DE4303262A1 - Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen mit hoher Dynamik - Google Patents
Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen mit hoher DynamikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung
von graphischen Informationen mit hoher Dynamik in Abhängigkeit von der Leistung
des eingesetzten Rechners bzw. der eingesetzten Datenverarbeitungsanlage.
In vielen technischen Bereichen werden Computergraphiken zur Visualisierung
eingesetzt wie z. B. in CAD-Systemen oder Robotersimulationssystemen. Von Vorteil
ist die graphische Simulation besonders, um dreidimensionale Objekte abzubilden und
dem Anwender ein räumliches Verständnis zu vermitteln, z. B. dreidimensionale Dar
stellung eines CAD-Modells eines zu entwickelnden Produktes.
Es sind immer mehr Anwendungen möglich, bei denen nicht nur ein statisches Gra
phikbild dargestellt wird, sondern ein Bewegungsablauf, eine Sequenz von Bildern
dargestellt werden kann.
Fortschrittliche Systeme zur graphischen Simulation, z. B. Virtual Reality Systeme,
beschränken sich nicht mehr auf vorbereitete Bewegungsabläufe, sondern erlauben
dem Computerbediener, seinen Betrachterstandort auf die simulierte Szene in Echt
zeit und interaktiv mit Mensch-Computer-Schnittstellen einzustellen. So werden z. B.
die Kopfbewegungen des Bedieners mit Sensoren erfaßt und in die Simulation so ein
bezogen, daß ein Drehen des Kopfes stets eine veränderte Darstellung der wiederge
gebenen Umgebung bewirkt.
Für solche Anwendungen ist es wichtig, möglichst schnelle Bildabfolgen zu erzie
len, um den Eindruck einer dynamischen Bildwiedergabe zu erzeugen. Nachteilig wirkt
sich jedoch die Komplexität des darzustellenden Objektes, wobei es sich auch um
mehrere Objekte handeln kann, aus. Je komplexer die Objekte sind, desto langsamer
wird die Bildabfolge.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen in Abhängigkeit von der Nähe des Betracht
erstandortes zum Objekt die zu einer Rechneranlage gegebenen graphischen Infor
mationen verändert werden. Die Wiedergabe von graphischen/geometrischen
Informationen auf dem Bildschirm erfolgt durch gezeichnete Polygone oder andere
Darstellungseinheiten, wie z. B. Mashes. Die Anzahl der Polygone richtet sich nach der
Komplexität des darzustellenden Objektes. Ist das darzustellende Objekt kompliziert,
so muß es durch eine sehr hohe Anzahl von Polygonen dargestellt werden, bei einfa
chen Objekten reicht eine niedrigere Anzahl von Polygonen, um eine bildliche Darstel
lung des Objektes wiederzugeben. Bei dem bekannten Verfahren richtet sich die
Anzahl der zu zeichnenden Polygone nach der Entfernung des Objektes vom Betracht
erstandort. Mit zunehmender Entfernung vom Objekt nimmt die Anzahl der zu zeich
nenden Polygone für das bestimmte Objekt ab, dadurch ergibt sich eine Vereinfachung
der Darstellung des Objektes, z. B. eine Kugel wird durch ein Zwölf- bzw. ein Achteck
dargestellt, ein Zylinder durch z. B. ein Achteck oder mit noch weiterer Entfernung
durch ein Rechteck. Befindet sich der Betrachterstandort nahe genug am Objekt, so
wird auf dem Bildschirm ein Bild mit der Anzahl der Polygone wiedergegeben, die für
eine komplexe und vollständige Darstellung des Objektes vorgesehen ist. Ein einziges
Kriterium bei diesem Verfahren ist also die Entfernung des Betrachters vom Objekt; ist
die Entfernungsgrenze unterschritten, so wird unabhängig von der Rechnerleistung,
insbesondere den Parametern wie Rechnerzeit und Bildwiederholfrequenz, die für das
betreffende Objekt höchste Anzahl von Polygonen wiedergegeben (Fig. 1, Punkt C).
Die Bildabfolge kann dabei immer langsamer werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
welches unter Berücksichtigung der Rechnerleistung nach bestimmten Entschei
dungskriterien eine Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen
vornimmt.
Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Die
Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausbildungen dar.
Es wird ein Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphi
schen Informationen mit hoher Dynamik, insbesondere bei schnellen Bildabfolgen in
Abhängigkeit von der Leistung eines Rechners angegeben. Bei dem Verfahren wird
ein hierarchisches Datenmodell der Graphikobjekte erstellt, aus dem nach vorgegebe
nen Entscheidungskriterien eine Menge von Graphikinformationen ausgewählt wird.
Diese Informationen bestimmen eine maximale Zahl der auszugebenden d. h. der zu
zeichnenden Polygone oder anderen graphischen Darstellungseinheiten. Diese Zahl
der zu zeichnenden Polygone ist der gewünschten Mindestbildwiederholfrequenz der
Anzeigeeinheit angepaßt. Die Mindestbildwiederholfrequenz bezieht sich in den mei
sten Fällen auf die verfügbare Leistung der Rechneranlage. Wie in Fig. 1 dargestellt,
existiert für jede Rechneranlage mit einer bestimmten Leistung eine ca. lineare
Abhängigkeit zwischen einer maximalen Bildanzahl pro Sekunde (Bildwiederholfre
quenz) und der Anzahl der wiedergegebenen Polygone pro Bild. Das
erfindungsgemäße Verfahren ordnet eine maximale Anzahl der zu zeichnenden Poly
gone der gewünschten Bildwiederholfrequenz zu, unter Ausnutzung der verfügbaren
Leistung des Rechners. Dies bedeutet, daß der Arbeitspunkt der Rechneranlage bei
einer einzuhaltenden Bildwiederholfrequenz auf der in Fig. 1 dargestellten Geraden
liegt. Im einzelnen sieht das Verfahren vor, daß zunächst ein hierarchisches Datenmo
dell der darzustellenden Graphikobjekte erstellt wird, bei dem die Objekte hierarchisch
in einer Baumstruktur beschrieben sind. Nach vorgegebenen Entscheidungskriterien,
wie Größe des Objektes, Stellung in der Objekthierarchie, Komplexität des Objektes,
Entfernung desselben vom Standort des Betrachters, Geschwindigkeit des Betrachter
standorts- oder Richtungswechsels oder ob das Objekt im Sichtbereich liegt, wird nun
eine Entscheidung getroffen, ob das Objekt in einer vereinfachten und damit auch
schnelleren Weise dargestellt wird oder gar nicht. Der Vereinfachungsgrad wird eben
falls bestimmt. Das Objekt wird durch eine Anzahl von Polygonen gezeichnet. Komple
xe Objekte werden durch viele Polygone dargestellt, einfache Objekte lassen sich mit
wenigen Facetten darstellen. Dabei wird immer die darzustellende Komplexität davon
abhängig gemacht, wieviele Facetten für das gesamte Bild in Abhängigkeit von der
vorgesehenen Bildfrequenz gezeichnet werden sollen. Das Verfahren bestimmt
zunächst die aktuelle Anzahl der zu zeichnenden Polygone und vergleicht diese mit
der für eine gewünschte Bildwiederholfrequenz maximal zulässige Anzahl der Polygo
ne. Ist die Anzahl der zu zeichnenden Polygone so hoch, daß die Bildwiederholfre
quenz durch die verfügbare Leistung des Rechners nicht erreicht wird, so erfolgt eine
Anpassung der Polygonanzahl an die zulässige Polygonzahl, bei der der Rechner die
Bildwiederholfrequenz entsprechend seiner Leistung erzielt. Die Anzahl der maximal
zulässigen und zu zeichnenden Facetten ist damit der gewünschten Frequenz ent
sprechend der Leistung des Rechners angepaßt.
Wird z. B. in erster Näherung nach den vorgegebenen Entscheidungskriterien und
der verfügbaren Rechnerleistung eine aktuelle Polygonanzahl pro Bild von 100 000
bestimmt (Fig. 1, Punkt A), so erkennt das Verfahren, daß eine solche Anzahl von Fa
cetten bei einer gewünschten Bildwiederholfrequenz von z. B. 100 Bildern pro Sekun
de, unter Zugrundelegung der verfügbaren Rechnerleistung, zu hoch ist und reduziert
von selbst (Fig. 1, Pfeil 1) die Anzahl der zu zeichnenden Facetten auf z. B. 50 000 (Fig.
1, Punkt B). Die in erster Näherung bestimmte Anzahl der zu zeichnenden Polygone
kann auch außerhalb der die verfügbare Leistung des Rechners begrenzenden Gera
den liegen (Fig. 1, Punkt D). Auch für diesen Fall erkennt das Verfahren, ob die aktuelle
Anzahl der Polygone bei der vorgegebenen Bildwiederholfrequenz erreichbar ist und
reduziert die Anzahl soweit (Fig. 1, Pfeil 3), bis die gewünschte Bildwiederholfrequenz
bei einer maximalen Anzahl der Polygone erreicht ist. Werden einfache Objekte darge
stellt, bei denen das Verfahren eine niedrige Anzahl von Facetten bestimmt (z. B. bei
einfachen flächigen Objekten, die vom Betrachterstandort weit entfernt sind), so wird
automatisch eine höhere Bildwiederholfrequenz erzielt (Fig. 1, Pfeil 2), bei der die
Rechneranlage mit ihrer verfügbaren Leistung arbeiten und dadurch die beste
Bildqualität erreicht werden kann.
Die vorgegebenen Entscheidungskriterien des Verfahrens werden meistens mit
einem Gewichtungsfaktor versehen eingesetzt. Sie können ferner gemeinsam oder se
lektiv verwendet werden, je nach Aufgabenstellung.
Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informa
tionen mit höher Dynamik unter Ausnutzung der verfügbaren Leistung eines Rech
ners/einer Datenverarbeitungsanlage, bei dem ein hierarchisches Datenmodell
der Graphikobjekte erstellt wird, aus dem nach vorgegebenen Entscheidungskrite
rien eine Menge von Graphikinformationen extrahiert wird, die eine maximale Zahl
der auszugebenden Polygone oder anderen Darstellungseinheiten bestimmt und
einer vorgegebenen Mindestbildwiederholfrequenz der Anzeigeeinheit anpaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Entschei
dungskriterien verwendet werden: Größe des Objektes, Stellung in der Objekthier
archie, Komplexität des Objektes, Entfernung des Objektes zum Standort des
Betrachters, Geschwindigkeit des Betrachterstandorts- oder Richtungswechsels,
oder ob das Objekt im Sichtbereich liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungskri
terien mit einem wählbaren Gewichtungsfaktor eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungskri
terien gemeinsam oder selektiv verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die gewünschte Mindestbildwiederholfrequenz entsprechend einer maxi
malen Anzahl von Polygonen durch die verfügbare Leistung des Rechners
bestimmt ist oder vorgegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303262 DE4303262A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen mit hoher Dynamik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303262 DE4303262A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen mit hoher Dynamik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303262A1 true DE4303262A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6479671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303262 Ceased DE4303262A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur selektiven Vereinfachung der Darstellung von graphischen Informationen mit hoher Dynamik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303262A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740033A1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Valeo Borg Instr Verw Gmbh | Anzeigevorrichtung mit und ohne Antialiasing |
DE102015007245A1 (de) * | 2015-06-05 | 2016-12-08 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Datenbrilleneinrichtung und Datenbrilleneinrichtung |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE19934303262 patent/DE4303262A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
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LATHAM, Roy: An Introduction to Model Switching", in Real Time Graphics, Juli 1992, S. 6-13 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19740033A1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Valeo Borg Instr Verw Gmbh | Anzeigevorrichtung mit und ohne Antialiasing |
EP0903723A2 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-24 | VALEO BORG Instruments GmbH & Co. KG | Anzeigevorrichtung mit und ohne Antialiasing |
EP0903723A3 (de) * | 1997-09-11 | 1999-12-22 | VALEO BORG Instruments GmbH & Co. KG | Anzeigevorrichtung mit und ohne Antialiasing |
US6597365B1 (en) | 1997-09-11 | 2003-07-22 | Valeo Borg Instruments Gmbh & Co. Kg | Indicating device with and without antialiasing |
DE102015007245A1 (de) * | 2015-06-05 | 2016-12-08 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben einer Datenbrilleneinrichtung und Datenbrilleneinrichtung |
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