Claims (2)
Schlagarme als um eine Welle kreisende Harn- ' mer angesehen werden können, die gegen ; die Unterseite einer endlosen Stoffbahn schlagen. Erfindungsgemäß sind die Hammer an j der in der Längsrichtung der Bahn liegenden ! Welle angelenkt, derart, daß sie unter der | Einwirkung der Fliehkraft in ihre radiale Wir- . kungsstellung aufgerichtet werden. Die Hämmer laufen also in einer Ebene quer zur For- J ίο derrichtung des Bandes um. Diese Hammer ι üben eine schlagkreuzartige Wirkung auf das ι Band aus, vermeiden aber die bekannten Übel- j stände der Schlagkreuze, bei denen die starren Schlagkreuzarme nach dem Zusammentreffen j mit der Unterseite des Förderbandes mit die- : sein in Berührung bleiben und das Band an- '· heben. Da die Hammerstiele pendelnd am i Tragkörper aufgehängt sind und nur durch : die Fliehkraft aufgerichtet werden, so erfolgt : beim Auftreffen des Hammerkörpers auf die ! Unterseite des frei daliegenden Förderbandes ein kräftiger Stoß, wodurch der Hammerkör- ι per, weil er pendelnd und nicht starr an seinem Träger befestigt ist, ausweichen kann, so daß ein Anheben des Bandes vermieden wird. Man kann die Wirkung noch dadurch1 unterstützen, daß man als Träger Scheiben benutzt, : welche mit radialen Schlitzen ausgerüstet sind. In diesen Schlitzen werden Steine geführt, an denen die Hammerstielenden gelenkig be- i festigt sind. Bei dieser Ausführung können j die Hämmer nach erfolgtem Stoß gegen die | Unterseite des Führungsbandes durch Ver- I Schiebung ihres Lagersteines zurückweichen, | wobei man noch Federn in die Führung ein- i legen kann, welche das Zurückweichen unterstützen. Bei dieser Anordnung kommt man mit den baulich einfachsten Mitteln zu einer kräftigen Stoßwirkung. Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der neuen Vorrichtung in Abb. 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe. Die Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 Die Schokoladeformen α werden in be- ! kannter Weise auf ein endloses Förderband b ! gesetzt, welches aus einem Riemen besteht, j der über die Walzen c geleitet ist und in ; Pfeilrichtung bewegt wird. j Erfindungsgemäß ist zwischen dem oberen und unteren Trum des Förderbandes b eine Welle d vorgesehen, welche in der Längsrichtung des Förderbandes verläuft und von den \ Lagern e getragen wird. Diese Welle emp- j fängt durch das Kegelräderpaär / ihren Antrieb. Auf der Welle sitzen in regelmäßigen Abständen die Scheiben g. Jede Scheibe ist fio mit drei radialen Schlitzen ausgerüstet. In jedem Schlitz wird ein Gleitstein i radial verschiebbar geführt. An jedem Gleitstein / ist ein seitlich vorragender Zapfen k vorgesehen, auf welchem drehbar der Hammerstiel I sitzt, der den Hammerkörper m trägt. Die Steine i werden auf Stangen η geführt, um welche Federn ο gewunden sind, die das Bestreben haben, die Steine nach dem Mittelpunkt der Scheibe zu verschieben. Sobald die Welle d in schnelle Umdrehung versetzt wird, richten sich die Hämmer in die radiale Stellung auf, wobei die Gleitsteine / unter Überwindung des Druckes der Feder ο nach dem S-cheibenrande zu verschoben werden. Der Hammerkörper m gerat mit der Unterseite des Förderbandes b in Berührung. Bei dem stoßartigen Auftreffen des Hammerkörpers wird das Förderband kräftig erschüttert und die lebendige Kraft des Hammerkörpers an das Band und die auf ihm ruhenden Formen abgegeben. Bei der Weiterbewegung wird der Hammerkörper durch das Band verdrängt, wobei der Stein i nach der Scheibenmitte zu gleitet, was durch die Feder ο unterstützt wird. Wie ersichtlich, sind an jeder Scheibe mehrere Hammerkörper vorgesehen und die Scheiben in bezug auf die Hammerkörper derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß die Unterseite des endlosen Bandes an verschiedenen Stellen in unregelmäßiger Folge von den Hammerkörpern getroffen wird. Paten τ-An Sprüche:Striking arms can be seen as urinals circling around a shaft that oppose; beat the underside of an endless panel of fabric. According to the invention, the hammers at j are located in the longitudinal direction of the web! Shaft articulated in such a way that it is under the | Effect of centrifugal force in their radial we-. be erected in the correct position. The hammers thus run in a plane across the conveyor direction of the belt. These hammers ι exert a beating cross-like effect on the belt, but avoid the well-known evils of the beating crosses in which the rigid beating cross arms remain in contact with the underside of the conveyor belt after they meet and the belt - '· to lift. Since the hammer handles are suspended pendulum on the supporting body and are only erected by: the centrifugal force, the following occurs: when the hammer body hits the! Underside of the exposed conveyor belt a strong impact, whereby the Hammerkör- ι by, because it is pendulum and not rigidly attached to its carrier, can give way, so that lifting of the belt is avoided. The effect can be further supported by using disks as supports which are equipped with radial slots. Stones to which the hammer handle ends are attached in an articulated manner are guided in these slots. With this version, the hammers can be jammed against the | I move back the underside of the guide band by shifting its bearing jewel, | you can still insert springs in the guide, which support the retreat. With this arrangement, you can achieve a powerful impact with the simplest structural means. In the drawing, an example of an embodiment of the new device is shown in Fig. 1 in a side view. Fig. 2 is a vertical cross-section taken along line 2-2 of Fig. 1 on an enlarged scale. Fig. 3 is a vertical cross-section along the line 3-3 of Fig. 2 The chocolate molds α are in loading! known way on an endless conveyor belt b! set, which consists of a belt j which is passed over the rollers c and in; Arrow direction is moved. According to the invention, a shaft d is provided between the upper and lower run of the conveyor belt b, which shaft runs in the longitudinal direction of the conveyor belt and is supported by the bearings e. This shaft is received by the pair of bevel gears / its drive. The disks g sit on the shaft at regular intervals. Each disk is fio equipped with three radial slots. A sliding block i is guided radially displaceably in each slot. A laterally protruding pin k is provided on each sliding block / on which the hammer handle I, which carries the hammer body m, is rotatably seated. The stones i are guided on rods η around which springs ο are wound, which tend to move the stones towards the center of the disc. As soon as the shaft d is set in rapid rotation, the hammers stand up in the radial position, whereby the sliding blocks / are moved towards the edge of the disk while overcoming the pressure of the spring ο. The hammer body m comes into contact with the underside of the conveyor belt b. When the hammer body suddenly hits the conveyor belt, it is shaken vigorously and the living force of the hammer body is transferred to the belt and the forms resting on it. As it moves further, the hammer body is displaced by the belt, whereby the stone i slides towards the center of the disk, which is supported by the spring ο. As can be seen, a plurality of hammer bodies are provided on each disk and the disks are offset from one another with respect to the hammer bodies in such a way that the underside of the endless belt is hit by the hammer bodies at various points in an irregular sequence. Godfather τ-An Proverbs:
1. Klopftisch, bei dem um eine Welle kreisende Hammer gegen die Unterseite
einer endlosen Stoffbahn schlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammer
an der in der Längsrichtung der Bahn liegenden Welle angelenkt sind, derart, daß sie unter der Einwirkung der Fliehkraft
in ihre radiale Wirkungsstellung aufgerichtet werden.1. Tapping table with a hammer rotating around a shaft against the underside
hit an endless web of material, characterized in that the hammer
are hinged to the shaft lying in the longitudinal direction of the web, such that they are under the action of centrifugal force
be erected in their radial position of action.
2. Klopftisch nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß auf der in der Längsrichtung
der Bahn verlaufenden Welle eine Reihe von Scheiben mit Abstand nebeneinander
befestigt ist und an jeder Scheibe no mehrere Hammer angeordnet sind, indem
die Hammerstielenden an Gleitsteinen angelenkt sind, welche radial verschiebbar in
Schlitzen der Scheiben geführt werden.2. knocking table according to claim I 3, characterized in that on the shaft extending in the longitudinal direction of the web a number of disks are attached at a distance next to each other and on each disk no several hammers are arranged by the hammer handle ends are hinged to sliding blocks, which are radially displaceable be guided in slots in the discs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.