DE4302262A1 - Kolbenstangendichtung mit reduzierter Losbrechkraft - Google Patents
Kolbenstangendichtung mit reduzierter LosbrechkraftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinheit gemäß dem Oberbe
griff von Patentanspruch 1.
Bei Schwingungsdämpfern konventioneller Bauart ist das Problem
des sog. Stick-Slip-Effektes zwischen der Kolbenstangendichtung
und der Kolbenstange bekannt, das sich bei Anwendung eines
Schwingungsdämpfers innerhalb eines Kraftfahrzeuges für den Fahr
zeuginsassen darin äußert, daß es gerade bei kleinen Fahrbahnun
ebenheiten zu Komforteinbußen kommt. Diese sind die Folge einer
nicht unerheblichen Losbrechkraft zwischen der Kolbenstange und
der Kolbenstangendichtung, die beim Federungsvorgang überwunden
werden muß. Maßgebend für die Größe der Losbrechkraft ist eine
relativ hohe Haftreibung, die bei der Kolbenstangenbewegung über
wunden werden muß. Bis zur Überwindung der Losbrechkraft hat die
Kolbenstange nur eine kleine Wegstrecke mit einer geringen Ge
schwindigkeit beim Federungsvorgang zurückgelegt. Folglich konnte
der Schwingungsdämpfer nur eine unbedeutende Dämpfwirkung errei
chen. Unmittelbar nach dem Überwinden der Losbrechkraft und den
Übergang in die Gleitreibungsphase führt die Kolbenstange auf
Grund der verminderten Reaktionskraft auf die Kolbenstange eine
Beschleunigung aus, die mit einem plötzlichen Anstieg der Dämpf
kraft verbunden ist. Dieser plötzliche Anstieg der Dämpfkraft
wird als Stoß oder Ruck wahrgenommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen und zu
verlässig wirkenden Mitteln einen mit gutem Ansprechverhalten
ausgestatteten Schwingungsdämpfer zu realisieren, bei dem Auswir
kungen des Stick-Slip-Effektes mit ihren bekannten nachteiligen
Folgen vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 ge
löst.
In der Anfangsphase einer jeden Kolbenstangenbewegung wirkt vor
teilhafterweise nur die Dämpfkraft der Dämpfeinrichtung. Die Rei
bungskräfte zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangendich
tung sind durch die Mitnahme der Kolbenstangendichtung von der
Kolbenstange ausgeschaltet. Erst wenn die Kolbenstange einen be
stimmten Weg mit einer in der Regel schon recht hohen Geschwin
digkeit zurückgelegt bzw. erreicht hat, muß die Losbrechkraft
überwunden werden. Diese stellt dann aber nur einen vernachläs
sigbaren Anteil im Verhältnis zur Dämpfkraft der Dämpfeinrichtung
dar und wird von den Fahrzeuginsassen nicht mehr wahrgenommen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Federkraft der Federeinrichtung bei Stillstand der Kolbenstange
einerseits größer als die Gleitreibungskraft und andererseits
kleiner als die Haftreibungskraft zwischen der Dichtkante der
Dichtung und der Kolbenstange. Die Auslegung der Federkraft sorgt
dafür, daß eine kontrollierte Bewegung der Dichtkante erreicht
wird.
Die Federrate und der Federweg der Federeinrichtung sind derart
bestimmt, daß aus der Ruhelage eine Mitnahme der Kolbenstangen
dichtung auf Grund der Haftreibung zwischen der Kolbenstange und
der Kolbenstangendichtung erfolgt, bis ein Kräftegleichgewicht
zwischen der Federkraft der Federeinrichtung und der Haftreibung
überwunden wird, wobei bereits eine Hubgeschwindigkeit der Kol
benstange in Verbindung mit einer Dämpfkraft vorliegt, die ein
Vielfaches der Losbrechkraft der Dichtung bezüglich der Kolben
stange beträgt. Für die Kolbenstangendichtung bedeutet die Ausle
gung der Federeinrichtung, daß eine praktisch dauernde Schwingbe
wegung vorliegt. Die Tatsache, daß die Federkraft der Federein
richtung größer ist als die Gleitreibungskraft zwischen der Kol
benstange und der Kolbenstangendichtung, sorgt in diesem Zusam
menhang auf einfache Art und Weise dafür, daß die schwingende Be
wegung der Kolbenstangendichtung durch die wirkende Gleitreibung
nicht unterbunden werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführung ist ein Federelement als ein
Federbalg ausgebildet, der an der außenliegenden Seite der Dich
tungseinheit angeordnet ist. Diese Version ist besonders dann
interessant, wenn man auf eine Staubdichtung verzichten will.
Die axial bewegliche Dichtkante ist auf einem Dichtungskolben
angeordnet, wobei die axialen Stirnflächen Stützflächen für je
weils mindestens eine Federeinrichtung darstellen. Mit dieser
Maßnahme erfolgt die Krafteinleitung nicht unmittelbar über den
Dichtkörper. Die Dichtkante erfährt eine exakte Führung, was wie
derum die Dichtfunktion der Dichtkante sicherstellt.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch weist der Dichtungskolben
an seinem Außendurchmesser einen umlaufenden Steg auf, der mit
einer Dichtung versehen ist.
Die Dichtungseinheit kann aus einer Hauptdichtung und einer Staub
dichtung bestehen, wobei die Hauptdichtung axial beweglich und
die Staubdichtung ortsfest ausgeführt ist. Die Staubdichtung, die
in der Regel mit einer Armierungsscheibe versehen ist, bildet
dabei vorteilhafterweise eine Abstützfläche für ein Federelement
der Federeinrichtung.
An Hand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dichtungseinheit mit zweigeteilter Dichtung innerhalb
der Kolbenstangenführung;
Fig. 2 eine Dichtungseinheit mit einem Federbalg als Federele
ment.
Die Fig. 1 zeigt einen Schwingungsdämpfer 1, wobei sich die Dar
stellung auf den Kolbenstangenführungsbereich beschränkt, bei dem
eine Kolbenstangenführung 3 mit einer Dichtungseinheit 5 ein
Druckrohr an der Austrittsseite einer Kolbenstange 9 gegenüber
der Atmosphäre verschließt. Die Kolbenstange 9 wird innerhalb ei
ner zentrischen Öffnung geführt. Konzentrisch zum Druckrohr T ist
ein Behälterrohr 3 angeordnet, das endseitig an der Kolbenstan
genführung 3 umgebördelt ist. Die Dichtungseinheit 5 besteht in
dieser Ausführungsvariante aus einer Hauptdichtung 5a und einer
Staubdichtung 5b. Beide Dichtungsteile befinden sich innerhalb
einer Stufenbohrung 15 der Kolbenstangenführung 3. Die Hauptdich
tung 5a - verspannt durch eine Wurmfeder - ist auf einem axial
beweglichen Dichtungskolben 17 befestigt. Zwei Federn 19a/19b
einer Federungseinheit 19 verspannen den Dichtungskolben inner
halb der Kolbenstangenführung 3. Die Stufenbohrung 15 der Kolben
stangenführung 3 wird von der Staubdichtung 5b verschlossen.
Innerhalb der Kolbenstangenführung 3 sind zwei Überströmkanäle
21 und 23 vorgesehen. Der erste Überströmkanal 21 befindet sich
im Bereich der Stufenbohrung 15 zwischen dem kreisringförmigen
Boden der Kolbenstangenführung 3 und dem Dichtungskolben 17. Der
zweite Überströmkanal 23 verbindet den Raum zwischen dem Dich
tungskolben 17 und der Staubdichtung 5b mit einem Ausgleichsraum
25.
Bei einer beliebigen Kolbenstangenbewegung, ausgehend von der
Ruhestellung, liegt eine Haftreibungskraft zwischen der Kolben
stange 9 und der Hauptdichtung 5a vor. Der Betrag der Reibkraft
ist abhängig vom Reibungsbeiwert und der Vorspannung der Dich
tung 5a auf der Kolbenstange 9. Die Haftreibungskraft ist in der
Ruhestellung der Kolbenstange 9 größer als die Federkraft beider
Federn 19a und 19b der Federeinheit 19. Folglich führt die Haupt
dichtung 5a die Kolbenstangenbewegung so weit synchron mit aus,
bis die Federkraft als Produkt aus Federrate und Verschiebeweg
der Hauptdichtung 5a einen Betrag erreicht, der größer ist als
die Haftreibung zwischen der Kolbenstange 9 und der Hauptdich
tung 5a.
Während des ersten Bewegungsabschnittes der Kolbenstange 9 baut
sich die volle Dämpfkraft auf. Die aus dem Stand der Technik be
kannten Losbrechkräfte können die Dämpfung nicht nachteilig be
einflussen. Im zweiten Bewegungsabschnitt der Kolbenstange 9 er
reicht die Federkraft der Federeinrichtung 19 ein Niveau, das
oberhalb der Losbrechkraft der Hauptdichtung 5a bezüglich der
Kolbenstange 9 liegt. Die Hauptdichtung 5a führt danach eine
schwingende Relativbewegung auf Grund der entgegengesetzt gerich
teten. Federkräfte der Federeinrichtung 19 bezüglich der Kolben
stange 9 aus.
Während der Mitnahmebewegung zwischen der Hauptdichtung 5a und
der Kolbenstange 9 wird auftretendes Lecköl zwischen der
zentrischen Öffnung 11 der Kolbenstangenführung 3 und der Kolben
stange 9 vom ersten Überströmkanal 21 dem Ausgleichsraum 25 zuge
führt. Der Dichtungskolben ist an seinem umlaufenden Steg 27 mit
einer Dichtung 29 versehen, die gegenüber der Kolbenstangenfüh
rung 3 ebenfalls abdichtet, wobei diese Dichtung 29 nur einen
vernachlässigbaren Dichtbelastung ausgesetzt ist. Sollte die
Dichtung 29 das Lecköl aus dem Raum zwischen dem Dichtkolben 17
und dem Boden der Kolbenstangenführung 3 nicht bewältigen können,
so steht immer noch der zweite Überströmkanal 23 zur Verfügung,
wobei zu bemerken ist, daß ein geringer Ölfilm auf der Kolben
stange 9 einen zusätzlichen Schutz für diese darstellt.
Die Dichtungseinheit 5 läßt sich sehr leicht innerhalb der Kol
benstangenführung 3 einbringen. Sämtliche Teile zeichnen sich
durch ihre Einfachheit aus.
Die Kolbenstangenführung 3 der Fig. 2 mit der Dichtungseinheit 5
unterscheidet sich vor allem dadurch, daß ein Federelement der
Federeinrichtung 19 als Federbalg 19c ausgeführt ist. Der Feder
balg 19c hat die Funktion, etwaige Leckagen zwischen dem Dicht
kolben 17 und dem Deckel der Kolbenstangenführung 3 gegenüber der
Atmosphäre zu unterbinden. Diese Funktion ist identisch mit der
der Ausführung von Fig. 1. Interessant ist sie besonders dann,
wenn man auf eine Staubdichtung verzichten möchte und kann.
Claims (7)
1. Dichtungseinheit innerhalb einer Kolbenstangenführung, ins
besondere für einen Schwingungsdämpfer, wobei die Dichtungs
einheit die einen Arbeitsraum innerhalb eines Druckrohres
gegenüber der Atmosphäre abdichtet, umfassend einen Kolben
stangenführungskörper mit einer zentrischen Durchgangsöffnung
für eine axial bewegliche Kolbenstange, dadurch gekennzeich
net, daß eine Dichtkante einer an sich bekannten Dichtung (5a)
aufgrund einer Kolbenstangenbewegung aus der Ruhelage eine
Axialbewegung in beide Axialbewegungsrichtungen ausführen
kann, wobei eine Federeinrichtung (19) eine der Dichtkanten
bewegung entgegengesetzte Gegenkraft auf die Dichtung ausübt.
2. Dichtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Federeinrichtung (19) bei Stillstand
der Kolbenstange (9) einerseits größer ist als die Gleitrei
bungskraft und andererseits kleiner als die Haftreibungs
kraft zwischen der Dichtkante der Dichtung (5a) und der
Kolbenstange (9).
3. Dichtungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Federrate und der Federweg der Federeinrich
tung (19) derart bestimmt ist, daß aus der Ruhelage eine
Mitnahme der Dichtung (5a) aufgrund der Haftreibungskraft
zwischen der Kolbenstange (9) und der Dichtung (5a) erfolgt,
bis ein Kräftegleichgewicht zwischen der Federkraft der
Federeinrichtung (19) und der Haftreibung überwunden wird,
wobei bereits eine Hubgeschwindigkeit der Kolbenstange in
Verbindung mit einer Dämpfkraft vorliegt, die ein Vielfa
ches der Losbrechkraft der Dichtung (5a) bezüglich der Kol
benstange (9) beträgt. Kolbenbewegung erfolgt.
4. Dichtungseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Federelement als ein Federbalg (19c) aus
gebildet ist, der an der außenliegenden Seite der Dichtungs
einheit (5) angeordnet ist.
5. Dichtungseinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die axial bewegliche Dichtkante auf einem Dichtungskol
ben (17) angeordnet ist, wobei die axialen Stirnflächen
Stützflächen für jeweils mindestens eine Feder (19a, 19b, 19c)
der Federeinrichtung (19) darstellen.
6. Dichtungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungskolben (17) an seinem Außendurchmesser
einen umlaufenden Steg (27) aufweist, der mit einer Dich
tung (29) versehen ist.
7. Dichtungseinheit nach einem beliebigen Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungseinheit (5) aus einer
Hauptdichtung (5a) und einer Staubdichtung (5b) besteht,
wobei die Hauptdichtung (5a) axial beweglich und die
Staubdichtung (5b) ortsfest ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302262 DE4302262A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Kolbenstangendichtung mit reduzierter Losbrechkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302262 DE4302262A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Kolbenstangendichtung mit reduzierter Losbrechkraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302262A1 true DE4302262A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302262 Withdrawn DE4302262A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Kolbenstangendichtung mit reduzierter Losbrechkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302262A1 (de) |
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-
1993
- 1993-01-28 DE DE19934302262 patent/DE4302262A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |