DE4103485B4 - Verfahren zur Prüfung von physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften von Objekten mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie - Google Patents

Verfahren zur Prüfung von physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften von Objekten mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Untersuchung eines Objektes, beispielsweise eines menschlichen Körpers, eines Tieres oder eines Baumstammes, mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie und Magnetresonanzabbildungstechniken, umfassend eine Vorbereitungsphase und eine Signalaufnahmephase,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorbereitungsphase
– das Objekt einem elektromagnetischen Umkehrimpuls (IP) zur Umkehrung der Orientierung des Kernspins ausgesetzt wird, wobei die Orientierung des Kernspins nach dem Impuls innerhalb einer Umkehrzeit (TI) einen Gleichgewichtszustand einnimmt,
– das Objekt einer elektromagnetischen Bestrahlung mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz zur Sättigung der Magnetisierung einer oder mehrerer Komponenten in dem Objekt ausgesetzt wird,
– das Objekt einem elektromagnetischen Kernspinresonanzerregungsimpuls (VP) ausgesetzt wird, welcher nach der Umkehrzeit (TI) folgt und
– in der Signalaufnahmephase kernmagnetische Resonanzspektroskopiesignale des Objektes aufgenommen werden, wobei die Dauer der Umkehrzeit und die Dauer, die Amplitude und die Frequenz der elektromagnetischen Bestrahlung als differentielle Änderung des erhaltenen Signals von zumindest einer Komponente...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung eines Objektes, beispielsweise eines menschlichen Körpers, eines Tieres oder eines Baumstammes, mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie und Magnetresonanzabbildungstechniken, umfassend eine Vorbereitungsphase und eine Signalaufnahmephase.
  • Derartige Verfahren sind im Stand der Technik in großer Zahl bekannt, beispielsweise aus der DE 28 33 800 A1 , der EP 0 144 871 A1 , der EP 0 370 138 A1 , der US 4,922,203 , dem Artikel von Assheuer et al. „Fett-/Wassertrennung im Kernspintomogramm" in Fortschr. Röntgenstr. 147, 1987, Seiten 58 bis 63, und dem Artikel von Moran et al. „NMR Velocitiy-Selective Excitation Composites for Flow and Motion Imaging and Suppression of Static Tissue Signal", IEEE Trans. On Med. Imaging, Vol. MI-6, Nr. 2, 1987, Seiten 141 bis 147. Aus der DE 28 33 800 A1 ist ein kernmagnetisches Resonanzspektroskopieverfahren bekannt, wobei in einer Vorbereitungsphase ein Kernspinumkehrimpuls auf die zu untersuchende Probe einwirkt. Aus der EP 0 144 871 A1 ist ein Verfahren zur kernmagnetischen Resonanzspektroskopie bekannt, bei dem in einer Vorbereitungsphase eine chemisch selektive Sättigung außerhalb des kernmagnetischen Resonanzfrequenzbereichs vorgenommen wird. Aus der EP 0 370 138 A1 ist ein magnetisches Resonanzspektroskopieverfahren bekannt, das in einer Vorbereitungsphase eine chemisch selektive Spinumkehrung aufweist. Das aus der US 4,922,203 bekannte kernmagnetische Resonanzspektroskopieverfahren weist eine Aufnahmephase auf, innerhalb welcher das zu untersuchende Objekt elektromagnetisch mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz bestrahlt wird. Der Artikel von Assheuer et al. „Fett-/Wassertrennung im Kernspintomogramm" beschreibt ein Verfahren, welches in einer Vorbereitungsphase eine Kernspinumkehrung umfaßt. In dem Artikel wird die sogenannte STIR (Short Tau Inversion-Recovery) beschrieben. Aus dem Artikel von Moran et al. ist ein Verfahren bekannt, welches verschiedene 180°-Impulse für Refokussierungs-Zwecke umfaßt.
  • Allen vorbekannten Lösungen ist gemeinsam, daß die zeitliche Abfolge der Rückorientierung der Kernspins des zu untersuchenden Objektes nach Ausrichtung der Kernspins durch Anlegen eines elektromagnetischen Feldes („Umkehrrückgewinnungsreihenfolge") durch die bisherigen im Stand der Technik bekannten Anregungsarten zu kontrastarmen und verrauschten kernmagnetischen Resonanzspektroskopieaufnahmen führt. Darüber hinaus sind bei den bisher im Stand der Technik bekannten Verfahren die veränderbaren Parameter zur Kontrastbestimmung der Spektroskopieaufnahmen limitiert.
  • Eine magnetische Resonanzaufnahme (MRI) ist ein Verfahren, das eine kernmagnetische Resonanzspektroskopieerscheinung (NMR) zur Bestimmung der lokalen Verteilung der Kerndichte und der kernbezogenen kernmagnetischen Resonanzspektroskopieeigenschaften eines Objektes oder eine dadurch auftretende Auswirkung der physikalischen und chemischen Eigenschaften nutzt.
  • Diese kernmagnetischen Resonanzspektroskopieeigenschaften sind beispielsweise eine Längsentspannung, die durch eine Längs-Entspannungszeit T1 gekennzeichnet ist, eine Querentspannung, welche durch eine Quer-Entspannungszeit T2 gekennzeichnet ist, eine Entspannung in rotierenden Koordinaten, welche durch eine Entspannungszeit T1rho gekennzeichent ist, eine chemische Schicht sowie Bindungsfaktoren zwischen den Kernen. Kernmagnetische Resonanzspektroskopieeigenschaften sind durch physikalische Eigenschaften wie beispielsweise Durchflußleistung, Diffusion, paramagnetische Materialien, eisenmagnetische Materialien, Viskosität und Temperatur hervorgerufen.
  • In den meisten Fällen verwendet die medizinische Aufnahme die magnetische Resonanz eines Wasserstoffkerns, da der Wasserstoffkern ein großes magnetisches Moment und ein großes Vorkommen in einem biologischen Gewebe hat. Im folgenden wird der Praxis der Literatur gefolgt, in der Wasserstoffkern als Protonen und die zu untersuchenden Kerne generell als Spins bezeichnet werden.
  • Entsprechend dem Stand der Technik und bezugnehmend auf die 6 wird ein zu untersuchendes Objekt P in einem Magnetfeld B0 angeordnet, welches möglichst homogen ist (ein sogenanntes Polarisationsmagnetfeld). Die Vorrichtung weist fernes eine Signalspule C zur Aufnahme eines kernmagnetischen Resonanzspektroskopiesignals auf, welche mit einem kernmagnetischen Resonanzspektrometer L verbunden ist, und hat eine Gradientenspulenanordnung G zur Kodierung von Standortdaten, wobei der hierzu benötigte Strom von einer Gradientenstromquelle GC eingespeist wird, welche von dem Spektrometer gesteuert wird.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, ein zu untersuchendes Objekt einer Radiofrequenzbestrahlung auszusetzen, die eine von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz (Off-resonance-Bestrahlung) abweichende Frequenz hat, um demgemäß die Magnetisierung von hinreichend vorhandenen proteinhaltigen Komponenten zu sättigen. Bei einem biologischen Gewebe entsteht das sichtbare Signal der Magnetresonanzaufnahme in den meisten Fällen durch die Protonen von Wasser oder durch Fettmoleküle. Kennzeichnend ist, daß T2 dieses kernmagnetischen Resonanzsignals mehr als 30 Millisekunden beträgt. Die Entspannungszeit eines Signals, welches den in Proteinen enthaltenen Protonen entspricht, ist kürzer als 0,5 Millisekunden, so daß diese Zeit zu kurz ist, um die Proteine direkt sichtbar in typischen Magnetresonanzaufnahmen zu machen. Durch Anwendung des Bestrahlungsunterschieds zwischen der Resonanzfrequenz der im Wasser enthaltenen Protonen und der Fettmoleküle eines Gewebes ist es möglich, die Kernmagnetisierung der Protonen der Proteine zu sättigen, ohne eine direkte Auswirkung auf die Kernmagnetisierung der Fett- und Wasserprotonen auszuüben.
  • Zwischen den in Proteinen enthaltenen Protonen und den in Wassermolekülen enthaltenen Protonen besteht eine fortlaufende Wechselwirkung. Demgemäß führt die Sättigung der in Proteinen enthaltenen Protonen zu einer Auswirkung auf die Kernmagnetisierung der Wassermoleküle durch eine sogenannte Magnetisierungsübertragungserscheinung (MT). Diese Erscheinung kann zur Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Proteinen, Fett und Wasser eines Gewebes und zum Erreichen eines verbesserten Kontrastes zwischen verschiedenen Geweben bei magnetischen Resonanzaufnahmen genutzt werden. Die Magnetisierungsübertragungserscheinung ist beispielsweise in der Druckschrift S.D. Wolff und R.S. Balaban: Magnetic Resonance in Medicine, 10, Seiten 135 – 144 (1989), beschrieben.
  • Die oben beschriebene Sättigungserscheinung darf nicht mit der sogenannten Radiofrequenzentnahme verwechselt werden. Diese Erscheinung bezieht sich direkt auf Bestrahlungen eines Objektes außerhalb des Resonanzbereichs (Off-resonance-Bestrahlung), dessen Längs-Entspannungszeit T1 und Quer-Entspannungszeit T2 Mf = MO × (1 + T22 × w2)/(1 + T22 × w2 + (τB1)2 × T1 × T2), (1)ist, wobei Mf die Magnetisierung nach der Bestrahlung, MO der Wert der Ausgleichsmagnetisierung, W/(2π) eine Differenzfrequenz zwischen der Bestrahlungsfrequenz und einer angemessenen Resonanzfrequenz, B1 die Amplitude eines strahlenförmig alternierenden Magnetfelds und τ die sogenannte gyromagnetische Verhältniszahl eines zu untersuchenden Kerns ist. Eine Voraussetzung der Formel (1) ist, daß die Bestrahlungszeit die gleiche Größenordnung wie T1 hat. Bei der Magnetisierungsübertragung unter Testbedingungen ist der Frequenzunterschied generell so ausgewählt, daß die direkte Auswirkung der Bestrahlung, wie sie in Formel (1) indiziert ist, in Vergleich zu den indirekten durch die Proteine auftretenden Auswirkungen geringer ist.
  • Umkehrrückgewinnung (inversion recovery IR) ist eine der bei magnetischen Resonanzaufnahme angewendeten Techniken. Wie in 7 dargestellt, weist diese Technik oder Methode einen Umkehrimpuls (IP) oder einige andere ähnliche Schritte zur Erzielung einer Umkehr (beispielsweise adiabatische Schnellableitung (adiabatic rapid by-pass), zusammengesetzte Impulse) sowie einer Rückgewinnungszeit TI auf. Der Magnetisierungsvektor ist um 180° gedreht, die Magnetisierung wird genau wie die eigentliche Aufnahme auf ihren ausgeglichenen Wert zurückgeführt. Der Kontrast eines in Abhängigkeit vom Magnetisierungsgrad erhaltenen Bildes hat innerhalb der Periode von TI Zeit wieder hergestellt zu werden.
  • Die Rückgewinnung der Magnetisierung kann durch folgende Formel mit einer konstanten Zeit T1 (Längs-Entspannungszeit) beschrieben werden: M = MO (1-2 exp(-TI/Z1) + exp(-TR/T1)), (2) worin M der Betrag der Magnetisierung, nach dem die Zeit TI nach dem Umkehrpuls vergangen ist, MO eine Magnetisierung entsprechend der Ausgleichsmagnetisierung und TR das Interval für wiederholte Messungen ist. Die Entspannugszeit T1 ist abhängig von den chemischen und physikalischen Eigenschaften eines aufzunehmenden Objektes (beispielsweise verschiedene Arten eines Gewebes). In verschiedenen Fällen kann die Rückgewinnung der Magnetisierung nicht sehr gut durch eine einfache Entspannungszeit dargestellt werden. In diesem Fall können die wesentlichen Merkmale der Erscheinung durch die einfachere Formel (2) beschrieben werden. Bei der Umkehrrückgewinnungsabfolge ist insbesondere wichtig, daß mit einer bestimmten Auswahl von Umkehrzeiten die Magnetisierung einer Probe mit einer bestimmten Entspannungszeit T1 und folglich auch das erhaltene kernmagnetische Resonanzspekroskopiesignal Null ist.
  • Bei medizinischen Aufnahmen sind die oben beschriebenen Prinzipien folgendermaßen verwertet worden: Die Umkehrzeit ist derart ausgewählt, daß ein bestimmter Gewebetyp ein Nullsignal erzeugt, so daß der Gewebekontrast zwischen diesem und anderen Geweben signifikant ist. Bei normalen Aufnahmen ist es nicht wichtig, ob einige Signale exakt Null sind. Der einzig wichtige Punkt ist der absolute Intensitätsunterschied der aufzunehmenden Signale der Gewebe im Vergleich zum elektrischen Eigenrauschen.
  • Eine interessante Gruppe der Magnetresonanzaufnahmeverfahren ist verbunden mit der Magnetresonanzangiographie (MR-Angiographie). Eine Aufgabe bei diesem Verfahren ist die Maximierung des Kontrastes der Blutgefäße im Vergleich zu anderen Geweben. Wenn der Kontrast ausreichend ist, ist es möglich, eine sogenannte Projektionsmethode anzuwenden, bei der das gesamte Objekt während der gesamten Zeit erregt ist. Demzufolge ist das gesamte Blutgefäßesystem eines Objekts als Abbildung ähnlich einer Röntgenangiographie sichtbar.
  • Bei der oben beschriebenen MR-Angiographie und den ähnlichen Projektionstechniken ist es notwendig, daß ein von einem anderen Gewebe als dem von Interesse emittiertes Signal annähernd Null ist. In dem meisten Fällen kann ein derartiger Kontrast nur durch eine Kombination von zwei oder mehr Bildern erzielt werden. Beispielsweise wird bei der MR-Angiographie ein erstes Bild mit bewegten Spins, die nur ein kleines Signal ausstrahlen und anschließend ein zweites Bild mit fließenden Spins angefertigt, welche ein normales Signal aussenden. Diese Vorgehensweise ist mittels eines sogenannten GMN-Verfahrens oder ähnlichen Verfahren möglich (siehe beispielsweise die Druckschrift: C.E. Spritzer, R.A. Blinder: Magnetic Resonance Quarterly, 5, Seiten 205 – 227 (1989)). In dem veränderlichen Bild dieser beiden Bilder verschwinden die stationären Spins, wogegen die bewegten Spins erscheinen (beispielsweise der Blutfluß in Blutgefäßen). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Bild vor und ein Bild nach der Injektion eines Kontrastmittels aufzunehmen. Die Eigenschaften des Blutes wechseln durch die Einwirkung eines Kontrastmittels, während andere Gewebe generell unverändert bleiben. Demzufolge ist all das, was in dem veränderlichen Bild sichtbar ist, das Blutgefäßsystem.
  • Zwei unabhängig voneinander aufgenommene Bilder bringen verschiedene Probleme mit sich. Die Bewegung eines Objektes (beispielsweise eines Patienten) kann das Endresultat zerstören. Die erforderliche Bewegung eines gesamten Systems ist enorm, da generell ein von einem zu untersuchenden Gewebe emittiertes Signal nur einen Teil des gesamten Signals darstellt.
  • Demnach ist es oft wünschenswert, eine Situation hervorzurufen, in der das ursprüngliche Signal nur von einem bestimmten oder einem bestimmt ausgewählten Gewebetyp stammt. Die Umkehrrückgewinnungsreihenfolge ist ein Weg, ein von einem bestimmt ausgewählten Gewebetyp stammendes Signal auf Null zu reduzieren. Ein Problem ist dennoch, daß biologische Objekte sehr oft komplizierte Strukturen aufweisen, die eine Vielzahl von verschiedenen Entspannungszeiten haben. Es ist nicht generell möglich, die Umkehrzeit TI derart auszuwählen, daß mit Ausnahme eines bestimmten Gewebetypes alle anderen Gewebetypen ein Nullsignal abgeben.
  • Wie bei der MR-Angiographie erscheint der oben beschriebene Aspekt bei der MR-Myelographie, welche die Verteilung von zerobrospinaler Flüssigkeit in einem Objekt aufzuklären versucht.
  • Eine Anwendung der Magnetresonanzaufnahmen ist die sogenannte sensitive Perfusionsaufnahme zur Sichtbarmachung mikrozirkulierender Erscheinung. Die weit angewendete Methode basiert auf der Benutzung großer, sogenannter Perfusionsgradienten. Diese Gradienten sind nach dem Erregungsimpuls vor der Signalaufnahme erkennbar und ihre Amplitude sowie Zeitdauer sind in der Art ausgewählt, daß ihre Auswirkung auf stationäre Spins Null, jedoch auf bewegte Spins ungleich Null ist. Die resultierende Aufnahme wird zur Prüfung der Veränderungen in der Amplitude oder Phase eines Signals genutzt. Bei der Erfindung gemäß den anhängigen Ansprüchen ist die Umkehrrückgewinnungsreihenfolge zur Erzielung größerer Unabhängigkeit im Vergleich zum Stand der Technik verbessert, um eine Auswirkung auf die Kontraste zwischen verschidenen Geweben zu erzielen. Das Verfahren umfaßt einen vorbereitenden Abschnitt mit Maßnahmen zur Erzielung einer Umkehr und Maßnahmen für Bestrahlungen außerhalb des Resonanzbereiches (Off-resonance-Bestrahlung), sowie einen Aufnahmeabschnitt zur Benutzung bekannter Magnetresonanzaufnahmeverfahren, um Standortkodierungen auszuführen, welche die Bestimmung einer Magnetaufnahme ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmefolge;
  • 2 eine zweite alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmefolge;
  • 3 einen bei einer normalen Umkehrrückgewinnungsabfolge erhaltenen Kontrast zwischen verschiedenen Geweben;
  • 4 die Auswirkung einer Aufnahmefolge gemäß 1 auf einen Gewebekontrast und
  • 5 die Auswirkung einer Aufnahmefolge gemäß 2 auf einen Gewebekontrast;
  • 6 eine Vorrichtung zur Prüfung eines Objektes in einem Magnetfeld (Stand der Technik) und
  • 7 eine Aufnahmefolge für eine Aufnahme das Objektes gemäß 6 (Stand der Technik) zeigen.
  • 1 zeigt einer Impulsabfolge gemäß der Erfindung. Vor der normalen Umkehrrückgewinnungsabfolge ist einer Probe einer Bestrahlung außerhalb des Resonanzbereichs SP (Off-resonance-Bestrahlung) ausgesetzt. Hierauf folgt einer normale Umkehrrückge winnungsabfolge: Ein Umkehrimpuls IP dreht die Magnetisierung um ungefähr 180°, während einer Umkehrzeit TI strebt die Magnetisierung wieder gegen ihren Ausgleichswert, ein Erregungsimpuls VP dreht schließlich die teilweise zurück gedrehte Magnetisierung in einen gewünschten Winkel. Ein in der Figur dargestelltes Signal, ein sogenanntes Spinecho SE wird mittels einer sogenannten Gradientumwandlung erzeugt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein sogenanntes Impulsecho nutzen. Die Achsen Gx, Gy, Gz beschreiben die für das Erreichen der Positionsauflösung notwendigen Gradientenumwandlungen.
  • 2 zeigt eine alternative Impulsabfolge gemäß der Erfindung. Bei dieser Abfolge wird die Bestrahlung außerhalb des Resonanz bereichs SP zwischen dem Umkehrimpuls IP und dem Erregungsimpuls VP während der Umkehrzeit TI ausgeführt. Ansonsten ist das Verfahren ähnlich dem in 1 gezeigten Verfahren.
  • Eine Variation der Erfindung besteht in einer Kombination der Verfahren und 1 und 2, bei der eine Probe einer Bestrahlung außerhalb des Resonanzbereichs SP sowohl vor dem Umkehrimpuls als auch während der Zeitspanne zwischen Umkehrimpuls und Erregungsimpuls ausgesetzt wird.
  • 3 zeigt die Abhängigkeit des Kontrastes bei einer normalen Umkehrrückgewinnungsabfolge von der Umkehrzeit TI. In dieser und in den folgenden Figuren ist das Nullniveau durch eine Strichlinie angedeutet. Die angenommene Probe umfaßt drei verschiedene Gewebearten: ein Fettgewebe fat mit einer relativ kurzen Längs-Entspannungszeit TI aber einem sehr kleinen Proteingehalt, ein Muskelgewebe mcI ebenfalls mit einer ähnlich kurzen Längs-Entspannungszeit TI und einem reichen Proteingehalt und Blut bld mit einer langen Längs-Entspannungszeit TI und einem ebenfalls hohen Proteingehalt. Es kann erkannt werden, daß es in diesem Fall nicht möglich ist, eine Situation zu erreichen, in der beispielsweise das Fett- und Muskelgewebe ein Nullsignal abgeben, während Blut ein Signal ungleich Null aussendet.
  • In 4 ist ein Gewebekontrast, welcher der Abfolge gemäß 1 ausgesetzt wurde, detailliert dargestellt, wobei die oben erwähnten exemplarischen Gewebe benutzt sind. Die Bestrahlung außerhalb des Resonanzbereichs SP, welche vor einem Umkehr impuls ausgeführt ist, hat keine Auswirkung auf die Magnetisierung von in Fettmolekülen enthaltenen Wasserstoffkernen und eine geringe Auswirkung auf die Magnetisierung der im Blut enthaltenen Wassermoleküle. Andererseits ist die Magnet isierung von völlig proteinösen Muskelgewebe deutlich verkürzt. Wenn die Parameter (Amplitude, Zeitdauer und Frequenz der Bestrahlung) verbunden mit der Bestrahlung außerhalb des Resonanzbereiches sorgfältig ausgewählt sind, wird das Ergebnis eine Darstellung gemäß der 4 sein: Signale entsprechend dem Fett- und Muskelgewebe verschwinden, wenn ein Wert t0 als Umkehrzeit TI ausgewählt ist.
  • In 5 ist ein Gewebekontrast detailliert dargestellt, welcher der Abfolge gemäß 3 ausgesetz wurde, wobei die oben erwähnten exemplarischen Gewebe benutzt sind. Vor einem Umkehrimpuls befindet sich die Magnetisierung nun in dem Stadium der Ausgeglichenheit. Nach einem Umkehrimpuls hat die Bestrahlungssättigung außerhalb des Resonanzbereichs verschiedene Auswirkungen auf Signale entsprechend verschiedenen Geweben: die Bestrahlung hat keine Auswirkung auf Fettgewebe, nur eine leichte Auswirkung auf das Signal von Blut, aber die Längs-Entspannungszeit TI des Muskelgewebe ist während der Zeitdauer der Bestrahlung deutlich erkennbar gekürzt. Die sorgfältige Auswahl der Parameter verbunden mit einem Bestrahlungsimpuls führt zu einer Situation gemäß der 5: Signale entsprechend dem Fett- und Muskelgewebe verschwinden, wenn ein Wert t1 als Umkehrzeit TI gewählt ist.
  • Die Einwirkung auf einen Kontrast gemäß 4 und 5 kann auch durch eine direkte Radiofrequenzdämpfung (siehe Gleichung 1) erzielt werden, wobei der Variationsgrad der Magnetisierung von den Entspannungszeit T1 und T2 einer Probe abhängt. Radiofrequenzentnahme und Magnetisierungsübertragung können auch eine simultane Auswirkung auf das Verfahren haben, so daß das Verfahren eine größere Anzahl von Freiheitsgraden hat.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Verfahren können dadurch variiert werden, daß die einer Aufnahmeabfolge nachfolgende Abfolge in ein Impulsecho umgewandelt wird, wobei es möglich ist, eine lange Echozeit zu benutzen und dadurch einen Gewebekontrast mittels der Unterschiede der Entspannungszeit T2 weiter zu steigern.
  • Ferner können die oben beschriebenen Verfahren der Erfindung durch Erwirken der Standortkodierung mit in einer GMN-Verfahren enthaltenen Gradienten verbessert werden.
  • Die oben beschriebenen Verfahren der Erfindung können schließlich durch Einbeziehung von Perfusionsgradienten in die Aufnahmeabfolge verbessert werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Untersuchung eines Objektes, beispielsweise eines menschlichen Körpers, eines Tieres oder eines Baumstammes, mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie und Magnetresonanzabbildungstechniken, umfassend eine Vorbereitungsphase und eine Signalaufnahmephase, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbereitungsphase – das Objekt einem elektromagnetischen Umkehrimpuls (IP) zur Umkehrung der Orientierung des Kernspins ausgesetzt wird, wobei die Orientierung des Kernspins nach dem Impuls innerhalb einer Umkehrzeit (TI) einen Gleichgewichtszustand einnimmt, – das Objekt einer elektromagnetischen Bestrahlung mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz zur Sättigung der Magnetisierung einer oder mehrerer Komponenten in dem Objekt ausgesetzt wird, – das Objekt einem elektromagnetischen Kernspinresonanzerregungsimpuls (VP) ausgesetzt wird, welcher nach der Umkehrzeit (TI) folgt und – in der Signalaufnahmephase kernmagnetische Resonanzspektroskopiesignale des Objektes aufgenommen werden, wobei die Dauer der Umkehrzeit und die Dauer, die Amplitude und die Frequenz der elektromagnetischen Bestrahlung als differentielle Änderung des erhaltenen Signals von zumindest einer Komponente in dem Objekt bezüglich der erhaltenen Signale von zumindest einer anderen Komponente in dem Objekt erfaßt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Maßnahmen zur Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz durchgeführt werden, auf welche die Maßnahmen zur Kernspinumkehrung folgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Maßnahmen zur Kernspinumkehrung ausgeführt werden, auf welche die Maßnahmen zur Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz folgen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Maßnahmen zur Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz ausgeführt werden, dann die Maßnahmen zur Kernspinumkehrung folgen, woraufhin Maßnahmen zur Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz ausgeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige Anregung des gesamten Objektes.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Kernspinumkehrung, die Dauer, die Amplitude und die Frequenz der Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichen den Frequenz so ausgewählt werden, daß die Intensität eines bestimmten Materials in Relation zu anderen in dem Objekt enthaltenden Materialien maximiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Kernspinumkehrung derart ausgewählt wird, daß das Signal von Fettgewebe einen Minimalwert hat und daß die Parameter der Bestrahlung des Objektes mit einer von der kernmagnetischen Resonanzfrequenz des zu untersuchenden Objektes abweichenden Frequenz derart ausgewählt werden, daß das von hinreichend vorhandenem proteinösem Gewebe imitierte Signal so gering wie möglich ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Nebengradientenimpulse zwischen einem Anregungsimpuls und einem Spin-Echo, wobei der Einfluß der Nebengradientenimpulse auf stationäre Spins Null und auf nicht-stationäre Spins ungleich Null wird.
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US-Z.: MORAN, P.R. et al.: "NMR Velocity-Selec- tive Excitation Composites for Flow and Motion Imaging and Suppression of Static Tissue Signal", IEEE Trans. on Med. Imaging, Vol. MI-6, Nr. 2 (1987), S. 141-147 *

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FI902666A (fi) 1991-11-30
FI86505B (fi) 1992-05-29

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