DE4311809A1 - Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge

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DE4311809A1
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hydraulic cylinder
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vehicle
hydropneumatic
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DE19934311809
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Manfred Beyer
Horst Dipl Ing Dickmann
Klaus Sprave
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/15Fluid spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für mehrachsige Fahrzeugkrane gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 35 12 232 C2 ist eine hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge mit mehr als zwei Achsen, vorzugsweise für Auto- und Mobilkrane bekannt, deren Fahrgestelle durch Hydraulikzylinder auf deren am Rahmen angelenkten Achsen abgestützt sind. Die Hydraulikzylinder sind jeweils mittels Hydraulikleitungen mit einem Gas- oder Federspeicher sowie mit Füll- und Ablaßventilen verbunden. Des weiteren weisen die Hydraulikzylinder an der vorderen und hinteren Achse jeweils zwei Schaltelemente auf, die bei Abweichung von einer vorherbestimmten Ausfahrstellung der Hydraulikzylinder die Füll- bzw. Ablaßventile betätigende Signale zur selbsttätigen Niveauregelung des Fahrzeuges erzeugen. Außerdem dienen die Hydraulikzylinder mit den Schaltelementen als sogenannte Leitzylinder ebenfalls zur Betätigung der Füll- und Ablaßventile der Hydraulikzylinder, die an den Achsen zwischen der vorderen und hinteren Achse angeordnet sind.
Die vorbeschriebene hydropneumatische Achsfederung bietet durch die Anordnung der Schaltelemente an der vorderen und hinteren Achse zwar die Möglichkeit, ein Fahrzeug selbsttätig auf ein vorbestimmtes Niveau einzuregulieren, jedoch ist eine Niveaueinstellung für jede Achse bzw. jedes Rad gesondert nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere mehrachsige Mobilkrane zu schaffen, die eine frei vorwählbare Aufteilung der Last auf die Achsen bzw. Räder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen hydropneumatischen Achsfederung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, jedem Hydraulikzylinder bzw. jedem Rad einen Wegaufnehmer zuzuordnen, um über einen Sollwerteinsteller an der Steuereinheit eine genaue Anpassung der hydropneumatischen Achsfederung an die unterschiedlichen Ausführungen und Gewichte der Fahrzeuge zu erreichen. Des weiteren wird durch die Verwendung von Wegaufnehmern, durch die die Ausfahrstellung der Hydraulikzylinder stufenlos meßbar ist, vorteilhafterweise eine Optimierung der Federungsanpassung erzielt. Die erfindungsgemäße Art der Federungsanpassung eignet sich besonders für Kranfahrzeuge, bei denen infolge einer Zuladung die Achs- bzw. Radlasten stark verändert werden. Die Ausbildung der Wegaufnehmer als Längspotentiometer stellt eine konstruktiv einfache Lösung dar und ermöglicht durch deren längliche Bauform diese platzsparend und gegen äußere Einflüsse geschützt innerhalb des Hydraulikzylinders anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der einzigen Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines auf ein Rad bezogenen Ausschnittes eines Hydraulikschaltplanes der erfindungsgemäßen hydropneumatischen Achsfederung. Es ist ersichtlich, daß das Rad 1 auf einer Achse 2 gelagert ist, die über eine nicht dargestellte Verbindung an einem Fahrgestellrahmen 3 angelenkt ist. Zwischen dem Fahrgestellrahmen 3 und der Achse 2 ist im Bereich des Rades 1 ein Hydraulikzylinder 4 angeordnet, der den Fahrgestellrahmen 3 auf der Achse 2 abstützt. Der Hydraulikzylinder 4 ist über eine Fülleitung 5 mit einem Füllventil 6 und über eine Ablaßleitung 7 mit einem Ablaßventil 8 verbunden. Die Füll- und Ablaßleitungen 5, 7 sind mit einem hier als Gasspeicher ausgebildeten Gas- oder Federspeicher 9 verbunden. Das Füllventil 6 ist eingangsseitig über eine weitere Leitung mit einer Hydraulikpumpe 10 verbunden. An dem Ablaßventil 8 ist ausgangsseitig eine Leitung angeordnet, die in einen Sammelbehälter 11 für die Hydraulikflüssigkeit führt.
Des weiteren ist aus dieser Figur ersichtlich, daß innerhalb des Hydraulikzylinders 4 ein als Längspotentiometer ausgebildeter Wegaufnehmer 13 angeordnet ist, der zur Ermittlung der Ausfahrstellung des Hydraulikzylinders bzw. des Abstandes zwischen der Achse 2 und dem Fahrgestellrahmen 3 dient. Der Wegaufnehmer 13 sowie die Füll- und Ablaßventile 6, 8 sind jeweils mit einer Steuereinheit 12 verbunden, über die eine Regelung bzw. über einen der Steuereinheit 12 zugeordneten Sollwerteinsteller 14 eine frei vorwählbare Einstellung der Ausfahrstellung des Hydraulikzylinders 4 erfolgen kann. Die Steuereinheit 12 ist selbstverständlich auch mit den nicht dargestellten Füll- und Ablaßventilen sowie Wegaufnehmern und Sollwerteinstellern der übrigen Räder des Fahrzeuges verbunden.
Die Erfindung ist zwar anhand eines Fahrzeuges mit an Achsen gelagerten Rädern beschrieben, jedoch ist die erfindungsgemäße hydropneumatische Achsfederung unabhängig von der Art der Radaufhängung, so daß diese auch mit einer Einzelradaufhängung verwirklicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Rad
2 Achse
3 Fahrgestellrahmen
4 Hydraulikzylinder
5 Fülleitung
6 Füllventil
7 Ablaßleitung
8 Ablaßventil
9 Gas- oder Federspeicher
10 Hydraulikpumpe
11 Sammelbehälter
12 Steuereinheit
13 Wegaufnehmer
14 Sollwerteinsteller.

Claims (4)

1. Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge, insbesondere für mehrachsige Fahrzeugkrane mit an einem Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges angelenkten Achsen, mit den Fahrgestellrahmen je Rad an den Achsen abstützenden Hydraulikzylindern, die mit einem Gas- oder Federspeicher und über Füll- und Ablaßleitungen mit Füll- und Ablaßventilen verbunden sind, mit einem mindestens an einem Hydraulikzylinder angeordneten Meßwertaufnehmer zur Ermittlung von mindestens vorherbestimmten Ausfahrstellungen des Hydraulikzylinders und mit einer elektrischen bzw. elektronischen Steuereinheit zur Niveauregulierung des Fahrzeuges, die mit den Füll- und Ablaßventilen und Meßwertaufnehmern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnehmer als Wegaufnehmer (13) ausgebildet sind, jedem Hydraulikzylinder (4) ein Wegaufnehmer (13) zugeordnet ist und die Steuereinheit (12) mit einem Sollwerteinsteller (14) zur frei vorwählbaren Einstellung der Ausfahrstellung des Hydraulikzylinders (4) verbunden ist.
2. Hydropneumatische Achsfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Wegaufnehmer (13) die Ausfahrstellung der Hydraulikzylinder (4) stufenlos meßbar ist.
3. Hydropneumatische Achsfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (13) innerhalb des Hydraulikzylinders (4) angeordnet ist.
4. Hydropneumatische Achsfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (13) als Längspotentiometer ausgebildet ist.
DE19934311809 1993-04-05 1993-04-05 Hydropneumatische Achsfederung für Fahrzeuge Withdrawn DE4311809A1 (de)

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