DE421691C

DE421691C - Typewriter

Info

Publication number: DE421691C
Application number: DE1924E0031430
Authority: DE
Original assignee: Elliott Fisher Co
Current assignee: Elliott Fisher Co
Priority date: 1924-10-16
Filing date: 1924-10-22
Publication date: 1925-11-19
Also published as: GB247624A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kombinierte Schreib- und Addiermaschinen und namentlich auf die im Handel als Elliott-.Fisher-Maschine bekannte Art.
Die Erfindung bezweckt, die Maschine mit einer selbsttätigen Bandeinstellvorrichtung auszurüsten, welche die Farbe auswählt, in welcher die Eintragungen geschrieben werden sollen, z. B. Schwarz für die Debetposten und Rot für die Kreditposten, und mit einer Einstellvorrichtung, die, wenn sie in eine von verschiedenen Stellungen eingestellt wird, den Addiermechanismus zur rechten Zeit für die Addition der in Schwarz und Rot geschriebenen Debet- und Kreditposten in Tätigkeit setzt oder den Addiermechanisrmis gänzlich ausschaltet, wenn die selbständige Verwendung des Schreibmechanismus ohne Addition gewünscht wird. Ferner wird der Dezimalmechanismus entsprechend geändert, wenn die Maschine für das Schreiben und Addieren oder für das Schreiben allein verwendet wird.The present invention relates to combined typewriters and adding machines and in particular to the type known in the trade as the Elliott .Fisher machine.
The aim of the invention is to equip the machine with an automatic tape setting device which selects the color in which the entries are to be written, e.g. B. black for the debit items and red for the credit items, and with an adjustment device which, when set in one of several positions, activates the adding mechanism at the appropriate time for adding the debit and credit items written in black and red or switch off the adding mechanism completely if the independent use of the writing mechanism without addition is desired. Furthermore, the decimal mechanism is changed accordingly when the machine is used for writing and adding or for writing alone.

Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die mit Sicherheit die Beschaffenheit der bei einer gegebenen Einstellung der Maschine durchgeführten Operation angibt.Another purpose of the invention is to provide a display device that is safe the nature of the performed at a given setting of the machine Operation indicating.

Ein noch weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, mit der selbsttätigen Einstellvorrichtung für das Band einen selbsttätigenYet another purpose of the invention is with the self-adjusting device an automatic one for the tape

Typenwähler vorzusehen, der selbsttätig die verschiedenen in Rot bzw. Schwarz zu schreibenden Schriftarten auswählt.Provide type selector that automatically writes the different ones in red or black Selects fonts.

Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einer Ausführungsform in den Abb. ι bis Ii dargestellt.The subject matter of the invention is shown in one embodiment in the drawings Fig. Ι to II shown.

An dieser Stelle sei einleitend erwähnt, daß der Gegenstand der Erfindung in seiner Anwendung auf die bekannte Elliott-Fisher-Schreibrechenmaschine für Rechnungen dargestellt ist, die in ihrem Unterteil eine ebene Platte enthält, auf welcher der zu beschreibende Bogen in flach ausgebreitetem Zustand gehalten wird, um einen mit Hilfe des Schreibmechanismus auf ihn in Typen geschriebenen Aufdruck aufzunehmen, welcher Schreibmechanismus sich in seitlicher Richtung zur Platte jeweils um einen Buchstabenabstand und in der Längsrichtung der Platte um einen Zeilenabstand bewegt.At this point it should be mentioned in the introduction that the subject matter of the invention in its application shown on the well-known Elliott Fisher typewriter for bills is, which contains a flat plate in its lower part, on which the to be written Bow is held in flat spread condition to one with the help of the writing mechanism to record the imprint written on it in types, which writing mechanism is in the lateral direction to Plate by one letter spacing and one in the longitudinal direction of the plate Line spacing moved.

Dieser Schreibmechanismus ist auf einem in seitlicher Richtung sich bewegenden Wagen angeordnet, der selbst von einem Zeilenabstandsrahmen getragen wird, der sich in Längsrichtung der Platte bewegt. Der Schreibmechanismus gehört der üblichen Typenarm- und Tastenklasse an.This writing mechanism is on a carriage moving in a sideways direction which is itself carried by a line spacing frame that is in Moved lengthways direction of the plate. The writing mechanism belongs to the usual type arm and key class.

Die seitliche Bewegung des Wagens wird bei dieser Klasse von Maschinen für die Auswahl der Ziffernräder eines Addiermechanismus oder Registers benutzt. Diese sind auf den Zeilenabstandsrahmen angeordnet und daher in Beziehung auf den beweglichen Wagen normal feststehend. Letzterer trägt ein Hauptrad, das durch Verbindungsglieder von den Tasten des Schreibmechanismus betätigt wird. ,The lateral movement of the cart is used for selection in this class of machines the number wheels of an adding mechanism or register. These are arranged on the line spacing frame and therefore normally fixed in relation to the moving carriages. The latter carries a main wheel, which is operated by links from the keys of the writing mechanism. ,

In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Wagen einer Elliott-Fisher-Maschine, der auf dem üblichen Wege vorwärts bewegt und eingestellt wird und einen Schreibmechanismus trägt, der Typenstangen 2 und Schreibtasten 3 enthält (siehe Abb. 10 und 5). Die dargestellten Tasten sind Zifferntasten, die aber, soweit die Schreibvorrichtung in Frage kommt, in einer Weise arbeiten, die jener der Buchstabentasten und der Schreibvorrichtun- j gen ähnlich ist. Eine oder alle von diesen : Typenstangen 2 ist mit einem schwingenden ! Typenkopf 4 ausgerüstet, der verschiedene Typen 4« und 4* besitzt. Die Köpfe 4 sind mit Fingern 5 versehen, die an einem Ring 6 angreifen, vorausgesetzt, daß der letztere in seiner niedergedrückten Stellung sich befindet. Normal nimmt jedoch dieser Ring eine gehobene Stellung ein, wie in Abb. ι ο gestrichelt angegeben ist, so daß die Typenköpfe während des Ausschlages der Stange auf die Platte nicht gehoben werden. Wie üblich, ist der Ring 6 am Ende einer Stange 7 angeordnet, die auf der Welle 8 befestigt ist. Letztere wird gewöhnlich durch die zugehörige nicht dargestellte Taste ausgeschwungen, um den Ring 6 in seine Arbeitsstellung herabzudrükken, wenn man den Kopf 4 heben will, um mit der Type 4* zu schreiben.In the drawings, 1 denotes the carriage of an Elliott Fisher machine, which is on moved forward and adjusted in the usual way and a writing mechanism which contains type rods 2 and writing keys 3 (see Fig. 10 and 5). the keys shown are numeric keys, but as far as the writing device in question come to work in a manner similar to that of the letter keys and the typing device gen is similar. One or all of these: Dude Rods 2 is swinging with one! Type head 4 equipped, which has different types 4 «and 4 *. The heads 4 are provided with fingers 5 which engage a ring 6, provided that the latter is in in its depressed position. Normally, however, this ring takes an upscale one Position a, as indicated by dashed lines in Fig. Ι ο, so that the type heads during the deflection of the rod on the plate should not be lifted. As usual, that is Ring 6 is arranged at the end of a rod 7 which is fastened on the shaft 8. Latter is usually swung out by the associated key, not shown, to the To press ring 6 down into its working position when you want to lift the head 4 to to write with the type 4 *.

Bei dieser Klasse von Maschinen wird ein Bandvibrator 9 von den Schreibtasten betätigt, um das Band ι ο gegenüber der Schreibstelle der Maschine einzustellen. Dies wird erreicht vermittels eines Vibratorhebels 11, der in Abb. 11 dargestellt ist, und durch geeignete Verbindungen zwischen dem Hebel und den Tasten. Die besondere Konstruktion dieses Farbbandvibrators ist bekannt und interessiert hier nicht. Es sei nur erwähnt, daß die Umstellung der Farbbandsteuerung von Schwarz auf Rot durch Umstellung des Zapfens 12 erfolgt. Dieser liegt in einem Schlitz 13 des Hebels 11 und kann gegen den Drehpunkt 14 des Hebels 11 mit Hilfe eines Schlittens 15 bewegt werden. Diese Bewegung kann auch vom Drehpunkt 14 weg gerichtet sein. Die Lage des Zapfens [ 12 in bezug auf das Gelenk 14 bestimmt den Ausschlag des Vibrators 9. Dies wird aus Abb. 11 verständlich, wo die Lage des Zapfens eine solche ist, daß ein größter Hub des Bandes bewirkt wird, um den roten Streifen desselben statt des schwarzen an die Druckstelle zu bringen, um beispielsweise die Krcditposten zu schreiben. Das Heben des Schlittens 15 bestimmt also die Farbe, in der die Aufstellung geschrieben wird, und das Herabgehen des Ringes 6 die besondere Type 4« oder 4^&, die an die Schreibstelle gebracht wird.In this class of machines, a belt vibrator 9 is actuated by the writing keys in order to set the belt ι ο opposite the writing point of the machine. This is achieved by means of a vibrator lever 11 shown in Figure 11 and suitable connections between the lever and the buttons. The special construction of this ribbon vibrator is known and is not of interest here. It should only be mentioned that the changeover of the ribbon control from black to red takes place by changing over the pin 12. This lies in a slot 13 of the lever 11 and can be moved against the pivot point 14 of the lever 11 with the aid of a slide 15. This movement can also be directed away from the pivot point 14. The position of the pin [ 12 in relation to the joint 14 determines the deflection of the vibrator 9. This can be understood from Fig. 11, where the position of the pin is such that the greatest stroke of the belt is effected around the red stripe of the same instead of bringing the black to the printing point, for example to write the credit items. So the lifting of the slide 15 determines the color in which the statement is written, and Walking down the ring 6 the special Type 4 'or ^4, which is brought to the writing point.

Der bisher beschriebene Mechanismus ist bekannt. Um nun die selbständige Wahl sowohl der Farbe wie der Type zu bewirken, ist es notwendig, Vorkehrungen zu treffen, die an 10c einer vorher bestimmten Stelle der Bewegung des Wagens in Tätigkeit treten, um den Schlitten 15 des Bandmechanismus zu heben und den Ring 6 zu senken. Um dies zu bewirken, wird an der Achse 8 ein Arm 16 angeordnet, der hinter den Wagenkasten greift und mit einem Ende eines Hebels 17 (Abb. 10) verbunden ist, der bei 18 an einem mit dem Wagen beweglichen Teil angelenkt ist. Dieser Hebel wird an seinem Ende mit no einer Rolle 19 versehen, die an einem vorher bestimmten Punkte der Wagenbewegung mit einem Daumen 20 in Eingriff kommt. Letzterer ist an einer Steuerstange 21 einstellbar befestigt, die von dem Zeilenabstandrahmen getragen wird. Wenn die Rolle 19 mit dem Block 20 in Berührung kommt, wird das vordere Ende des Hebels 17 herabgedrückt und dreht auf diese Weise den Arm 16 gegen den Widerstand einer Feder 22 und dreht die Achse 8, um den Ring 6 in die in Abb. ϊο dargestellte Lage herabzudrücken, und einenThe mechanism described so far is known. To now the independent choice both the color as well as the type, it is necessary to take the precautions at 10c at a predetermined point in the movement of the carriage in order to achieve the To lift carriage 15 of the tape mechanism and lower the ring 6. To do this an arm 16 is arranged on the axle 8 which engages behind the car body and connected to one end of a lever 17 (Fig. 10) which at 18 is connected to a is articulated with the carriage moving part. This lever is marked with no a roller 19 is provided, which at a predetermined point of the carriage movement with a thumb 20 engages. The latter is adjustable on a control rod 21 attached, which is supported by the line spacing frame. When the roll 19 with the Block 20 comes into contact, the front end of the lever 17 is depressed and rotates in this way the arm 16 against the resistance of a spring 22 and rotates the Axis 8 to press the ring 6 down into the position shown in Fig. Ϊο, and one

Arm 23, der sich, von der Achse 8 nach rückwärts erstreckt und durch einen Gelenkstab 24 mit dem rückwärtigen Ende des Schlittenhebels 25 verbunden ist, auszuschwingen. Die-S ser Hebel 25 ist bei 26 angelenkt und mit seinem vorderen Ende mit dem Schlitten 15 verbunden, der, wie früher gesagt wurde, den bestimmten Farbenstreifen des Bandes bestimmt, der an der Schreibstelle dargeboten wird, wenn der Schreibmechanismus betätigt wird.Arm 23 extending rearwardly from axis 8 and through a hinge rod 24 is connected to the rear end of the carriage lever 25 to swing out. This this lever 25 is articulated at 26 and at its front end to the carriage 15 connected, which, as was said earlier, the definite color strip of the ribbon determined that is presented at the writing location when the writing mechanism is operated will.

Es empfiehlt sich, die Aufmerksamkeit des Benutzers auf den Betriebszustand der Maschine zu lenken, damit er jederzeit sicher bestimmen kann, ob der Zustand der Maschine den Anforderungen der auszuführenden Arbeit entspricht.It is best to draw the user's attention to the operating condition of the machine to steer so that he can reliably determine at any time whether the condition of the machine corresponds to the requirements of the work to be performed.

An einem Bolzen 35 (Abb. 11) ist ein Hebel 36 angelenkt, der einen nach vorwärts sich erstreckenden Arm 37 besitzt. Dieser Arm ist durch eine senkrecht angeordnete Stange 38 mit einer verschiebbaren Anzeigevorrichtung 39 verbunden, die in einem Aufbau 40 untergebracht ist. Im Aufbau 40 ist ein Schauloch 41 vorgesehen, durch welches voneinander getrennte Anzeigen der Anzeigevorrichtung 39 sichtbar gemacht werden. Djiese Anzeigen können sich ändern; in Abb. 11 wird bei der hier angegebenen Lage der Teile das Wort »Kredit« in dem Schauloch erscheinen, weil das Band für die Benutzung des roten Streifens eingestellt wurde, was gewöhnlich die für das Schreiben der Kreditposten benutzte Farbe ist. Wenn der Zeiger 39 in die nächste Stellung bewegt wird, wird ein anderes Wort, das gewöhnlich den Zustand bezeichnet, der in einer schwarzen Schrift sich äußert, am Schauloch erscheinen. Dies kann die Bezeichnung »Debet«, »Summe« oder irgendeine andere Angabe sein, die gewöhnlich das Schreiben in schwarzer Farbe bedingt. Eine noch weitere Bewegung des Schlittens bringt ein anderes Wort, z. B. das Wort »Schreiben«, vor das Schauloch, das angibt, daß der Mechanismus für das Schreiben ohne Addieren eingestellt ist. Dier Hebel 36 besitzt auch einen kurzen herabhängenden Arm 42, dessen Zapf en 43 in einen Schlitz 44 am Ende eines Stabes 45 eingreift, der mit einem kurzen an der Achse 8 angreifenden Hebel 46 gelenkig verbunden ist. Ein zweiter kurzer Hebel 47 erstreckt sich nach rückwärts vom Drehpunkt des Hebels 36 und ist mit einem Zapfen 48 versehen, der mit einem Diaumtn 49 zusammen arbeitet. Der Hebel 47 dient auch zur Befestigung einer Feder 50, die den Hebel 36 und den Zeiger 39 in die in Abb. 11 gezeigte Lage zurückzuziehen sucht. Wenn in normalem Zustand die Rolle 19 nicht in Eingriff mit dem Daumen 20 ist, wird der Anzeiger 39 die Mittelstellung einnehmen, wobei die Bezeichnung »Diebet« vor der Schauöffnungerscheint und der Arm 42 des Hebels 36 an seiner rückwärtigen Hubbegrenzung angelangt ist. Wenn jedoch die Rolle mit dem Daumen in. Eingriff ist und nach abwärts bewegt wird, um die zu schreibende Type und die Farbe zu bestimmen, wird das Heben des Hebels 16 und das Ausschwingen der Achse 8 die Stange 45 nach rückwärts bewegen und auf diese Weise der Feder 50 ermöglichen, den Hebel 36 und den Anzeiger 39 in die tiefste oder Kreditstellung ^der Anzeigevorrichtung auszuschwingen und in dieser Weise anzuzeigen, daß durch das Senken des Ringes 6 und durch das Heben des Schlittens 15 die Maschine für das Schreiben eines einem Kreditposten ange"hörigen Zeichens in der richtigen roten Farbe eingestellt ist. 'A lever 36 is hinged to a bolt 35 (Fig. 11) and has an arm 37 extending forward. This arm is connected by a vertically arranged rod 38 to a displaceable display device 39 which is accommodated in a structure 40. A viewing hole 41 is provided in the structure 40, through which displays of the display device 39 that are separate from one another are made visible. These ads are subject to change; In Fig. 11 the word "credit" will appear in the peephole in the position of the parts given here, because the tape was set to use the red stripe, which is usually the color used for writing the credit items. When the pointer 39 is moved to the next position, another word, which usually denotes the state expressed in black letters, will appear at the peephole. This can be the designation "Debet", "Amount" or any other indication that usually requires writing in black. Still another movement of the carriage brings another word, e.g. B. the word "writing" in front of the peephole, which indicates that the mechanism for writing without adding is set. The lever 36 also has a short depending arm 42, the pin 43 of which engages in a slot 44 at the end of a rod 45 which is articulated to a short lever 46 engaging on the axis 8. A second short lever 47 extends rearwardly from the pivot point of the lever 36 and is provided with a pin 48 which cooperates with a diaumtn 49. The lever 47 also serves to secure a spring 50 which seeks to retract the lever 36 and the pointer 39 into the position shown in FIG. If in the normal state the roller 19 is not in engagement with the thumb 20, the indicator 39 will assume the central position, with the designation "thief" appearing in front of the viewing opening and the arm 42 of the lever 36 has reached its rearward stroke limit. However, when the roll is engaged with the thumb and moved downward to determine the type and color to be written, the lifting of the lever 16 and swinging out of the axle 8 will move the rod 45 backward and in this way allow the spring 50 to swing the lever 36 and the indicator 39 into the lowest or credit position ^ of the display device and in this way to indicate that by lowering the ring 6 and lifting the carriage 15, the machine is ready for writing a credit item "subordinate sign is set in the correct red color."

Sobald die Rolle 19 aus ihrer Stellung unter dem Daumen 20 bewegt wird, werden der Schütten 15, der Ring 6 und die Anzeigevorrichtung 39 in diejenigen Stellungen zurückgeführt, aus welcher sie nacfi. dem Eingriff des Diaumens mit der Rolle 19 bewegt worden sind.Once the roller 19 is moved from its position under the thumb 20, will the chute 15, the ring 6 and the display device 39 brought back into those positions from which they nacfi. the intervention of the slide with the roller 19 have been moved.

Es sollen nunmehr die Einrichtungen zur Ein- und Ausrückung der Verbindung zwischen den Zifferntasten 3 und dem Addierwerk be- go schrieben werden.It should now be the devices for engaging and disengaging the connection between can be written using the number keys 3 and the adder.

In Abb. 11 ist schematisch eine Addiervorrichtung 51 gezeigt, die Ziffernräder 52 besitzt. Letztere sind so angeordnet, daß sie von einem Hauptrad 53 betätigt werden. Dias Hauptrad ist mit dem Wagen 1 in seitlicher Richtung beweglich, um die Auswahl der Ziffernräder zu treffen, wenn der Wagen sich in die verschiedenen Diezimalstellungen bewegt. Djas Hauptrad wird von den Tasten 3 durch einen Mechanismus betätigt, der nicht im einzelnen beschrieben zu -werden braucht. Es soll nur erwähnt werden, daß der betätigende Mechanismus eine Reihe von Hebeln 54 enthält, die mit leer gehenden Tasten 55 (Abb. ι bis 3) versehen sind oder nicht, von welchen aber jeder mit einem hängenden Tastenhebel 56 versehen ist, der hin und her schwingt, um die von den Stangen getragenen Zapfen 57 in ihre Arbeitsstellung bzw. aus dieser zu bringen, wobei sie mit den Haken 58 in Eingriff kommen, mit welchen die Zifferntastenhebel 59 versehen sind. Die Stangen 56 besitzen längliche Schlitze 60 für die Aufnahme von Zapfen 61 der Hebel 62, die mit der Achse 63 sich bewegen, die als Tastenachse bezeichnet werden soll.An adding device 51, the number wheels 52, is shown schematically in FIG. 11 owns. The latter are arranged so that they are operated by a main wheel 53. Slides Main wheel is movable with the carriage 1 in the lateral direction to select the To meet number wheels when the carriage moves into the various decimal positions. Dja's main wheel is operated by buttons 3 through a mechanism that is not needs to be described in detail. It should only be mentioned that the actuating Mechanism contains a series of levers 54, which are provided with empty keys 55 (Fig. Ι to 3) or not, of but each of which is provided with a hanging key lever 56 which swings back and forth about those carried by the rods To bring pins 57 into their working position or from this, whereby they come into engagement with the hooks 58 with which the number key lever 59 are provided. The rods 56 have elongated slots 60 for the inclusion of pins 61 of the levers 62, which move with the axis 63, which as Key axis is to be designated.

Man sieht, daß durch das Ausschwingen der Achse 63 das Antriebswerk mit den Zifferntasten 3 der Maschine in oder außer Verbindung gebracht werden kann. Normal werden diese Nummerntasten außer Verbindung mitYou can see that the drive mechanism with the numeric keys when the axle 63 swings out 3 the machine can be brought into or out of connection. Normally these numeric keys are except in connection with

dem Addiermechanismus sein, um die Belastung des Schreibmechanismus nicht mit der Betätigung der betreffenden Verbindungen zu belasten, wenn ohne Addieren geschrieben werden soll, beispielsweise zwischen den Rubriken oder Zahlen, die addiert werden sollen, oder während des Schreibens von Zahlenreihen, die nicht addiert werden sollen. Um die Tasten 3 mit dem Betätigungsmechanismus zu verbinden, wenn der Wagen die zu addierende Rubrik erreicht, wird gewöhnlich der Tastenverbindungsmechanismus benutzt. Dieser Mechanismus enthält die bekannte Drückerplatte 64, die gewöhnlich am Boden des Registers 51 befestigt ist, um einen Hebel 65 niederzudrücken, der auf der Rückseite des Wagens ausschwingt und einen Daumen 66 besitzt, der unter der Drückerplatte 64 sich bewegt, um den Hebel 65 nach abwärts zu schwingen (Abb. 6 und 6a). Dier Ansatz 67 des Hebels 65 ergreift einen Vorsprung 68 am Hebel 69, der mit dem rückwärtigen Ende eines Hebels 70, der bei 71 (Abb. 8a) angelenkt ist, verbunden ist. D;er Hebel 70 trägt an seinem vorderen Ende einen angelenkten Haken 72, der einen Zapfen 73 eines Hebels 74 auf der Achse 63 ergreift. Wenn der Tastenhebel 75 beim Vor- ; übergang unter der Djrückerplatte 64 nieder- ' gedrückt wird, wird der Hebel 70 ausgeschwungen, um den Haken 72 zu heben und i den Hebel 74 auszuschwingen, der dazu dient, ^; die Tastenhebel 56 nach vorwärts in ihre Anschlußstellung mit den Haken 58 auf den ■ Tastenhebeln 59 zu bringen. Sobald der Daumen 66 unter der Drückerplatte 64 hervor- ' kommt, werden die Tastenhebel durch die i zurückziehende" Feder 75 in ihre normale Stellung gebracht. Diese selbsttätige Verbindung der Tasten hängt offenbar von der Stellung des Hakens 72 ab, die so sein muß, , daß er den Zapfen 73 ergreift. Es ist daher j Vorkehrung getroffen, den Tastenverbindungs- j mechanismus in seine Betriebsstellung und in seine Leergangstellung durch Bewegung des Hakens 72 in oder aus seiner Arbeitsstellung zu bringen. Dies wird durch Verbindung des Hakens 72 mit einer Stange 76 erreicht, die an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Arm 77 verbunden ist. Letzterer liegt an einem Ende der Kurbelwelle 78 an einem Ende des Wagens. Der Kurbelarm 79 (Abb. 1), dessen Zapfen 80 in dem gegabelten Ende eines Hebels 81 liegt, schwingt um ein Gelenk 82. Auf diesem Gelenk 82 ist auch ein Hebel 83 angeordnet, dessen Schlitz 84 einen Zapfen 85 des Hebels 81 aufnimmt, dessen Daumen 49, wie früher gesagt wurde, mit dem Zapfen 48 des Hebels 46 zusammen arbeitet.the adding mechanism so as not to burden the writing mechanism with the operation of the relevant connections when writing is to be carried out without adding, for example between the rubrics or numbers that are to be added, or while writing series of numbers that are not to be added . In order to connect the keys 3 to the operating mechanism when the carriage reaches the item to be added, the key connection mechanism is usually used. This mechanism includes the well-known pusher plate 64 which is usually attached to the bottom of the register 51 to depress a lever 65 which swings out on the rear of the carriage and has a thumb 66 which moves under the pusher plate 64 to follow the lever 65 to swing downwards (Fig. 6 and 6a). The lug 67 of the lever 65 engages a projection 68 on the lever 69 which is connected to the rear end of a lever 70 which is hinged at 71 (Fig. 8a). The lever 70 has at its front end an articulated hook 72 which engages a pin 73 of a lever 74 on the axle 63. If the key lever 75 when forward; transition is pressed down under the Djrückerplatte 64, the lever 70 is swung out to lift the hook 72 and i swing out the lever 74, which is used to ^; to bring the key levers 56 forward into their connection position with the hooks 58 on the key levers 59. As soon as the thumb 66 comes out from under the pusher plate 64, the key levers are brought into their normal position by the retracting spring 75. This automatic connection of the keys obviously depends on the position of the hook 72, which must be, that it grips the pin 73. es is therefore taken j provision to bring the Tastenverbindungs- j mechanism in its operative position and in its neutral gear position by movement of the hook 72 into or out of its working position This is accomplished by connecting the hook 72 with a rod 76th which is connected at its opposite end to an arm 77. The latter lies at one end of the crankshaft 78 at one end of the carriage. The crank arm 79 (Fig. 1), the pin 80 of which lies in the forked end of a lever 81, swings around a hinge 82. A lever 83 is also arranged on this hinge 82, the slot 84 of which receives a pin 85 of the lever 81, the thumb 49 of which, as was said earlier, with de m pin 48 of the lever 46 works together.

Das obere Ende des Hebels 83 ist mit dem rückwärtigen Ende des Einstellschlittens 86 verbunden, an dessen vorderen Ende eine Kontrolltaste 87 angeordnet ist und der an seinem unteren Rand drei Einschnitte 88, 89 und 90 trägt. Diese greifen am Rand des Gehäuses an, um den Schlitten 86 in einer von den drei Stellungen festzuhalten. Wenn der Einstellschlitten in dem Einschnitt 88 eingestellt ist, d.h. wemi der Schlitten am Ende seiner Bewegung sich befindet, ist der Haken 72 des Tastenverbindungsmechanismus in seiner Betriebsstellung, wie in Abb. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung der Einstellvorrichtung ist der Addiermechanismus, obwohl er nicht mit den Zifferntasten verbunden ; ist, für eine solche Verbindung durch den Tastenverbindungsmechanismus eingestellt, wenn der Hebel 65 durch die Dlrückerplatte 64 nach abwärts geschwungen wird. TrittThe upper end of the lever 83 is with the rear end of the adjustment slide 86 connected, at the front end of which a control button 87 is arranged and the on its lower edge has three incisions 88, 89 and 90. These grab at the edge of the Housing to hold the carriage 86 in one of the three positions. if the adjustment slide is set in the incision 88, i.e. where the slide is positioned on At the end of its travel is the hook 72 of the button link mechanism in its operating position, as shown in Fig. 1. In this position of the adjustment device is the adding mechanism, although it is not connected to the numeric keys; is, for such a connection through the Button link mechanism set when the lever 65 through the pusher plate 64 is swung downwards. Kick

diese Wirkung ein, so werden der Addier- ; mechanismus und die Tasten verbunden, wie ■ in Abb. 6 dargestellt ist. Wenn jetzt die j Maschine das erste Register verläßt und eine Debet-Berechnung in Schwarz ausgeführt ist, wird das Freigeben des Daumens 66 durch die Dxückerplatte 64 den Federn 7 ζ die Ausschaltung der Tasten ermöglichen. Wenn • dann die Maschine in ein anderes Register sich bewegt, z. B. zu den Kredit-Eintragungen, werden die Tasten wieder mit dem Addiermechanismus in genau derselben Weise, wie sie eben beschrieben wurde, verbunden. Aber die Rolle 19 wird mit einem Einstellblock 20 in Eingriff kommen, um den Bandmechanismus und den Typenkopf für das Schreiben der entsprechenden Kreditzeichen in Rot statt in Schwarz einzustellen, da die Kreditposten in dem Kreditregister zusammengestellt sind. Es wurde bereits gesagt, daß, wenn diese selbständige Einstellung eintritt, der Anzeiger 39 eingestellt wird, um anzugeben, daß die Maschine für das Schreiben von Kreditoder Debetposten eingestellt ist.this effect, the adding; mechanism and buttons connected as ■ shown in Fig. 6. If the machine now leaves the first register and a debit calculation has been carried out in black, the release of the thumb 66 by the trigger plate 64 will enable the springs 7 to switch off the keys. If • then the machine moves to another register, e.g. B. to the credit entries, the keys are again connected to the adding mechanism in exactly the same way as just described. But the roller 19 will engage an adjustment block 20 to adjust the tape mechanism and type head for writing the appropriate credit marks in red instead of black as the credit items are compiled in the credit register. It has already been stated that when this self-setting occurs, the indicator 39 is set to indicate that the machine is set for writing credit or debit items.

Um den Haken 72 in seine Leergangstellung einzustellen, so daß der Addiermechanismus nicht verbunden wird, wenn die Maschine gegenüber einem Register steht, welcher Zustand das Schreiben einer Summe am Fuße der Rubrik ermöglicht, ohne das Register zu stören, wird der Einstellschlitten 86 nach auswärts gezogen um den Abstand eines Ausschnittes (Abb. 2). Hierbei wird ein Ausschwingen des Hebels 83 in die in Abb. 2 angegebene Lage eintreten, und die Feder 91 kann den Hebel 81 nach vorwärts ziehen und dabei die Achse 78 verdrehen und dabei durch Vermittlung der Stange 76, die den Haken 72 außer Eingriff mit dem Zapfen 73 bringt, sozusagen den Tastenverbindungsmechanismus ausschalten. Wenn jetzt die Maschine gegenüber einem Register bewegt wird, wird dasTo set the hook 72 in its idle position so that the adding mechanism is not connected when the machine is facing a register, which condition allows a total to be written at the bottom of the column without disturbing the register, the adjustment slide 86 is pulled outward by the distance of a section (Fig. 2). In this case, the lever 83 will swing out into the position indicated in Fig. 2, and the spring 91 can pull the lever 81 forward and thereby rotate the axis 78 and thereby through the intermediary of the rod 76 which disengages the hook 72 from the Pin 73 brings, so to speak, turn off the key link mechanism. If the machine is now moved in relation to a register, that becomes

Niederdrücken, des Tastenhebels 65 nur ein Ausschwingen des Hebels 70 bewirken, um sein rückwärtiges Ende und den Haken 72 zu heben, welch letzterer jedoch nicht den Zapfen 73 greift, um den Hebel 62 zum Zwecke der Überführung der Stangen 56 in ihre Arbeitsstellung zu betätigen. In dieser zweiten Stellung des Schlittens 86, für welche der Einschnitt 89 zum Eingriff benutzt wird, wird die richtige Einstellung des Anzeigers 39 durch das Zusammenarbeiten des Daumens 49, des Zapfens 48 und der Feder 50 gesichert.Depressing the key lever 65 only causes the lever 70 to swing out to to lift its rear end and the hook 72, the latter not the pin 73 engages the lever 62 for the purpose of transferring the rods 56 into their working position to operate. In this second position of the carriage 86, for which the incision 89 is used for engagement, is the correct setting of the indicator 39 by the cooperation of the thumb 49, des Pin 48 and the spring 50 secured.

Wenn man jetzt die Maschine als Schreibmaschine gänzlich unabhängig vom Addiermechanismus benutzen will, kann dies durch Ziehen des Steuerschlittens 86 in seine äußerste Stellung geschehen, wie dies in Abb. 3 angegeben ist. Diese Bewegung des Schlittens hat keine Wirkung auf die Ein-Stellvorrichtung des Tastenverbindungsmechanismus, der ausgeschaltet bleiben .wird. Dies ist aus dem Grunde der Fall, daß während dieser letzten Bewegung des Schlittens der Hebel 81 in der Stellung bleibt, in welche er bewegt worden ist, daß* aber der Hebel 83 eine weitere Bewegung mit dem Schlitten ausführen kann, was eine Folge der Schlitz- und Zapfenverbindung 84 und 85 ist.If you now use the machine as a typewriter, completely independent of the adding mechanism wants to use, this can be done by pulling the control slide 86 to its extreme position, as shown in FIG Fig. 3 is indicated. This movement of the carriage has no effect on the adjustment device the button link mechanism which will remain off. this is the case for the reason that during this last movement of the slide the Lever 81 remains in the position in which it was moved, but that * but lever 83 a further movement with the carriage can be carried out, which is a consequence of the slot and Pin joint 84 and 85 is.

Djiese weitere Bewegung des Hebels 83 verfolgt zwei Zwecke. Erstens wird der Daumen 49 bewegt, um die richtige Einstellung des Anzeigers 39 zu sichern, der jetzt beispielsweise das Wort »Schreiben« zeigt, das angibt, daß die Maschine für das Schreiben eingestellt ist, zum Unterschied von der Einstellung für das Schreiben und Addieren. Zweitens bewirkt diese Bewegung des Hebels das Abstellen der Wirkung eines diesen Maschinen gemeinsamen 'Mechanismus, der als D'ezimalvorrichtung bekannt ist. Diesen Mechanismus sieht man in den Abb. 7,7a und 7b, und sein Zweck ist, selbsttätig einen doppelten Abstand auf der Maschine über dem Dezimalpunkt herbeizuführen, so daß, wenn die Zahl in ihren Einem geschrieben ist, und wenn diese in dem Register addiert sind, es überflüssig sein wird, die Stange für die Erzielung eines Abstandes zu dem Zwecke zu betätigen, die Maschine nach dem Dezimalpunkt einzustellen. Statt dieser besonderen Operation hält der Diezimalmechanismus einen Haken genügend zurück, der der Maschine gestattet, direkt von der Stellung der Einheiten von Dollars in die Zehnerstellung der Cents zu springen. Im unteren Teil des Registers 51 ist ein V-förmiger Zehneranschlag 93 angeordnet, mit welchem ein Hebel 94 zusammen arbeitet. Letzterer arbeitet durch Verbindungen 95, die nicht in den Einzelheiten beschrieben zu werden brauchen, mit einem Hebel 96 für einen Hebel 97 des Hemmwerkes zusammen, wobei die Wirkung eine solche ist, daß letzterer Hebel 97 so eingestellt wird, um den Durchgang eines besonderen Zahnes zuzulassen und den Wagen um zwei Teilungen statt um eine Teilung beim Vorschub aus seiner letzten Stellung anzuhalten. Die Einzelheiten dieses Hemmwerkes und der D-zimalvorrichtung interessieren hier nicht. Hier handelt es sich nur um die Einrichtungen, mittels welcher der Hebel 94 aus der Bahn des Anschlages 93 gebracht werden kann, um die Dezimalvorrichtung auszuschalten, so daß also die normale Hemmung stattfindet. Aus Abb. 7b sieht man, daß der Hebel 94 an einer Achse 98 sitzt. Diese Achse 98 ist so angeordnet, daß sie imstande ist, eine begrenzte Längsbewegung zu dem Zwecke auszuführen, um den Hebel 94 mit dem Anschlag 93 in oder außer Eingriff zu bringen. Der Hebel 99 einer Kurbelwelle 100 ist mit einem Rahmen 101 verbunden, der seinerseits mit der Welle 98 in solcher Weise verbunden ist, daß, wenn die Kurbelwelle 100 gedreht wird, die Achse 98 sich in der Längsrichtung bewegt, um den Hebel 94 in die oder aus der Arbeitsstellung zu bringen.This further movement of the lever 83 has two purposes. First is the thumb 49 moved to ensure the correct setting of the indicator 39, which is now for example the word "writing" indicates that the machine is set for writing, as distinct from setting for writing and adding. Second, this causes movement of the lever stopping the action of a 'mechanism common to these machines, which is called D'ecimal device is known. This mechanism can be seen in Fig. 7,7a and 7b, and its purpose is to automatically cover a double distance on the machine the decimal point so that when the number is written in its one is, and when these are added in the register, it will be superfluous, the rod for the achievement of a distance to the purpose of operating the machine according to the Set the decimal point. Instead of this particular operation, the diecimal mechanism stops a hook back enough to allow the machine to go straight from the post of the units of dollars to the tens of cents. In the lower part of the register 51 is a V-shaped tens stop 93, with which a Lever 94 works together. The latter works through connections 95 that are not in the Details need to be described, with a lever 96 for a lever 97 of the Hemmwerkes together, the effect being such that the latter lever 97 so is set to allow the passage of a particular tooth and the carriage to stop two divisions instead of one division while advancing from its last position. The details of this escapement and the D-decimal device are of interest here not. Here it is only a matter of the devices by means of which the lever 94 is made the trajectory of the stop 93 can be brought to switch off the decimal device, so that normal inhibition takes place. From Fig. 7b it can be seen that the lever 94 is seated on an axis 98. These Axis 98 is arranged so that it is able to have limited longitudinal movement thereto Execute purposes to the lever 94 with the stop 93 in or out of engagement bring. The lever 99 of a crankshaft 100 is connected to a frame 101, the in turn connected to the shaft 98 in such a manner that when the crankshaft 100 is rotated, the axis 98 moves in the longitudinal direction to the lever 94 in the or to bring it out of the working position.

Aus Abb. 3 sieht man, daß ein Hebel 102 am andern Ende der Kurbelwelle 100 durch Stange 103 mit dem Hebel 83 verbunden ist. g₀ Die Verbindung zwischen der Stange und dem Hebel wird durch einen Schlitz und einen Zapfen 104 hergestellt, der dem Hebel 83 ermöglichen soll, sich unabhängig von der Stange zu bewegen, wenn der Schlitten 86 sich von der ersten in die zweite Stellung verschiebt (Abb. 2). Aber die schließliche Bewegung des Schlittens 86 in seine äußerste Stellung wird, wie in Abb. 3 gezeigt ist, eine zusätzliche Bewegung des Hebels 83 erzeugen, 10a um die Stange 103 nach vorwärts zu ziehen und auf diese Weise die Kurbelwelle 100 auszuschwingen, um den Dezimalhebel in seine Leergangstellung zu bringen.From Fig. 3 it can be seen that a lever 102 at the other end of the crankshaft 100 is connected to the lever 83 by a rod 103. g ₀ The connection between the rod and the lever is formed by a slot and a pin 104 which is intended to enable the lever 83 to move independently of the rod when the carriage 86 moves from the first to the second position (Fig . 2). But the eventual movement of the slide 86 to its extreme position, as shown in Figure 3, will produce additional movement of the lever 83, 10a to pull the rod 103 forward, thus swinging the crankshaft 100 about the decimal lever to bring it into its neutral position.

Claims

105 patent claims:

1. Typing adder, in which from the paper trolley by stops of the latter the conversion of the machine to debit and credit invoicing as well as the The ribbon and an associated display device are changed over as a result characterized in that for the purpose of independent choice of color and type of carriage known per se (15) the two-color ribbon control and the known ring (6) for the adjustment of the type are indented at a predetermined point on the carriage path.

2. Machine according to claim 1, characterized in that the setting of the

Slide (15) and ring (6) from! a shaft (8) takes place, the He- j at (16) by means of a lever (17) and a roller (19) mounted on it can be adjusted by one on a control rod (21) attached stop (20) is controlled, the lever (16) against the we ■ kung a spring (22) is rotated with the shaft (8) to press the ring (6) down into its ίο working position and a Swing out arm (23), which is connected to the slide (15) by a rod (24) connected lever (25).

3. Machine according to claims 1 and 2, characterized in that the adjustment; the rod (38) for adjusting the per se known display device (39, 40, 41) for "credit" or "debit" or "letter" without adding «with the help of an arm

Jo ■ """ (37) of a three-armed lever (36, 47, 42) arranged on an axis (35) takes place, the arm (42) of which engages with a pin (43) in a slot (44) of the rod (45) which is connected to the shaft (8) by an arm (46).

4. Machine according to claims 1 to 3, characterized in that when turning the shaft (8) by moving the rod (45) and the lever arm (47) backwards, the spring (50), the lever (36) and the Rod (38) moved to the lowest position and thereby indicates that by lowering the ring (6) and by the Raise the carriage (15) to the machine for writing the credit items associated characters is set in the red color.

5. Machine according to claims 1 to 4, characterized in that after setting of the carriage for the heading to be added for the purpose of connecting the typing. keys (3) with the number key levers (56) in a known manner on the adding device (51) attached back plate

(64) depresses a lever (65) so that its extension (67) lever (69,70 and 71), of which the latter (71) a. The hook (72) which is placed under the pusher plate (64) when passing

go 'is lifted and a lever (74) swings out by attacking its pin (γ3) , which brings the number key lever (56) with hooks (58) of the keypad lever (59) in connection. ;

6. Machine according to claims 1 to 5, characterized in that the hook ("72) with the aid of the externally adjustable adjusting device (86) through intermediation of levers (83,81 and 79) and the rod connected to the latter lever (76) is set in such a way that when the control rod (86) is at the is advanced furthest inward, is in the working position in which the adding mechanism (51) when engaged the push-button plate (64) is connected to the writing keys.

7. Machine according to claims 1 to 6, characterized in that the arm (49) of the lever (83) with a pin (48) of the three-armed lever (47,36,42) works together, which the display device (39,41) sets.

8. Machine according to claims 1 to 7, characterized in that according to execution the addition when the thumb (66) is released by the pusher plate (64) the addition keys can be switched off by a spring (75).

9. Machine according to claims 1 to 6, characterized in that for the purpose, the adjustment of the hook (72) in its idle position the control rod (86) in their second incision (89) is set.

10. Machine according to claims 1 to 6 and 9, characterized in that when the actuating rod (86) engages in its third incision (90), the machine can be used as a typewriter independently of the Addicrmecha- _go mechanism, with the lever (81 ) the lever (83) moves on with the adjusting rod (86) as a result of the slot (84), with the aid of the arm (49) through the lever (47, 36, 42) the setting of the display device (39, 41) to » Write «and at the same time the decimal device (93, 94, 95, 96, 97) is switched off. loo

11. Machine according to claims 1 to 10, characterized in that the decimal device (93 to 97) is switched off by a: n lever (99) of a crankshaft (100) is reached with the shaft (98) of the lever (94) of the decimal device is connected in such a way that upon rotation of the crankshaft (100) the Shaft (98) moves in the longitudinal direction, so that the stop (93) of the adding device (51) with the lever (94; comes out of engagement.

In addition 4 sheets of drawings.

BERLIN GEDRUCKT IN DERBERLIN PRINTED IN THE