DE4113245A1 - Einrichtung zur stromversorgung fuer gleichzeitig gleich- und wechselstrom-versorgungsleistung benoetigende geraete wie grossrechner - Google Patents
Einrichtung zur stromversorgung fuer gleichzeitig gleich- und wechselstrom-versorgungsleistung benoetigende geraete wie grossrechnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromversorgung
für gleichzeitig vorzugsweise hohe Gleich- und Wechsel
stromversorgungsleistung benötigende Geräte, wie Groß
rechner.
Bestimmte Geräte, wie beispielsweise Großrechner, benötigen
neben einer Gleichstromenergie möglichst geringer Rest
welligkeit (zum Beispiel zur Versorgung von Schaltnetz
teilen und angeschlossenen Halbleitern) auch Wechselstrom
energie (zum Teil mit hoher Leistung), beispielsweise
zum Betrieb von Pumpen für die Flüssigkeitskühlung oder
Lüfter für Wärmetauscher. Insbesondere bei sehr kompakt
gebauten Großrechnern ist die dafür benötigte Wechsel
stromenergie sehr hoch und kann in einer gleichen Größen
ordnung liegen wie die für den eigentlichen Betrieb des
Rechners benötigte Gleichstromenergie.
So kann beispielsweise die Gleichstromleistung 200 kW,
bei modernen Großrechner auch bis zu 800 kW betragen,
während die für die Kühleinrichtungen und andere Wechsel
stromabnehmer benötigte Wechselstromleistung zum Beispiel
60 kVA, teilweise aber auch 800 kVA betragen kann, und
dann in der gleichen Größenordnung wie die benötigte Gleich
stromleistung liegt.
Bei diesen hohen Leistungen ist es wichtig, daß möglichst
wenig Verluste in den Geräten entstehen, die diese Leistung
zur Verfügung stellen sollen. Infolge der Empfindlichkeit
der einzelnen Bauelemente derartiger Recheneinrichtungen
ist es auch notwendig, trotz oder gerade bei dieser hohen
Leistung eine möglichst "brummfreie" Gleichspannung zur
Verfügung zu stellen. Schließlich ist es insbesondere
bei den genannten Rechneranwendungen von wesentlicher
Bedeutung, daß ein nie ganz auszuschließender Netzausfall
nicht dazu führt, daß eine angefangene Rechenoperation
unterbrochen wird. Vielmehr ist sicherzustellen, daß die
jeweilige Rechenoperation auch nach einem Netzausfall
noch beendet wird oder zumindest die bis dahin ausgeführten
Rechenschritte (Daten) gespeichert werden.
Das bedeutet, daß die Stromversorgung derart ausgestaltet
sein sollte, daß bei einem plötzlichen Netzausfall zumindest
für eine kurze Zeit noch volle Energie weitergeliefert
wird, um dem Rechner zu ermöglichen, bestimmte Rechen
operationen noch vorher abzuschließen. Diese Überbrückungs
zeit braucht oft nicht lang zu sein, teilweise genügen
bereits Bruchteile einer Sekunde.
Im übrigen soll die Einrichtung auch in der Lage sein,
übliche Netzschwankungen, die meist bei 10% liegen, aus
zugleichen.
Die Erfindung betrifft in ihrer allgemeinsten Ausführungs
form eine Einrichtung zur Stromversorgung für gleichzeitig
Gleich- und Wechselstrom-Versorgungsleistung benötigende
Geräte, wie Großrechner, mit einem AC-DC-Eingangsumsetzer
zur Umsetzung von aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz
bezogener Wechselstromenergie in Gleichstromenergie ge
ringer Restwelligkeit, dem ein erster Schaltkreis zur
Lieferung von Wechselstrom oder Drehstrom, sowie ein zweiter
Schaltkreis zur Lieferung von Gleichstromenergie verrin
gerter Restwelligkeit angeschlossen ist, wobei die dem
Eingangsumsetzer nachgeschalteten Schaltkreise steuerbare
Halbleiter insbesondere Transistoren und Thyristoren um
fassen, die mittels Steuereinrichtungen, vorzugsweise
unter Verwendung von Mikroprozessoren, ansteuerbar sind.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich die Möglichkeit, mit
Hilfe verhältnismäßig einfacher, wenn auch hochbelastbarer
Halbleitereinrichtungen nicht nur den benötigten Gleichstrom
in der gewünschten Höhe zur Verfügung zu stellen, sondern
auch einen Wechselstrom, der ausreicht, um beispielsweise
eine ausreichende Anzahl von Kühlaggregaten der Einrichtung
anzutreiben und/oder andere Aggregate mit hoher Wechsel
spannungsleistung zu versorgen.
Damit besteht nicht mehr die Gefahr, daß beispielsweise
nur die für die Lüfter vorgesehene Wechselstromenergie
ausfällt, während die Gleichstromenergie weitergeführt
wird. Dies hätte zur Folge, daß die empfindlichen Bauteile
eines Rechners durch die im Normalbetrieb entstehenden
hohen Wärmeverluste überhitzt würden, ohne daß gleich
zeitig auch die Energiezufuhr für die Rechnereinrichtun
gen unterbrochen würde. Durch den gemeinsamen Anschluß
an eine gemeinsame Energiequelle kann dieser besonders
kostspielige Störfall nicht auftreten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der erste Schaltkreis vorzugsweise aus drei (oder
auch mehr) parallel an den Ausgangsanschlüssen des AC-DC-Ein
gangsumsetzers angeschlossenen Serienschaltungen von
je zwei Transistoren besteht, an deren jeweiligem Ver
bindungspunkt ein Ausgangsanschluß der drei (oder mehr)
Anschlüsse eines Dreiphasen-Wechselstroms (oder eines
Mehrphasenwechselstroms) gebildet wird, wobei gegebenenfalls
ein vierter Anschluß den Nullphasenanschluß eines Drehstroms
bildet, so daß nicht nur übliche Drehstromspannungen von
380 V zur Verfügung stehen, sondern auch die entsprechende
Spannung 220 V. Über der Kollektor-Emitter-Strecke der
Transistoren liegt dabei jeweils eine Diode.
Zur Versorgung von 1-Phasen-Wechselstrom-Verbrauchern
könnte die Zahl der Transistoren und Dioden auch auf je
vier (davon jeweils zwei paarweise parallel schaltet)
verringert werden, bei ansonsten gleicher Anordnung.
Hinsichtlich des zweiten Schaltkreises, der die Gleich
stromenergie erzeugt, ist es zur Reduzierung der Welligkeit
günstig, wenn an den Ausgangsanschlüssen des AC-DC-Ein
gangsumsetzers eine Serienschaltung aus einer Drossel
und der Kollektor-Emitter-Strecke eines basisgesteuerten
Transistors angeschlossen wird, wobei am Verbindungspunkt
zwischen Drossel und Transistor (zum Beispiel des Kollektors)
eine Diode mit einem Ende angeschlossen ist, während das
andere Ende der Diode an dem einen Ausgangsanschluß des
zweiten Schaltkreises angeschlossen ist, und am anderen
Ausgangsanschluß dieses Schaltkreises der andere Anschluß
der Kollektor-Emitter-Strecke (zum Beispiel der Emitter)
des Transistors sowie der eine Ausgangsanschluß des AC-DC-Um
setzers angeschlossen ist. Dabei soll über den Ausgangsan
schlüssen des zweiten Schaltkreises ein Kondensator liegen.
Diese Schaltung ermöglicht es, durch ein gesteuertes Takten
des Transistors am Ausgang eine höhere, brummfreie Gleich
spannung einzustellen. Durch das gesteuerte Takten des
Transistors wird das Maß der Energiezufuhr gesteuert.
Die Welligkeit der Gleichspannung läßt sich entsprechend
durch höhere Taktfrequenzen des Transistors beliebig weit
herabsetzen.
Der aus Drossel, Diode und Transistor bestehende Teil
des zweiten Schaltkreises kann auch mehrfach, insbesondere
dreifach vorgesehen werden. Dies ermöglicht es, die Tran
sistoren zeitlich versetzt mit einem Steuersignal in der
Weise zu versehen, daß sich eine noch weitere Reduzierung
der Welligkeit ergibt. Diese Ausführungsform hat außerdem
den Vorteil, daß auch Schalttore mit größerer Trägheit
eingesetzt werden können, um eine äquivalente Gleichspannung
wie im vorstehend beschriebenen Fall zu erreichen. Geringere
Taktfrequenz bedeutet dabei gleichzeitig geringere Schalt
verluste.
Statt beim zweiten Schaltkreis die erwähnten gesteuerten
Transistoren einzusetzen, können demzufolge beispiels
weise auch sogenannte GTOs verwendet werden.
Der AC-DC-Eingangsumsetzer kann einen zweiphasigen oder
dreiphasigen Eingang aufweisen, der an Brückenschaltungen
von Halbleitern (wie Dioden) oder gesteuerten Halbleiter
(wie Thyristoren) geführt ist, wobei dann den Halbleitern
Drosseln sowie auch Glättungskondensatoren nachgeschaltet
werden.
Um insbesondere bei kurzzeitigem Netzausfall noch ausrei
chend Energie zu liefern, um zumindest für eine kurze
Zeit die Funktion des Rechners aufrechtzuerhalten, kann
zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen des AC-DC-Ein
gangsumsetzers ein Energiespeicher, insbesondere in Form
einer Batterie, angeschlossen sein, die bei Netzausfall
für eine vorbestimmte Zeit die Ausgangsspannung des AC-DC-Um
setzers aufrechterhält.
Besonders vorteilhaft sind Nickel-Cadmium- oder Bleibat
terien, wobei je nach Höhe der normalerweise von dem Ein
gangsumsetzer gelieferten Ausgangsspannung eine größere
Anzahl in Reihe geschaltet sein müssen. Beträgt die Aus
gangsspannung beispielsweise 350 V, berechnet sich die
Zahl der notwendigen Batterien (Zellen) zu 156, wobei
von einer Ladespannung von 2,25 V/Zelle und einer Entlade
spannung von 1,7 V/Zelle ausgegangen wird. Je nach dem
entsprechenden Wert ergibt sich dann an der Serienschaltung
dieser 156 Zellen eine Spannung von 350 V oder 264 V.
Bei der beschriebenen Abstimmung von Nennausgangs- und
Ladeerhaltungsspannung ist die Batterie über die Diode
ständig auf den Verbraucher geschaltet. Die beschriebene
Ausbildung des zweiten Schaltkreises ist dann für den
Normalfall entbehrlich und Schaltvorgänge in den Transi
storen sowie dadurch bedingte Verluste werden verhindert.
Bei Entladung der Batterie würden die beschriebenen Halblei
ter jedoch wieder ihre beschriebene Funktion übernehmen.
Der AC-DC-Eingangsumsetzer wird bei einem Drehstromnetz
anschluß vorzugsweise eine zwölfpulsige Brückengleich
richterschaltung darstellen, mit 2·6 Thyristoren, die
eine Phasenverschiebung von 0 beziehungsweise 30° erhalten,
um so eine bessere Annäherung des Netzstromes an die Sinus
form zur Vermeidung von starken Oberschwingungen zu erhalten.
Damit wird gleichzeitig eine entsprechende Forderung der
Energie-Versorgungsunternehmungen erfüllt.
Der AC-DC-Wandler kann auch aus einer oder mehreren Brücken
schaltungen mit Transistoren aufgebaut sein. Jeder Zweig
besteht dann aus einer Serienschaltung von zwei Schaltele
menten (vorzugsweise Transistoren), wobei die Kollektor-
Emitter-Strecke von einer Diode überbrückt ist.
Die Verbindungspunkte der jeweils zwei Elemente sind dabei
jeweils einer Drehstromphase zugeordnet.
Die Transistoren können derart (zum Beispiel mit Puls
weitenmodulation) angesteuert werden, daß die Funktion
des gesteuerten Gleichrichters invertiert wird, und dieser
so zu einem Wechselrichter wird, der aus der Batterie
gleichspannung Netz-Wechselspannung erzeugt, die in das
Netz zurückgeführt wird und beispielsweise dort angeschlos
sene weitere Geräte für eine bestimmte Zeit versorgen
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, die in der Zeichnung darge
stellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip Schaltbild der erfindungsgemäßen Strom
versorgung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine ähnliche Schaltung wie Fig. 1, jedoch mit
erweitertem Teilkreis für die Erzeugung von Gleich
stromenergie;
Fig. 3 eine Schaltung ähnlich der Fig. 1, jedoch mit
Stützbatterie, um Überbrückungsenergie bei Ausfall
des Netzes zu liefern;
Fig. 4 eine ähnliche Schaltung wie Fig. 2, jedoch auch
hier mit einer Stützbatterie versehen;
Fig. 5 eine Anordnung ähnlich der Fig. 3, jedoch mit
12 pulsiger Gleichrichterschaltung zur Annäherung
des Netzstromes an eine Sinusform;
Fig. 6 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 5, jedoch mit
abgewandeltem Gleichstrom-Versorgungsteil;
Fig. 7 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 3, jedoch mit
erweitertem Wechselstrom-Versorgungsteil;
Fig. 8 eine Ausführung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer
im Eingangskreis angeordneten Transistor-Gleich
richterschaltung, und
Fig. 9 eine erweiterte Ausführungsform der Fig. 8.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile
der verschiedenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugs
ziffern gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist eine Stromversorgung 10 zu erkennen, die
in der Lage ist, Geräte, hier nicht dargestellt, sowohl
mit Gleichstromleistung wie auch mit Wechselstromleistung,
auch etwa gleich hoher Leistung zu versorgen. Ein
solches Gerät kann ein Großrechner sein. Die Stromversorgung
umfaßt einen AC-DC-Eingangsumsetzer 12 zur Umsetzung von
Wechselstromenergie aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz
14 in Gleichstromenergie mit bestimmter Restwelligkeit.
Dem AC-DC-Eingangsumsetzer 12 ist zum einen ein Schaltkreis
16 zur Lieferung einer Gleichstromenergie verringerter
Restwelligkeit, zum anderen ein Schaltkreis 18 zur Lieferung
von Wechselstrom oder Drehstrom nachgeschaltet.
Wie zu erkennen ist, umfassen die beiden dem Eingangsum
setzer 12 nachgeschalteten Schaltkreise 16 und 18 jeweils
steuerbare Halbleiter. Gemäß Fig. 1 sind dies Transistoren
22, 44, 46 mit einer Emitter-Kollektor-Strecke, deren
Stromleitfähigkeit mittels einer der Basis 20 der Tran
sistoren zugeführten Steuerspannung gesteuert werden kann.
Diese Steuerspannung kann von geeigneten Steuereinrichtungen
bezogen werden, die hier nicht dargestellt sind, wobei
diese Steuereinrichtungen beispielsweise mittels Mikro
prozessoren in an sich bekannter Weise erzeugt werden
können.
Wie die Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, besteht der eine
Gleichstromspannung (DC) erzeugende Schaltkreis 16 aus
einer an die Ausgangsanschlüsse 24, 26 des AC-DC-Eingangs
umsetzers 12 angeschlossenen Serienschaltung einer Drossel
32 und der Kollektor-Emitter-Strecke 28, 30
eines über seine Basis 20 gesteuerten Transistors 22
wobei am Verbindungspunkt 34 zwischen Drossel 32 und Tran
sistor 20 (nämlich dessen Kollektor 28) eine Diode 36
mit ihrem einen Ende (Anode) angeschlossen ist. Das andere
Ende (die Kathode) der Diode 36 ist an einem Ausgangs
anschluß 38 des Schaltkreises 16 angeschlossen, während
der andere Ausgangsanschluß 40 mit dem anderen Anschluß
(nämlich dem Emitter 30) der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 22 sowie mit dem Ausgangsanschluß 26 des
AC-DC-Umsetzers 12 verbunden ist.
Über den Ausgangsanschlüssen 38, 40 liegt außerdem noch
ein Kondensator (Glättungskondensator) 42. Die als zweiter
Schaltkreis bezeichnete Schaltung 16 stellt eine in der
Elektrotechnik mit "Hochsetzsteller" bezeichnete Schaltung
dar.
Der erste Schaltkreis 18, der die Wechselstromenergie
liefern soll, umfaßt hier drei, parallel an den Ausgangs
anschlüssen 24, 26 des AC-DC-Eingangsumsetzers 12 ange
schlossene Serienschaltungen aus der Kollektor-Emitter-Strecke
(jeweils von einer Diode 45 überbrückt) von je
zwei Transistoren 44, 46, deren jeweiliger Verbindungspunkt
48 je einen Ausgangsanschluß 50 eines hier drei Phasen
(R, S, T) umfassenden 3-Phasen Wechselstroms bildet.
Wie Fig. 7 erkennen läßt, kann noch ein vierter derartiger
Zweig mit dem Ausgang "N" vorgesehen sein, derart, daß
dieser Ausgang den Nullpunkt eines dreiphasigen Drehstroms
darstellt. Dann lassen sich hier sowohl die Spannung
beispielsweise von 380 V abgreifen (jeweils zwischen R-S,
S-T und R-T) wie auch die Spannung 220 V, nämlich zwischen
N und den Anschlüssen R, S oder T.
Fig. 2 zeigt, daß der aus Drossel 32, Diode 36 und Tran
sistor 22 bestehende Teil des zweiten Schaltkreises 16
mehrfach, hier dreifach vorhanden ist, so daß sich die
Möglichkeit ergibt, die Transistoren 22, 22′ und 22′′
derart zeitversetzt (getaktet) anzusteuern, daß sich eine
noch stärkere Reduzierung des Restbrumms erreichen läßt.
Bei drei Transistoren wird die Ansteuerung vorzugsweise
um je 1/3 Taktperiode versetzt.
Anstelle der Transistoren 22, 22′ und 22′′ können auch
andere schaltbare Halbleiter vorgesehen werden, beispiels
weise die in Fig. 6 dargestellten GTOs (Gate Turn
Off-Thyristoren) 122, 122′ und 122′′.
Der Vorteil der Parallelschaltung ist, daß sie eine gerin
gere Schaltfrequenz ermöglicht und insoweit geringere
Verluste auftreten.
Der AC-DC-Eingangs-Umsetzer 12 kann einen dreiphasigen
Eingang (Fig. 1-4) oder zwei, um 30° versetzte dreiphasige
Eingänge (Fig. 5, 6) aufweisen. Ebenso ist ein zweiphasiger
Eingang möglich.
Der Schaltkreis umfaßt jeweils eine Brückenschaltung von
Halbleitern 52, 54 in Form von Dioden (Fig. 1, 2) oder
Thyristoren (Fig. 3-7) sowie Glättungselementen, bestehend
aus Drosseln 56, 58 und Kondensatoren 60.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine weitere Besonderheit,
nämlich eine Batterie 62, die zwischen den beiden Anschlüs
sen 24, 26 des AC-DC-Eingangsumsetzers 12 angeordnet ist
und die den Zweck hat, bei Ausfall der Netzspannung 14
für eine vorbestimmte Zeit, die möglicherweise nur Sekunden
bruchteile beträgt, die Ausgangsspannung an den Anschlüssen
des Eingangsumsetzers, 24, 26 aufrechtzuerhalten.
Diese Batterie kann aus einer großen Anzahl von in Serie
geschalteten Batteriezellen bestehen, wobei Blei- und
Nickel-Cadmium-Zellen bevorzugt sind.
Bei üblichen Versorgungsspannungen, die an den Anschlüssen
24, 26 beispielsweise 350 V betragen kann, wird man 156
Zellen mit jeweils einer Zellenspannung zwischen 1,7 und
2,25 V anordnen. Die Zellenspannung von 2,25 V (das ist
die beim Laden auftretende Spannung) entspräche dann
einer in der Batterie liegenden Gesamtspannung von 350 V.
Bei einem Netzausfall sinkt die Spannung der Batterie
spontan auf circa 2 V/Zelle und bei weiterer Entladung
bis auf 1,7 V/Zelle. Durch entsprechende Ansteuerung des
Transistors 22 im zweiten Schaltkreis 16 wird jedoch die
Ausgangsspannung konstant gehalten, so daß der Rechner
begonnene Rechenoperation noch ordnungsgemäß abschließen
kann. Analog wird auch die Wechselspannung des ersten
Schaltkreises 18 trotz sinkender Batteriespannung aufrecht
erhalten. Somit steht an den Anschlüssen R, S, T ebenfalls
noch für eine kurze Zeit Wechselspannung für den Betrieb
der notwendigen Kühleinrichtungen zur Verfügung,
so daß der Rechner nicht etwa wegen vorzeitigen Ausfalls
der Kühleinrichtungen Schaden nimmt.
Um die Funktion der Batterie optimal gestalten zu können,
wird man auf die Anordnung von Dioden verzichten und statt
dessen die erwähnten Thyristoren 152, 154 vorsehen.
Die Thyristoren sorgen dafür, die Gleichspannung auf die
Batterie entsprechend ihrem Ladezustand abzustimmen.
Auf diese Weise ist auch eine bessere Trennung der Batterie
vom Netz möglich, wenn dieses ausfällt.
Der AC-DC-Eingangsumsetzer umfaßt gemäß den Fig. 3
bis 7 einen Drehstromanschluß mit einer entsprechenden
Anzahl von gesteuerten Thyristoren 154, 156 und nachge
schalteten Drosseln 56, 58.
Die in den Fig. 5, 6 dargestellte Dreiphasen-Brücken
schaltung ist besonders günstig, wenn eine zwölfpulsige
Gleichrichterschaltung gewählt wird, mit 2·6 Thyristoren,
die jeweils um 30° zueinander versetzt angesteuert werden
was eine bessere Annäherung des Netzstromes an die Sinusform
ermöglicht, so daß sich weniger Oberschwingungenbelastungen
des Netzes ergeben. Außerdem sind die für die Glättung
notwendigen Einrichtungen (zum Beispiel die Größe des
Glättungskondensators 60 gemäß Fig. 1) dann kleiner wähl
bar.
Die Eingangsgleichrichter sind hier für etwa die doppelte
Gleichstromleitung ausgelegt, die am Ausgang mit den An
schlüssen 38, 40 zur Verfügung stehen muß. Dies deshalb,
weil im Ausführungsbeispiel ungefähr die Hälfte dieser
Gleichstromleistung für die Erzeugung der Wechselstrom
leistung an den Anschlüssen R, S, T benötigt wird.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Gleich-/Wechsel
stromversorgung. Bei dieser Anordnung werden die Wechsel
stromverbraucher direkt vom Wechselstromnetz (AC) versorgt.
Die Ladung der Batterie 62 und die Versorgung des Schalt
kreises 16 erfolgt durch einen aus sechs Transistoren
70 gebildeten Gleichrichter, wobei jedem Zweig der hier
vorliegenden drei Zweige 64, 66, 68 eine Serienschaltung
von zwei Schaltelementen 70, 72 zugeordnet ist, die jeweils
aus einem Transistor 70 und einer Diode 72 besteht, wobei
jede Diode 72 über der Kollektor-Emitter-Strecke des zuge
hörigen Transistors 70 liegt.
Jeweils zwei derartiger aus den Bauelementen 72 und 70
bestehende Elemente (Bezugszahl 74) sind in Serie in jedem
Zweig dieser Wechselrichter-Brückenanordnung vorgesehen.
Die Verbindungspunkte 76, 78, 80 sind an die drei Dreh
stromanschlüsse des Eingangs der AC-DC-Eingangs-Umsetzer
schaltung geführt. Die Transistoren sind pulsweitenmodu
liert sinusförmig angesteuert. Unter der Voraussetzung,
daß der Augenblickswert der Eingangswechselspannung immer
kleiner als die Ausgangsgleichspannung ist, läßt sich so
eine gute Annäherung des Eingangs-Stroms an die Sinusform
erreichen.
Für den Fall, daß die Betriebsspannung für die Wechsel
stromverbraucher von der Netzspannung abweicht, wird auf
dem Transformator 90 eine in der Figur nicht dargestellte
Tertiärwicklung vorgesehen.
Bei Netzausfall übernimmt die Batterie 62 in vorerwähnter
Weise die Versorgung des Ausgangsstellers 16. Nach Ab
trennung des Netzes durch den Eingangsschalter 92, der
auch als schneller Halbleiter-Schalter ausgebildet sein
kann, wird die bisher im Gleichrichterbetrieb betriebene
Transistoreinrichtung auf Wechselrichterbetrieb umgesteuert
und übernimmt die Versorgung der Wechselstromverbraucher.
Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn Gleich
stromleistung und Wechselstromleistung etwa gleich groß
sind, da dann alle Elemente in beiden Betriebsarten etwa
voll ausgenutzt werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Schaltung
nach Fig. 8 besonders für höhere Leistung. Hierbei ist
jeder Phase eine vollständige Brückenschaltung aus je
4 Transistoren mit den zugehörigen Dioden zugeordnet.
Dadurch wird eine exakte Aufteilung des Gesamtstromes
auf alle Schaltelemente erreicht sowie wegen der unab
hängigen Regelung für jede Einzelphase eine noch bessere
Annäherung an sinusförmige Spannung und Ströme erreicht.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Stromversorgung (10) für gleichzeitig
Gleich- und Wechselstrom-Versorgungsleistung benöti
gende Geräte, wie Großrechner, mit einem AC-DC-Ein
gangsumsetzer (12), zur Umsetzung von aus einem Wechsel- oder
Drehstromnetz (14) bezogener Wechselstromenergie
in Gleichstromenergie geringer Restwelligkeit, dem
ein erster Schaltkreis (18) zur Lieferung von Wechsel
strom oder Drehstrom, sowie ein zweiter Schaltkreis
(16) zur Lieferung von Gleichstromenergie verringerter
Restwelligkeit angeschlossen ist, wobei die dem Eingangs
umsetzer (12) nachgeschalteten Schaltkreise (18, 16)
steuerbare Halbleiter (22, 22′, 22′′, 122, 122′, 122′′, 44, 46),
insbesondere Transistoren und Thyristoren umfassen,
die mittels Steuereinrichtungen, vorzugsweise unter
Verwendung von Mikroprozessoren, ansteuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Schalt
kreis (18) aus mindestens drei, parallel an den Aus
gangsanschlüssen (24, 26) des AC-DC-Eingangsumsetzers
(12) angeschlossenen Serienschaltungen von je zwei
steuerbaren Halbleitern (44, 46) besteht, an deren
jeweiligem Verbindungspunkt (48) je ein Ausgangsanschluß
(50) eines die Anschlüsse (50) umfassenden Dreiphasen-Wechsel
stroms (Drehstrom) anliegt, wobei die Basis
anschlüsse (20) der Halbleiter ansteuerbar sind.
3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zweite
Schaltkreis (16) eine an den Ausgangsanschlüssen (24,
26) des AC-DC-Eingangsumsetzers (12) angeschlossene
Serienschaltung einer Drossel (32) und der Kollektor-
Emitter-Strecke (28, 30) eines gesteuerten Halbleiters
(22) umfaßt, wobei am Verbindungspunkt (34) zwischen
Drossel (32) und Halbleiter (22) eine Diode (36) mit
ihrem einen Ende angeschlossen ist, und das andere
Ende der Diode (36) an dem einen Ausgangsanschluß (38)
des zweiten Schaltkreises (16) angeschlossen ist, während
der andere Ausgangsanschluß (40) des zweiten Schalt
kreises (16) mit dem anderen Anschluß (30) der Kollek
tor-Emitter-Strecke (28, 30) des Halbleiters (22) sowie
mit dem einen Ausgangsanschluß (26) des AC-DC-Eingangs
umsetzers (12) verbunden ist, und daß über den Aus
gangsanschlüssen (38, 40) des zweiten Schaltkreises
(16) ein Kondensator (42) liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der aus Drossel
(32), Diode (36) und Transistor (22) bestehende Teil
des zweiten Schaltkreises (16) mehrfach, insbesondere
dreifach, in Parallelschaltung ausgebildet ist, wobei
die Transistoren (22, 22′, 22′′) zeitlich versetzt
(getaktet) ihre Steuersignale erhalten.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Transistoren (22, 22′, 22′′) des zweiten Schaltkreises
(16) durch GTOs (Gate Turn Off-Thyristoren) (122, 122′,
122′′) ersetzt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
der AC-DC-Eingangsumsetzer (12) einen zweiphasigen
oder dreiphasigen Eingang aufweist, der an Brücken
schaltungen von Halbleitern (wie Dioden (52, 54)) oder
gesteuerten Halbleitern (wie Thyristoren (152, 154))
geführt ist, und daß den Halbleitern (52, 54; 152, 154)
Drosseln (56, 58) und mindestens ein Glättungskondensator
(60) nachgeschaltet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
zur Aufrechterhaltung der Ausgangsspannung für eine
vorbestimmbare Zeit zwischen den Ausgangsanschlüssen
(24, 26) des AC-DC-Eingangsumsetzers (12) ein Energie
speicher, insbesondere eine Batterie (62) angeschlossen
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7,
bei der der AC-DC-Eingangsumsetzer (12) bei Drehstrom
netzanschluß eine aus mindestens drei parallelen Zweigen
bestehende Wechselrichterschaltung darstellt, wobei
jeder Zweig eine Serienschaltung von je zwei Schalt
elementen (70, 72) umfaßt, die jeweils einen angesteu
erten Transistor (70) umfassen, dessen Kollektor-Emitter-Srecke
jeweils von einer Diode (72) überbrückt ist,
und daß die Verbindungspunkte (76, 78, 80) von jeweils
zwei Elementen einer Drehstromphase zugeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Transistoren
(70) derart ansteuerbar sind, daß die Funktion der
gesteuerten Gleichrichter invertiert und der bisher
als Gleichrichter arbeitende Schaltungsaufbau zu einem
Wechselrichter wird, der aus der Batteriegleichspannung
der Batterie (62) in das Netz zurückzuführende Wechsel
spannung erzeugt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei der die Transistoren
(70) durch Pulsweitenmodulation ansteuerbar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei
der jedem Zweig der Wechselrichterschaltung vier Tran
sistoren (70) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113245A DE4113245A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Einrichtung zur stromversorgung fuer gleichzeitig gleich- und wechselstrom-versorgungsleistung benoetigende geraete wie grossrechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113245A DE4113245A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Einrichtung zur stromversorgung fuer gleichzeitig gleich- und wechselstrom-versorgungsleistung benoetigende geraete wie grossrechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113245A1 true DE4113245A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113245A Ceased DE4113245A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Einrichtung zur stromversorgung fuer gleichzeitig gleich- und wechselstrom-versorgungsleistung benoetigende geraete wie grossrechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113245A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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