DE4129181C2 - Massendurchflußmeßgerät - Google Patents
MassendurchflußmeßgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massendurchflußmeßgerät für strömende Medien,
das nach dem Coriolis-Prinzip arbeitet, mit einem Leitungseinlauf, mit einem
Leitungsauslauf, mit mindestens einer das strömende Medium führenden Coriolis-Leitung
mit einem Leitungsauslauf, mit mindestens einem Coriolis-Leitung
einwirkenden Schwingungserzeuger, mit mindestens einem Coriolis-Kräfte
und/oder auf Corioliskräfte beruhende Coriolis-Schwingungen erfassenden
Schwingungsmeßwertaufnehmer und mit einem Tragsystem, wobei der Leitungseinlauf,
die Coriolis-Leitung und der Leitungsauslauf an das Tragsystem angeschlossen
sind und die Baueinheit aus dem Leitungseinlauf, dem Tragsystem
und den Leitungsauslauf in dem Meßgerätgehäuse gelagert ist.
Massendurchflußmeßgeräte für strömende Medien, die nach dem Coriolis-Prinzip
arbeiten, sind in verscheidenen Ausführungen bekannt (vgl. z. B. die DE-OSen
26 29 833, 28 22 087, 28 33 037, 29 38 498, 30 07 361, 33 29 544, 34 43 234,
35 03 841, 35 05 166, 35 26 297, 36 32 851, 37 07 777, 39 16 285 und 40 16 907,
die EP-OSen 00 83 144, 01 09 218, 01 19 638, 01 96 150, 02 10 308, 02 12 782,
02 35 274, 02 39 679, 02 43 468, 02 44 692, 02 71 605, 02 75 367 und 02 82 552
sowie die US-PSen 44 91 009, 46 28 744 und 46 66 421 und 47 81 069 und finden in
zunehmendem Maße in der Praxis Verwendung.
Bei Massendurchflußmeßgeräten für strömende Medien, die nach dem Coriolis-
Prinzip arbeiten, unterscheidet man grundsätzlich zwischen einerseits sol
chen, deren Coriolis-Leitung als gerades Rohr ausgeführt ist, und anderer
seits solchen, deren Coriolis-Leitung als - einfach oder mehrfach - geboge
nes Rohr, auch als Rohrschleife, ausgeführt ist. Außerdem unterscheidet man
bei den in Rede stehenden Massendurchflußmeßgeräten zwischen einerseits
solchen, die nur eine Coriolis-Leitung aufweisen, und andererseits solchen,
die zwei Coriolis-Leitungen aufweisen; bei den Ausführungen mit zwei Corio
lis-Leitungen können diese strömungstechnisch in Reihe oder parallel zuein
ander liegen. Alle Ausführungsformen haben Vorteile und Nachteile.
Ausführungsformen von Massendurchflußmeßgeräten, bei denen die Coriolis-
Leitung als gerades Rohr ausgeführt ist bzw. die Coriolis-Leitungen als
gerade Rohre ausgeführt sind, sind in bezug auf den mechanischen Aufbau ein
fach und folglich mit relativ geringen Kosten herzustellen; dabei sind auch
die Rohrinnenflächen gut bearbeitbar, z. B. polierbar. Im übrigen haben sie
einen geringen Druckverlust. Nachteilig ist dabei, daß sie bei einer be
stimmten Baulänge eine relativ hohe Eigenfrequenz haben. Ausführungsformen
von Massendurchflußmeßgeräten, bei denen die Coriolis-Leitung als gebogenes
Rohr ausgeführt ist bzw. die Coriolis-Leitungen als gebogene Rohre ausge
führt sind, haben unter den Gesichtspunkten, unter denen Ausführungsformen
mit einem geraden Rohr bzw. mit geraden Rohren Vorteile haben, Nachteile;
vorteilhaft ist dabei jedoch, daß sie bei einer bestimmten Baulänge eine
relativ niedrige Eigenfrequenz haben.
Massendurchflußmeßgeräte, die nach dem Coriolis-Prinzip arbeiten, stellen
ein schwingendes bzw. schwingungsfähiges System dar. Dabei sind von Bedeu
tung einerseits die Leitungs-Eigenfrequenz und andererseits die hier so
bezeichnete Coriolis-Eigenfrequenz. Üblicherweise arbeitet der Schwingungs
erzeuger mit der Leitungs-Eigenfrequenz; die Coriolis-Leitung wird also
vom Schwingungserzeuger mit einer Schwingungsfrequenz angeregt, die der
Leitungs-Eigenfrequenz entspricht. Die Coriolis-Eigenfrequenz soll die durch
die Corioliskraft bevorzugt angeregte Schwingungsfrequenz sein. Die Tatsa
che, daß Massendurchflußmeßgeräte, die nach dem Coriolis-Prinzip arbeiten,
ein schwingendes bzw. schwingungsfähiges System darstellen, führt dazu, daß
einerseits die Schwingungen auf die Leitung übertragen werden, in die das
Massendurchflußmeßgerät eingefügt ist, daß andererseits Schwingungen der
Leitung, in die das Massendurchflußmeßgerät eingefügt ist, auf das Massen
durchflußmeßgerät übertragen werden und das Meßergebnis verfälschen; das
eine wie das andere ist natürlich nicht gewollt.
Bei dem bekannten Massendurchflußmeßgerät, von dem die Erfindung ausgeht
(vgl. das DE-GM 90 12 610) und das in einem Gerät zur genauen Dosierung der
Masse von Flüssigkeiten eingesetzt wird, ist innerhalb des Tragsystems die
Coriolis-Leitung und ein parallel zur Coriolis-Leitung angeordnetes Stützelement
vorgesehen. Dabei ist weiterhin vorgesehen, die Coriolis-Leitung,
das Stützelement und das Tragsystem schwingungstechnisch, z. B. mittels Finite-Element-Methode
(vgl. auch "messen prüfen automatisieren", Mai 1987, S. 301-305),
so auszulegen, daß Schwingungserregung und Meßsignalbildung in günstiger
Weise aufeinander abgestimmt sind. Diese schwingungstechnisch günstige Ausgestaltung
ist bei dem bekannten Massendurchflußmeßgerät, von dem die Erfindung
ausgeht, jedoch nicht weiter präzisiert.
Es sind weiter Massendurchflußmeßgeräte bekannt (vgl. die DE-OSen 38 24 351 und
36 32 851 und die US-PS 47 81 069), die hinsichtlich ihrer schwingungstechnischen
Ausgestaltung optimiert sind. Keines dieser bekannten Massendurchflußmeßgeräte
weist jedoch ein Tragsystem auf wie das Massendurchflußmeßgerät,
von dem die Erfindung ausgeht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Massendurchflußmeßgerät
der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine
optimale Entkopplung der schwingenden Coriolis-Leitung von äußeren Störeinflüssen
gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Massendurchflußmeßgerät, bei dem die zuvor hergeleitete
und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragsystem-Eigenfrequenz wesentlich größer ist
als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung sowie die
Meßgerät-Eigenfrequenz - mit Meßgerät-Eigenfrequenz gleich Eigenfrequenz
der im Mkeßgerätgehäuse gelagerten Baueinheit, bestehend aus dem leitungseinlauf,
dem Tragsystem und dem Leitungsauslauf.
Erfindungsgemäß sind also gleichsam "eigenfrequenzbedingte Entkopplungen"
verwirklicht. Das Tragsystem, das schwingungstechnisch zwischen dem eigentlichen
Meßsystem und den äußeren Anschlüssen des erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes
vorgesehen ist, ist eigenfrequenzbedingt entkoppelt einerseits
von dem eigentlichen Meßsystem dadurch, daß erfindungsgemäß die Tragsystem-Eigenfrequenz
wesentlich größer ist als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz
der Coriolis-Leitung, andererseits von den äußeren Anschlüssen
des erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes dadurch, daß die Meßgerät-Eigenfrequenz
insgesamt wesentlich kleiner ist als die Tragsystem-Eigenfrequenz - mit Meßgerät-Eigenfrequenz gleich Eigenfrequenz der im Meßgerätgehäuse
gelagerten Baueinheit, bestehend aus dem Leitungseinlauf, dem Tragsystem
und dem Leitungsauslauf.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße
Massendurchflußmeßgerät auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden
nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zur Lehre der Erfindung gehört, daß die Tragsystem-Eigenfrequenz wesentlich
größer ist als die Leitungs-Eigenfrequenz und die Coriolis-Eigenfrequenz
und daß die Meßgerät-Eigenfrequenz wesentlich kleiner ist als die Tragsystem-
Eigenfrequenz. Realisieren läßt sich dabei ohne weiteres, daß die Tragsystem-
Eigenfrequenz um ein Vielfaches größer ist als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz
der Coriolis-Leitung und daß die Meßgerät-Eigenfrequenz um ein
Vielfaches kleiner ist als die Tragsystem-Eigenfrequenz.
Bei Massendurchflußmeßgeräten der in Rede stehenden Art liegt die Leitungs-
und Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung in der Regel bei ca. 100 bis
150 Hz, vorzugsweise bei 120 bis 140 Hz. Dann empfiehlt es sich, die Trag
system-Eigenfrequenz bei ca. 2000 Hz und die Meßgerät-Eigenfrequenz bei ca.
20 Hz zu fixieren. Dabei ist dann die Meßgerät-Eigenfrequenz nicht nur we
sentlich kleiner als die Tragsystem-Eigenfrequenz, sondern auch um ein Viel
faches kleiner als die Leitungs-Eigenfrequenz und die Coriolis-Eigenfrequenz.
Die für das erfindungsgemäße Massendurchflußmeßgerät wesentlichen Fixierungen
der Tragsystem-Eigenfrequenz und der Meßgerät-Eigenfrequenz lassen sich durch
Variation von Längen, Wandstärken und Material ohne weiteres erreichen.
Die niedrige Meßgerät-Eigenfrequenz gewinnt man vorzugsweise dadurch, daß der
Leitungseinlauf und der Leitungsauslauf als gerades Rohr mit relativ
dünner Wandstärke oder als gebogenes Rohr ausgeführt sind.
Das erfindungsgemäße Massendurchflußmeßgerät weist als wesentliches Bauteil
das Tragsystem auf. Dieses Tragsystem führt nun zu einer statischen Bela
stung des Leitungseinlaufs und des Leitungsauslaufs. Um diese Belastung
zu reduzieren bzw. zu eliminieren, geht eine weitere Lehre der Erfindung
dahin, das Tragsystem an am Meßgerätgehäuse befestigten Tragfedern aufzu
hängen und/oder auf am Meßgerätgehäuse sich abstützenden Stützfedern abzu
stützen. Dabei sind die Tragfedern und/oder die Stützfedern so zu bemessen,
daß die Meßgerät-Eigenfrequenz = Eigenfrequenz des Systems Leitungseinlauf -
Tragsystem - Tragfedern und/oder Stützfedern - Leitungsauslauf wesentlich
kleiner ist als die Leitungs-Eigenfrequenz und die Coriolis-Eigenfrequenz,
vorzugsweise die Meßgerät-Eigenfrequenz um mindestens den Faktor drei
kleiner ist als die Leitungs-Eigenfrequenz und die Coriolis-Eigenfrequenz.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes,
Fig. 2 wiederum schematisch den Aufbau einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes, und zwar
eine Seitenansicht, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Massendurch
flußmeßgerät.
Die in den Figuren nur schematisch dargestellten Massendurchflußmeßgeräte
für strömende Medien arbeiten nach dem Coriolis-Prinzip und bestehen in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Leitungseinlauf 1, einer das strö
mende Medium führenden Coriolis-Leitung 2, einem Leitungsauslauf 3, min
destens einem auf die Coriolis-Leitung 2 einwirkenden, nicht dargestellten
Schwingungserzeuger und mindestens einem Coriolis-Kräfte und/oder auf
Coriolis-Kräfte beruhende Coriolis-Schwingungen erfassenden, nicht darge
stellten Schwingungsmeßwertaufnehmer.
Weiter ist ein Tragsystem 4 mit einer Tragsystem-Eigenfrequenz, die erfindungsgemäß
wesentlich größer ist als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz
der Coriolis-Leitung 2, vorgesehen, ist die Coriolis-Leitung 2 an das Tragsystem
4 angeschlossen, sind der Leitungseinlauf 1 und der Leitungsauslauf 3
an das Tragsystem 4 angeschlossen und ist die Meßgerät-Eigenfrequenz wiederum
erfindungsgemäß wesentlich kleiner als die Tragsystem-Eigenfrequenz.
Für die in den Figuren nur schematisch dargestellten erfindungsgemäßen
Massendurchflußmeßgeräte gilt vorzugsweise eine Leitungs- und
Coriolis-Eigenfrequenz von 120 bis 140 Hz, eine Tragsystem-Eigenfrequenz
von ca. 2000 Hz und eine Meßgerät-Eigenfrequenz von ca. 20 Hz. Die geringe
Meßgerät-Eigenfrequenz - von ca. 20 Hz - ist dadurch realisiert, daß der
Leitungseinlauf 1 und der Leitungsauslauf 3 jeweils als gerades Rohr mit
relativ dünner Wandstärke ausgeführt sind.
Im übrigen zeigen die Figuren, daß die hier schematisch dargestellten er
findungsgemäßen Massendurchflußmeßgeräte noch ein Meßgerätgehäuse 5 auf
weisen. In dem Meßgerätgehäuse 5 ist die Baueinheit aus Leitungseinlauf 1,
Tragsystem 4 und Leitungsauslauf 3, für die die Meßgerät-Eigenfrequenz von
ca. 20 Hz gilt, gelagert.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Massendurchflußmeßgerätes unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsform dadurch, daß das Tragsystem 4 an dem Meßgerätgehäuse 5
befestigten Tragfedern 6 aufgehangen ist. Dadurch ist die Belastung des
Leitungseinlaufs 1 und des Leitungsauslaufs 3 durch das Tragsystem 4 weit
gehend eliminiert, zumindest aber stark reduziert.
Claims (9)
1. Massendurchflußmeßgerät für strömende Medien, das nach dem Coriolis-Prinzip
arbeitet, mit einem Meßgerätgehäuse (5), mit einem Leitungseinlauf (1), mit
mindestens einer das strömende Medium führenden Coriolis-Leitung (2), mit einem
Leitungsauslauf (3), mit mindestens einem auf die Coriolis-Leitung (2)
einwirkenden Schwingungserzeuger, mit mindestens einem Coriolis-Kräfte und/oder
auf Corilis-Kräften beruhende Coriolis-Schwingungen erfassenden Schwingungsmeßwertaufnehmer,
und mit einem Tragsystem (4), wobei der Leitungseinlauf
(1), die Coriolis-Leitung (2) und der Leitungsauslauf (3) an das Tragsystem
(4) angeschlossen sind und die Baueinheit aus dem Leitungseinlauf (1),
dem Tragsystem (4) und dem Leitungsauslauf (3) in dem Meßgerätgehäuse (5)
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsystem-Eigenfrequenz wesentlich
größer ist als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung
(2) sowie die Meßgerät-Eigenfrequenz - mit Meßgerät-Eigenfrequenz
gleich Eigenfrequenz der im Meßgerätgehäuse (5) gelagerten Baueinheit, bestehend
aus dem Leitungseinlauf (1), dem Tragsystem (4) und dem Leitungsauslauf (3).
2. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragsystem-Eigenfrequenz um ein Vielfaches größer ist als die Leitungs- und Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung (2).
3. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgerät-Eigenfrequenz um ein Vielfaches kleiner ist als die Tragsystem-Eigenfrequenz.
4. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Leitungs- und
Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung (2) bei ca. 100 bis 150 Hz, vorzugsweise
bei 120 bis 140 Hz liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsystem-Eigen
frequenz bei ca. 2000 Hz liegt.
5. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Leitungs-
und Coriolis-Eigenfrequenz der Coriolis-Leitung (2) bei ca. 100 bis
150 Hz, vorzugsweise bei 120 bis 140 Hz liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßgerät-Eigenfrequenz bei ca. 20 Hz liegt.
6. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungseinlauf (1) und der Leitungsauslauf (3) als gerades
Rohr mit relativ dünner Wandstärke ausgeführt sind.
7. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungseinlauf (1) und der Leitungsauslauf (5) als gebogenes
Rohr ausgeführt sind.
8. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragsystem (4) an am Meßgerätgehäuse (5) befestigten Tragfedern
(6) aufgehangen ist.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragsystem (4) auf am Meßgerätgehäuse sich abstützenden Stützfedern abgestützt
ist.
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Legal Events
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Owner name: KROHNE AG, BASEL, CH |
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Free format text: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR, WEIDENER, 45128 ESSEN |
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