DE4131572A1 - Hydrostatisch-leistungsverzweigtes lastschaltgetriebe - Google Patents
Hydrostatisch-leistungsverzweigtes lastschaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe mit einer
stufenlosen hydrostatisch-mechanischen Leistungsverzweigung
durch ein hydrostatisches Stellgetriebe, ein vierwelliges
Doppelplanetengetriebe und nachgeschaltete Ganggetriebe,
wobei eine Eingangswelle über ein erstes Stirnradgetriebe in
permanenter Wirkverbindung mit dem Stellgetriebe steht und
außerdem über ein schaltbares Wendegetriebe mit einer
Antriebswelle des Steges des zweiten der Planetengetriebe
und des Außenrades des ersten der Planetengetriebe gesteuert
kuppelbar ist und eine Ausgangswelle des hydrostatischen
Stellgetriebes über eine Zahnradstufe mit einer
Sonnenradwelle, auf der die beiden Sonnenräder der
Planetengetriebe angeordnet sind, verbunden ist und eine
Stegwelle des ersten Planetengetriebes jeweils über erste
Ganggetriebe und eine zugehörige Schaltkupplungen mit einer
Abtriebwelle gesteuert verbindbar sind, sowie eine
Außenradwelle des zweiten Planetengetriebes jeweils über ein
weiteres Ganggetriebe und eine zugehörige Schaltkupplung mit
der Abtriebwelle gesteuert kuppelbar sind.
Ein derartiges Getriebe ist aus DE 36 05 203 A1 bekannt. Es
ermöglicht ein stufenloses Schalten von acht Gängen über
ein hydrostatisches Verstellgetriebe mit einer mechanischen
Verzweigung über ein Doppelplanetengetriebe. Bei diesem
Getriebe besteht die Welle, auf die die Ganggetriebe des 1.
bis 4. Ganges wirken, aus Zwischenwellen, die über
Gruppengetriebe mit zugehörigen Gruppenschaltkupplungen mit
einer Getriebeausgangswelle gesteuert verbindbar sind. Das
Anfahren erfolgt hierbei mit einer verschleiß- und
verlustbehafteten Reibungskupplung, die sowohl dem
mechanischen als auch dem hydrostatischen Getriebe
vorgeordnet ist. Auch sind die Gangschaltkupplungen
synchronisierend und dadurch verschleißbehaftet. Die
Kupplungen des 1. bis 4. Ganges sind auf den Hohlwellen des
Planetengetriebes angeordnet, wodurch sie relativ groß sind.
Ein Reversierbetrieb des gesamten Getriebes ist nicht
vorgesehen, so daß das Getriebe nur beschränkt einsatzfähig
ist.
Weiterhin ist aus DE 38 15 780 A1 ein hydrostatisch
mechanisch leistungsverzweigtes 4-Ganggetriebe bekannt,
wobei eine Eingangswelle über ein erstes Stirnradgetriebe in
permanenter Wirkverbindung mit dem Stellgetriebe steht und
außerdem über ein schaltbares Wendegetriebe mit einer
Stegwelle des zweiten der Planetengetriebe und dem Außenrad
des ersten der Planetengetriebe gesteuert kuppelbar ist und
eine Ausgangswelle des hydrostatischen Stellgetriebes über
eine Zahnradstufe mit einer Sonnenradwelle, auf der die
beiden Sonnenräder der Planetengetriebe angeordnet sind,
verbunden ist und eine Stegwelle des ersten
Planetengetriebes über erste Ganggetriebe und zugehörige
Schaltkupplungen eines 1. und eines 3. Ganges mit einer
Welle gesteuert verbindbar sind, sowie eine Außenradwelle
des zweiten Planetengetriebes über weitere Ganggetriebe und
zugehörige Schaltkupplungen eines 2. und eines 4. Ganges mit
der Welle gesteuert kuppelbar sind. Dieses Getriebe erbringt
in Vor- und Rückwärtsrichtung den gleichen Wandlungsgrad,
der jedoch wegen der vier Gänge beschränkt ist, so daß das
Getriebe nur für Fahrzeuge, aber nicht für hoch belastete
Landmaschinen verwendbar ist. Außerdem wird das
Wendegetriebe mit Synchronisierungskupplungen geschaltet,
die Verschleiß unterliegen und Energieverlust beim
Synchronisieren bringen.
Weiterhin ist aus DE-PS 31 47 447 ist ein
hydrostatisch-mechanisches Stellkoppelgetriebe mit
eingangsseitiger Leistungsverzweigung bekannt, zu dem zwei
dreiwellige Umlaufgetriebe I und II gehören, von denen eine
Differenzwelle des ersten Umlaufgetriebes I mit der
Summenwelle des zweiten Umlaufgetriebes II eine Einheit mit
der Antriebswelle bilden und von denen die zweite
Differenzwelle des ersten Umlaufgetriebes I mit einer
Differenzwelle des zweiten Umlaufgetriebes II gekoppelt ist
und über ein hydrostatisches Stellgetriebe mit der
Antriebswelle in Verbindung steht und von denen schließlich
die Summenwelle des ersten Umlaufgetriebes I einerseits und
die zweite Differenzwelle des zweiten Umlaufgetriebes II
andererseits über Nachschaltstufen wechselweise auf die
Abtriebswelle wirken können, so daß, durch jeweiliges
Durchfahren des Verstellbereiches des hydrostatischen
Getriebes, mehrere sich aneinanderreihende stufenlose
Verstellbereiche den Gesamtverstellbereich der Übersetzung
bilden, wobei die Nachschaltstufen in ihren Übersetzungen so
abgestimmt sind, daß der Verstellbereichswechsel bei
synchronen Drehzahlen beidseitig der zu schaltenden
Kupplungen lastfrei und ohne Zugkraftunterbrechung erfolgt,
wobei jedoch zum Anfahren eine Reibungskupplung vorgesehen
ist. Das bekannte Getriebe hat 4 Vorwärtsgänge und einen
Rückwärtsgang und ist somit für einen PKW-Betrieb geeignet;
die Gesamtwandlung der Übersetzung beträgt ca. einen
Faktor 8, der für Nutzfahrzeuge meist nicht ausreicht.
Weiterhin ist aus DE-OS 24 23 626 ein Vierganggetriebe mit
hydrostatischer Leistungsverzweigung bekannt, bei dem eine
Wirkungsgraderhöhung dadurch zu erreichen ist, daß in
solchen Betriebspunkten, in denen die Abtriebwelle des
hydraulischen Wandlers praktisch still steht, diese durch
eine Kupplung gehäuseseitig festgesetzt wird, so daß nur das
mechanische Getriebe wirksam ist und der Wandler sich fast
verlustlos im Leerlauf befindet. Weiterhin ist es
vorgesehen, in Betriebspunkten, in denen die Eingangswelle
und die Ausgangswelle des hydraulischen Wandlers einen
Gleichlauf aufweisen, durch eine weitere, getrennte Kupplung
diese Wellen fest miteinander zu verbinden, so daß der
Wandler verlustarm mitläuft und die Leistung rein mechanisch
übertragen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs beschriebene
hydraulisch-mechanisch verstellbare Koppelgetriebe
dahingehend zu verbessern, daß die Gesamtwandlung der
Übersetzung in beiden Fahrtrichtungen gegeben ist, die Zahl
der synchronisierenden Kupplungen verringert ist, und die
Gesamtwandlung um einen rein hydraulischen Anfahrbereich
vergrößert ist, ohne daß ein zusätzliches Anfahrgetriebe
eingesetzt ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin,
- - daß die Eingangswelle durch ein aus-einschaltbares Wendegetriebe mit der Antriebswelle verbindbar ist,
- - daß die Stegradwelle über eine Anfahrschaltkupplung
- - mit der Sonnenradwelle verbindbar ist oder
- - mit der Außenradwelle über eines der an dieser angeordneten Ganggetriebe verbindbar ist, indem dieses mit einem der an der Sonnenradwelle angeordneten gangfolgemäßig benachbarten Ganggetriebe hintereinander koppelbar ist, und
- - daß jeweils in einem vollhydrostatischen Betriebsbereich das Wendegetriebe ausgeschaltet gesteuert ist und die Anfahrschaltkupplung geschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Zahnräder der Ganggetriebe sind jeweils in der
Reihenfolge der Gänge abwechselnd der Stegradwelle oder der
Außenradwelle zugeordnet, wobei die Gegenräder jeweils der
Abtriebwelle zugeordnet sind.
In einer ersten vorteilhaften Ausführung ist ein
leistungsverzweigtes 7-Ganggetriebe mit einem zusätzlichen
vollhydrostatischen Anfahrbereich geschaffen, wobei nur vier
Doppel-Klauenkupplungen mit Mittelstellung für die
Gangschaltung einschließlich des Anfahrbereiches benötigt
werden, und eine weitere Doppelklauenkupplung mit
Mittelstellung für das Wendegetriebe vorgesehen ist. Dies
ist dadurch erreicht, daß die Kupplung des sechsten Ganges
und die Anfahrschaltkupplung zusammengefaßt sind, indem
entweder die Sonnenradwelle zu der benachbarten Stegwelle
gekoppelt wird oder die als Hohlwelle ausgebildeten
Stegwelle zu dem Getrieberad des sechsten Ganges verbunden
wird, das auf dieser drehbar gelagert ist. Die drei anderen
Doppel-Gangkupplungen sind konzentrisch zur Abtriebwelle
angeordnet, weshalb sie kleiner im Durchmesser sind.
In einer zweiten vorteilhaften Ausführung ist ein
Vierganggetriebe auf der als eine erste Zwischenwelle
fungierenden Abtriebwelle angeordnet, und diesem ist ein
weiteres zweistufiges Nachschaltgetriebe nachgeordnet, so
daß insgesamt acht leistungsverzweigte Gangstufen kombiniert
zu schalten sind, denen die vollhydrostatische Anfahrstufe
voraus liegt. Die Verkopplung der Stegwelle und der
Außenradwelle geschieht über eine neuartige Anfahrkupplung,
mit der die Getrieberäder des zweiten und des dritten
Ganges, die drehbar auf der Abtriebwelle gelagert sind,
miteinander gekuppelt werden. Diese Anfahrkupplung ist als
eine Doppelkupplung mit einer Neutralstellung ausgestaltet,
und sie kuppelt in der anderen Wirkstellung das Getrieberad
des dritten Ganges mit der Abtriebwelle.
Eine derartige Kupplung gleicher Bauweise, die von einer
Hohlwelle zur inneren Lagerwelle oder das erste
Kupplungsglied überbrückend zu einer darauf befindlichen
weiteren Hohlwelle zu kuppeln ist, ist vorgesehen um
einerseits der Neutralstellung ein Getrieberad des ersten
Ganges mit der Abtriebwelle zu verbinden und andererseits
dieses Getrieberad mit einem drehbar auf der Abtriebwelle
gelagerten Getrieberad des Nachschaltgetriebes zu
verkuppeln. Dieses Getriebe weist weniger Zahnradsätze als
das vorbeschriebene auf, obwohl es einen Gang mehr hat. Die
überbrückenden Doppelkupplungen verringern den Aufwand an
Stellmitteln.
Eine dritte vorteilhafte Ausgestaltung des Getriebes ist ein
Siebenganggetriebe mit einem vollhydraulischen
Anfahrbereich. Auch hierbei ist eine der überbrückenden
Doppelkupplungen vorgesehen. Diese verbindet einerseits der
Neutralstellung mit der Anfahrkupplung auf der Abtriebwelle
drehbar gelagerte Getrieberäder des vierten und des fünften
Ganges, und andererseits das genannte Getrieberad des
vierten Ganges mit der Abtriebwelle. Auch bei diesem
Getriebe sind für die sieben Gänge nur vier
Doppel-Klauenkupplungen ohne Synchronisationsmittel
vorhanden.
Vier Doppelkupplungen sind auf einer Welle mit einem
gemeinsamen Drehzentrum angeordnet, was bauliche Vorteile
bringt. Alle Kupplungen sind in gleicher Weise auszuführen,
was steuerungstechnisch einfach ist. In jedem Gang sind
stets nur zwei der Kupplungen eingeschaltet, die
Wendekupplung eingerechnet.
An den Beispielen wird ersichtlich, daß es jeweils in dem
vollhydraulischen Betriebsbereich erforderlich ist, zwei der
Wellen des Planetengetriebes direkt oder mittels
mechanischer Getriebe zu verbinden. Vorzugsweise werden die
Wellen, die die Ganggetriebe jeweils abwechselnd antreiben,
im Anfahrbereich miteinander gekoppelt, wobei ein
Ganggetriebe auf der Stegwelle mit einem Ganggetriebe des
gangmäßig benachbart tieferliegenden Ganges
hintereinandergeschaltet zur Außenradwelle des
Planetengetriebes verbunden ist. Der Planetensatz arbeitet
somit bei dieser Verkopplung seiner Wellen über die
neuartige Kupplung und weist keine direkt verbundenen
Anschlußwellen auf. Diese überbrückende Kupplungsausführung
läßt sich auch bei Getrieben anderer Gangzahlen einsetzen.
Die Raumausnutzung des Getriebes ist sehr gut; denn die
kleine Anfahrkupplung ist im Bereich neben dem ausgedehnten
Planetensatz angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 4
dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Getriebeschema eines Siebenganggetriebes
mit einem Anfahrbereich;
Fig. 2 zeigt ein Getriebeschema mit einem Anfahrbereich
und einem Achtganggetriebe, das aus hintereinander
geschalteten Getrieben besteht;
Fig. 3 zeigt ein weiteres Siebenganggetriebe mit einem
Anfahrbereich;
Fig. 4 zeigt eine überbrückende Doppelklauenkupplung,
geschnitten.
Das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 1, zeigt ein Getriebe,
dessen Eingangswelle (EW) über ein Stirnradgetriebe (SG1
ein hydraulisches Stellgetriebe (HG) antreibt, dessen
Ausgangswelle (KW) über eine Zahnradstufe (Z) eine
Sonnenradwelle (SW) eines Doppelplanetengetriebes (I, II)
antreibt, das andererseits mit einer Antriebswelle (EP1)
verbunden ist, die über ein Wendegetriebe (WG) mittels einer
Wendegetriebekupplung (R, V) zur Eingangswelle (EW)
verbindbar ist oder in einer Neutralstellung zu belassen ist
und die mit dem Steg des zweiten Planetensatzes (II) sowie
dem Außenrad des ersten Planetensatzes (I) verbunden ist.
Auf der als eine Hohlwelle ausgebildeten Außenradwelle (AP2)
des zweiten Planetensatzes (II) sind die Getrieberäder der
ungradzahlig benannten Gänge 1, 3, 5 und 7 angeordnet, und
auf der ebenfalls als eine Hohlwelle ausgebildeten Stegwelle
(AP1) des ersten Planetensatzes (I) sind die Getrieberäder
der geradzahlig benannten Gänge 2, 4 und 6 angeordnet, wovon
das Rad des sechsten Ganges dort drehbar gelagert ist. Die
Gegenräder der Ganggetriebe sind auf der Abtriebwelle (AW)
angeordnet, so daß diese mit einer zugehörigen Kupplung (K1-K7)
mit dieser kuppelbar sind.
Die Kupplungen des ersten und des dritten Ganges (K1, K3),
des zweiten und des vierten Ganges (K2, K4) und des fünften
und des siebten Ganges (K5, K7) sind jeweils paarweise als
Klauenkupplungen ausgestaltet, die mittig eine
Neutralstellung aufweisen. Die Kupplung des sechsten Ganges
ist ebenfalls Teil einer Doppelkupplung, die einerseits der
Neutralstellung eine Verbindung des sechsten Ganggetriebes
zur Stegwelle herstellt und andererseits die
Anfahrschaltkupplung (K0) umfaßt, die die Stegwelle mit der
Sonnenradwelle verbindet.
Von der Abtriebwelle läßt sich unmittelbar seitlich eine
Ausgangswelle herausführen, und es kann über ein
Differentialgetriebe (DG) eine Antriebswelle eines Fahrzeuges
daran angeschlossen sein, wenn das gesamte Getriebe als ein
Antriebsblock ausgestaltet ist.
Für ein ökonomisches Fahren in den Betriebspunkten, in denen
das Stellgetriebe keine Leistung überträgt, ist eine
Sonderkupplung (SK) vorgesehen, die je nach vorliegendem
Betriebspunkt geeignet gesteuert entweder das Stellgetriebe
zur Sonnenradwelle durchschaltet oder die Sonnenradwelle
gehäuseseitig festlegt.
Das gesamte Getriebe hat durch die geringe Anzahl von fünf
Doppel-Kupplungen und die Sonderkupplung (SK) einen sehr
kompakten Aufbau und ein einfaches Steuerungsschema, da auch
keinerlei Synchronisierung erforderlich ist und zur
Kupplungsansteuerung nur darauf zu achten ist, daß jeweils
Drehzahlgleichheit an den miteinander zu kuppelnden Teilen
besteht.
Das Getriebe eignet sich besonders, wenn ein geringer
Abstand zwischen der Hinterachse und der Vorderachse eines
Fahrzeuges vorhanden ist, wobei die Anschlüsse der
Vorderachse (VA, VA1) bzw. der Hinterachse (HA, HA1) direkt
von der Abtriebwelle (AW) oder von dem Differentialgetriebe
(DG) aus gespeist sein können.
Im folgenden ist das Kupplungsschema dargestellt, welches
für alle sieben Gänge und den Anfahrbereich jeweils zwei
geschaltete Kupplungen aufweist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Getriebeschema, das eingangsseitig
bezüglich des Wendegetriebes (WG) und der
Wendegetriebekupplung (R, V), des Stellgetriebe (HD) und der
Ansteuerung des Doppelplanetengetriebes (I, II) in gleicher
Weise wie die erste Ausführung ausgestaltet ist. Auf der
Stegwelle (AB1) sind die Getrieberäder des ersten und des
dritten Ganges angeordnet, und auf der Außenradwelle (AP2)
des zweiten Planetengetriebes sind die Getrieberäder des
zweiten und vierten Ganges angeordnet. Sämtliche Gegenräder
zu den Gängen 1 bis 4 sind drehbar auf der Abtriebwelle
(AB1) gelagert und durch Kupplungen (K1A-K4A) mit dieser
verbindbar. Von der Abtriebwelle (AB1) ist ein erstes
Nachschaltgetriebe (GN1) mit einer Kupplung (K6) zu einer
Differentialgetriebewelle (DW) eines Differentialgetriebes
(DG) zu verbinden. Weiterhin ist auf der Abtriebewelle (AW1)
eine zweite Abtriebwelle (AW2), die als Hohlwelle
ausgebildet ist, drehbar gelagert, die mit einem zweiten
Nachschaltgetriebe (GN2) zu der Differentialgetriebewelle
(DW) verbunden ist.
Die Getriebe des zweiten und des vierten Ganges sind über
eine Doppelklauenkupplung mit der Abtriebwelle gesteuert
verbindbar. Weiterhin sind der erste Gang und der dritte
Gang jeweils mit einer überbrückenden Kupplung in einer
Stellung dieser Doppelkupplungen mit der Abtriebwelle (AW1)
verbindbar. Des weiteren dient die Doppelkupplung des
dritten Ganges über eine Hohlwelle zur Verbindung des
dritten Ganges mit dem zweiten Ganggetriebe vermittels der
Anfahrkupplung (K0A). Die andere überbrückende Kupplung
dient in ihrer zweiten Stellung zur Verbindung des ersten
Ganggetriebes mittels der Kupplung eines fünften Ganges
(K5A) zur zweiten Abtriebwelle (AW2), so daß unmittelbar von
dort im fünften Gang über das zweite Nachschaltgetriebe die
Kraft weitergeleitet wird. Für die übrigen höheren Gänge
verbindet eine Einzelkupplung (K7A) das zweite
Nachschaltgetriebe mit der ersten Abtriebwelle, die wiederum
durch den zweiten, den dritten oder den vierten Gang jeweils
anzutreiben ist.
Für den Anfahrbereich ist es vorgesehen, daß, wie auch in
den vier unteren Gängen, die Kupplung (K6A) des ersten
Nachschaltgetriebes (GN1) geschlossen ist und daß die
Kupplung des ersten Ganges (K1A) sowie die
Anfahrschaltkupplung (K0A) betätigt sind. Auf diese Weise
wird die Anfahrleistung über das hydrostatische Getriebe
(HG) und dann durch das Planetengetriebe (I, II), sowie über
ein Nachschaltgetriebe (GN1, GN2) auf das
Differentialgetriebe (DG) übertragen. Eine
Leistungsverzweigung über einen hydraulischen und einen
mechanischen Zweig findet somit nicht statt, vielmehr wird
hinter dem hydraulischen Getriebe im mechanischen Bereich
die Leistung auf mehreren Wegen zur Stegwelle hin
übertragen. Der Planetensatz wirkt als Übersetzungsglied, so
daß am Ende des vollhydrostatischen Ganges an der
Wendekupplung Synchrondrehzahl herrscht und diese dann ohne
Synchronisierungsmittel eingeschaltet werden kann.
Außer der Kupplung des vierten Ganges (K4A) und des siebten
Ganges (K7A) sind sämtliche Kupplungen einfache
Klauenkupplungen; die genannten beiden Kupplungen haben
Synchronisiereinrichtungen für den Übergang in den oberen
bzw. unteren Ganggruppenbereich.
Das Schaltschema für die Anordnung gemäß Fig. 2 ist im
folgenden dargestellt. Die Bezeichnungen A bzw. E bedeuten
das Aus- bzw. Ein-Synchronisieren, das jeweils zu geeigneten
Zeitpunkten vorzunehmen ist; beim Herunterschalten sind die
Synchronisationsvorgänge jeweils umgekehrt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigt die Fig. 3,
wobei ebenfalls die Eingangswelle (EW), das Wendegetriebe
(WG), das Stellgetriebe (HG) und der Doppelplanetensatz (I,
II) in gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungen
ausgebildet ist.
Die Getrieberäder der ungradzahlig benannten Gänge 1, 3, 5
und 7 sind auf der Stegwelle angeordnet und die Getriebe der
gradzahlig benannten Gänge 2, 4 und 6 sind auf der
Außenradwelle angeordnet. Sämtliche Gegenräder der sieben
Gänge sind drehbar auf der Abtriebwelle (AW3) gelagert und
durch Klauenkupplungen steuerbar mit dieser zu verbinden. Es
sind insgesamt im Ganggetriebe vier Doppelkupplungen
vorgesehen, von denen eine die Kupplungen (K1B, K3B) des
ersten und des dritten Ganges umfaßt, eine weitere die
Kupplungen (K2B, K6B) des zweiten und des sechsten Ganges
umfaßt, eine dritte die Kupplungen (K5B, K7B) eines fünften
und eines siebten Ganges umfaßt und eine überbrückende
Kupplung einerseits die Kupplung (K4B) des vierten Ganges
(G4) zur Abtriebwelle (AW3) und andererseits der
Neutralstellung die Anfahrkupplung (K0B) umfaßt, welche das
Getriebe des vierten Ganges (G4) mit dem Getriebe des
fünften Ganges (G5) über eine Hohlwelle oder
Schiebemuffe unmittelbar miteinander verbindet.
Die Anordnung der vier Doppelkupplungen um die Abtriebwelle
(AW3) ergibt einen sehr übersichtlichen und kompakten
Aufbau.
Das Schaltschema der dritten Ausführung entspricht
demjenigen der ersten beschriebenen Getriebeausführung.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine überbrückende
Kupplung, wie sie in der zweiten und dritten Ausführung
verwendet wird. Diese Kupplung besteht aus einer
Schiebemuffe (M), welche auf einem Hohlwellenlageransatz
eines ersten Zahnrades, das beispielsweise zu einem vierten
Gang (G4), Fig. 3, gehört, und auf der Abtriebwelle (AB3)
gelagert ist, auf der andererseits ein Zahnrad des fünften
Ganges (G5) ebenfalls drehbar gelagert ist. Zwischen den
beiden genannten Zahnrädern mit ihren Lageransätzen befindet
sich ein Kupplungsrad (KR), das fest mit der Abtriebwelle
(AB3) verbunden ist. Die Schiebemuffe (M) weist einen
inneren Zahnkranz auf, der auf einer Außenzahnung auf der
Hohlwelle des Zahnrades des vierten Ganges axial
verschieblich formschlüssig gelagert ist und weist
anderenends einen Innenzahnkranz mit einer
Kupplungsverzahnung auf, der passend zu einer
Außenverzahnung des Kupplungsrades (KR) und einer
Außenverzahnung des Hohlwellenansatzes des Zahnrades des
fünften Ganges (G5) gestaltet ist. Außenseitig trägt die
Schiebemuffe (M) eine umlaufende Nut (N), in die
Kupplungsstellmittel in bekannter Weise mit einer
Kupplungsgabel eingreifen, so daß die Muffe (M) durch eine
Axialverschiebung entweder zum Kupplungsrad (KR) oder zu dem
Hohlwellenansatz des Rades des fünften Ganges (G5)
formschlüssig verbindet.
Die Lagerung der beiden Getrieberäderbuchsen der Räder des
vierten und des fünften Ganges (G4, G5) erfolgt vorzugsweise
über Nadellager mit geringer Reibung. Die beschriebene Art
einer überbrückenden Kupplung kann auch für andere
Hohlwellen, die auf einer Innenwelle gelagert sind,
wahlweise zur Verbindung der Innenwelle zu einer der
Hohlwellen oder zur Verbindung der Hohlwellen untereinander
eingesetzt werden, wobei eine mittlere Neutralstellung
gegeben ist. Hierin wird eine eigenständige erfinderische
Kupplungskonstruktion gesehen.
Claims (9)
1. Lastschaltgetriebe mit einer stufenlosen hydrostatisch-
mechanischen Leistungsverzweigung durch ein hydrostatisches
Stellgetriebe (HG), ein vierwelliges Doppelplanetengetriebe
(I, II) und nachgeschaltete Ganggetriebe, wobei eine
Eingangswelle (EW) über ein erstes Stirnradgetriebe (SG1) in
permanenter Wirkverbindung mit dem Stellgetriebe (HG) steht
und mit einer Antriebswelle (EP1) des Steges des zweiten der
Planetengetriebe (II) und des Außenrades des ersten der
Planetengetriebe (I) gesteuert kuppelbar ist, und eine
Ausgangswelle (KW) des hydrostatischen Stellgetriebes (HG)
über eine Zahnradstufe (Z) mit einer Sonnenradwelle (SW),
auf der die beiden Sonnenräder der Planetengetriebe (I, II)
angeordnet sind, verbunden ist und eine Stegwelle (AP1) des
ersten Planetengetriebes (I) jeweils über ein erstes
Ganggetriebe und eine zugehörige Schaltkupplung mit einer
Abtriebwelle (AW) gesteuert verbindbar ist sowie eine
Außenradwelle (AP2) des zweiten Planetengetriebes (II)
jeweils über ein weitere Ganggetriebe und eine zugehörige
Schaltkupplung mit der Abtriebwelle (AW) gesteuert kuppelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Eingangswelle (EW) durch ein aus-einschaltbares Wendegetriebe (WG) mit der Antriebswelle (EP1) verbindbar ist
- - die Stegradwelle (AP1) über eine Anfahrschaltkupplung
(K0, K0A, K0B)
- - mit der Sonnenradwelle (SW) verbindbar ist oder
- - mit der Außenradwelle (AP2) über eines der an dieser angeordneten Ganggetriebe (G2, G4) verbindbar sind, indem dieses mit einem der an der Sonnenradwelle (SW) angeordneten gangmäßig benachbarten Ganggetriebe (G3, G5) rückwirkend hintereinander koppelbar ist, und
- - jeweils in einem vollhydrostatischen Betriebsbereich das Wendegetriebe ausgeschaltet gesteuert ist und die Anfahrschaltkupplung geschlossen ist.
2. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Abtriebwelle (AW) jeweils
Doppelklauenkupplungen (K1, K3; K2, K4; K5, K7) für die
Gangschaltungen des 1. bis 5. und 7. Ganggetriebes
angeordnet sind und die Anfahrkupplung (K0) mit der Kupplung
(K6) des sechsten Ganggetriebes als eine
Doppelklauenkupplung ausgebildet ist, die einerseits einer
Neutralstellung verbracht die Stegwelle (AP1) mit der
Sonnenradwelle (SW) kuppelt und andererseits verbracht das
sechste Ganggetriebe, dessen eines Getrieberad auf der
Stegwelle (AP1) drehbar gelagert ist, mit dieser kuppelt.
3. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebwelle (AW) einerseits mit
einem Heckantrieb (HA1) und andererseits mit einem
Frontantrieb (VA1) eines Fahrzeuges verbunden ist.
4. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebwelle (AW) über ein
Zahnradgetriebe mit einem Differentialgetriebe (DG) verbunden
ist, das einerseits mit einem Heckantrieb (HA) und
andererseits mit einem Frontantrieb (VA) eines Fahrzeuges
verbunden ist.
5. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Abtriebwelle (AW1) Getrieberäder
eines 1. bis 4. Ganggetriebes drehbar gelagert sind, die
jeweils mit einem Teil von einer mehrerer Doppelkupplungen
(K1A-K4A) mit der Abtriebwelle (AW1) verbindbar sind und
daß ein Teil der Doppelkupplung (K3A) des dritten
Ganggetriebes (G3) mit der Anfahrkupplung (K0A) mittels
einer Schiebemuffe (M) als eine Doppelkupplung ausgebildet
ist, die als Anfahrkupplung (K0A) über die Schiebemuffe (M)
das dritte Ganggetriebe unmittelbar mit dem Getriebe (G2)
des zweiten Ganges rückwirkend hintereinander kuppelt.
6. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebwelle (AW1) mit einem ersten
Nachschaltgetriebe (GN1) mit einer Differentialgetriebewelle
(DW) eines ausgangsseitigen Differentialgetriebes (DG) über
eine Schaltkupplung (K6A) verbunden ist und auf der
Abtriebwelle (AW1) eine weitere Abtriebwelle (AW2) drehbar
gelagert ist, die mit einem zweiten Nachschaltgetriebe (GN2)
zu der Differentialgetriebewelle (DW) verbunden ist und die
einerseits durch eine Synchronkupplung (K7A) mit der
Abtriebwelle (AW1) verbindbar ist, sowie andererseits über
einen Teil einer der Doppelkupplungen (K5A) mit dem Getriebe
des ersten Ganges über eine Schiebemuffe verbindbar ist, und
daß der Kupplungsteil (K4A) des vierten Ganggetriebes
synchronisierend ist.
7. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (AW3) jeweils
Doppelklauenkupplungen (K1B, K3B; K2B, K6B; K5B, K7B) für
die Ganggetriebe je eines 1. bis 3. Ganges und je eines 5.
bis 7. Ganges angeordnet sind und die Anfahrkupplung (K0B)
mit der Kupplung (K4B) eines vierten Ganggetriebes (G4) eine
Doppelkupplung bildet, die einerseits einer Neutralstellung
verbracht ein Getrieberad des Ganggetriebes (G4) des vierten
Ganges mit der Abtriebswelle (AW3) kuppelt und andererseits
das Getrieberad des vierten Ganggetriebes (G4) über eine
Schiebemuffe (M) mit einem Getrieberad des Ganggetriebes
(G5) des fünften Ganges kuppelt.
8. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (M) außenseitig
eine Ringnut aufweist, in die ein zweiseitig axialgerichtet
wirkendes Stellmittel formschlüssig eingreift und daß die
Schiebemuffe (M) einerseits eine Innenverzahnung aufweist,
die in einer Außenverzahnung eines Hohlwellenansatzes des
einen der Getrieberäder (G4) formschlüssig
axialverschieblich gelagert ist und andererseits eine
Innenverzahnung aufweist, die sich mittig in einer
Neutralstellung befindet und einerseits derselben verbracht
in einen Zahnkranz, der auf der inneren Welle (AW3)
befestigt ist, formschlüssig kuppelnd eingreift und
andererseits verbracht in eine Zahnung auf einem
Hohlwellenfortsatz des anderen der Getrieberäder (G5)
formschlüssig kuppelnd eingreift.
9. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkupplung (K0A, K0B)
mit der Schiebemuffe (M) achsparallel neben dem
Doppelplanetengetriebe (I, II) angeordnet ist.
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