DE4130276A1 - Elektrodensystem fuer die dd-fusion im festkoerper und zur brennstoffversorgung durch elektrolyse - Google Patents
Elektrodensystem fuer die dd-fusion im festkoerper und zur brennstoffversorgung durch elektrolyseInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21B—FUSION REACTORS
- G21B3/00—Low temperature nuclear fusion reactors, e.g. alleged cold fusion reactors
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/10—Nuclear fusion reactors
Description
Über die DD-Fusionsreaktion durch den Stoß von energiereichen Deu
teronen mit Deuterium berichtet Rutherford schon 1934. Die Reaktionsrate
ist gering. Sie ist abhängig von der relativen kineti
schen Energie der Atome und der Teilchendichte. Die DD-Reaktionen
(1) und (2)
→ ³He (0,817 MeV) + n (2,450 mEV) (1)
D + D → T (1,008 MeV) + (3,024 MeV) (2)
→ ⁴He (0,076 MeV) + γ (23,772 MeV) (3)
treten mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit auf. Impulsverboten ist
dagegen die Reaktion (3). An einem Gastarget beträgt der Fusions
querschnitt der Reaktionen (1) und (2) ≈ 5 mbarn (bei 25 keV). Da
der differentielle elastische Streuquerschnitt für Deuteronenener
gien von einigen 10 keV sehr viel größer ist als der differentielle
Fusionsquerschnitt, kann man praktisch keine Energie gewinnen. Das
Gastarget aus Deuterium "moderiert" schnelle D-Kerne durch wenige
Stöße, so daß sie energetisch bald unterhalb der Tunnelenergie
schwelle liegen.
Dagegen ist ein Metall-Deuterium-Target mit einer D-Atomdichte wie
in festem Wasserstoff (od. größer) ein neuer Weg. Gewiß, auch im
Metall ist der Streufaktor überwiegend. Aber eine Moderierung durch
Stöße mit den viel größeren Massen der Gitteratome wird klein aus
fallen. Welche Rolle die Gitteratome im Wirkungsgefüge des D-D-
Stoßes spielen, ist völlig offen. Sie katalysieren auch die Reak
tion Gl. 3. J.c. Andreen u. R.L. Hinez (Phys. Rev. A159, 285
(1967)) haben die Durchdringungsfähigkeit von 23 keV-Deuteronen an
Au-Folien winkelabhängig gemessen. Die Autoren deuten die großen
Werte bis zu 200 nm mit Kanalisierung (channeling and facing).
Diese Kanalisierung erhöht die Wahrscheinlichkeit für zentrale D-D-
Stöße innerhalb des Atomgitters und damit den Fusionsquerschnitt.
Ein bekanntes Metall-Wasserstoff-System (Metallhydrid, MEHY) mit
hoher Wasserstoffdichte ist z. B. wasserstoffgesättigtes Palladium.
Auch in Legierungen des Palladiums sind hohe Wasserstoffdichten er
reichbar bis zu einem Metallhydrid MeDx mit x < 1. Das "Aufladen"
des Metalles erfolgt entweder bei hohem Wasserstoffdruck, vorteil
haft unter Verwendung eines Kontaktkatalysators (z. B. Cu-Pulver, E.
Wicke, Universität Münster) oder einfacher durch Elektrolyse in
wäßrigem Elektrolyten. An der Kathode wird entsprechend der
Nernstgleichung Wasserstoff mit sehr hohem elektrolytischen Druck
atomar abgeschieden, der in das Metall diffundiert. Eine Methode,
die geeignet ist, um reinsten Wasserstoff durch eine Metallmembran
hindurch z. B. in ein evakuiertes Volumen zu bringen.
Die erfinderische Aufgabe besteht darin, einerseits ein durch Elek
trolyse permanent hochkonzentriertes MEHY als Target aufrecht zu
erhalten und andererseits dieses Target mit Deuteriumionen hoher
Energie zu bombardieren für die Aktivierung der Fusionsreaktionen
nach den Gl. (1) und (2). Auf der Seite der Ionenkanone sollte der
D2-Druck wegen der notwendigen Vakuumisolation von 50 kV/mm ein
Pascal nicht überscheiten. Zugleich ist damit auch eine hinreichend
große Mittlere Freie Weglänge für die Deuteriumionen gewährleistet.
Die Lösung der erfinderischen Aufgabe liegt in einer Konstruktion
mit mehrfacher Funktion der Metallmembran.
a) Als dünnwandige Membran trennt sie Elektrolyt und Vakuum, ist b)
Kathode in der Elektrolysezelle, leitet c) den Diffusionsstrom der
Deuteronen und ist d) vakuumseitig als MEHY-Target die Kathode in
der Ionenbeschleunigungsstrecke mit der Ionenquelle als Anode.
Das durch Elektrolyse ins Metall übergehende Deuterium diffundiert
durch die Membran und desorbiert schließlich vakuumseitig. In dem
reinen D2-Gas erzeugt eine konventionelle Ionenquelle Ionen.
Die Deuteriumionen prallen mit hoher Energie vorzugsweise mit 27
keV auf das MEHY-Target und dringen in das Gitter ein, dem Diffu
sionsstrom entgegen. Hier an und in der Oberfläche ist der Ort der
Fusionsreaktionen.
Eine konstruktive Lösung ist in der Abb. 1 schematisch dargestellt.
Ein einseitig geschlossenes PdAg 23-Rohr (1) Ist mit einer Vakuum
pumpe (2) verbunden. Es ist zugleich Kathode (1) in der Elektroly
sezelle (3) mit schwerem Wasser als Elektrolyt (4). Die Elektrode
(5) ist Anode. Der Katalysator (6) katalysiert die Rekombination
überschüssigen Knallgases, so daß der Wasserverbrauch dem Diffu
sionsstrom der Deuteronen proportional ist. Die koaxial angeordnete
Ionenkanone (7) erzeugt Deuteriumionen bei einem Gasdruck < 1 Pa.
Im Vakuumspalt zwischen Rohr (1) und Ionenkanone (7), die auf posi
tivem Potential liegt, werden die Deuteriumionen nachbeschleunigt.
Zwei Isolatoren (8, 9) verschließen die Elektrolysezelle, die für
Temperaturen < 100°C als Druckzelle konstruiert wird.
Eine alternative Lösung ist die umgekehrte Anordnung. Elektrolyt
und Anode befinden sich in dem Rohr (1) und das Rohr ragt in ein
Vakuumgefäß. Die Ionenquelle in Form koaxialer zylindrischer Elek
trodengitter umgibt das als Target geschaltete Rohr. Nimmt man das
bekannte Orbitron-System als Ionenquelle, dann lassen sich unter
den obengenannten Bedingungen hohe Ionenströme und damit verbunden
hohe Fusionsraten erreichen. Mit Hilfe weiter außen angeordneter
zylinderförmiger Elektrodengitter und einer außenliegenden Elektro
de können die geladenen Fusionsprodukte (p, T, 3He) direkt im elek
trischen Feld potential abgestuft abgebremst werden. Das erlaubt
vorteilhaft die direkte Erzeugung elektrischer Energie.
Mit einer experimentellen Anordnung nach Abb. 1 ist sowohl die Neu
tronenrate als auch die Tritiumrate gemessen worden. Bei einem
Ionenstrom von 2 µA (davon 1,1% Deuteronen) und 27 kV Beschleu
nigungsspannung zeigt das Blasenzählröhrchen (bubble detector) eine
Neutronenrate von 3,3·102 n/s in den Raumwinkel 4 π. Die Bonner
Kugel als Neutronendetektor mißt gleichzeitig eine Rate von 4,2·102 n/s
über 4 π. Die aus der Tritiumzunahme im Elektrolyten be
rechnete T-Bildungsrate ergab 4,6·105 T/s. Damit ist der Fusions
querschnitt im MEHY und an dessen Oberfläche mindestens um den Fak
tor 100 größer als an einem Gastarget vergleichbarer Dichte. Der
Fusionsquerschnitt kann erhöht werden durch chemische Variationen
des MeDx.
In Abb. Z ist die Meßzelle schematisch dargestellt. An einer Va
kuumapparatur hangt ein einseitig geschlossenes PdAg23-Rohr von
12 mm Durchmesser und 0,3 mm Wandstarke. Es ist zugleich Kathode in
einer Elektrolysezelle mit schwerem Wasser als Elektrolyt und Tar
get für den Stoßversuch. Der Elektrolysestrom (ca. 0,1 A) wird so
eingestellt, daß der D:-Gasstrom ins Vakuum pro cm2 Rohrwand nach
einer Inkubationszeit von ca. 1 h schließlich 106 mbar 1·s-1 er
reicht. Bin seit zwei Jahrzehnten erprobtes Verfahren zum Einlaß
reinsten Wasserstoffs ins Vakuum für katalytische Zwecke.
Mit Hilfe eines variablen Leitwertes der Strömung im Vakuum kann
der Druck in der Meßzelle zwischen 10-7 bis 10-2 mbar eingestellt
werden. 10-2 mbar ist der Grenzdruck für zuverlässige Isolations
wirkung des Vakuums von 50 kV/mm.
Für die Fusionsversuche erzeugt die koaxial im Rohr angeordnete
Ionenquelle Ionenströme bis 10 pA. Die gebildeten Ionen werden im
Vakuumspalt zwischen Ionenquelle und Target (Rohr) wahlweise bis
30 keV beschleunigt. In der geschlossenen Elektrolysezelle sorgt
ein geheizter Katalysator für die Rekombination des überschüssigen
Knallgases. Sauerstoff kann über ein Ventil entweichen. Der Elek
trolyt D2O ist 0,1 n Li-alkalisch. Bei hoher Strombelastung dient
die Rohrschleife links in Abb. 1 als Kondensator.
Roentgenbremsstrahlung durch ionenstoßinduzierte Sekundärelektronen
(5) wird mit einem Dosimeter und einem T-Spektrometer gemessen. Als
Scintillatoren dienen ein NaJ-Kristall für Energien von 50 bis 2000
keV und ein Si(Li)-Kristall von 5 bis 50 keV. Für den Neutronen
nachweis stehen zwei Instrumente zur Verfügung, eine Bonner Kugel
(BK) (30 cm Polyethylenkugel mit 6LiJ Scintillationskristall vor
einem SEV im Zentrum der Kugel) und Blasenzahlröhrchen. Entspre
chend der Reaktion (2) wird auch Tritium gebildet, das Richtung Va
kuum und Richtung Elektrolyt diffundiert. In letzterem ist deshalb
die zeitliche Tritiumzunahme mit einem Flüssigszintillator gemessen
worden. Zur Zersetzung von D2O2, aus der Elektrolyse steht der Elek
trolyt in standigem Kontakt mit einem Platinkatalysator in Form
eines Netzes.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird zur Initiierung
von Fusionsreaktionen ein MEHY-Target von einer Seite
her mit Deuteriumionen beschossen, während von der
anderen Seite her Deuterium aus einem Elektrolyten
in das Target hineindiffundiert. Dieser Fusionsprozeß
kann durch Anwendung eines koaxilen Magnetfeldes in
mehrfacher Hinsicht optimiert werden: Die Ionenbahnen
werden modifiziert. Die Sekundärelektronen können auf
das Target zurückgelenkt werden. Die kernmagnetischen
Momente der Deuteronen können zur Erzielung einer
besseren Wirkung ausgerichtet werden.
Claims (14)
1. Elektrodensystem zur Aktivierung von DD-Fusionsreaktionen an
und in der Oberfläche eines Festkörpers, dadurch gekennzeich
net, daß ein Metallhydrid MeDx in Form einer Membran einerseits
die Aufgabe der Brennstoffversorgung mittels Diffusion aus
einer geschlossenen Elektrolysezelle hat, letztere von einer
Vakuumkammer trennt und andererseits vakuumseitig die Funktion
eines Targets hat für den Beschuß mit 10 bis 30 keV Deuterium
ionen, die eine Ionenquelle in dem eindiffundierten Deuterium
gas erzeugt.
2. Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallhydridmembran aus einem deuteronenleitenden Metall
vorzugsweise Pd oder Ti bzw. deren Legierungen besteht.
3. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran in Form eines einseitig geschlossenen
Rohres ausgeführt wird, in welches eine hochspannungsisolierte
Ionenquelle koaxial montiert ist.
4. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ionenenergie zur Erhöhung der Fusionsrate und
des Fusionsquerschnittes über 30 keV gesteigert wird.
5. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran vakuumseitig mit einem die D2-Desorp
tion inhibierenden dünnen Film, vorzugsweise mit Gold, be
schichtet wird zur Erhöhung der D-Dichte, MeDx mit x < 1.
6. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erhöhung des Fusionsquerschnittes die Atom
masse der Gitteratome variiert wird vorzugsweise durch Lathani
de oder/und Aktinide. Dazu genügen Metallfilme von der Dicke
der Eindringtiefe der Deuteronen.
7. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß konstruktiv umgekehrt das dünnwandige Rohr
selbst das Gefäß für die geschlossene Elektrolysezelle ist,
umgeben von einem Vakuumrohr. Die Ionenkanone zylinderförmig
ausgebildet umgibt das MeDx-Target.
8. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die geladenen Fusionsprodukte vakuumseitig durch
konzentrisch angeordnete Gitter und Elektroden auf verschiede
nen Potentialen in elektrischen Feldern abgebremst werden zur
direkten Gewinnung elektrischer Energie.
9. Elektrodensystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ionenquelle als Orbitron-System ausgebildet
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abtransport der im Target anfallenden Reaktionswärme der
Elektrolyt selbst Kühlmittel in einem Kreislauf ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodensystem für die DD-Fusion als abschaltbare
Neutronenquelle betrieben wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodensystem für die DD-Fusion im Impulsmode be
trieben wird.
13. Erzeugung von Fusionsreaktionen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein MEHY-Target von einer Seite her mit Deuteriumionen be
schossen wird, während von der anderen Seite her Deuterium
aus einem Elektrolyten in das Target hineindiffundiert.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Anwendung eines Magnetfeldes der
Fusionsprozeß in mehrfacher Hinsicht optimiert wird:
- a) durch Modifizierung der Ionentrajektorien,
- b) durch Rücklenkung der Sekundärelektronen auf das Target, und
- c) durch Ausrichten der kernmagnetischen Momente der Deuteronen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130276A DE4130276A1 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Elektrodensystem fuer die dd-fusion im festkoerper und zur brennstoffversorgung durch elektrolyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130276A DE4130276A1 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Elektrodensystem fuer die dd-fusion im festkoerper und zur brennstoffversorgung durch elektrolyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130276A1 true DE4130276A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130276A Withdrawn DE4130276A1 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Elektrodensystem fuer die dd-fusion im festkoerper und zur brennstoffversorgung durch elektrolyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130276A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003751A1 (en) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Gregory Lowell Millspaugh | Method of and system for controlling energy, including in fusion reactors |
US20110233061A1 (en) * | 2010-03-29 | 2011-09-29 | Ahern Brian S | Amplification of energetic reactions |
-
1991
- 1991-09-12 DE DE4130276A patent/DE4130276A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003751A1 (en) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Gregory Lowell Millspaugh | Method of and system for controlling energy, including in fusion reactors |
GB2308006A (en) * | 1994-07-21 | 1997-06-11 | Gregory Millspaugh | Method of and system for controlling energy including in fusion |
GB2308006B (en) * | 1994-07-21 | 1998-07-22 | Gregory Lowell Millspaugh | Method of and system for controlling energy including in fusion |
US20110233061A1 (en) * | 2010-03-29 | 2011-09-29 | Ahern Brian S | Amplification of energetic reactions |
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