DE4137474A1 - Verfahren zur kontinuierlichen schnellreifung von bier - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen schnellreifung von bier

Info

Publication number
DE4137474A1
DE4137474A1 DE19914137474 DE4137474A DE4137474A1 DE 4137474 A1 DE4137474 A1 DE 4137474A1 DE 19914137474 DE19914137474 DE 19914137474 DE 4137474 A DE4137474 A DE 4137474A DE 4137474 A1 DE4137474 A1 DE 4137474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yeast
beer
reaction
carried out
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914137474
Other languages
English (en)
Other versions
DE4137474C2 (de
Inventor
Alexander Aivasidis
Christian Wandrey
Klaus Breitenbuecher
Manfred Mistler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Forschungszentrum Juelich GmbH
Schott Glaswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forschungszentrum Juelich GmbH, Schott Glaswerke AG filed Critical Forschungszentrum Juelich GmbH
Priority to DE19914137474 priority Critical patent/DE4137474C2/de
Priority to EP92105896A priority patent/EP0508343B1/de
Priority to DE59209367T priority patent/DE59209367D1/de
Priority to DK92105896T priority patent/DK0508343T3/da
Priority to FI921612A priority patent/FI101158B/fi
Publication of DE4137474A1 publication Critical patent/DE4137474A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4137474C2 publication Critical patent/DE4137474C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/003Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages by a biochemical process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M25/00Means for supporting, enclosing or fixing the microorganisms, e.g. immunocoatings
    • C12M25/16Particles; Beads; Granular material; Encapsulation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier durch wei­ tere Umsetzung der im Primärfermentationsschritt behandelten Würze mit geträgerter Hefe.
Die Reifung von Bier erfolgt üblicherweise durch Ablagerung des Jungbieres bei niedrigen Temperaturen über einige Wochen hinweg, wodurch eine Geschmacks- Veränderung und Umwandlung von bei der Primärgärung gebildeten Nebenprodukten resultiert.
Eine solche Ablagerung erfordert nicht nur erhebliche Lagerräume und Vorratshaltung, sondern macht auch die Reaktion der Brauerei auf ungewöhnliche Bedarfs­ schübe schwierig.
Es wurden daher bereits Versuche zur Schnellreifung von Bier unternommen: So ist aus der DE-PS 21 44 754 ein Verfahren bekannt, bei dem innerhalb von 2-3 Tagen durch Zusatz von Kräusen eines mittleren Vergärungsgrades ein Abbau von Diacetyl erreicht werden soll, das als wesentliche zu vermindernde Geschmackskomponente angesehen wird.
Yungi Wang beschreibt ein Wirbelschichtverfahren mit an Calciumalginatgel immobilisierter Hefe, bei dem mit einer Verweilzeit im Reaktor von 2,8 Std. mit einer Zirkulationszahl von 5 eine Primärfermentations­ periode von 14 Std. und ein Diacetylgehalt von 0,5 ppm erreicht werden soll (siehe CA 112 (21) 196 633 g) . Über die Bierqualität und Lebensdauer der Anlage werden allerdings keine Angaben gemacht.
A. Willet (Biotechnol. Lett. 10, 7 (1988) S. 473-78) beschreibt eine beschleunigte bakterielle Bierreifung mit an -Carrageenan immobilisierten Mikroorganis­ men wie Bacillus polymyxa u. a. in konischen Flaschen mit Testmedium. Auch hier ist eine angemessene Be­ urteilung des Erfolges in geschmacklicher Beziehung schwierig.
Von T. Onaka u. a. wird in Bio/Technology 3,5 (1985) S. 467-70) ein Brauverfahren in einem Säulenreak­ tor mit an Na-Alginat immobilisierter Hefe beschrie­ ben, bei dem zur Nachbehandlung 10 Std. lang unter Rühren belüftet wird unter Erzielung von 0,05 mg/l Gesamt-Diacetyl.
Diese unterschiedlichen Verfahren lassen bislang kein allgemein akzeptiertes Brauverfahren erkennen.
Ziel der Erfindung ist daher ein möglichst langzeitig zu betreibendes Schnellreifungsverfahren für Bier, das vor allem auch dem Reinheitsgebot entspricht.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Wirbelschichtreaktor mit an weitporigem Granulat mit einer Teilchengröße von 3 mm immobilisierter Hefe bei erhöhtem Druck durchführt.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorzugsweise wird als Träger offenporiges Sinterglas (insbesondere Borosilikatglas) verwendet.
An diesem Verfahren sind außer dem inerten (Glas)Träger lediglich die natürlichen Ausgangsstoffe der Bier­ brauerei beteiligt und somit das Reinheitsgebot be­ achtet und apparativ sowie prozeßtechnisch Voraus­ setzungen für einen langanhaltenden störungsfreien Betrieb mit guter Regelbarkeit gegeben.
Als Träger für die Hefe dienen insbesondere weitpo­ rige Sinterglasperlen von 2 mm (zweckmäßig 1- 2 mm) Durchmesser mit 60-300 µm Poren und einer Porosität um 50%, die möglichst hoch sein soll, um einen guten Zugriff von Medium und Stoffaustausch an der in den Poren befindlichen Hefe zu ermöglichen, die damit trotz des bei der Sekundärfermentation im Vergleich zur Primärfermentation erheblich gemin­ derten Nährstoffangebots ausreichend aktiv bleibt, so daß die bei der Reifung notwendige Restwürzeum­ wandlung und Minderung des Zuckergehalts rasch er­ reicht wird. Gleichzeitig wird der Diacetylgehalt - soweit vorhanden - ausreichend herabgesetzt, wofür insbesondere eine kontinuierliche Überwachung auf Maximalgehalte von 0,1 mg/l dient, die auf einer On-line Analytik und meßwertabhängigen Steuerung der Prozeßparameter, wie Temperatur und Verweilzeit, basiert.
Die Temperatur des Schnellreifungsverfahrens liegt insbesondere bei 2-10°C und die Verweilzeit im Bereich von 5-15 Std., insbesondere bei etwa 10 Std.
Die Fermentation erfolgt zweckmäßigerweise bei Drücken von 2-4 bar, insbesondere von 2,5-3 bar, die sich durch CO2-Entwicklung aufbauen.
Als Reaktor eignet sich ein Wirbelschichtreaktor mit einer äußeren Umlaufpumpe, die für einen ausrei­ chenden Durchfluß sorgt. Am oberen Ende hat der säu­ lenförmige Reaktor eine Querschnittserweiterung, die für eine ausreichende Verlangsamung der Flüssig­ keitsströmung und damit Umkehr des suspendierten Kornmaterials sorgt.
Bei einem solchen Reaktor macht das Wirbelschicht­ volumen etwa 50-60 % des gesamten Arbeitsvolumens aus, und das Schüttvolumen liegt bei etwa 25-30% dieses Arbeitsvolumens.
Mit einem solchen Wirbelschichtreaktor ist eine befriedigende Steuerung für eine gleichbleibende Qualität des Reaktorauslaufs gewährleistbar.
Die Mikroorganismen werden auf dem Trägermaterial vorzugsweise im Wirbelschichtreaktor in einer Anfahr­ phase angezüchtet, indem Hefekonzentrat bei 20-35°C als Inokulat in den Reaktor gegeben wird und mit Verweilzeiten unterhalb der Generationszeit der Hefe dafür gesorgt wird, daß während der Koloni­ sierungsphase des Trägermaterials ein optimaler Se­ lektionsdruck zugunsten sessiler Mikroorganismen bei einem hohen Level der Raumzeitausbeute statt­ finden kann. Zweckmäßigerweise erfolgt eine solche Anfahrphase über eine Woche hinweg und kann durch regelmäßige Probennahme und rasterelektronenmikrosko­ pischen Auswertung überwacht werden. Selbstverständ­ lich sind je nach Bedingungen kürzere Anfahrphasen von 2-3 Tagen bzw. auch längere Zeitdauern von bis zu mehreren Wochen möglich.
Das gewählte Trägermaterial von hoher offener Poro­ sität und relativ geringer Teilchengröße ermöglicht die Zurückhaltung hoher Biomassekonzentrationen, welche um ein Mehrfaches über den beim trägerfreien konventionellen Verfahren mit Batch-Betrieb liegen. Die gemessenen Biotrockenmassegehalte liegen bei 25-30 g/l Wirbelschichtvolumen.
Besonders bevorzugt wird Siran®-Granulat der Firma Schott Glaswerke, Mainz mit einer Porendoppel­ struktur mit großen durchgehenden Poren, die einen guten Stoffaustausch begünstigen, und kleinen fixierungsfördernden Mikroporen in den Wänden der Makroporen.
Die angefügte Figur zeigt einen Wirbelschichtreaktor analog zu der Anordnung gemäß DE-Patentanmeldung P 41 11 879.0-41 vom 12.4.1991, auf die hier aus­ drücklich Bezug genommen wird. Der Zulauf des Reak­ tors stammt aus einem Vorlagetank für primär-vergorene Würze und wird mittels einer Pumpe kontinuierlich entnommen. Die Umlaufpumpe sorgt für die Träger- Fluidisierung im Reaktor durch Einstellung einer Lineargeschwindigkeit von 15-50 m/h. Die rezirku­ lierte Flüssigkeit passiert einen Wärmeaustauscher zur Einstellung der gewünschten Temperatur. Zur Konstanthaltung derselben ist der Wirbelschichtreak­ tor mit einer äußeren Wärmedämmung versehen.
Mit Hilfe einer konduktometrischen Niveauregelung wird eine Produktpumpe angesteuert, so daß der Reak­ tor bei konstantem Volumen betrieben wird. Gestri­ chelt angedeutet ist eine rechnergestützte Prozeß­ steuerung und -überwachung mit Hilfe eines Personal- Computers zur Variation der Verweilzeit, um einen gewünschten Diacetylgrenzwert nach On-line Konzen­ trationserfassung einzustellen.
Zwar wurden von der Anmelderin bereits 1985 in der DE-OS 34 10 650 sowie in der DE-PS 36 39 153 poröse Gläser als Träger für Mikroorganismen beschrieben und auch die Möglichkeit zur Erzeugung von Gärungs­ produkten sowie Anwendung im Festbett- oder Wirbel­ schichtreaktor erwähnt, jedoch hat dieser globale Hinweis offensichtlich nicht richtungsweisend auf die Entwicklung spezieller Biergewinnungsverfahren gewirkt.

Claims (7)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier durch weitere Umsetzung der im Primärfermenta­ tionsschritt behandelten Würze mit geträgerter Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Wirbelschichtreaktor mit an weitporigem Granulat mit einer Teilchengröße von 3 mm immobilisierter Hefe bei erhöhtem Druck durch­ führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger weitporiges Glasgranulat mit 1-2 mm Teilchengröße verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger poröses Glas einer Porosität von 40-65% mit Porengrößen von 60 bis 300 µm ver­ wendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß bei Temperaturen von 2-10°C und Verweilzeiten von 5-15 Std. gearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Drücken von 2-4 bar erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Überwachung des Diacetylgehalts auf Werte 0,1 mg/l.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Hefekonzentrat-Inokulation bei 20-35°C und Verweilzeiten unterhalb der Generations­ zeit der Hefe über einige Tage hinweg auf dem porösen Träger aufgewachsene Hefe verwendet.
DE19914137474 1991-04-12 1991-11-14 Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier Expired - Fee Related DE4137474C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137474 DE4137474C2 (de) 1991-11-14 1991-11-14 Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier
EP92105896A EP0508343B1 (de) 1991-04-12 1992-04-06 Verfahren zur kontinuierlichen Reifung von Bier
DE59209367T DE59209367D1 (de) 1991-04-12 1992-04-06 Verfahren zur kontinuierlichen Reifung von Bier
DK92105896T DK0508343T3 (da) 1991-04-12 1992-04-06 Fremgangsmåde til kontinuerlig modning af øl
FI921612A FI101158B (fi) 1991-04-12 1992-04-10 Menetelmä oluen jatkuvaksi kypsyttämiseksi

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137474 DE4137474C2 (de) 1991-11-14 1991-11-14 Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4137474A1 true DE4137474A1 (de) 1993-05-19
DE4137474C2 DE4137474C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=6444805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914137474 Expired - Fee Related DE4137474C2 (de) 1991-04-12 1991-11-14 Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4137474C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430905C1 (de) * 1994-08-31 1995-05-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bier
DE19848623A1 (de) * 1998-10-21 2000-04-27 Cultor Corp Preiswerte Immobilisierungsmatrizen aus natürlichen Materialien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639153A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Schott Glaswerke Traegermaterial zur immobilisierung von mikroorganismen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639153A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Schott Glaswerke Traegermaterial zur immobilisierung von mikroorganismen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Brewing & Distilling International (1990), 22/23 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430905C1 (de) * 1994-08-31 1995-05-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bier
DE19848623A1 (de) * 1998-10-21 2000-04-27 Cultor Corp Preiswerte Immobilisierungsmatrizen aus natürlichen Materialien

Also Published As

Publication number Publication date
DE4137474C2 (de) 1994-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410650A1 (de) Mit mikroorganismen bewachsene poroese anorganische traeger, verfahren zur immobilisierung von mikroorganismen und dafuer geeignete traegerkoerper
Ishizuka et al. Breeding of a mutant of Aureobasidium sp. with high erythritol production
EP0305434B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen vergärung von kohlenhydrathältigen medien mit hilfe von bakterien
EP0361165B1 (de) Immobilisierte Hefe verwendende Methode zur Herstellung von Ethanol und alkoholischen Getränken
US4929452A (en) Method for rapidly fermenting alcoholic beverages
KR20100008231A (ko) 과일식초 또는 곡류식초의 제조방법
DE4430905C1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bier
US5104665A (en) Malolactic fermentation of wine
EP1212402A1 (de) Bioreaktor zur fermentierung von festen stoffen
DE4137474C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Schnellreifung von Bier
EP0363447B1 (de) Verfahren zur herstellung entalkoholisierter getränke sowie anlage und einrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0508343B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Reifung von Bier
DE4111879C2 (de)
Horitsu et al. A modified process for soy sauce fermentation by immobilized yeasts
DE10203863A1 (de) Feststoffbioreaktor und Verfahren zu dessen Betrieb
Edwards et al. Interactions between Leuconostoc oenos and Pediococcus spp. during vinification of red wines
JPH01225487A (ja) セルロースのアスペルギルス ニガーによるクエン酸若しくはグルコン酸生産を目的としたバイオリアクター担体への利用方法
Divies et al. Bioreactor technology and wine fermentation
Webb et al. The role of chemical engineering in biotechnology
EP0325137B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen und/oder Wirkstoffen in der wasserarmen, sterilen Wirbelschicht
EP1153120A1 (de) Verfahren zur herstellung von l-sorbose
DE3930338C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure
DE4239605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Nakanishi et al. Beer brewing using an immobilized yeast bioreactor system
Tisseyre et al. Conception and characterization of a continuous plug flow bioreactor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORSCHUNGSZENTRUM JUELICH GMBH, 52428 JUELICH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee