DE4229880A1 - Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung - Google Patents

Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung

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DE4229880A1
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oxytocin
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bulimia
autism
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/33Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
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    • A61K38/08Peptides having 5 to 11 amino acids
    • A61K38/095Oxytocins; Vasopressins; Related peptides

Description

Alle aufgeführten Indikatoren bei den betroffenen Menschen sind alle auf ein Problem in der Kindheit zurückzuführen. Das wichtigste in der Kindheit ist die Zärtlichkeit und Liebe der Mutter. Liebe und Zärtlichkeit ist Voraussetzung dafür, daß die 3 Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine ins Blut abgegeben werden. Es sind alle drei zyklische Peptite, das heißt, sie werden nach einer gewissen Zeit ins Blut abgege­ ben. Für die Zyklisierung dieser Neurohormone ist das Prolin verantwortlich.
Ist die Mutter nicht in der Lage, dem Kind Liebe und Zärtlich­ keit zu geben, stirbt sie schon sehr früh oder mißhandelt sie sie ihr Kind durch Schläge oder psychisch, kann es zum Ausfall von Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen kommen. Als wich­ tigstes Hormon sehe ich das Oxytocin an. Dieses Hormon kann vermutlich alle anderen Bereiche beeinflussen.
Da es in dieser Richtung überhaupt noch keine Forschung gibt, ist es auch für mich nicht möglich, der Indikation genau ein Medikament zuzuordnen. Das Problem ist von Individuum zu Indi­ viduum verschieden, obwohl ähnliche Triebe vorliegen. Nur durch eine Analyse des Blutes kann festgestellt werden, welche der Neurohormone fehlen.
Ein Beispiel
  • a) Ein Sexualmörder, der kein Oxytocin, keine Endorphine aber Vasopressin besitzt.
  • b) Ein Sexualmörder, der kein Oxytocin, kein Vasopressin, keine Endorphine besitzt.
Das Problem der Betroffenen liegt darin, daß sie ihr Leben lang unbewußt die Liebe ihrer Mutter suchen. Das Anfassen und die Liebe anderer Menschen wollen sie nicht. Ein Anfassen von anderen Menschen tut ihnen weh und ist ihnen unangenehm. Sie sind später nicht in der Lage, ihrer Frau, ihrem Mann und ihren Kindern Liebe und Zärtlichkeit zu geben. Dies ist vor allem zurückzuführen auf den Ausfall von Oxytocin und Endor­ phinen.
Durch das Fehlen der Neurohormone im Blut entsteht im Hypo­ physenvorderlappen eine verstärkte Ausschüttung von gonado­ tropen Hormonen, die so die Testosteronsynthese steigern und somit eine übernormale Sexualität hervorrufen, die zusammen mit den negativen Erlebnissen in der Kindheit solche Menschen zu Sexualmördern und Triebtätern werden läßt.
Oxytocin erzeugt Zärtlichkeitsgefühle, Sehnsucht nach Haut­ kontakten, nach Schmusen, es erweitert die Hautgefäße. Außerdem besitzen auch Männer Oxytocin im Blut. Habe selber einen Oxy­ tocintest in Göttingen durchführen lassen. Bisher war man der Meinung, daß Männer nur sehr wenig oder gar kein Oxytocin be­ sitzen. Weil es bisher nur eine Rolle bei der Schwangerschaft speziell bei den Wehen und bei der Erzeugung von Milch in den Milchdrüsen spielte.
Vasopressin auch Antidiuretisches Hormon (ADH) wirkt auf die Niere ein und verhindert eine übermäßige Wasserausscheidung (Diurese). Fehlt dieses Hormon, kommt es zum Bettnässen.
Endorphine haben eine opiatartige Wirkung, die den Schmerz regulieren. Steigt der Schmerz über eine bestimmte Reizschwel­ le, so werden die Endorphine freigesetzt, sie hemmen die ent­ sprechenden Rezeptoren ( Empfangsstellen ) der Nervenzellen und unterbrechen so die Schmerzleitung. Allerdings ist die Unterdrückung nur von relativ kurzer Dauer.
Menschen, bei denen Endorphine im Blut fehlen, wie bei auti­ stischen Menschen, können leichte Berührungen schon Schmerzen und unangenehmes Befinden hervorrufen.
Inzest tritt in der Familie auf. Das Problem liegt auch in der Kindheit.
Hier kommt ebenfalls zum Ausfall von Oxytocin in der Kindheit. Diese Menschen versuchen ihr Leben lang die Liebe und Zärt­ lichkeit der Mutter zu bekommen, dieses Problem bleibt auch nach der Pubertät bestehen. Ist die Mutter unerreichbar oder ist sie gestorben, kommt es später in der eigenen Familie zu Inzesthandlungen an den eigenen Kindern.
Bei Kindern, die Liebe und Zärtlichkeit in ihrer Kindheit be­ kommen, verläuft die Entwicklung nach der Pubertät ganz anders. Nach der Pubertät wollen sie die Liebe und Zärtlichkeit von Jungen und Mädchen, sie lehnen die Liebe und Zärtlichkeit der Eltern ab. Diese normale Reaktion ist in den Genen als Information gespeichert und tritt mit der Entstehung der Sex­ ualhormone auf.
Autistische Kinder und Erwachsene
Der Grund ist ebenfalls keine Liebe und Zärtlichkeit in der Kindheit, die vor allem viel geschlagen wurden. Hier handelt es sich meistens um solche Menschen die kein Oxytocin und En­ dorphine im Blut haben. Diese Menschen lehnen jegliche Be­ rührung ab. Sie wollen nicht angefaßt werden und fassen auch andere Menschen kaum an. Werden sie angefaßt, so ist ihnen das unangenehm und ruft sogar Schmerzen hervor, dies ist beson­ ders auf das Fehlen von Endorphinen zurückzuführen. Solche Menschen sind besonders schmerzüberempfindlich.
Homosexualität
Wurde bisher dem Paarungszentrum im Zwischenhirn zugeschrieben, das heißt:
Daß dieses im embryonalen Leben bereits erworben wird. Im Paarungszentrum befinden sich zwei Anteile, ein Anteil für das männliche Verhalten und ein Anteil für das weibliche Ver­ halten. Überwiegt beim männlichen Embryo der weibliche Anteil, kommt es zur Homosexualität, das gleiche bei der Frau. Ich gehe davon aus, das bei Kindern die keine Liebe und Zärt­ lichkeit bekommen und bei denen dadurch die Neurohormone aus­ fallen, sich eine Abneigung gegen die Mutter oder eine Abnei­ gung gegen das weibliche Geschlecht im Kindesalter sowie später ausbildet. Das bedeutet, daß die Homosexualität bei solchen Menschen psychisch durch die Abneigung hervorgerufen werden. Dies zeigt sich besonders darin, daß viele Sexualmör­ der besonders Opfer männlicher Herkunft wählen. Es gibt einen großen Anteil homosexueller Triebtäter. Diese Handlungen die hier von Triebtäter ausgeführt werden, liegen im Unterbe­ wußtsein und sind somit willentlich nicht beeinflußbar.
Beim Töten von weiblichen Opfern handelt es sich um eine Ab­ neigung gegen die Mutter oder das weibliche Geschlecht. Nicht jeder Homosexuelle der keine der Neurohormone besitzt, muß nicht unbedingt ein Sexualmörder oder Triebtäter werden. Der Ausfall der Neurohormone kann sich auch direkt nur auf die Homosexualität auswirken.
Bulimie (krankhafte Eßsucht) stellt eine gewisse Ausnahme dar. Bei Bulimie ist zwar auch kein Oxytocin im Blut vorhanden, dafür aber zuviel Vasopressin. Das ist damit zu erklären, daß sich das psychische Problem immer die größte Schwachstelle im Körper aussucht. Hier kann eine gewisse Vererbung zugrun­ de liegen. Bei Gabe von Oxytocin würde sich das Vasopressin mit der Zeit wieder normalisieren.
Literaturverzeichnis
Dr. med. Andreas Geißler - Roever Ratgeber Hormone Humbold Taschenbuchverlag 1991 Seite 21 Markward Allgemeine und spezielle Pharmakologie VEB Verlag und Gesundheit Berlin 1972 Seite 178 u. folg. Schmerz Informationsbroschüre von Bayer Seite 2.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro­ blem zugrunde, das in diesem Bereich bisher noch nichts er­ reicht wurde. Es ist in diesem Bereich auch kaum geforscht worden. Die Kriminalität nimmt zu; Gewaltverbrechen an klei­ nen Kindern sind an der Tagesordnung. Es wird viel zuwenig auf die Psyche der Täter eingegangen. Denn gerade in der Psyche der Täter, also in ihrem Unterbewußtsein, liegt die Lösung dieser ganzen Probleme. Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren mit Psychologie, speziell mit dem Unterbewußt­ sein des Menschen. Das Problem liegt auch mit daran, daß sich in der Bundesrepublik bisher niemand mit dem Bereich Unterbewußtsein beschäftigt hat. Ich kann das bestä­ tigen dadurch, daß ich mich mit 7 Psychologen über Probleme, die im Unterbewußtsein liegen, unterhalten habe. Alle waren der Meinung, daß Probleme nichts mit Unterbewußtsein zu tun haben.
Diese Probleme können dadurch gelöst werden, daß den Kindern so­ wie den Erwachsenen, die diese Probleme haben, das entsprechende Neurohormon Oxytocin, Vasopressin sowie Endorphine, was im Blut fehlt, verabreichen. Es kann sich dabei um eins, zwei oder alle drei Neurohormone handeln, das ergibt sich aus der Analyse des Blutes.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß Kinder wie auch Erwachsene, die an den genannten Indikatoren leiden, bei der Zufuhr dieser drei Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine, wieder ein normales Gefühlsleben entwickeln. Sie sind dann wieder in der Lage auch von anderen Menschen wieder Zärtlichkeit und Liebe entgegenzunehmen. Sie können dadurch ihre negative kindliche Entwicklung überwinden. Hier wird also der Kriminalität entgegengewirkt, speziell bei Sexualmördern und Triebtätern. Außerdem würde sich bei Gabe der fehlenden Hormone, die Testosteronsynthese wieder norma­ lisieren, das heißt die gesteigerte Sexualität bei solchen Menschen würde sich wieder normalisieren.
Zusammensetzung von Oxytocin
Zusammensetzung von Vasopressin

Claims (1)

  1. Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung
    Oxytocin mit Vasopressin
    Oxytocin mit Vasopressin und Endorphinen
    Oxytocin mit Endorphinen
    Vasopressin
    Vasopressin mit Endorphinen
    Oxytocin
    Anwendungsgebiet
    Sexualmörder
    Sexualverbrecher (Vergewaltiger)
    Inzest
    Bettnässen
    autistische Kinder und Erwachsene
    Homosexualität
    Bulimie (krankhafte Eßsucht)
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es nur bei Menschen zutrifft, die kein, zuviel oder zuwenig Oxytocin, Vasopressin und Endorphine im Blut ha­ ben.
DE4229880A 1992-09-04 1992-09-04 Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung Withdrawn DE4229880A1 (de)

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