DE4244579A1 - Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern durch Stereolithographie - Google Patents
Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern durch StereolithographieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung
von dreidimensionalen Formkörpern insbesondere Funktionsmodellen,
Gußmodellen und Matrizen im Formenbau, durch Stereolithographie.
Unter Stereolithographie versteht man Verfahren, mit denen
man räumliche Modelle von Werkstücken oder schlechthin Körpern herstellen
kann, die zuvor meist mittels CAD auf Computer konstruiert wurden.
Die Forderung hierbei ist nun, diese Körper in uneingeschränkter
Formenvielfalt und mit möglichst hoher Genauigkeit herzustellen.
Gleichzeitig spielt die Herstellungsdauer eine wichtige Rolle.
Das bestehende System Patent Nr. 41 22 326 (Hauptpatent) funktioniert
wie folgt: Das System besteht im wesentlichen aus den Teilen eines
Laserdruckers. Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird die Erklärung
des Belichtungsteils nur ansatzweise beschrieben, da es sich hierbei um
"Stand der Technik" eines Laserdruckers bzw. Fotokopierers handelt.
Das Herzstück stellt ein Master aus einem Fotohalbleiter dar,
z. B.: Cadmiumsulfid, Selen, Selen-Arsenid, Zinkoxyd oder ein organischer
Fotohalbleiter.
Der Master umspannt zwei Walzen, die dessen Antrieb übernehmen.
Der Master rotiert ständig um die beiden Walzen und wird
währenddessen mit einer Hochspannungscorona durch eine hohe
Gleichspannung elektrostatisch aufgeladen. Nach der Beladung wird der
Master mit einem He-Ne oder einem IR-Laser oder einer anderen Lichtquelle
zeilenweise, nach der Form der 1. Schicht belichtet.
Diese Schicht wurde zuvor von einem Computer auf der Basis von CAD-Daten
berechnet. Dabei wird ein virtueller Körper in Schichten zerlegt, welche
dann noch einmal in Zeilen und Rasterpunkte zerlegt werden.
Der Modulator übernimmt dabei die Helligkeitssteuerung des
Laserstrahls entsprechend den einzelnen Rasterpunkten.
Die Ablenkeinheit lenkt den Laserstrahl zeilenweise auf den Master.
An den belichteten Stellen fließt nun die Ladung durch den
Fotohalbleitereffekt ab. An den unbelichteten Stellen bleibt die Ladung
erhalten. Es befindet sich nun ein latentes "Elektrostatikbild" auf dem
Master. Danach wird auf den Master mittels einer Magnetbürste ein
Formmaterial in Pulverform aufgebracht (Toner).
Das Formmaterial wurde zuvor durch Reibung mit dem Entwickler mit gegensätzlicher
Ladung aufgeladen. Dies geschieht in der Entwicklerbox 1.
Das Formmaterial wird nun wiederum durch die Übertragungscorona vom
Master auf den Werkstückträger übertragen. Dazu wird der Werkstückträger
synchron zur Masterbewegung mittels des Motors unter der
Corona hindurchbewegt. Die Schichtdicke kann in bestimmten Grenzen
durch die Spannung an der Beladungscorona gesteuert werden.
Nach der Übertragung der ersten Schicht wird der Master durch die
Entladecorona entladen, von der Nachbelichtungslampe
nachbelichtet und von der Reinigungsstation gereinigt.
Nun wird ein zweiter, ähnlicher Vorgang gestartet, nur mit dem
Unterschied, daß bei diesem Vorgang ein Füllstoff mit anderen chemischen,
thermischen oder mechanischen Eigenschaften auf den Werkstückträger
übertragen wird und zwar mit komplementärer Form.
Der Füllstoff kommt aus der Entwicklerbox 2, die dazu zur Walze
hinbewegt wird, gleichzeitig wird die Entwicklerbox 1 von der Walze
wegbewegt. Formmaterial und Füllstoff zusammen bilden auf dem Träger
die erste Schicht.
Dann wird diese Schicht mittels einer hochpräzisen Heizwalze fixiert,
das heißt Formmaterial und Füllstoff werden gesintert.
Es bildet sich eine dünne, gesinterte Schicht aus Formmaterial und
Füllmaterial auf dem Werkstückträger (5-100 µm dick).
Um nun die nächste Schicht aufzutragen, wird der Werkstückhalter
mit dem Höhenverstellungsmotor um die Schichtdicke der letzten
Schicht abgesenkt. Jetzt kann die nächste Schicht aufgetragen werden.
Nach diesem Verfahren wird Schicht für Schicht aufgetragen,
bis ein kompletter Körper bearbeitet ist. Die Pulverkörner verbacken
miteinander und bilden einen festen Block aus zwei verschiedenen
Materialien, der nun vom Werkstückhalter abgenommen wird zur weiteren
Bearbeitung.
Es werden jetzt die Füllstoffanteile entfernt, dies
kann zum Beispiel durch Auswaschen, Abätzen oder ähnliches geschehen.
Das resistente Formmaterial bleibt als fertiges Modell übrig.
Das System beinhaltet folgende Einschränkungen:
- 1. Durch die bei der Heizwalzensinterung benötigte hohe Temperatur erwärmt sich das Werkstück und damit auch der Fotohalbleiter, der auf Erwärmung mit verändertem Verhalten reagiert.
- 2. Bei Werkstücken, die erst nach Auftragen aller Schichten gesintert werden, treten teilweise unkontrollierte Schrumpfvorgänge auf, die die Maßhaltigkeit der Werkstücke ungünstig beienflussen.
- 3. Durch die Verwendung nur eines einzelnen Fotohalbleiters, um Form und Füllmaterial auf den Werkstückträger zu übertragen, kommt es zu Vermengungen der verschiedenen Materialien in den Entwicklerboxen.
- 4. Durch die Verwendung einer Corona zur Übertragung der Pulver auf den Werkstückträger, die hinter dem Fotohalbleiter angeordnet ist, kann nur ein Master als Fotohalbleiter verwendet werden.
Die Aufgabe war es nun, diese Einschränkungen zu beseitigen.
Die Aufgabe wird gelöst durch Verfahren gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7 und durch Formkörper nach Anspruch 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand des folgenden Textes
und den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen fertig aufgebauten Block aus Form und Füllmaterial
im Schnitt, in den ein flüssiges Metall (Lot) eingegossen wird.
Das Formmaterial besteht in diesem Fall aus einem Metall.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit zwei
Fotohalbleitern arbeitet.
Fig. 3 zeigt das Auftragen eines Klebers oder eines Lösungsmittels
auf eine bereits aufgebaute Schicht mit Hilfe einer Zerstäuberdüse.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf das im Hauptpatent Nr. 41 22 326
beschriebene Verfahren, mit folgenden Abwandlungen:
1. Zum Auftragen von form- und Füllmaterial können jeweils gesonderte
Fotohalbleiter verwendet werden (Fig. 2). Dies hat den Vorteil, daß sich
Form- und Füllmaterial in den Entwicklerstationen 3+4 nicht vermischen
können. Außerdem kann das auf dem Fotohalbleiter nach der Übertragung
verbleibende Form- und Füllpulver das von der Reinigungsstation 16+17
aufgenommen wird, wiederverwendet werden. Die Funktion der beiden
Fotohalbleiter sind identisch, außer daß vom einen Form- und vom anderen
Füllmaterial übertragen wird.
Zuerst wird der Fotohalbleiter mit der Beladecorona Fig. 2 18+19 beladen
und durch die Lichtquelle 14+15 belichtet. Dann wird das Form- bzw.
Füllmaterial von der Entwicklerbox 3+4 auf den Fotohalbleiter aufgetragen.
Zur Übertragung des Form- und Füllpulvers muß die elektrostatische
Anziehungskraft, die die Pulverkörner am Fotohalbleiter haften läßt,
abgebaut werden. Beim wie im Hauptpatent beschriebenen Verfahren geschieht
dies durch eine Übertragungscorona, die den Fotohalbleiter von der
Rückseite her mit der gleichnamigen Ladung belädt, mit der die
Pulverkörner beladen sind; dadurch werden die Pulverkörner vom
Fotohalbleiter abgestoßen und auf den Werkstückträger übertragen. Dies
hat den Nachteil, daß der Fotohalbleiter aus einem Master bestehen muß,
damit die Ladung von der Rückseite her aufgebracht werden kann.
Das heißt, es können keine handelsüblichen Fotohalbleitertrommeln
verwendet werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird der Fotohalbleiter
1+2 nach dem Belichten 14+15 und Auftragen des Pulvers 3+4 mit Hilfe
einer Nachbelichtungslampe Fig. 2 5+6 nachbelichtet und oder mit einer
Wechselspannungscorona 7+8 entladen, so daß die Pulverkörner nur noch
schwach am Fotohalbleiter haften. Gleichzeitig wird der Werkstückträger 12
bzw. zuvor aufgetragene Schichten 11 mittels einer Corona 9+10 beladen,
so daß die Pulverkörner durch das am Werkstück 11 herrschende, höhere
Potential bei entsprechender Nähe zum Fotohalbleiter auf das Werkstück
übertragen werden. Dazu wird der Werkstückträger wie in Fig. 2 zuerst
unter der Corona 10 von links nach rechts hindurchbewegt. Anschließend
wird Formmaterial vom Fotohalbleiter 2 auf das Werkstück 11 übertragen.
Nun wird das Werkstück abermals beladen, mittels der Corona 9 und
es wird anschließend Füllmaterial vom Fotohalbleiter 1 übertragen.
Je nach Material und Verfahren wird Form- und Füllmaterial bei
13 durch Sintern, durch Verkleben, durch Anlösen oder gar nicht fixiert.
Nachdem eine Schicht fertig ist, wird der Werkstückträger 12 wieder
in die Ausgangsposition rechts gebracht und eine neue Schicht kann
aufgetragen werden. Es kann auch zuerst Füllmaterial und dann
Formmaterial aufgetragen werden.
2. Bei metallischen Werkstoffen werden alle Pulverschichten nacheinander
auf den Werkstückträger aufgetragen (Form- unnd Füllmaterial). Jetzt wird
das mit einem Flußmittel umhüllte, pulverförmige Formmaterial Fig. 1-2
eingebettet in das Füllmaterial 3 erhitzt, bis das Flußmittel beginnt
zu wirken. Danach wird durch einen aus Formmaterial gebildeten Einguß
4, flüssiges Lot 1 in das Formmaterial eingebracht. Durch
Kapillarwirkung verteilt sich das Lot im ganzen Formmaterial und füllt
so alle Hohlräume zwischen den Pulverkörnern aus.
Das nicht benetzende Füllmaterial nimmt kein Lot auf und bewirkt dadurch
eine klare Trennung zwischen Form- und Füllstoff.
3. Bei nichtmetallischen Werkstoffen wird eine Schicht aus Form- und
Füllmaterial auf den Werkstückträger aufgetragen (Fig. 3) 1+2.
Anschließend wird eine dünne Schicht Kleber aufgetragen (3), die die
Aufgabe hat, die Pulverkörner miteinander zu verkleben. Jetzt wird eine
weitere Schicht aus Form- und Füllmaterial aufgetragen, dann wieder eine
Schicht Kleber und so weiter, bis der komplette Körper gebildet ist.
Anstatt eines Klebers kann bei löslichen Formmaterialien auch ein
Lösungsmittel verwendet werden, welches das Formpulver äußerlich
anlöst, so daß benachbarte Pulverkörner miteinander verkleben.
Das Auftragen des Klebers/Lösungsmittels kann wie in Fig. 3 durch
eine Zerstäuberdüse, oder z. B. durch Aufwalzen, Aufdampfen, Aufstreichen
geschehen.
4. Es können auch Zweikomponenten-Werkstoffe verarbeitet werden.
Dabei besteht das Formmaterial aus der festen Komponente eines
Zerikomonenten-Materials (Binder). Nach dem Aufbau des kompletten
Pulverblocks, wird der komplette Pulverblock in einen dünnflüssigen
Härter getaucht. Durch Kapillarwirkung verteilt sich der Härter im
ganzen Pulverblock. Das Formmaterial härtet durch den eingebrachten
Härter aus, das Füllmaterial welches nicht mit dem Härter reagiert,
bleibt unbefestigt und kann später thermisch, chemisch oder mechanisch
entfernt werden. Weiterhin wäre möglich, beide Komponenten gleichzeitig
als Formmaterialgemisch aufzutragen und anschließend die
Aushärtereaktion durch thermischen oder chemischen Einfluß einzuleiten.
Bei allen obengenannten Verfahrensabwandlungen kommt der Auswahl des
Füllmaterials eine untergeordnete Stellung zu.
Es muß folgende Eigenschaften aufweisen:
- 1. Es muß elektrostatisch zu verarbeiten sein.
- 2. Es muß ausreichende Festigkeit besitzen.
- 3. Es muß eine für das jeweilige Verfahren ausreichende Temperaturfestigkeit besitzen.
- 4. Es dürfen keine unerwünschten Wechselwirkungen mit dem Formmaterial auftreten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern,
insbesondere Funktionsmodellen, Gußmodellen und Matrizen im
Formenbau, durch Stereolithographie nach Patent Nr. 41 22 326,
indem pulverförmige Materialien mittels elektrostatischer Kräfte
auf einen Fotohalbleiter aufgebracht werden,
Formmaterial vom Fotohalbleiter auf einen
Werkstückträger übertragen wird,
weitere Schichten aufgebracht werden
und nach dem Aufbringen jeder einzelnen Schicht gesintert wird
oder alle Schichten zusammen gesintert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Pulverkörner nicht unbedingt durch
Sinten geschehen muß.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei metallischen Werkstoffen die Verbindung des Formpulvers dadurch
zustande kommt, daß die Hohlräume zwischen den Pulverkörnern durch
Kapillarwirkung mit einem flüssigen Metall (Lot) aufgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Formpulvers dadurch zustande kommt,
daß die Pulverkörner mittels eines Klebers zusammengehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Formpulvers dadurch zustande kommt,
daß die Pulverkörner mittels eines Lösungsmittels äußerlich
angelöst werden und dadurch mit den benachbarten Körnern verkleben.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Formpulvers dadurch zustande kommt, daß
das Formpulver selbst aus einem oder zwei Komponenten eines
Zweikomponentenmaterials besteht und durch nachträgliches Einbringen
einen Härter oder durch anschließenden chemischen oder thermischen
Einfluß aushärtet.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aufbringen eines Füllmaterials, für Form und
Füllmaterial getrennte Fotohalbleiter verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung des Form- beziehungsweise Füllmateriales
vom Fotohalbleiter auf den Werkstückträger, der Werkstückträger,
beziehungsweise bereits abgeschiedene Schichten beladen werden.
8. Dreidimensionale Formkörper, die nach einem Verfahren gemäß der
Ansprüche 1 bis 7 hergestellt wurden, insbesondere
Funktionsmodelle, Gußmodelle oder Matrizen im Formenbau,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Schichten
pulverförmigen Materials bestehen und entweder schichtweise oder
alle Schichten zusammen fixiert wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244579 DE4244579A1 (de) | 1991-07-05 | 1992-12-31 | Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern durch Stereolithographie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122326 DE4122326C1 (en) | 1991-07-05 | 1991-07-05 | Three=dimensional shaped bodies prodn. - by putting powder on photosemiconductor by electrostatic force and transferring to workpiece support |
DE19924244579 DE4244579A1 (de) | 1991-07-05 | 1992-12-31 | Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern durch Stereolithographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244579A1 true DE4244579A1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=25905257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244579 Withdrawn DE4244579A1 (de) | 1991-07-05 | 1992-12-31 | Verfahren zur werkzeuglosen Herstellung von dreidimensionalen Formkörpern durch Stereolithographie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244579A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0712050A2 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | Texas Instruments Incorporated | Herstellung von dreidimensionalen Objekten |
EP0712051A3 (de) * | 1994-11-09 | 1997-06-18 | Texas Instruments Inc | Herstellung von dreidimensionalen Objekten |
DE19709081A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-10 | Michael Demerath | Verfahren zur schichtweisen Herstellung von dreidimensionalen Objekten |
DE10141184A1 (de) * | 2001-08-22 | 2003-03-13 | Dieter Fichtner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlorenen Gießformen durch Bearbeitung von aus üblichem Gießerei-Formsand hergestellten Rohformen und zur Herstellung der Gießrohformen |
-
1992
- 1992-12-31 DE DE19924244579 patent/DE4244579A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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