DE4230379A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
Elektrische MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
- H02K9/225—Heat pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Maschine,
insbesondere einem elektrischen Antriebsmotor für
Elektrowerkzeuge, Haushaltsmaschinen od. dgl. , der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen elektrischen Maschinen hängt die
Leistungsausbeute von der schnellen und umfassenden
Wärmeabfuhr von den elektrischen Bauteilen ab.
Üblicherweise wird hierzu mit der Rotorwelle ein Lüfterrad
gekoppelt, das einen zwischen dem Stator und Motor
hindurchgeführten Luftstrom erzeugt. Die von dem Lüfterrad
axial angesaugte Luft tritt dabei auf der vom Lüfterrad
abgekehrten Seite von Rotor und Stator radial durch im
Maschinengehäuse vorgesehene Luftschlitze wieder aus der
Maschine aus.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine, insbesondere der
elektrische Antriebsmotor, mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer
gesteigerten Wärmeabfuhr aus dem Rotor, wodurch der
Wirkungsgrad und die Leistungsausbeute der Maschine weiter
angehoben werden kann.
Das Wärmerohrprinzip ist an sich bekannt und wird
beispielsweise in Wärmeplatten zur Verbesserung und
Vergleichmäßigung der Wärmeabgabe an einen zu beheizenden
Fahrgastraum, z. B. bei Omnibussen, verwendet.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine wird das
Wärmerohr, auch heat-pipe genannt, durch einen in der
Rotorwelle vorgesehenen koaxialen Hohlraum realisiert, der
sich über die Axiallänge des Blechpakets und mindestens auf
einer Seite des Blechpakets über dieses hinaus weiter in
der Rotorwelle erstreckt. Der Hohlraum ist teilweise mit
Flüssigkeit gefüllt. Durch die drehende Rotorwelle wird die
Flüssigkeit gleichmäßig an der Hohlraumwand verteilt und
nimmt dort die in der Rotorwicklung erzeugte und über das
Blechpaket durch Wärmeleitung an die Rotorwelle gelangende
Wärme auf. Die sich im Bereich des Blechpakets befindliche
Flüssigkeit verdampft und verflüssigt sich wieder in dem
außerhalb des Blechpakets liegenden Hohlraumabschnitt, der
als Kondensationsraum des Wärmerohrs fungiert. Die
abgekühlte Flüssigkeit fließt zurück in den unter dem
Blechpaket liegenden Hohlraumabschnitt, und der
Verdampfungsprozeß der Flüssigkeit wiederholt sich.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen elektrischen Maschine möglich.
Die wärmeabführende Wirkung des Wärmerohrs kann noch
dadurch gesteigert werden, daß die Ströme von verdampfter
und abgekühlter Flüssigkeit entkoppelt, d. h.
zwangsgetrennt, werden. Hierzu wird gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung in den Hohlraum in der
Rotorwelle ein Rohr aus einem porösen Geflecht, z. B. einem
Metallgeflecht oder einem Glasfaser- oder Kunststoffvlies,
formschlüssig eingesetzt. Das Rohr mit netz- oder
geflechtartiger Rohrwandung mündet mit Abstand vor dem Ende
des über das Blechpaket hinausgehenden Hohlraumabschnitts.
Die verdampfte Flüssigkeit strömt durch das hohle Innere
des Rohres zum Kondensationsbereich am Ende des
Hohlraumabschnitts. Die dort abgekühlte Flüssigkeit fließt
durch die Kapilarität des Geflechts der Rohrwandung zurück
in den Bereich des unterhalb des Blechpakets liegenden
Hohlraumabschnitts, wo sie wieder verdampft.
Eine weitere Verbesserung der Wärmeableitung erreicht man,
wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung am
oder nahe dem Ende des über das Blechpaket hinausgehenden
Hohlraumabschnitts eine Wärmestreuscheibe aus gut
wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, auf der Rotorwelle
befestigt wird. Diese Wärmestreuscheibe gibt die
Kondensationswärme der Flüssigkeit besser an die Kühlluft
der elektrischen Maschine ab. Bevorzugt wird die
Wärmestreuscheibe propeller- oder lüfterradartig
ausgebildet und kann damit gleichzeitig die Funktion des
Lüfterrades übernehmen, so daß ein separates Lüfterrad auf
der Maschinenwelle eingespart werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird
der Hohlraum in der Rotorwelle durch eine Sacklochbohrung
realisiert, die von der einen Stirnseite der Rotorwelle her
eingebracht und am offenen Ende mit einem Stopfen
flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines elektrischen
Kleinmotors für eine Haushaltsmaschine,
schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Rotorwelle in einem
weiteren Ausführungsbeispiel eines
Kleinmotors.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Kleinmotor für
Haushaltsmaschinen als Beispiel für eine elektrische
Maschine allgemeiner Art, weist einen Stator 10 und einen
darin drehenden Rotor 11 auf. Der Stator 10 besteht aus
einem von dem Motorgehäuse 11 gebildeten magnetischen
Rückschlußring, an dessen Innenumfang eine Anzahl von
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten
Magnetpolen 12 befestigt ist. Bei dem hier zweipolig
ausgeführten Kleinmotor werden als Magnetpole 12
schalenförmige, wicklungstragende Magnetkerne verwendet.
Das Motorgehäuse 11 ist auf seiner einen Stirnseite mit
einem Gehäusedeckel 13 abgeschlossen. Der Gehäusedeckel 13
übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Lagerschildes in
dessen Radiallager 14 eine Rotorwelle 15 eines im Stator 10
drehenden Rotors 16 aufgenommen ist.
Der Rotor 16 umfaßt ein auf der Rotorwelle 15 drehfest
sitzendes laminiertes Paket 17 aus einer Vielzahl von
gegeneinander isolierten Eisenblechen und eine Rotor- oder
Ankerwicklung 18, die in in dem Blechpaket 17 eingestanzten
Nuten einliegt. Zwischen dem Blechpaket 17 und dem
Außenmantel der Rotorwelle 15 ist eine elektrische
Isolierung 19 vorgesehen, die aus einem gut wärmeleitenden
Material hergestellt ist. Die Isolierung kann bei einer
bestimmten Ausführung entfallen. Die Ankerwicklung 18 ist
an einem drehfest auf der Rotorwelle 15 sitzenden
Kommutator oder Kommutator 20 elektrisch angeschlossen. Zur
Stromzuführung zu dem Kollektor 20 dienen zwei Kohlebürsten
21, die diametral zueinander angeordnet sind und durch
jeweils eine Bürstenandruckfeder 22 radial auf den
Kommutator 20 aufgedrückt werden. Die Kohlebürsten 21 sind
über Bürstenlitzen 23 mit am Motorgehäuse 11
herausgeführten Anschlußklemmen, nicht dargestellt,
verbunden.
Zur verbesserten Wärmeabfuhr vom Rotor 16 ist die
Rotorwelle 15 als Wärmerohr, auch heat-pipe genannt,
ausgebildet. Hierzu ist in der Rotorwelle 15 eine koaxiale
Sacklochbohrung 24 von der dem Kommutator 20 abgekehrten
Stirnseite der Rotorwelle 15 her eingebracht. Diese
Sacklochbohrung 24 erstreckt sich über mindestens die
gesamte Länge des Blechpakets 17. In dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel des Kleinmotors ist die
Sacklochbohrung 24 über das Blechpaket 17 bis nahe an den
Kommutator 20 herangeführt. Die Sacklochbohrung 24 ist
teilweise mit Flüssigkeit gefüllt und an ihrem offenen Ende
mit einem Stopfen 25 flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Der
Stopfen 25 reicht dabei nur soweit in die Sacklochbohrung
24 hinein, da in dieser zwischen dem Blechpaketende und dem
Stopfen 25 ein über das Blechpaket 17 hinaus sich
erstreckender Bohrungsabschnitt 241 verbleibt. Dieser
Bohrungsabschnitt 241 stellt den Kondensationsbereich des
Wärmerohrs dar. An oder nahe dem Ende dieses
Bohrungsabschnittes 241, das durch den Stopfen 25
festgelegt ist, ist auf der Rotorwelle 15 eine
Wärmestreuscheibe 26 aus gut wärmeleitendem Material, z. B.
Aluminium, drehfest aufgesetzt. Die Wärmestreuscheibe 26
ist hier als Lüfterrad oder Lüfterflügel ausgebildet und
dient gleichzeitig zur Erzeugung eines Kühlluftstromes
durch den Luftspalt zwischen Stator 10 und Rotor 16. Der
von dem Lüfterflügel erzeugte Luftstrom ist in Fig. 1 durch
den Pfeil 27 symbolisiert.
Die durch die Ankerwicklung 18 erzeugte Wärme wird an das
Blechpaket 17 abgegeben und gelangt durch Wärmeleitung über
die elektrische Isolierung 19 an die Rotorwelle 15. Infolge
der hohen Drehzahl der Rotorwelle 15 wird die Flüssigkeit
in der Sacklochbohrung 24 gleichmäßig entlang der
Bohrungswand verteilt und nimmt dort Wärme von der
Rotorwelle 15 auf und verdampft. Der von dem
Bohrungsabschnitt 241 gebildeten Kondensationsbereich des
Wärmerohrs liegt außerhalb des Blechpakets 17. In diesem
Bereich gibt der kondensierende Flüssigkeitsdampf seine
Kondensationswärme über die Wärmestreuscheibe 26 an die
Kühlluft des Motors ab. Die im Kondensationsbereich 241
abgekühlte Flüssigkeit strömt entlang der Bohrungswand
wieder in den Bereich unterhalb des Blechpakets 17 zurück
und verdampft erneut. Der beschriebene Verdampfungs- und
Kondensationsprozeß wiederholt sich fortlaufend.
Das Wärmerohrprinzip kann noch dadurch verbessert werden,
daß gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
elektrischen Kleinmotors durch konstruktive Maßnahmen die
Strömungen von Flüssigkeitsdampf und kondensierter
Flüssigkeit in der Sacklochbohrung 24 voneinander getrennt
werden. Hierzu ist, wie dies aus Fig. 2, die einen
Querschnitt durch eine modifizierte Rotorwelle 15′
darstellt, ersichtlich ist, in die Sacklochbohrung 24 ein
Rohr 28 aus einem porösen Geflecht formschlüssig
eingesetzt. Als poröses Geflecht kann z. B. ein
Metallgeflecht oder ein Glasfaser- oder Kunststoffvlies
verwendet werden. Das Rohr 28 reicht bis zum Sacklochgrund
und mündet mit Abstand vor dem Stopfen 25, so daß der von
dem Bohrungsabschnitt 241 gebildete Kondensationsbereich
des Wärmerohrs freibleibt, also nicht von dem Rohr 28
belegt wird. Bei diesem modifizierten Wärmerohr strömt die
an der Bohrungswand verdampfende Flüssigkeit unter
Abtransport der Wärme von der Rotorwelle 15 axial durch die
Innenbohrung 282 des Rohres 28 in den Kondensationsbereich
241, kondensiert dort, fließt aufgrund der Kapilarität des
Geflechts der Rohrwandung 281 über den wieder zurück in den
Bereich der Sacklochbohrung 24 innerhalb des Blechpakets
17.
Claims (7)
1. Elektrische Maschine, insbesondere elektrischer
Antriebsmotor für Elektrowerkzeuge, Haushaltsmaschinen
od. dgl., mit einem Stator und einem darin drehenden
Rotor, der eine Rotorwelle, ein darauf elektrisch
isoliert und drehfest sitzendes Blechpaket und eine im
Blechpaket einliegende Rotorwicklung umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (15) als Wärmerohr
(heat-pipe) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Rotorwelle (15) ein koaxialer Hohlraum (24)
vorgesehen ist, der sich über die gesamte Länge des
Blechpakets (17) und auf mindestens einer Seite über
dieses hinaus erstreckt, und daß der Hohlraum (24)
allseits geschlossen und teilweise flüssigkeitsgefüllt
ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Hohlraum (24) ein Rohr (28) aus einem porösen
Geflecht, z. B. einem Metallgeflecht oder einem
Glasfaser- oder Kunststoffvlies, formschlüssig
eingesetzt ist, das mit Abstand vor dem Ende des über
das Blechpaket (17) hinausgehenden Hohlraumabschnitts
(241) endet.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am oder nahe dem Ende des über das
Blechpaket (17) hinausgehenden Hohlraumabschnitts
(241) auf der Rotorwelle (15) eine Wärmestreuscheibe
(26) aus gut wärmeleitendem Material, z. B. aus
Aluminium, befestigt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmestreuscheibe (26) propeller- oder
lüfterradartig ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum in der Rotorwelle
(15) von einer zentralen Sacklochbohrung (24) gebildet
ist, die von einer Stirnseite der Rotorwelle (15) her
eingebracht und dort mit einem Stopfen (25)
flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwischen Rotorwelle (15) und
Blechpaket (17) angeordnete elektrische Isolierung
(19) aus gut wärmeleitendem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230379A DE4230379A1 (de) | 1992-09-11 | 1992-09-11 | Elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230379A DE4230379A1 (de) | 1992-09-11 | 1992-09-11 | Elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230379A1 true DE4230379A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6467718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230379A Ceased DE4230379A1 (de) | 1992-09-11 | 1992-09-11 | Elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230379A1 (de) |
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1992
- 1992-09-11 DE DE4230379A patent/DE4230379A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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