DE419185C

DE419185C - Machine for sliding boxes into one another

Info

Publication number: DE419185C
Application number: DEN22274D
Authority: DE
Original assignee: Bryant and May Pty Ltd
Current assignee: Bryant and May Pty Ltd
Priority date: 1922-07-08
Filing date: 1923-07-10
Publication date: 1925-09-21

Description

Maschine zum Ineinanderschieben von Schiebeschachteln. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ineinanderschieben von Schiebeschachteln von an sich bekannter Art, bei der aus einer wagerechten Förderbahn die Werkstücke (Schubhülsen) einem senkrechten Schacht nach Maßgabe der Entnahme -zugeführt werden, wobei ein Druckstück die Werkstücke herabdrückt und dabei die Schachtmündung verschließt, während (las Förderband durchgleitet. Zweck der Erfindung ist, eine Maschine dieser Art zu schaffen, die besonders einfach ini Aufbau und in der Bedienung ist. Eine Schwierigkeit bei dein Übergang der Schubhülsen aus dem wagerechten Förderband in den senkrechten Schacht besteht darin, daß der Vorschub nicht ununterbrochen stattfinden kann, daß ielnichr «-älrrend der Entnahme des untersteh Werkstückes am unteren Schachtende das auf dem Werkstückstapel lastende Druckstück während dieser Zeit den oberen Schachteingang versperrt. Im Interesse der Vermeidung komplizierter Getriebe ist es aber zweckmäßig und üblich, daß das die Schubhülsen in wagerechter Richtung vorschiebende Förderband stetig weiterläuft und hierbei unter oder über den Schachtelwerkstücken durchgleitet. Diese werden durch Anstoßen des vorderen Werkstücks an das Druckstück gestaut, wodurch eine Neigung zum Aufbäumen der Werkstückreilie besteht. Bei den früheren Ausführungsformen derartiger Einrichtungen wurden deshalb zwei Förderbänder über und unter der wagerechten Hülsenreihe verwendet, die beide (lurchgleitend stetig weiterliefen, während die Werkstückreihe angehalten wurde. Eine derartige Anordnung ist deshalb unzweckmäßig, . weil die beiden durchgleitenden Förderbänder eine sehr starke Vorschubkraft auf die Hülsenreihe ausüben. Es mußten deshalb auch bei den früheren Anordnungen sehr kräftige und stark wirkende Mittel zum Anhalten des Werkstückstapels verwendet «-erden. Hierdurch wurden einmal die Schubhülsen eingedrückt, so daß die Gefahr einer bleibenden Deformierung vorlag. Eine solche bleibende Deformierung ist aber selbst dann schädlich, wenn sie gering ist, weil die Schiebeschachtel dann nicht mehr in die Schuhhülse eingeführt werden kann, sondern hängenbleibt. Ferner zerdrückten sich auch die Ränder der nachdrückenden Hülsenreihe.Machine for sliding boxes into one another. The invention refers to a machine for nesting sliding boxes of known type, in which the workpieces (push sleeves) from a horizontal conveyor track a vertical shaft in accordance with the removal-be fed, with a The pressure piece presses the workpieces down and closes the manhole mouth at the same time, while (the conveyor belt slides through. The purpose of the invention is to make a machine of this Art to create that is particularly easy to set up and operate. One Difficulty in transitioning the push sleeves from the horizontal conveyor belt to the vertical shaft consists in the fact that the feed does not take place continuously it can also mean that the removal of the workpiece below is at the lower end of the shaft the pressure piece on the stack of workpieces during this time the upper shaft entrance blocked. In the interest of avoiding complicated gears, however, it is useful and it is customary that the conveyor belt advancing the thrust sleeves in the horizontal direction runs steadily and thereby slides under or over the box workpieces. These are jammed by pushing the front workpiece against the pressure piece, as a result of which there is a tendency for the work piece to rear up. In the earlier embodiments Such facilities were therefore two conveyor belts above and below the horizontal one Row of pods used, both of which continued to slide steadily while the Workpiece row has been stopped. Such an arrangement is therefore inexpedient, . because the two conveyor belts that slide through have a very strong feed force exercise the pod row. It had to be very important for the earlier orders powerful and powerful means for stopping the stack of workpieces used «-erden. As a result, the thrust sleeves were pressed in once, so that the risk of permanent There was a deformation. Such a permanent deformation is harmful even if if it is low, because the sliding box is no longer in the shoe sleeve can be introduced, but gets stuck. The edges also crushed the pushing sleeve row.

Die Erfindung verzichtet deshalb auf die Venven(lung von zwei stetig weiterlaufenden Förderbändern und der zugehörigen Sperrmittel und verwendet nur ein Förderband. Hierbei sind zum Anhalten der Werkstückreihe und zur Vermeidung des Aufbäuniens nach der Erfindung die letzten Werkstücke der wagerechten Reihe aufnehmende federnde Leitbleche angeordnet, die finit einer ihnen vorgelagerten, auf dein Werkstück ruhenden Belastungsrolle zusammenwirken. Hierdurch wird je(les Eindrücken der Schubhülsen, jede Beschädigung ihrer Ränder und das Aufbäumen vier @@"erlatücl:reihe durchaus vermieden, ohne (laß zusätzliche Getriebeteile angeordnet werden müßten.The invention therefore dispenses with the use of two continuously ongoing conveyor belts and the associated locking means and only used a conveyor belt. Here are to stop the row of workpieces and to avoid them of the Aufbäuniens after the invention, the last workpieces of the horizontal row receiving resilient baffles arranged, the finite one upstream of them, act together on the load roll resting on your workpiece. This will ever (les Pushing in the pushrods, any damage to their edges and rearing up four @@ "erlatücl: series avoided without (leave additional gear parts would have to be.

Eilee «eitere Schwierigkeit ergibt sich bei der Abnahme der Schachtelwerkstücke am anderen Ende des Schachtes. Hierzu war bei einer früheren Ausführungsform einer derartigen Maschine ein Rad vorgesehen, das in Taschen (l» einzelnen Werkstücke aufnahm. Zu diesem Zweck mußte der Leitschacht gebogen sein, was zweifellos zu Stauungen und Hemmungen Anlali galt. Es war aber auch die notwendige sichere Abhängigkeit der Bewegung des Druckstücks ins oberen Ende des Schachte: von der der Abliahmevorrichtung am unteren Ende nicht gewährleistet.Another difficulty arises in the removal of the box workpieces at the other end of the shaft. For this purpose, there was one in an earlier embodiment Such a machine provided a wheel, which in pockets (l »individual workpieces recorded. For this purpose, the guide shaft had to be curved, which undoubtedly led to congestion and inhibitions Anlali applied. But it was also the necessary secure dependency the movement of the pressure piece into the upper end of the shaft: from that of the loosening device not guaranteed at the lower end.

Gemäß der Erfindung soll die Einrichtung so getrosten werden, da!) ein mit dein Druckstück am olleren Schachtende durch entsprechende Kurvenscheiben derselben Antriebswelle tal<tgeinal:i ztl"aliliilell\t'irl:eiider Ausstoßschiel,er ans unteren Schachtende angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, den Schacht ganz gerade und genau senkrecht abw iirts zti führen und (las Einschieben auf einem geraden Tisch in einer einzigen Ebene zu bewirken.According to the invention, the device should be so comforted that!) one with your pressure piece at the olleren end of the shaft by means of corresponding cam disks same drive shaft tal <tgeinal: i ztl "aliliilell \ t'irl: eiider ejection squint, er is arranged at the lower end of the shaft. This makes it possible to completely use the shaft straight and exactly vertically downwards and (read inserting on a straight line To effect table in a single plane.

Bei einer bevorzugten Ausführungsforen soll (las Druckstück mittels eines Armes an einer abgefederten Stange befestigt sein, die durch einen von der :N ockenscheibe taktgemäß geschwenkten Hebel bedient wird.In a preferred execution forum (read the pressure piece by means of of an arm to be attached to a spring-loaded rod, which is supported by one of the : The cam is operated with the lever pivoted in accordance with the cycle.

Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i die Gesamtanordnung von oben, wobei ein Teil der Maschine herausgebrochen ist, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach III-111 der Abb. i, Abb. 4. einen Schnitt nach IV-IV der Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach V-V der Abb. 2.An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing shown; Fig. i shows the overall arrangement from above, with part of the machine is broken out, Fig. 2 a section according to II-II of Fig. i, Fig. 3 a section according to III-111 of Fig. i, Fig. 4. a section according to IV-IV of Fig. i, Fig. 5 a Section according to V-V of Fig. 2.

Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sollen in Schubhülsen i Schubkästchen 2 eingeschoben werden. Die Schubkästchen 2 werden in einer Gleitbahn 3 durch ein Förderband .4 vorgeschoben und in die Bahn eines Kolbens 5 gestellt mittels eines hin und her gehenden hakenförmigen Armes 51. Der aussetzend wirkende Kolben 5 schiebt nacheinander jedes Schubkästchen 2 in eine Schubhülse i, worauf die vereinigte Schachtel B in einer Gleitbahn 5o der bekannten Klebevorrichtung I zugeschoben wird.In the embodiment shown, i drawers should be in push sleeves 2 can be inserted. The drawers 2 are in a slide 3 by a Conveyor belt .4 advanced and placed in the path of a piston 5 by means of a reciprocating hook-shaped arm 51. The intermittently acting piston 5 pushes one after the other each drawer 2 in a push sleeve i, whereupon the united box B is pushed in a slide 5o of the known gluing device I.

ach der Erfindung gelangen die Schubhülsen i aus einem großen Fülltrichter, der beispielsweise mit einer geneigten Rutsche versehen sein kann, auf ein endloses wagerechtes Förderband 6, das vorzugsweise in Form eines flachen Riemens ausgebildet ist, der unter co' zur V orschubrichtung der zusammengeschobenen Schachteln B verläuft. E r ist in einer rinnenförinigen Gleitbahn untergebracht und geht über Führungsrollen 8 und 9, wobei er durch einen Schlitz 4.7 am vorderen Ende der Vorschubbahn hindurchtiitt.After the invention, the push sleeves i come from a large filling funnel, which can be provided with an inclined slide, for example, to an endless one horizontal conveyor belt 6, which is preferably designed in the form of a flat belt which runs under co 'to the direction of advance of the boxes B pushed together. It is housed in a trough-shaped slideway and goes over guide rollers 8 and 9, where it passes through a slot 4.7 at the front end of the feed path.

Der Antrieb erfolgt durch eine Treibschnur i i, die eine Schnurscheibe 8 auf der getriebenen Welle io mit einer Schnurscheibe 14. auf einer durch Vorgelege 15 gedrehten treibenden Welle verbindet, wobei nötigenfalls Ablenkrollen 12, 13 eingeschaltet sein können.It is driven by a drive cord i i, which is a cord pulley 8 on the driven shaft io with a cord pulley 14. on one by means of a countershaft 15 rotated driving shaft connects, if necessary deflection rollers 12, 13 can be switched on.

Das Förderband 6 nimmt nicht die ganze Länge der Vorschubbahn 7 ein, läßt vielmehr einen kurzen Teil am Vorschubende frei. Bevor (las Förderband die Werkstückreihe verläßt, wirkt es mit einer Gewichtsrolle 16 zusammen, die beispielsweise mit einem Gummibelag 17 auf dein darunterliegenden Werkstück lastet. Die Rolle ist mittels zweier Hebel 18 an Drehpunkten 19 der Gleitbalinseiteiiwände angelenkt und hält das vom Vorschubende zweite Werkstück auf dein Förderband nieder. Die Führung am Ende derWerkstückieihe jenseits der Rolle 9 übernimmt ein federndes Leitblech 2o, (las an der Vorschubrinne befestigt ist und am Einlaßende etwas aufgebogen sein kann. Seitliche Leitbleche .I3 begrenzen die Bahn der Werkstücke von der Seite. Die wagerechte Förderbahn 6, 7 ist ungefähr in der Höhe von 6 Schachteln über der Grundplatte 21 der :Maschine angeordnet, kann aber noch niedriger angebracht sein. Es muß nur die Möglichkeit gegeben sein, daß der nötige Vorrat von Werkstücken (lein Füllschacht zugeführt «-erden kann, ohne daß der Arbeiter es nötig hat, die Hand zu erlieben.The conveyor belt 6 does not take up the entire length of the feed path 7, but rather leaves a short part free at the end of the feed. Before (las conveyor belt leaves the workpiece rows, it interacts with a weight roller 16 together, which weighs for example with a rubber coating 17 on your underlying workpiece. The role is articulated at pivot points 19 of the Gleitbalinseiteiiwände by means of two levers 18 and holds the second from the feed end of the workpiece to your The guidance at the end of the row of workpieces beyond the roller 9 is taken over by a resilient guide plate 2o, (which is attached to the feed chute and can be bent up a little at the inlet end. Lateral guide plates .I3 limit the path of the workpieces from the side , 7 is arranged approximately at the height of 6 boxes above the base plate 21 of the machine, but can be attached even lower that the worker needs to love the hand.

Am in der Vorschubrichtung vorderen Ende der wagerechten Vorschubbalin ist ein senkrechter Füllschacht 22 vo_, rechteckigem Querschnitt angeordnet, der etwas höher ist als die Sohle der wagerechten Bahn, so daß er beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 7 Werkstücke fassen kann. Gegenüber der wagerechten Förderbahn besitzt er eine Einlaßö fflltlllg 23, durch welche das vorderste Werkstück aus der Gleitbahn eingeschoben werden kann. Das obere Ende des Füllschachtes niinini- einen auf und ab gehenden Kolben 24. auf, der in seiner Stellung am unterenHubende den Einlaß 23 so abschließt, daß das vorderste Werkstück in der Gleitbahn gegen die Kolbenseitemvand anliegt, bis der Kolben angehoben wird und den Eintritt diesesWerkstückes in den Füllschacht ermöglicht. Während des vorübergehenden Anhaltens der vorgeschobenen Werkstückreihe in der wagerechten Gleitbahn gleitet das Förderband unter den @@'erl;stücl;en hindurch; die Gewichtsrolle 16 sichert aber eine Fortsetzung des Vor-Z, sobald der Kolben 24. wieder angehoben wird. Dieser ist an einem Arm 25 befestigt, der in einem Schlitz. 26 der Schachtwand geführt ist. Der Arm 25 wird voll einer Feder 2; abwärts gezogen und ist all einer Stange 28 befestigt, die in einer Führung .I1 gleitet. Sie ist durch einen Zapfen 30 und Langloch 31 mit einem Hebel 29 verbunden, der bei 32 all der Unterseite der Grundplatte angelenkt ist. Der Hebel 29 trägt einen Vorsprung 33 finit einer Rolle 3d., die sich auf einer Kurvenscheibe 36 der Welle .1 .2 abrollt. i Die Kurvenscheibe besitzt eine Einbiegung37, und wenn die Rolle 34 darin eingreift, führt der Kolben 24 einen Hin- und Rückhub nach abwärts aus null drückt so die Werkstücke in dein Füllschacht abwärts, so daß das unterste \Verkstück gegenüber einem Auslaß 38 in der Schachtwand eingestellt wird. Vor dein Füllschacht ist ein wagerechterVorschubkolben 39 in Gleitbahnen (o angeordnet, desseil hin und her gehende Bewegung in dem Auslaß 38 von einer Stange 44 (Abb. 3) all der Unterseite des Kolbens abgeleitet wird, die mit einer Rolle 4.5 in einer Kurvenbahn .I6 eines Nockens der Welle 42 geführt ist. Wenn die Maschine läuft, «erden die Schubkästchen dein Förderband .I und die Schubhülsen dem Förderband 6 zugeführt, von wo aus sie dein unteren bzw. dem oberen Ende des senkrechten Füllschachts 22 zugeführt «-erden.At the front end of the horizontal feed line in the feed direction, a vertical feed chute 22 vo_, rectangular cross-section is arranged, which is slightly higher than the bottom of the horizontal path, so that it can hold about 7 workpieces in the embodiment shown. Opposite the horizontal conveyor track it has an inlet opening 23 through which the foremost workpiece can be pushed out of the slide track. The upper end of the filling chute niinini- a piston 24 going up and down, which in its position at the lower end of the stroke closes the inlet 23 so that the foremost workpiece in the slide rests against the piston side wall until the piston is lifted and the entry of this workpiece in the hopper. During the temporary stopping of the advanced row of workpieces in the horizontal slideway, the conveyor belt slides under the @@ 'left pieces; the weight roller 16 ensures a continuation of the pre-Z as soon as the piston 24 is raised again. This is attached to an arm 25 which is in a slot. 26 of the shaft wall is performed. The arm 25 becomes full of a spring 2; pulled down and is all attached to a rod 28 which slides in a guide .I1. It is connected by a pin 30 and an elongated hole 31 to a lever 29 which is hinged at 32 on all of the underside of the base plate. The lever 29 carries a projection 33 finite a roller 3d. Which rolls on a cam 36 of the shaft .1 .2. The cam disk has an inflection37, and when the roller 34 engages in it, the piston 24 performs a back and forth stroke downwards from zero, so pushes the workpieces down into the filling chute, so that the lowest \ Verkstück opposite an outlet 38 in the chute wall is set. In front of the filling chute, a horizontal feed piston 39 is arranged in slideways (o, the rope reciprocating movement in the outlet 38 of which is derived from a rod 44 (Fig. 3) all of the underside of the piston, which with a roller 4.5 in a curved path .I6 a cam of the shaft 42. When the machine is running, "the pusher boxes ground your conveyor belt. I and the pusher sleeves are fed to the conveyor belt 6, from where they are fed to the lower and the upper end of the vertical filling chute 22" - earthed.

In der gezeigten Stellung hat eine Schubhülse gerade (las obere Ende des Füllschachtes erreicht, während der Kolben 2.I in angehobener Stellung durch die Kurvenscheibe 36 gehalten wird und der Kolben 39 nach dem Vorschub des untersten Werkstücks zurückgezogen gehalten wird. Wenn die Kurvenscheibe 36 um eine Dreiviertelumdrehung weitergelaufen ist, läßt sie durch die Einbiegung 37 den senkrechten Füllkolben rasch abwärts gehen und liebt ihn wieder, wodurch der Werkstückstapel als Ganzes in dem Schacht herabgedrückt wird, so daß die untere Schubhülse denn Kolben 39 gegenübersteht, der sie in die Gleitbahn 5o vorschiebt, wo ein Schubkästchen durch den Kolben 5 eingeschoben wird. Die zusammengeschobenen Schachteln B werden dann in der Bahn 5o der Klebevorrichtung I. zugeführt.In the position shown, a push sleeve has a straight (read upper end of the filling chute, while the piston 2.I is in the raised position the cam 36 is held and the piston 39 after the advance of the lowermost Workpiece is held retracted. When the cam 36 by three quarters of a turn has continued to run, it leaves the vertical filling piston through the bend 37 going down quickly and loving him again, thereby removing the pile of workpieces as a whole is pressed down in the shaft so that the lower thrust sleeve is opposite the piston 39, which pushes them into the slide 5o, where a push box through the piston 5 is inserted. The boxes B pushed together are then in the train 5o of the gluing device I. supplied.

Claims

PATENT CLAIMS:. Maschilie for nesting 1 2 of sliding boxes, in the case of. the workpieces (thrust sleeves) are fed to a vertical shaft according to the requirements of the removal, with a pressure piece pressing down the workpieces and thereby closing the shaft mouth while the conveying hand slides through, characterized by resilient guide plates (20, 43) that take up the last workpieces in the horizontal row ) and a load roller (17) upstream of them and resting on the workpieces.

2. Machine according to claim i, characterized through an i with the pressure piece (24) at the upper end of the shaft through the corresponding Cam disks (36, 46) of the same drive shaft (42) interacting in a clocked manner Discharge slide (39) at the lower end of the shaft.

3. Machine according to claim 2, characterized in that (read pressure piece (2d.) By means of an arm (25) on a spring-loaded rod (: 28) is attached, which is swiveled by a fully of the cam disc (36) in accordance with the cycle (29) is served.