalt, Psyche, Stoffwechsel und Wasserhaushalt sind und alle anderen Bereiche wie Atmung, Sexualität, Knochen­ system u. a., in diesen vier Grundbereichen enthalten sind. Das bedeutet das eine Mutation in den Bereichen verheeren­ de Folgen nach sich zieht.
Das limbische System mit den Neurohormonen Oxytocin, Vaso­ pressin und Endorphinen hat das eigentliche Sagen im Orga­ nismus, denn es ist für die Entwicklung, das Überleben und auch das Eliminieren des Menschen verantwortlich.
Literaturnachweis
Grundriß der physiologischen Chemie
Prof. Dr. med. et phil. Martin Schenk
Prof. Dr. sc. med. vet. et Dr. rer. nat. Erich Kolb Gustav Fischer Verlag Jena 1990
8. Auflage Seiten 522-524 ,174-177, 88-90
Opiate und opiatähnliche Verbindungen
Mannheimer Therapiegespräche
Gustav Fischer Stuttgart New York 1987 Seite 16.

Claims (1)

  1. Medikamentenzusammensetzung Oxytocin, Vasopressin und α, β, γ- Endorphine
    weitere Anwendungsgebiete
    Diabetes Typ 1
    Schlaganfall
    Schilddrüsenunterfunktion
    Schilddrüsenüberfunktion
    Psoriasis
    Neurodermitis
    dadurch gekennzeichnet, das diese Medikamentenzusammensetzung, bei allen Krankheiten angewandt werden kann, wo die Neurohormone Oxytocin, Vaso­ pressin und Endorphine ausgefallen sind oder mutierten.
DE19934312913 1992-10-23 1993-04-10 Medikamentenzusammensetzung Oxytocin, Vasopressin und alphabetagamma-Endorphine Withdrawn DE4312913A1 (de)

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