Zerstäuberbrenner für flüssigen Brennstoff. Die Erfindung bezieht
sich auf wassergekühlte Zerstäuberbrenner für flüssigen. Brennstoff für Schmelz-
und Glühöfen. Die Erfindung besteht darin, daß ein abwärts gerichteter wassergekühlter
Brenner an seiner Mündung durch einen ebenfalls wassergekühlten Abschlußkörper regelbar
ist, auf dem d,:er durch ein Mittelrohr des Brennergehäuses zugeführte Brennstoff
freifallend auftrifft und in dem Verbrennungsraum zerstäubt wird. Abb. i zeigt einen
Brenner im Längsschnitt.Atomizer burners for liquid fuel. The invention relates
based on water-cooled atomizer burners for liquid. Fuel for smelting
and annealing furnaces. The invention is that a downward-facing water-cooled
Burner at its mouth adjustable by a likewise water-cooled closing body
is, on the d,: he fuel supplied through a central pipe of the burner housing
hits free-falling and is atomized in the combustion chamber. Fig. I shows one
Burner in longitudinal section.
Der Brenner wird an einen Ölbehälter; der in einer Höhe von 3 bis
q. m steht, .angeschlossen. Das mit a bezeichnete, den Brennstoff zuführende Mittelrohr,
an dem sich eine auswechselbare Düse h befindet, ist in einem doppelwandigen; wassergekühlten
Rohr b geführt. Das Rohr a kann durch Verschraubung k (Abb. 3) ausgewechselt werden.
Das Kühlwasser wird durch Rohre zugeführt und fließt am unteren Ende des Rohres
b in das äußere Mantelrohr i, daß mit dem Rohr b
fest verbunden ist.
Der Abfluß t ist oben am Brennergehäusei angebracht. Durch dieses sind zwei Führungsrohre
c für das hohle Bewegungsgestänge d eines die Brennermündung verschließenden und
regelnden wassergekühlten Kegels g gelegt (Abb. i und a). Pfeile (Abb. i) zeigen.
den Ein- und Austritt des Kühlwassers für den Kegel g, der aus Stahl hergestellt
ist. Das Kühlwasser fließt beständi _: durch den Kegel g, derselbe wird dadurch
vor einer Verbrennung geschützt. Wenn der Brenner in Betrieb gesetzt werden soll,
wird der Kegel g in die punktierte Stellung g1 gebracht. Zu gleicher Zeit wird der
Ölhahn a1 geöffnet, und zwar auf folgende Weise: Auf dem Vierkant des Ölhahns a1
(Abb. 3) sitzt ein Schlüssel b1 und davor eine Seilscheibe cl, an der ein Seil dl
befestigt ist. Dieses Seil. trägt das Kegelgestänge d. Bei
einer
Drehung mit dem Schlüssel b1 von 9o° senkt sich das Kegelgestänge d,, in dem bei
gleicher Drehung der Ölhahn a1 geöffnet wird. Das Öl tropft dann aus der Düse h,
deren untere Öffnung r mm Durchmesser beträgt, mit einem 3 bis q. m Gefälle auf
den Kegel g und wird in einem Umfang von 1.5 bis 2 rri. in dem Verbrennungsraum
zerstäubt, wodurch eine gute Verbrennung erzielt wird. Der Streukreis des zerstäubten
Brennstoffes kann durch Einstellung des Kegels g geregelt werden.The burner is attached to an oil container; which at a height of 3 to q. m stands, connected. The center tube designated a, which feeds the fuel and on which there is an exchangeable nozzle h, is in a double-walled; water-cooled pipe b out. The tube a can be replaced by screwing k (Fig. 3). The cooling water is supplied through pipes and flows at the lower end of the pipe b into the outer jacket pipe i that is firmly connected to the pipe b. The drain t is attached to the top of the burner housing. Two guide tubes c for the hollow movement linkage d of a water-cooled cone g that closes and regulates the burner mouth are placed through this (Figs. I and a). Show arrows (Fig. I). the inlet and outlet of the cooling water for the cone g, which is made of steel. The cooling water flows constantly through the cone g, which protects it from burning. When the burner is to be put into operation, the cone g is brought into the dotted position g1. At the same time the oil cock a1 is opened in the following way: A key b1 sits on the square of the oil cock a1 (Fig. 3) and in front of it a rope pulley cl, to which a rope dl is attached. This rope. carries the cone linkage d. If the key b1 is turned 90 °, the cone linkage d ,, in which the oil cock a1 is opened with the same turn. The oil then drips from the nozzle h, the lower opening of which is r mm in diameter, with a 3 to q. m slope on the cone g and is in an extent of 1.5 to 2 rri. atomized in the combustion chamber, whereby good combustion is achieved. The scatter circle of the atomized fuel can be regulated by adjusting the cone g.