Claims (2)
über dem Plattenteller angeordnet. Als solche kann z. B. bei Kastensprechmaschinen der für den Durchtritt des Magneten dienende Kastendeckel dienen. Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar: Abb. ι bis 3 Sprechmaschinen verschiedener Formen mit der neuen Einrichtung in schaubildlicher Darstellung, Abb. 4 und 5 die \*orrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, Abb. 6 bis 12 Einzelheiten. Der Magneto; ist rund und erfindungsgemaß in einer federnden Klemmhülse b (Abb. 4) gelagert, die zweckmäßig nach der Höhe verstellbar ist. Die Klemmhülse b ist mit einem Fußteller c versehen, mittels dessen der Magnet auf die Mitte der Schallplatte d gestellt oder auf der vorstehenden Drehachse befestigt werden kann. Anstatt einer Klemmiiülse b können auch zwei ineinanderschiebbare Hülsen b vorgesehen sein, so daß der Magnet kürzer sein kann. Bei einer geschlossenen Kastensprechmaschine (Abb. 1) erhält der Deckel e eine Bohrung f, durch welche der Magnet α ein wenig nach außen hervorragt. Die Oberfläche des Deckels e dient dann als Gleitfläche für die Figur g. Bei j Sprechmaschinen, bei denen der Deckel e nicht angebohrt werden soll (Abb. 2), oder bei offenen Sprechmaschinen (Abb. 3) wird über demMagneten eine besondere, mit einem Loch/ versehene Scheibe h angeordnet, die mittels eines Trägers i gehalten wird. Der abgebogene Arm k (Abb. 4) des Trägers i ist in einer federnden Klemmhülse I in der Höhe verstellbar eingeschoben. Die Klemmhülse I ist entweder mit einem Fuß m zum Aufstellen versehen, oder sie wird mittels Schellen« (Abb. 6) an der Kastenwand 0 befestigt. Die Klemmhülse I kann auch mit einer Umbiegung q (Abb. 8) versehen sein, die in auf dem Sprechmaschinenkasten befestigten Führungen r gehalten wird. Der Träger i ist in an der Scheibe h befestigten Führungen p (Abb. 5) eingeschoben. Die Scheibe h kann mithin wagerecht und senkrecht eingestellt werden. Die Scheibe h ist zweckmäßig aus Holz hergestellt, kann aber auch aus anderem beliebi- £t-n, nicht magnetisierbaren Werkstoff, wie Aluminium, Celluloid usw., bestehen. Die Figuren sind auf einem Fußplättchen t leicht auswechselbar befestigt. Aus dem Plättchen t sind federnde Zungen u (Abb. 12) herausgestanzt und nach oben gebogen, zwischen denen die Figuren, die aus beliebigem leichten Werkstoff bestehen, eingeschoben und gehalten werden. Die Form der aus Eisen bestehenden Fußplatte kann beliebig sein. Sie richtet sich nach dem zu spielenden Stück (Abb. 9 bis 12). Nachdem die Schallplatte d auf den Plattenteller ν der Sprechmaschine gelegt ist, wird der Magnet α in die Mitte der Platte d gestellt. Bei einer Sprechmaschine nach Abb. 1 wird der Deckel der Sprechmaschine geschlossen. Bei Sprechmaschinen nach Abb. 2 und 3 wird die Scheibe h in Höhe des Magneten α angebracht." Hierauf wird die Figur g mit dem Fußplättchen t auf den Deckel e oder auf die Scheibe h so gestellt, daß der Rand des Plättchens t den Magneten α berührt und von demselben angezogen wird. Beim Umlauf des Magneten α wird das Plättchen t, wie bei derartigen Vorrichtungen bekannt, mitgenommen und wälzt sich unter gleichzeitiger Drehung an dem Magneten a ab, wodurch Menschen- und Tierbewegungen erzielt werden, was gleichzeitig durch leichte Reibung auf der Gleitfläche e oder h erzielt wird. Die Fußplättchen t sind auf ihrer Oberfläche genau mit derselben Farbe und An- G5 strich versehen wie der Sprechmaschinendeckel oder die Scheibe Aj ebenso auch die Oberfläche des Magneten. Die Plättchen t sind daher kaum zu sehen. Als Magnet kann ein magnetischer Stahl- go stab oder ein Elektromagnet verwendet werden. Paten τ-Anspruch E:arranged above the turntable. As such, e.g. B. in box talking machines serving for the passage of the magnet box cover. The drawing shows the subject matter of the invention in exemplary embodiments, namely: Fig. 1 to 3 speaking machines of different shapes with the new device in a diagrammatic representation, Fig. 4 and 5 the \ * device in side view and top view, Fig. 6 to 12 details. The magneto; is round and according to the invention in a resilient clamping sleeve b (Fig. 4), which is expediently adjustable in height. The clamping sleeve b is provided with a foot plate c, by means of which the magnet can be placed in the center of the record d or attached to the protruding axis of rotation. Instead of one clamping sleeve b, two telescoping sleeves b can be provided so that the magnet can be shorter. In the case of a closed box speaking machine (Fig. 1), the cover e has a hole f through which the magnet α protrudes a little to the outside. The surface of the cover e then serves as a sliding surface for the figure g. On j speaking machines where the cover e should not be drilled (Fig. 2), or on open speaking machines (Fig. 3), a special disc h with a hole / is placed above the magnet, which is held by means of a carrier i . The bent arm k (Fig. 4) of the carrier i is inserted in a resilient clamping sleeve I so that it can be adjusted in height. The clamping sleeve I is either provided with a foot m so that it can be set up, or it is attached to the box wall 0 by means of clamps «(Fig. 6). The clamping sleeve I can also be provided with a bend q (Fig. 8) which is held in guides r attached to the intercom box. The carrier i is pushed into guides p (Fig. 5) attached to the pane h. The disk h can therefore be adjusted horizontally and vertically. The disk h is expediently made of wood, but can also be made of any other non-magnetizable material such as aluminum, celluloid, etc. The figures are attached to a base plate and are easily exchangeable. Resilient tongues u (Fig. 12) are punched out of the plate t and bent upwards, between which the figures, which are made of any light material, are inserted and held. The shape of the iron base plate can be any. It depends on the piece to be played (Fig. 9 to 12). After the record d has been placed on the turntable ν of the speaking machine, the magnet α is placed in the center of the record d. In the case of a speaking machine according to Fig. 1, the lid of the speaking machine is closed. In the case of speaking machines as shown in Fig. 2 and 3, the disk h is attached at the level of the magnet α. "Then the figure g with the base plate t is placed on the cover e or on the disk h so that the edge of the plate t touches the magnet α When the magnet α rotates, the plate t is carried along, as is known in such devices, and rolls along with a simultaneous rotation on the magnet a, whereby human and animal movements are achieved, which at the same time by slight friction The surface of the base plates t is provided with exactly the same color and G5 coating as the speaking machine cover or the disc Aj as well as the surface of the magnet. The plate t can therefore hardly be seen. As a magnet a magnetic steel rod or an electromagnet can be used.
1. Sprechmaschine mit Figuren, die auf Eisenplättchen angebracht und auf einer
oberhalb der Schallplatte angeordneten, als Gleitfläche dienenden Platte mittels eines
zusammen mit dem Plattenteller sich iol drehenden, die Gleitfläche in einer öffnung
durchdringenden Magneten bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (a) mittels einer oder mehrerer federnder
Klemmhülsen (6) zweckmäßig in der Höhe verstellbar über der Plattenachse anbringbar und die als Gleitfläche dienende
Platte (h) konzentrisch über der Schallplatte (d) angeordnet ist.1. Talking machine with figures, which are mounted on iron plates and are movable on a plate which is arranged above the record and serves as a sliding surface by means of a magnet rotating together with the turntable and penetrating the sliding surface in an opening, characterized in that the magnet (a ) adjustable in height by means of one or more resilient clamping sleeves (6) can be attached above the disk axis and the disk (h) serving as a sliding surface is arranged concentrically above the record (d).
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, hj
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (e) der Sprechmaschine für das Hindurch- ragen
des Magneten (or) mit einemLoch (f) versehen ist, so daß der Deckel (e) als
Gleitfläche für das oder die Eisenplättchen (i) dient.2. Speaking machine according to claim 1, characterized in that the cover (e) of the speaking machine is provided with a hole (f) for the magnet (or) to protrude through, so that the cover (e) acts as a sliding surface for the Iron plate (i) is used.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.