DE43055A

DE43055A - Automatic vending machine

Info

Publication number: DE43055A
Application number: DE1887S3822
Authority: DE
Original assignee: M. SlELAFF in Berlin N., Zionskirchstr. 39
Filing date: 1887-06-08

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 44: Kurzwaaren.CLASS 44: Short goods.

MAX SIELAFF in BERLIN. Selbstthätiger Verkaufsapparat.MAX SIELAFF in BERLIN. Automatic vending machine.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1887 ab.Patented in the German Empire on June 9, 1887.

Der vorliegende Apparat dient zum selbstthätigen Verkauf beliebiger Gegenstände, welche entweder in dem Apparat auf einander geschichtet oder in einer mit Fächern versehenen Trommel untergebracht sind etc., bezw. bei Flüssigkeiten dient der Apparat dazu, den bekannten Mefshahn nach Hineinwerfen eines bestimmten Geldstückes behufs selbstthätiger Verabfolgung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge zu bewegen.The present apparatus is used for the independent sale of any objects, which either stacked on top of one another in the apparatus or in a compartmentalized one Drum are housed, etc., respectively. In the case of liquids, the device is used to control the known Mefshahn after throwing in a certain coin for automatic administration to move a certain amount of liquid.

Fig. ι bis 5 und je beziehen sich auf einen selbstthätigen Verkaufsapparat für auf einander geschichtete Verkaufsgegenstände, z. B. Cigarren. Fig. 1 to 5 and each relate to an automatic sales apparatus for sales items stacked on top of one another, e.g. B. cigars.

Fig. 6 und 6 b beziehen sich auf die Bewegung eines Mefshahnes bezw. einer Trommel etc.Fig. 6 and 6 b relate to the movement of a Mefshahnes BEZW. a drum Etc.

Fig. ι zeigt den Apparat von vorn,Fig. Ι shows the apparatus from the front,

Fig. 2 von der Seite undFig. 2 from the side and

Fig. 3 und 3 a zeigen denselben von oben gesehen.Fig. 3 and 3a show the same seen from above.

Der Hauptgedanke dieses Apparates ist zunächst folgender: Man wirft durch Schlitz bezw. Kanal J, Fig. 2, ein Geldstück von bestimmter Gröfse und zieht dann an dem Handgriff E², worauf durch die Oeffnung f, Fig. 1 , eine Cigarre C hervorgeschoben wird und nun bequem herausgenommen werden kann; ohne ein Geldstück ist ein Herausziehen der Cigarre natürlich unmöglich.The main idea of this device is first of all the following: One throws through slot respectively. Channel J, FIG. 2, a coin of a certain size and then pulls on the handle E ² , whereupon a cigar C is pushed out through the opening f, FIG. 1 and can now be easily removed; Without a coin it is of course impossible to pull out the cigar.

Die dieses Herausschieben bewirkenden Theile sind:The parts causing this pushing out are:

i. der hinten verbreiterte Schieber E mit Schlitz e, Ansatz e¹, Spiralfeder E¹ und Handgriff E *;i. the rear widened slide E with slot e, attachment e ¹ , spiral spring E ¹ and handle E *;

2. der Schieber D mit Schlitz rf, welcher bei der Vorwärtsbewegung die unterste Cigarre herausschiebt.2. The slider D with a slot rf, which pushes out the lowest cigar as it moves forward.

Die Schieber D und E sind unabhängig von einander; man kann also durch Bewegung von E den Schieber D bezw. die Cigarren ohne Weiteres nicht hervorziehen, vielmehr werden beide Schieber erst durch ein Geldstück von bestimmter Gröfse G mit einander verkuppelt etc. Es sind nämlich die genau gegenüberliegenden Schlitze in D und E so angeordnet , dafs ein bestimmtes Geldstück G (s. Fig. 5 und 5 b) zwischen einer Kante von D und der gegenüberliegenden Kante von E gerade noch gefangen wird, Fig. 5 a.The slide D and E are independent of one another; so by moving E the slide D respectively. Do not pull out the cigars without further ado, rather the two sliders are first coupled with one another by a coin of a certain size G, etc. The exactly opposite slots in D and E are arranged in such a way that a certain coin G (see Figs 5 b) is just caught between one edge of D and the opposite edge of E , Fig. 5 a.

Es ist somit klar, dafs das Geldstück G und nur dieses eine Verkupplung der beiden Schieber bezw, ein Herausbewegen der Cigarre bewirken kann.It is thus clear that the coin G and only this one coupling of the two Slide or can cause the cigar to move out.

Damit das Geldstück nach Verabfolgung einer Cigarre in die Kasse B fällt, werden die beiden Schieber D und E nicht in einer Linie geführt, wodurch bewirkt wird, dafs die Entfernung der beiden Kanten, welche in der Ruhelage Fig. 5 a das Geldstück noch festzuhalten vermochten, bei der Vorwärtsbewegung der Schieber sich vergröfsert, Fig. 5 b.So that the coin falls into the cash register B after a cigar has been served, the two slides D and E are not guided in a line, which causes the removal of the two edges which were still able to hold the coin in the rest position Fig. 5a , with the forward movement of the slide increases, Fig. 5 b.

Das Geldstück wird also während des Herausziehens des Schiebers E nur durch seitliche Reibung gehalten, welche durch die Mitbewegung des Schiebers D bezw. der Cigarre hervorgerufen wird.The coin is so held during the pulling out of the slide E only by lateral friction, which respectively by the movement of the slide D. caused by the cigar.

Bei der durch Spiralfeder E¹ veranlafsten Rückwärtsbewegung des Schiebers E hört diese Seitenreibung sofort auf, und das Geldstück fällt herunter. Schieber E nimmt durch seinenWith the backward movement of the slide E caused by the spiral spring E ¹ , this lateral friction stops immediately and the coin falls down. Slide E takes through his

Ansatz e' den Schieber D wieder in seine Stellung zurück und eine neue Cigarre nimmt die Stelle der soeben verkauften ein.Approach e 'the slide D back into its position and a new cigar takes the place of the one just sold.

Ein zu kleines Geldstück fällt in den Trichter U, Fig. 2 und 4, welcher an dem Sockel angebracht ist, und wird seitlich wieder herausgeführt. Die weiter in dem Sockel angebrachte Vorrichtung ο dient dazu, das letzte Geldstück behufs Anzeige von falschen Münzen sichtbar zu machen. Diese Vorrichtung besieht aus einem mit Gegengewicht ο und Ansatz r versehenen Winkel, welcher um die Achse n, die in m gelagert ist, in Richtung o'" beweglich ist.A coin that is too small falls into the funnel U, FIGS. 2 and 4, which is attached to the base, and is led out again laterally. The device attached further in the base ο serves to make the last coin visible for the purpose of displaying false coins. This device consists of an angle provided with a counterweight ο and shoulder r, which is movable about the axis n, which is mounted in m , in the direction o '″.

Die Unterkante des Geldstückes G, welche sich in Höhe der Linie ο' bewegt, stöfst gegen den Ansatz r, drückt hierdurch den Winkel O herunter, läfst aber bei der Weiterbewegung den Ansatz r wieder frei, worauf das Gegengewicht ο das Ganze in die Ruhelage zurückzieht; bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers fällt nun das Geldstück nicht gleich in die Kasse B, sondern bleibt zunächst auf dem Winkel O liegen und gleitet auf der schiefen Ebene an die Seitenwand des Sockels, wo das Geldstück an der Glasscheibe Q. sichtbar wird. Das nächstfolgende Geldstück drückt dann in der beschriebenen Weise den Winkel O herunter, wirft hierdurch das vorherige Geldstück in die Kasse und nimmt dann die Lage vor der Scheibe zur Beobachtung ein. Das Niederdrücken des Winkels O, um das vorherige Geldstück herunterzuwerfen , braucht nicht durch das in dem Schlitz gehaltene Geldstück G selbst hervorgerufen zu werden, sondern es kann dieselbe Wirkung durch einen an dem Schieber D entsprechend tief angeordneten , einseitig beweglichen Ansatz bewirkt werden, welcher bei der Vorwärtsbewegung gegen den Ansatz r stöfst und bei der Rückwärtsbewegung der Schieber über r hinweggleitet. The lower edge of the coin G, which moves at the level of the line ο ', hits against the attachment r, thereby pressing down the angle O , but releases the attachment r again as it moves further, whereupon the counterweight ο pulls the whole thing back into the rest position ; When the slide is moved backwards, the coin does not immediately fall into the cash register B, but initially remains on the angle O and slides on the inclined plane on the side wall of the base, where the coin becomes visible on the glass pane Q. The next coin then presses the angle O down in the manner described, thereby throws the previous coin into the cash register and then takes the position in front of the disc for observation. The depression of the angle O in order to throw down the previous coin does not need to be brought about by the coin G itself held in the slot, but the same effect can be brought about by a unidirectionally movable attachment which is arranged correspondingly deep on the slider D, which at pushes against the shoulder r during the forward movement and slides over r during the backward movement.

Der auf die oberste Cigarre lose gelegte Kasten K dient dazu: i. von aufsen sichtbar anzuzeigen, dafs der Apparat ausverkauft ist, und 2. die Geldslücke, welche in den ausverkauften Apparat geworfen werden , zurückzugeben. In dem Kasten K steckt nämlich ein vorn mit der Aufschrift »Ausverkauft« versehener Schieber L, welcher durch die Spiralfeder L¹ durch die Oeffnung f, Fig. i, hindurchgeschoben wird, sobald sich keine Cigarre in dem Apparat befindet, d. h. sobald der stets nachfallende Kasten K die Lage der untersten Cigarre eingenommen hat. Ferner befindet sich in dem Kasten K ein mit einem Ansatz versehener Stift k, welcher um ein Stück aus dem Kasten herausfällt, sobald K hinten nicht aufliegt. Der Zweck dieses Stiftes A: ist nun folgender: Liegt der Kasten K auf den Cigarren, so befindet sich Stift k im Innern des Kastens, Fig. 2, wird aber die letzte Cigarre herausgeschoben, so fällt der Stift k, während der Schieber -D sich nach vorn be- • wegt, hinter den Schieber D aus dem Kasten K heraus, Fig. 2, und verhindert dadurch eine Rückwärtsbewegung des Schiebers D. Ein jetzt noch in den Apparat geworfenes, auch richtiges Geldstück wird also bei i nicht mehr gefangen, d. h es fällt durch den Trichter H seitlich wieder heraus. The case K loosely placed on the top cigar is used to: i. to visibly indicate from the outside that the apparatus is sold out, and 2. to return the money gap which has been thrown into the sold-out apparatus. In the box K there is a slide L marked "Sold out" at the front, which is pushed by the spiral spring L ¹ through the opening f, FIG Box K has taken the position of the bottom cigar. Furthermore, in the box K there is a pin k provided with a shoulder, which falls a little out of the box as soon as K does not rest at the rear. The purpose of this pen A: is now as follows: If the box K is on the cigars, then the pen k is inside the box, Fig. 2, but if the last cigar is pushed out, the pen k falls while the slide -D is moved to the front loading • behind the slider D from the box K out, Fig. 2, thereby preventing a backward movement of the slide D. a still in the apparatus thrown, whether real coin is thus no longer trapped in i, d. h it falls out through the funnel H to the side.

Fig. 7 bis ja beziehen sich auf einen von aufsen nicht zli lösenden' Verschlufs der Klappe/". Dieser Verschlufs besteht aus einem um u' schwingenden doppelarmigen Hebel, welcher mit seinem Haken u hinter die Klappe f" greift und dadurch letztere gegen ein Oeifnen von aufsen verschliefst; das andere Itnde des zweiarmigen Hebels u" bezw. der hier angebrachte Stift y, Fig. ja, ruht gegen einen mit dem Schieber D fest verbundenen. Ansatz x. In der Ruhelage hat dieser Verschlufstheil die Stellung Fig. 7 ; wird der Schieber D bewegt, so wird durch den Ansatz χ bezw. Stift y der Hebel in die Lage Fig. 7 a gebracht, d. h. die Nase u wird früher j von der Klappe fortgezogen, bevor die Spitze der Cigarre die Klappe /" berührt hat. Nach dem Entfernen der Cigarre fällt die Klappe/" von selbst herunter, drückt die Nase u herunter und verschliefst sich dadurch von selbst.Fig. 7 to yes relate to a 'closure of the flap''which does not release from the outside. This closure consists of a double-armed lever swinging around u ', which with its hook u engages behind the flap f '' and thereby the latter against an open slept from the outside; the other end of the two-armed lever u " or the pin y attached here, Fig. yes, rests against a projection x firmly connected to the slide D. In the rest position this locking part is in the position of Fig. 7; the slide D is moved , the lever is brought into position Fig. 7a by the shoulder χ or pin y , ie the nose u is pulled away from the flap earlier j before the tip of the cigar has touched the flap / ″. After removing the cigar, the flap / "falls down by itself, pushes the nose u down and thereby closes itself off.

Da der Schieber D nur nach Einwurf eines bestimmten Geldstückes zu bewegen ist, so ist klar, dafs auch die Klappe/" nur nach Einwurf eines Geldstückes sich öffnet.Since the slide D can only be moved after a certain coin has been inserted, it is clear that the flap / "only opens after a coin has been inserted.

Fig. 6 bis 6b erläutern eine Anwendung des hier vorliegenden, nachstehend nochmals zusammengefafsten Grundgedankens für die Bewegung der bereits oben erwähnten Trommel bezw. des Mefshahnes:6 to 6b explain an application of the present here, again below summarized basic idea for the movement of the drum mentioned above respectively of the Mef faucet:

Verkupplung zweier beweglichen Theile durch ein Geldstück von bestimmter Gröfse, welches zwischen je einer Kante dieser beiden Theile zunächst an dem Umfang und während der Bewegung durch Seitenreibung gehalten wird, beim Rückgang der Bewegung jedoch herausfällt, weil die Entfernung der beiden Kanten, welche das Geldstück in der Ruhe noch fingen, durch eine besondere Lagerung der Bewegungsachsen gedachter Theile während der Bewegung gröfser geworden ist.Coupling of two movable parts by a coin of definite size, which between each edge of these two parts, first on the circumference and during the Movement is held by side friction, but falls out when the movement decreases, because the distance between the two edges, which still caught the coin at rest, by a special positioning of the axes of motion of imaginary parts during the motion has become larger.

Es ist nämlich in Fig. 6 bis 6 b die Welle S¹ mit einem Handgriff und die zu S' geneigt gelagerte Welle T¹ mit einer Trommel, einem Meishahn etc. in Verbindung zu denken. Das Geldstück wird wiederum zwischen je einer Kante der an den Wellen S¹ und T^x festsitzenden Winkel S und T behufs Verkupplung zur selbsttätigen Verabfolgung irgend eines in der Trommel bezw. im Mefshahn befindlichen Gegenstandes wie oben gehalten und auch in gleicher Weise wie oben nach Ver-It is namely in Fig. 6 to 6 b, the shaft S ¹ with a handle and the shaft T ¹ mounted inclined to S 'to think of a drum, a Meishahn, etc. in connection. The coin is in turn between one edge each of the angles S and T that are stuck on the shafts S ¹ and T ^x for the purpose of coupling for the automatic administration of any one in the drum. held in the Mefshahn as above and also in the same way as above according to

Claims

tracking the item in the cash register. In order to increase the distance during the movement of the two edges which at rest catch the coin at the periphery, the parts to be coupled can be positioned in various ways; in the rotating pieces Fig. 6 to 6 b z. B. you can also put the waves S1 and T1 in the same direction, but above or below each other. You can also arrange the slide D and E described above in a pulling direction and one of the parts during the movement by a spring or. Deflect the frame guide laterally without changing the essence of the matter. The main condition for correct operation of the apparatus described above is, of course, that the slide D is pulled forward evenly after the coin has been inserted so that the lateral friction of the coin does not cease during the forward movement. so that the coin does not fall out of the slides sooner and releases the coupling before the object of sale is pushed forward properly. Should this condition prove to be an inconvenience in the application, the construction of Figs. 8 to 13a would apply; H. the coin would only couple the two sliders a short distance and then fall out, while the coupling of the sliders takes place from this point on by their peculiar construction itself. To solve this problem, first in Fig. 8 and 9, the slide E in the groove η to the base plate, in the plane of which the slide D moves, is guided at an angle, and also slide E with a nose β and the slide D provided with a nose a. These two lugs are arranged in such a way that the slide E can be pulled forward before a coin is inserted without β touching the lug α; but as soon as a coin couples the two sliders, slider D follows the movement of E; in this case the two lugs β and α slide together with their inclined surfaces as a result of the inclined guidance of E, thereby canceling the lateral friction of the coin in the slots, Fig. 9, the coin falls down and the slides are now through their lugs β and α coupled. In Fig. 10 and 11 instead of the two lugs α and β on the slide D a resilient hook n> is attached and the guide slot of the slide D is provided with a cutout σ, in which the hook w is so far in the rest position of FIG so that the slide E can easily pass the hook w. However, if the slide D is moved after coupling, the hook w emerges from its incision σ and lies against a shoulder of the slide E, which also removes the lateral friction of the coin and the two slides are coupled directly. In Fig. 2 to 1 3 a, the same basic idea as explained in Fig. 8 and 9, applied to the movement mechanism for a Mefshahn etc. and will probably be obvious that when the shaft T1 moves, the lugs attached here also move γ and ό slide into each other, as in Fig. 8 and 9. Of course, a resilient hook, as explained in Fig. 10 and ι ι, can also be arranged for the latter arrangement and this hook can also be attached to any other suitable location. Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r υ c η: A mechanism used for the independent sale of any object, characterized by the interaction of the following mechanisms:

1. the two movable parts D and E respectively. S and T, which are coupled by a coin G of a certain size, which is held at rest between two edges of these parts D and E on the circumference, Fig. 5a, and during the forward movement by lateral friction, but falls out during the backward movement because the distance of the edges which caught the coin at rest has become greater as a result of the different directions of movement of the two parts D and E, Fig. 6b;

2. the arrangement of the noses α and β on the slides D and E, Fig. 8 and 9 (or γ and <S on the construction parts S and T, Fig. 12 to 13a), respectively. the arrangement of the resilient hook w on the slide D, FIGS. 10 and 11, whereby it is achieved that the coin only effects the coupling for a short distance and then falls into the cash register, while the further coupling of the slide through the noses α and β (or y and <5) or by the hook w ;

3. the arrangement of the plate O, which can be rotated by n , is provided with a shoulder r and a counterweight 0, FIGS. 1 and 2; When moving forward, the slide is tipped over either by the lower edge of the coin itself or by a one-sided movable attachment attached to D ^{in the direction o 3} , in order to throw the coin that had previously fallen on the same and was visible from the outside into the till and then again by the counterweight ο (or a spring) in the rest

position is withdrawn in order to collect the last coin again for the purpose of observation;

4. of the slide L attached to the box K on top of the sales items, which is pushed through the sales opening by a spring after the last sales item has been sold and thus indicates that the device is empty with its label "Sold out", as well as the one in the same Pen k in the box, which is arranged in such a way that after the last item has been sold it lies behind the slides D and E , in order to ensure that coins that are still thrown into the apparatus do not find an abutment after passing the insertion channel, but are free again fall out.

On the same apparatus instead of the device 4. the closure part U, which is rotatable about u ', Fig. 7 to jd, which grips with its hook u behind the flap / "and closes the same and rests with its pin y on a shoulder χ of D , whereby During the forward movement of the slide, the hook u is pressed down and the flap f "is released.

For this purpose 3 sheets of drawings