DE4217852A1 - Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung von Zellgewebsstrukturen in vivo - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung von Zellgewebsstrukturen in vivoInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren nach
den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und 2.
Die Gewebsunterschiede von gesundem und pathologischem Gewebe
werden nach anatomischen Merkmalen sowie nach Farbe und
Gestalt visuell beurteilt. Diese Beurteilung erfolgt direkt
visuell oder unter Benutzung eines Operationsmikroskops mit
maximal vierzigfacher Vergrößerung. Sie ermöglicht die
Erkennung von Tumorgrenzen in vivo erst oberhalb eines
bestimmten Entwicklungsstadiums. Aus medizinischer Sicht ist
eine Erhöhung der Sicherheit bei der Beurteilung der
Tumorgrenzen jedoch wünschenswert.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Verfahren
und eine Anordnung zu verwirklichen, bei der über die
optische Analyse von Zellgewebsstrukturen eine bildhafte, mit
dem visuell wahrgenommenen Bild korrelierte Darstellung von
Strukturen und Strukturanomalien erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung gestattet das funktionelle Zusammenwirken mit
dem Operationsmikroskop unter den Arbeitsbedingungen der
Mikrochirurgie, wobei die Erkennung und Beurteilung von
Zellgewebsstrukturen und ihren Anomalien qualitativ über die
bisher übliche Betrachtung im Operationsmikroskop bei bis zu
vierzigfacher Vergrößerung hinausgeht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden in
mehreren Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 - Variante zur punktweisen Analyse mit linear
polarisiertem Licht,
Fig. 2 - Variante zur Untersuchung mit zirkular polarisiertem
Licht,
Fig. 3 - Variante zur flächenhaften Analyse,
Fig. 4 - erfindungsgemäße Kombination der Vorrichtung mit
einem Operationsmikroskop.
Die Bezugszeichen in Fig. 1 haben folgende Bedeutung:
1 ist ein Laser, der ein linear polarisiertes Strahlenbündel 2 aussendet. 3.1 ist ein Satz doppelbrechender Prismen zur einstellbaren Drehung der Polarisationsebene, z. B. in eine Orientierungsrichtung 4.
1 ist ein Laser, der ein linear polarisiertes Strahlenbündel 2 aussendet. 3.1 ist ein Satz doppelbrechender Prismen zur einstellbaren Drehung der Polarisationsebene, z. B. in eine Orientierungsrichtung 4.
5 ist ein Objekt mit einer von der Zellstruktur verursachten
polarisationsoptischen Vorzugsrichtung. 6 ist das vom Objekt
in Richtung eines lichtelektrischen Differenzempfängers 9
zurückgestreutes Licht. 7 ist eine Kollektorlinse, welche
dieses zurückgestreute Licht auf dem Empfänger 9 sammelt,
wobei weder das Objekt 5 noch die Lichtquelle auf dem
Empfänger abgebildet werden. 8 ist eine polarisationsoptische
Analysatoreinheit, die aus zwei benachbarten Teilbereichen
8.1 und 8.2 besteht. Die polarisationsoptischen
Durchlaßrichtungen von 8.1 und 8.2 stehen senkrecht
aufeinander; sie sind zwei benachbarten Bereichen 9.1 und 9.2
des Differenzempfängers 9 unmittelbar zugeordnet. 10 ist
eine Verstärkereinrichtung für das Differenzsignal, welches
aus der Differenz der Intensität der senkrecht zueinander
polarisierten Anteile des vom Objekt 5 rückgestreuten
Lichtes 6 erzeugt wird. 11 ist eine Anzeigevorrichtung. Die
Analysatoreinheit 8 und die Empfängereinheit 9 sind beide
gemeinsam um eine Drehachse 12 drehbar, die mit der optischen
Achse der Kollektorlinse 7 zusammenfällt. Das Differenzsignal
erreicht dann ein relatives Maximum, wenn die kombinierte
Analysator-Empfängereinheit 8 und 9 um die Drehachse 12 so
gedreht ist, daß die Durchlaßrichtung des Teilbereiches 8.1
des Analysators 8 parallel und die des Teilbereiches 8.2
senkrecht zur Zellenstrukturrichtung des Objektes 5 orientiert
sind.
Das relative Maximum wird zum absoluten Maximum, wenn die
Polarisationsebene des Laserstrahles 2 mittels der
Prismenkombination 3 so gedreht wird, daß die
Polarisationsebene parallel zur polarisationsoptisch
wirksamen Zellstrukturrichtung des Objektes 5 eingestellt
ist.
Bei Drehung der Analysator-Empfängereinheit um 45 Grad
gegenüber der Einstellung für das Maximum des
Differenzsignals ergibt sich ein Minimum des
Differenzsignals; diese Einstellung ermöglicht die Verwendung
hoher Signalverstärkung und damit hohe Richtungsauflösung.
In der beschriebenen Anordnung wird die Richtung der
Zellgewebsstruktur über ein Flächenelement gemittelt, dessen
Flächengröße durch den Durchmesser des primären
Laserstrahles 4 gegeben ist. Durch punktweises Abtasten
lassen sich größere Flächen erfassen.
Aus dem Drehwinkel der Analysator-Empfängereinheit bei
Maximum bzw. Minimum des Differenzsignals ist die
Vorzugsrichtung der Zellgewebsstruktur zu entnehmen.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Verfahrens und der zugehörigen
Anordnung, bei welcher die Abhängigkeit der Größe des
Differenzsignals von der Orientierung der
Polarisationsrichtung des Primärstrahles 2 zur Richtung der
Zellgewebsstruktur entfällt.
In Fig. 2 bedeutet 3.2 eine lambada/4-Platte, welche das
linear polarisierte Laserlicht der Wellenlänge lambada in
zirkular polarisiertes Licht umwandelt.
Bei Verwendung dieser Variante der Anordnung ist die Größe
des Differenzsignals allein von der Orientierung der
Analysator-Empfängereinheit zur Strukturrichtung abhängig.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur flächenhaften Analyse von
Zellgewebs-Strukturrichtungen. In Fig. 3 bedeuten 3.2 eine
lambda/4-Platte, zwei Linsen 13 und 13′ bilden ein optisches
System zur Aufweitung des Laserstrahles auf einen
Durchmesser, welcher der Größe der zu analysierenden Fläche
entspricht. Im Fall der Anwendung am Operationsmikroskop
beträgt dieser Durchmesser ca. 20 mm. 14 ist eine in der
Achse des Laserstrahlenbündels liegende Drehachse für ein
Abbildungs- und Empfängersystem, bestehend aus einer
Abbildungsoptik 15, einer ersten CCD-Matrix 16.1 mit i
Spalten und j Zeilen, einer zweiten CCD-Matrix 16.2 ebenfalls
mit i Spalten und j Zeilen, einem ersten
Polarisationsanalysator 17.1, einem zweiten, senkrecht dazu
polarisierten Analysator 17.2 und einem Strahlenteiler 18.
Die Systeme 14-16.1 und 14-16.2 bilden zwei
Videokameras, welche für Bildanteile mit senkrecht zueinander
orientierten Polarisationsrichtungen empfindlich sind und
deren Bildelemente (Pixel) zueinander konjugiert sind. 19 ist
ein Speicher und Rechner zur Bildung der Differenz aus den
Signalen einander konjugierter Pixel. Durch Drehung der
Videokameras 14-16.1 und 14-16.2 um die Achse 14 über
einen Winkelbereich von 45 Grad lassen sich die
Minimaldifferenzen für jedes Paar von konjugierten Pixeln
feststellen. Der Drehwinkel gibt die lokale Richtung der
Gewebsstruktur an.
Fig. 4 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Kombination der
Vorrichtung zur Gewebsstrukturanalyse mit einem
Operationsmikroskop. Die Bezugszeichen in Fig. 4 haben
folgende Bedeutung: 20 ist ein Operationsmikroskop, bestehend
aus einem Objektiv 20.1, Vergrößerungssystemen 20.2 und einem
Einblicksystem 22, welches Tubusobjektive 22.1, Umkehrprismen
22.2 und Okulare 22.3 enthält. 21 ist ein Strahlenteiler. 23
ist das zu untersuchende Objekt 6. Auf das Objekt 23
gerichtet und am Mikroskop angebracht ist die Vorrichtung zur
Analyse der Gewebsstrukturvorrichtung 24 so wie sie in den Fig. 1,
2 und 3 in Grundvarianten dargestellt ist. Das Ergebnis
der Strukturanalyse wird über ein Steuergerät 25 einem
Monitor 26 zugeführt.
Der Bildschirm des Monitors 26 wird über eine Abbildungsoptik
27 und den Strahlenteiler 21 kongruent zur direkten optischen
Bilderzeugung in das Operationsmikroskop eingespiegelt.
Der Operateur sieht auf diese Weise dem direkten optischen,
durch übliche Beleuchtungs- und Abbildungsoptik erzeugten
Bild überlagert, die Vorzugsrichtung der Gewebsstruktur des
Objektes und erkennt Anomalien, die im rein optischen Bild
nicht zu sehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung dafür ist
prinzipiell auch zur Beurteilung von optisch wirksamen
Texturen nichtmedizinischer Objekte anwendbar.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung
von Zellgewebsstrukturen in vivo, insbesondere im
Zusammenwirken mit Operationsmikroskopen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung der Vorzugsrichtung
die strukturrichtungsabhängige Remission polarisierten
Lichtes ausgewertet wird.
2. Anordnung zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung
von Zellgewebsstrukturen in vivo, insbesondere in einem
Operationsmikroskop, unter Verwendung einer Laserlichtquelle,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtung der
Gewebsstruktur mit Licht definierten Polarisationszustandes
erfolgt und ein lichtelektrischer Differenzempfänger zur
Messung der Intensitätsunterschiede des remittierten Lichtes
in zwei zueinander senkrechten Polarisationsrichtungen
vorgesehen ist, wobei der Differenzempfänger um eine mit der
Beobachtungsrichtung des OPM zusammenfallenden Achse drehbar
angeordnet ist und die vom Empfänger erfaßte lokale
Vorzugsrichtung der Zellgewebsstruktur durch elektronische
Mittel in ein Monitorbild umgesetzt und dem optischen Bild im
Operationsmikroskop überlagert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Beleuchtung mit zirkular polarisiertem Licht erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels eines polarisierten Laserstrahls eine punktweise
Abtastung der Gewebsstruktur erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Beleuchtung mit linear polarisiertem Licht erfolgt und
die Polarisationsrichtung für jeden abgetasteten Punkt
gedreht wird, wobei die Polarisationsrichtung für das
minimale und das maximale Differenzsignal ermittelt wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Messung der Intensitätsunterschiede in
zwei zueinander senkrechten Richtungen Matrixempfänger,
bestehend aus zwei zueinander konjugierten, für zwei
zueinander senkrecht orientierte Polarisationsrichtungen
Empfängermatrizen, verwendet werden.
Priority Applications (1)
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DE4217852A DE4217852A1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung von Zellgewebsstrukturen in vivo |
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DE4217852A1 true DE4217852A1 (de) | 1993-12-02 |
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DE4217852A Withdrawn DE4217852A1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren und Anordnung zur Erkennung und Analyse der Vorzugsrichtung von Zellgewebsstrukturen in vivo |
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DE (1) | DE4217852A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1049913A1 (de) * | 1998-01-23 | 2000-11-08 | Providence Health System | Videoabbildung oberer gewebeschichten mit polarisiertem licht |
EP1078598A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-02-28 | Institut für Neurosimulation und Bildtechnologien GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Klassifizierung von Hautanomalien, insbesondere von Melanomen |
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DE3815743A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Zeiss Carl Fa | Vorrichtung zur messung und auswertung von eigenfluoreszenzspektren organischer gewebeflaechen |
DE4026821A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-03-05 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zur erfassung von anomalien der haut, insbesondere von melanomen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1992
- 1992-05-29 DE DE4217852A patent/DE4217852A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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A. DIASPRO, M. BERTOLOTTO, L. VERGANI, C. NICOLINI: "Polarized Light Scattering of Nucleosomes and Polynuclesomes - In Situ and In Vitro Studies" in US-Z.: IEEE Transactions on Biomedical Engineering, Vol.38 No.7 July 1991, S.670-678 * |
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