DE4210764C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
- F02F1/4235—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L5/00—Slide valve-gear or valve-arrangements
- F01L5/04—Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02F1/24—Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kol
benschieber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der EP 0 114 184 A2 ist eine Brennkraftmaschine mit einer
gattungsgemäßen Gaswechselsteuerung dargestellt. Die vom Kol
benschieber in einer Stellung verschlossene Ventilöffnung er
weitert sich zylinderkopfseitig zu einem ringförmigen, den Kol
benschieber umfassenden Anströmkanal, an dem radial zur Kolben
schieberbohrung der Einlaßkanal anschließt. Durch die aufgrund
der Gestaltung des Einströmbereiches erzwungene krasse Rich
tungsänderung der Ansaugluftströmung beim Einströmen in den
Brennraum wird der Strömungsverlauf sehr stark gestört und es
kommt zu nachteiligen, den Strömungswiderstand erhöhenden und
damit den Zylinderfüllungsgrad vermindernden Turbulenzen, die
außerdem die Homogenität der Zylinderfüllung negativ beein
flussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaswechselkanal
für eine Brennkraftmaschine mit einer kolbenschiebergesteuerten
Ventilöffnung so zu gestalten, daß eine maximale und homogene
Zylinderfüllung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn
zeichnen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Gestaltung des Gas
wechselkanales an einem Einlaßventil mit einer kolbenschieber
gesteuerten Ventilöffnung kann eine optimale Zylinderfüllung
sowohl in Bezug auf die Ladungsmenge als auch in Bezug auf die
Homogenität der Ladungsverteilung im Brennraum erreicht werden.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Motorgehäuse in
einer Seitenansicht, wobei auf die Darstellung der für die Er
findung unwesentlichen Teile weitgehend verzichtet wurde.
Das mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Motorgehäuse umfaßt
in einer einteiligen Ausführung sowohl den Bereich des Motor
blockes mit einer Zylinderlaufbuchse 2 und einen Kolben 3 als
auch den Zylinderkopf 4 mit einem Einlaßventil 5 und einem Aus
laßventil 6.
Die nachfolgende Beschreibung ist auf den für die Erfindung re
levanten Bereich des Einlaßventiles 5 beschränkt, wobei jedoch
eine Anwendung der Erfindung im Auslaßbereich ebenfalls möglich
ist.
Das Einlaßventil 5 besteht aus einer in einen Brennraum 7 ein
mündenden kreisförmigen Ventilöffnung 8, die von einem zylind
rischen, brennraumseitig mit einem geschlossenen Schieberboden
9 versehenen Kolbenschieber 10 sperrbar ist. Dieser Kolben
schieber 10 ist paßgenau in einer Kolbenschieberbohrung 11 auf
genommen und stützt sich auf der dem Brennraum 7 abgewandten
Seite über zwei im Kolbenschieber 10 gelagerte und symmetrisch
zu einer Kolbenschieberlängsachse 12 angeordnete Laufrollen 13
gegen zwei entsprechende, auf einer Nockenwelle 14 angeordnete
Schließnocken 15 ab. Zu beiden Seiten der Laufrollen 13 ver
längert sich der Kolbenschieber 10 zu einem ringartigen, von
der Nockenwelle 14 durchragten und aus mehreren Einzelbauteilen
zusammengesetzten Führungsteil 16. Dieses Führungsteil 16 nimmt
über ein oberes Querteil 17 eine weitere, von der Kolbenschie
berlängsachse 12 mittig geschnittene Laufrolle 13 auf, die mit
einem, zwischen den beiden Schließnocken 15 angeordneten Öff
nungsnocken 18 zusammenwirkt. Diese Einrichtung zur Betätigung
des Einlaßventiles 5 ist so gestaltet, daß durch die im Zusam
menspiel mit den Laufrollen 13 in entgegengesetzte Richtungen
wirkenden und in ihrer Hubhöhe aufeinander abgestimmten Nocken
15, 18 der Kolbenschieber 10 in seiner von der jeweiligen Win
kellage der Nockenwelle 14 bestimmten Position ausreichend ex
akt fixiert ist, wobei im geschlossenen Zustand der Schieber
boden 9 bündig mit der Innenkontur des Brennraumes 7 ab
schließt. Weiterhin ist an beiden Seiten des Führungsteiles 16
jeweils eine parallel zur Kolbenschieberlängsachse 12 verlau
fende Gleitführung 19 angeordnet, durch die im Zusammenwirken
mit entsprechenden gehäusefesten Führungsbahnen 20, die durch
die Drehbewegung der Nocken 15, 18 bewirkten Querkräfte aufge
nommen werden.
Oberhalb der zum Brennraum 7 offenen Ventilöffnung 8 münden die
beiden spiegelbildlich zur Kolbenschieberlängsachse 12 gegen
über angeordneten Einlaßkanäle 21 in die Kolbenschieberbohrung
11 ein, wobei zwischen der Unterkante 22 der Mündungsöffnungen
23 und der Ventilöffnung 8 in den Brennraum 7 ein ausreichend
breiter, bei geschlossenen Einlaßventil 5 von dem Kolbenschie
ber 10 überdeckter Dichtsteg 24 vorhanden ist.
Mit einem geringen Abstand zum brennraumseitigen Ende ist in
die zylindrische Außenkontur des Kolbenschiebers 10 eine um
laufende Kolbenringnut eingearbeitet, in die ein federnd in der
Kolbenschieberbohrung 11 anliegender Kolbenring 25 aufgenommen
ist. Dieser Kolbenring 25 dichtet in geschlossener Stellung des
Einlaßventiles 5 den Spalt des Laufspieles zwischen dem Kol
benschieber 10 und der Kolbenschieberbohrung 11 im Bereich des
Dichtsteges 24 gasdicht ab.
Zur Führung des Kolbenringes 25 im Bereich der durch die Mün
dungsöffnungen 23 unterbrochenen Kolbenschieberbohrung 11 bzw.
zur Verhinderung des Aufspreizens des Kolbenringes 25 in die
Mündungsöffnungen 23 können nicht dargestellte Ringführungs
stege angeordnet sein, wobei die Ringführungsstege die Mün
dungsöffnungen 23 in Längsrichtung der Kolbenschieberbohrung 11
überbrücken und so gestaltet sind, daß der Strömungsverlauf der
Einlaßströmung nur unwesentlich behindert wird.
Die Anzahl und Anordnung der erforderlichen Ringführungsstege
ist dabei neben den Eigenschaften des Kolbenringes 25 wesent
lich von der Breite der Einlaßkanäle 21 abhängig, die wiederum
maßgeblich von den angestrebten Effekten im Gaswechselprozeß
bestimmt wird.
Im weiteren ist das Querschnittsprofil der Einlaßkanäle 21 so
gestaltet, daß die für den Öffnungs- bzw. Schließzeitpunkt maß
geblichen Unterkanten 22 der Mündungsöffnungen 23 im wesent
lichen parallel zur Außenkante 26 des Schieberbodens 9 verlau
fen und die Mündungsöffnungen 23 in der maximalen Öffnungs
stellung des Kolbenschiebers 10 vollkommen freigegeben sind.
Die in einer Motorquerebene symmetrisch gegenüberliegend in die
Schieberbohrung 11 mit einem Winkel α von ca. 45° zur Ventil
öffnung 8 geneigt einmündenden Einlaßkanäle 21 sind erfindungs
gemäß so angeordnet und dimensioniert, daß deren gedachte ge
radlinige Verlängerungen 27 die an den Brennraum 7 angrenzende
Ventilöffnung 8 im wesentlichen frei durchragen, wobei sich in
einer ersten Ausführungsvariante die gedachten Verlängerungen
von Mittelachsen 28 der Einlaßkanäle 21 in einem Punkt "S" auf
der Schieberlängsachse 12 schneiden.
Bei dieser Ausführungsvariante treffen die in den Brennraum 7
einströmenden Teilströme der Frischgase symmetrisch mit einem
Winkel von ca. 90° aufeinander. Durch dieses Aufeinandertreffen
zerstreuen sich diese Frischgasströme im Brennraum 7, wodurch
eine relativ hohe Homogenität der Zylinderfüllung erreicht
wird. Die durch das Aufeinandertreffen der Teilströme eintre
tenden Strömungsverluste werden jedoch dadurch kompensiert, daß
bei dieser Ausführung maximale Querschnitte bzw. eine maximale
Breite der Einlaßkanäle 21 ermöglicht sind.
Davon abweichend ist es in einer zweiten Ausführungsvariante
möglich, die Einlaßkanäle 21 derart versetzt zueinander anzu
ordnen, daß deren gedachte Verlängerungen 27, welche die Ven
tilöffnung 8 ebenfalls im wesentlichen geradlinig durchragen,
beiderseits der Kolbenschieberlängsachse 12 aneinander vorbei
geführt sind. Mit dieser Anordnung wird durch das außermittige
Einströmen der Teilströme in den Brennraum 7 eine intensive
Drallbewegung der Frischgasfüllung erreicht. Die hierbei ein
tretenden Strömungsverluste sind sehr gering, die mögliche
Breite der Einlaßkanäle 21 ist jedoch auf etwa das 1/2fache
des Durchmessers der Kolbenschieberbohrung 11 begrenzt.
Die konkrete Auswahl zwischen den aufgeführten Ausführungsva
rianten ist von der Brennraumform, von den beabsichtigten Ein
strömeffekten und weiteren Faktoren z. B. Drehzahlen und Lade
druck abhängig, wobei sowohl Mischformen zwischen den aufge
führten Ausführungsvarianten als auch davon abweichende
Varianten möglich sind.
Die Einlaßkanäle 21 sind beiderseits jeweils in einem Bogen 29
um die Gleitführungen 19 des Führungsteiles 16 herumgeführt und
münden oberhalb des Führungsteiles 16 in einem gemeinsamen An
saugkrümmer 30, wobei für jeden Einlaßkanal 21 eine Einspritz
düse 31 an einer geeigneten Stelle des jeweiligen Einlaßkanales
21 bzw. im Ansaugkrümmer 30 angeordnet ist.
Dabei können parallel zueinander verlaufende Wandungsbereiche
32 der Einlaßkanäle 21 im Bereich der Gleitführungen 19 direkt
als Führungsbahnen 20 zur Aufnahme dieser Gleitführungen 19
ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine mit einem als Kolbenschieber (10) ausge
bildeten Gaswechselventil zur Steuerung einer Ventilöffnung
(8), von der ein Gaswechselkanal abführt, wobei der Gaswech
selkanal aus einem Strömungskanal gebildet ist, der mit einer
gedachten Verlängerung (27) die an einen Brennraum (7) angren
zende Ventilöffnung (8) im wesentliche geradlinig durchragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gaswechselkanal für die Frischgaszuführung aus zwei
Einlaßkanälen (21) derart gebildet ist, daß die Mittelachsen
(28) der Einlaßkanäle (21) symmetrisch gegenüberliegend und
versetzt zur Kolbenschieberlängsachse (12) verlaufen.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsöffnungen (23) der Einlaßkanäle (21) in eine
an die Ventilöffnung (8) angrenzende Kolbenschieberbohrung (11)
in gleicher Öffnungsebene angeordnet sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gedachten geradlinigen Verlängerungen (27) der Einlaß
kanäle (21) die Ventilöffnung (8) in einem Winkel (α) von 40° bis
50° durchdringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210764A DE4210764A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Brennkraftmaschine mit einem Kolbenschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210764A DE4210764A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Brennkraftmaschine mit einem Kolbenschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210764A1 DE4210764A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4210764C2 true DE4210764C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6455677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210764A Granted DE4210764A1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Brennkraftmaschine mit einem Kolbenschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210764A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301007A1 (de) * | 1983-01-14 | 1984-07-26 | IRM-Antriebstechnik GmbH, 7057 Winnenden | Gaswechselsteuerung fuer brennkraftmaschinen mit nach aussen oeffnenden kolbenventilen zur erlangung eines optimalen brennraumes |
JP3374978B2 (ja) * | 1992-06-29 | 2003-02-10 | 大日本印刷株式会社 | 回折格子の製造方法 |
JPH0636706A (ja) * | 1992-07-17 | 1994-02-10 | Toshiba Corp | カラー受像管 |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE4210764A patent/DE4210764A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4210764A1 (de) | 1993-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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