DE4100319A1 - Fish head and liver cutting appts. - uses carrier system to head cutting blade leaving liver suspended to be cut from below - Google Patents
Fish head and liver cutting appts. - uses carrier system to head cutting blade leaving liver suspended to be cut from belowInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung findet in einer den Fisch in Schwimmlage transportierenden Schlacht- oder Filetiermaschine Anwendung.The invention takes place in a fish in a swimming position transporting slaughter or filleting machine application.
Die gemeinsame Anwendung von Verfahren und Vorrichtungen zur Gewinnung der Innereien aus in Schwimmlage transportierten Fischen und zum Köpfen dieser Fische in einer Maschine sind nicht bekannt. Bekannt sind voneinander getrennte Verfahren und Vorrichtungen zum Köpfen und zur Gewinnung von Innereien aus in Schwimmlage transportierten Fischen.The joint application of methods and devices to extract the offal from transported in a floating position To fish and to behead these fish in one machine are not known. Separate ones are known Head and head methods and apparatus Extraction of offal transported from a float Fishing.
Insbesondere in der DD-Patentschrift "Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Innereien aus Fischen" ist eine technische Lösung beschrieben, die eine Entnahme der Leber aus in Schwimmlage transportierten Fischen gestattet. Bei diesem Verfahren wird nach dem Durchtrennen des Schädeldaches des Fisches das Kopftrennmesser in Transportrichtung des Fisches geschwenkt. Danach wird beim weiteren Transport des Fisches ein annähernd paralleler Schnitt zur Gaumenplatte des Fisches in Richtung des Schlundes ausgeführt. Vor dem Erreichen des Schlundes wird das Kopftrennmesser abgedeckt und der Schnitt aus dem Kopf des Fisches durch das Septum transversum in die Bauchhöhle geführt. Dabei wird das Septum transversum im Bereich der Anwuchsstelle der Leber zerschnitten. Die Leber wird damit freigeschnitten und kann beim weiteren Transport abgestreift werden.In particular in the DD patent "Method and device for the extraction of offal from fish " described a technical solution that a removal of Liver from fish transported in swimming position allowed. This procedure involves cutting the skull the fish the head cutting knife in the direction of transport of the fish. Then the next Transport the fish an approximately parallel cut to Palate plate of the fish executed in the direction of the throat. Before reaching the throat, the head cutting knife covered and the cut from the head of the fish through the transverse septum into the abdominal cavity. The septum becomes transverse in the area of the growth site cut the liver. The liver is cut free and can be stripped during further transport will.
Die Vorrichtung besteht aus einem in Transportrichtung des Fisches schwenkbar gelagerten Kopftrennmesser, einem hinter dem Kopftrennmesser angeordneten starren Leberabweiser und mit dem Kopftrennmesser verbundene, vertikal schwenkbar, beidseits eines Förderers angeordnete Gleitführungen. In der DD-Patentschrift "Verfahren und Vorrichtung zum Köpfen von Fischen" wird eine technische Lösung beschrieben, die das Köpfen eines in Schwimmlage transportierten Fisches gestattet. Bei diesem Verfahren wird vor dem Köpfschnitt ein den Schlund freischneidender Kopftrennschnitt durchgeführt, danach der Fisch zum Köpfmesser transportiert, anschließend die Lage des Köpfschnittes ermittelt und danach der Köpfschnitt ausgeführt. Beim Kopftrenn- und Köpfschnitt wird der Fisch nach oben durch die Messer geschwenkt und in Fischlängsrichtung nicht transportiert. Die Lage des Köpfschnittes wird ermittelt, indem ein Schlundtaster die Gaumenplatte des Fisches abtastet, danach die Lage der Schlundöffnung in Fischlängsrichtung ermittelt, der Transport des Fisches blockiert, ein Schaltsignal ausgelöst und damit der Köpfschnitt ausgesteuert wird.The device consists of a in the transport direction Fish swiveling head cutting knife, one behind rigid liver deflector arranged on the head separating knife and connected to the head cutting knife, vertically pivotable, Slideways arranged on both sides of a conveyor. In the DD patent "Method and device for Head of Fish "describes a technical solution the head of a fish transported in a swimming position allowed. This procedure is before the head cut a head cutting cut free the throat, then the fish is transported to the head knife, then the position of the head cut is determined and then the head cut performed. When cutting head and head the fish is swung upwards through the knives and into Longitudinal fish direction not transported. The location of the head cut is determined by a throat button the palate plate of the fish, then the position of the mouth opening determined in the longitudinal direction of the fish, the transport of the Fish blocked, a switching signal triggered and thus the Head cut is controlled.
Die Vorrichtung besteht aus in einem Abstand zueinanden angegeordneten Kopftrenn- und Köpfmessern. Vor diesen sind jeweils vertikal schwenkbare Förderelemente vorhanden. Das vor den Köpfmessern angeordnete Förderelement ist als Kettenförderer ausgebildet, dessen Antriebsrad kein Umlenkrad darstellt. Mit dem Kettenförderer ist ein in Transportrichtung des Fisches ausschwenkbarer, in seinem Schwenkweg begrenzter, über den Förderer hinausragender Schlundtaster vorhanden.The device consists of arranged at a distance from one another Head cutting and cutting knives. In front of these are each vertically swiveling conveyor elements available. The Conveyor element arranged in front of the head knives is a chain conveyor trained, the drive wheel is not a deflection wheel represents. With the chain conveyor is one in the direction of transport the fish can be swung out and limited in its swivel path, throat button protruding beyond the conveyor available.
Nachteilig ist, daß sich beide vorgestellte Verfahren und Vorrichtungen in ihrer beschriebenen technischen Lösung nicht für den Einsatz in einer Maschine eignen und der entleberte Fisch somit durch eine zusätzliche Arbeitskraft in eine nachfolgende Köpfmaschine eingegeben werden muß. In diesem Zusammenhang ist bei der vorgeschlagenen Lösung "Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Innereien aus Fischen" nachteilig, daß durch eine Schnittführung des Kopftrennschnittes in Richtung des Schlundes dieser bei zu langem Schnitt abgetrennt wird, was den Einsatz eines Schlundtasters und damit die Aussteuerung des Köpfschnittes unmöglich macht. Gleichfalls schließt eine Schnittführung des Kopftrennschnittes parallel zum Gaumen und das Öffnen des Bauches des Fisches den Einsatz des Schlundtasters in seiner beschriebenen technischen Ausbildung aus, da dann der Fisch mit seinem Gaumen auf dem Kopfförderer liegend dem Schlundtaster zugeführt wird und diesen mit der vorderen Kopfseite auslenken und damit ein zu frühes Schaltsignal erzeugen und den Köpfschnitt weit vor der eigentlichen Köpfschnittlinie auslösen würde. Weiterhin ist nachteilig zu verzeichnen, daß beim Schwenken des Kopftrennschnittgetriebes mit angeschlossenem Förderer und Gleitführung relativ große Massen bewegt werden müssen und das zu einer starken Einschränkung der Durchsatzleistung führt. Die Zuführung des Fisches in seiner Höhe zum Kopftrennmesser ist abhängig von anatomischen Bedingungen wie dem Völlegrad des Fisches und erfolgt nicht zwangsweise, was zu unterschiedlichen, nicht beeinflußbaren Höhenlagen des Kopftrennschnittes führt. Die Folge sind Leberverluste oder Störungen beim Austasten der Schlundöffnung. Der bearbeitbare Größenbereich ist eingeschränkt. Das Abstreifen der Leber durch einen starren Leberabstreifer führt zu Leberquetschungen und damit zu Ausbeuteverlusten. Weiterhin ist nachteilig, daß der Magensack nicht entfernt wird. Dieser führt zu unterschiedlichen Höhenlagen des Fisches und dem Köpfförderer und damit zu fehlerhafter Austastung der Schlundöffnung und somit zu Ausbeuteverlusten beim Köpfvorgang.The disadvantage is that both presented methods and Devices in their technical solution described not suitable for use in a machine and the deflated one Fish thus by an additional worker in a subsequent head machine must be entered. In this context, the proposed solution "Method and device for extracting offal from Fishing "disadvantageous that by cutting the Head separation incision in the direction of the throat at long cut is separated, which is the use of a pharyngeal button and thus the control of the head cut impossible makes. Likewise, a cut of the Head cut parallel to the palate and opening the Belly of the fish the use of the pharyngeal button in his described technical training, since then the Fish with its palate lying on the head conveyor Pharyngeal button is fed and this with the front Deflect the head end and thus an early switching signal generate and the head cut well before the actual Head cut line would trigger. It is also disadvantageous to record that when pivoting the head cutting gear with connected conveyor and sliding guide relatively large masses have to be moved to one severely limits the throughput. The Feed the fish at its height to the head cutting knife depends on anatomical conditions such as the degree of fullness of the fish and does not necessarily result in what different altitudes of the Head separation cut leads. The result is a loss of liver or malfunctions when blanking the pharynx. The editable Size range is restricted. The stripping the liver through a rigid liver scraper leads to Bruising and thus loss of yield. Farther is disadvantageous that the gastric sac is not removed. This leads to different heights of the fish and the head conveyor and thus faulty blanking the opening of the pharynx and thus loss of yield when Beheading.
Beim vorgestellten "Verfahren und Vorrichtung zum Köpfen von Fischen" ist in diesem Zusammenhang nachteilig, daß der Köpfförderer große Schwenkwege beim Köpfvorgang zurücklegen muß und damit der Zeitbedarf zum Köpfen eines Fisches relativ groß ist. Die Folge sind verminderte Durchsatzleistungen. Dadurch, daß der Bauch des Fisch nicht geöffnet ist, ist eine konstante Höhenlage des Fischkopfes nicht gegeben. Die Schlundöffnung kann nicht mit Sicherheit ertastet werden, was zu Schnittfehlern und zu Ausbeuteverlusten führt. Der bearbeitbare Größenbereich ist aus gleichem Grunde relativ klein. In the presented "method and device for beheading von Fischen "is disadvantageous in this context that the head conveyor cover large swiveling distances during the head process must and thus the time required to behead a Fish is relatively large. The result is reduced throughput. Because the belly of the fish is not is open, the fish head is at a constant altitude not given. The throat opening cannot be certain are felt, which leads to cutting errors and loss of yield leads. The editable size range is relatively small for the same reason.
Das Ziel der Erfindung ist die Reduzierung des Arbeitskräftebedarfs beim Köpfen und Entlebern von Fischen bei gleichzeitiger Steigerung des bearbeitbaren Größenbereichs, der Durchsatzleistung und der Ausbeute an Leber und Fischfleisch.The aim of the invention is to reduce labor requirements when beheading and deflowering fish simultaneous increase in the editable size range, the throughput and the yield of liver and fish meat.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein neues Verfahren mit Vorrichtung zu entwickeln, das eine Realisierung der Entleberung und des Köpfens von in Schwimmlage transportierten Fischen in einer Maschine gestattet.The invention has for its object a new method to develop with device that realizes the Emptying and decapitation of those transported in a swimming position Fishing allowed in one machine.
Erfindungsgemäß wird der Fisch durch einen im Bereich des Maules beginnenden, oberhalb des Unterkiefergelenkes zunächst auf den Gaumen zu verlaufenden, der oberen Kontur des Fischkopfes in Fischlängsrichtung versetzt parallel folgenden und danach durch einen vom Gaumen weg verlaufenden, das Septum transversum ohne die Anwuchsstelle der Leber zu zerschneiden von den Bauchlappen seitlich und unterhalb der Anwuchsstelle der Leber abtrennenden Schnitt geöffnet, danach die Speiseröhre des Fisches durch eine sie beim weiteren Transport des Fisches in Richtung des Magens abstreifende, die Leber von ihrer Anwuchsstelle am Septum transversum oder das Septum transversum von der Speiseröhre des Fisches trennende Klemmstelle transportierend geklemmt und die Leber abgeführt, anschließend der Tastkopf eines Tasters durch den äußeren vorderen Teil des Oberkiefers in Arbeitsstellung gebracht, der Gaumen des Fisches den Tastkopf in Arbeitsstellung haltend und den Schlundtaster entlang des Gaumens der Höhe nach aussteuernd und an den Gaumen anpressend abgetastet, der wirbelseitig gelegene am Gaumen anschließende Teil des Schlundes gegen die Wirbelsäule den Schlund öffnend geführt, der Schlundtaster in die Schlundöffnung eingeführt und danach der Tastkopf sich vom Gaumen des Fisches lösend über die Schlundöffnung mit dem Taster in Schaltstellung geschwenkt und anschließend bei Übereinstimmung der Köpfschnittstelle am Fisch mit der Schnittebene des Köpfmessers der Köpfförderer mit dem Fisch und das Köpfmesser gleichzeitig gegeneinander bewegt und dabei der Köpfschnitt ausgeführt. Der Fisch wird in Schwimmlage an seinen Seiten transportiert einem Kopftrennmesser zugeführt und danach der Kopf des Fisches vor dem Erreichen des Kopftrennmessers entlang seines Schädeldaches von oben belastet aus dem seitlichen Transport fischgrößenabhängig nach unten in den Schnittbereich des Kopftrennmessers und in den Transportbereich eines Kopfförderers geführt. Der weitere Transport der Fisches erfolgt bis zur vollständigen Ausführung des Kopftrennschnittes seitlich und am Unterkiefer. Der Kopftrennschnitt beginnt unterhalb des Maules und trennt den Unterkiefer. Der Kopftrennschnitt wird entweder aus der Bauchhöhle des Fisches herausgeführt oder der Bauch des Fisches wird in Fischlängsrichtung vollständig geöffnet. Unabhängig vom gewählten Schnittverlauf des Kopftrennmessers wird der Darm des Fisches von der Anale abgeschnitten, der Analbereich des Fisches abgetrennt und das Kopftrennmesser im Bereich des hinteren Teils der Afterflosse aus dem Fisch herausgeführt. Der unterschiedliche Schnittverlauf des Kopftrennmessers im Bereich der Bauchhöhle wird durch eine unterschiedliche, justierbare Abdeckhöhe des Kopftrennmessers erreicht. Die Druckbeaufschlagung des Fischkopfes im Bereich des Kopftrennschnittes wird mit dem Zeitpunkt des Abdeckens des Kopftrennmessers aufgehoben. Nach Beendigung des Kopftrennschnittes wird beim weiteren Transport des Fisches die Klemmwirkung des den Fisch an seinen Seiten transportierenden Förderers verringert. Die Eingeweide werden dadurch nach unten freigegeben und aus dem Fisch herausgeführt. Danach wird der Fisch mit frei nach unten hängender am Septum transversum angewachsener Leber und mit nach unten hängenden über den Schlund und die Speiseröhre mit dem Fisch fest verbundenen Magen und Darm einem Leberausräumer zugeführt. Die Bauchlappen des Fisches werden bei seinem Transport im Bereich der sich verringernden seitlichen Klemmwirkung des Förderers wechselseitig und wiederholt zur Fischmitte hin bewegt. Der Kopf des Fisches wird im Bereich des Leberausräumers von oben belastet nach unten geführt und der Fisch stützt sich mit der Schnittkontur des Kopftrennmessers auf dem Leberausräumer ab. Der Fisch wird im Bereich des Leberausräumers über seinen Schlund mittig zur Maschine ausgerichtet und die Speiseröhre unterhalb ihrer Klemmstelle zerschnitten. Der Magen und der Darm werden abgeführt. Danach wird die Speiseröhre des Fisches freigegeben und der Fisch auf einen Köpfförderer abgegeben. Der Fisch wird auf dem Köpfförderer aufgesattelt, die Bauchlappen werden gespreizt und der Fisch von oben belastet bauchhöhlenseitig transportiert dem Tastkopf eines Tasters und dem Köpfmesser zugeführt. Die Schlundöffnung und der Schlundtaster werden durch die Bewegung des Köpfförderers zu Beginn des Köpfvorganges voneinander getrennt. Der Fischkopft wird beim Köpfvorgang kopfseitig vor der Schlundöffnung an seinem Gaumen abgestützt. Beim Köpfvorgang wird das Köpfmesser schneller bewegt als der Köpfförderer und der Taster mit dem Tastkopf aus dem Schnittbereich des Köpfmessers geschwenkt. Beim Köpfvorgang wird ein den Fisch nach dem Köpfen von oben transportierendes Transportmittel in Arbeitsstellung geschwenkt. Der Fisch wird nach dem Köpfen über das beim Köpfvorgang abgesenkte Köpfmesser hinweg in einen ihn seitlich transportierenden Förderer eingegeben. Nachdem der Fisch das Köpfmesser passiert hat, schwenken das Köpfmesser und der Köpfförderer gleichzeitig in Ausgangslage zurück. Nach dem Köpfmesser wird der Fisch von unten aufgesattelt und von oben über seinen Rücken und von unten über seine Bauchhöhle transportiert.According to the fish is in the range of Maules beginning, above the lower jaw joint initially running on the palate, the upper contour of the fish head offset parallel in the longitudinal direction of the fish following and then by a running away from the palate, the transverse septum without the growth site of the To slash from the abdominal flaps laterally and section below the growth site of the liver opened, then the esophagus of the fish through a the further transport of the fish towards the Stomach wiping the liver from its growth site on Transverse septum or the transverse septum from the Transporting nip separating esophagus clamped and the liver drained, then the Probe of a probe through the outer front part the upper jaw brought into working position, the palate of the fish holding the probe in the working position and controlling the pharyngeal button along the palate in height and touched the palate, the part of the vertebrae located on the palate and adjoining the palate Throat against the spine, opening the throat, the throat button inserted into the throat opening and afterwards the probe detaches itself from the palate of the fish via the throat opening with the button in the switch position pivoted and then if the head interface matches on the fish with the cutting plane of the head knife the head conveyor with the fish and the head knife simultaneously moved against each other and the head cut executed. The fish is swimming on its sides transported to a head cutter and then the Head of the fish before reaching the head cutting knife loaded from above along its skull roof lateral transport depending on the fish size down in the cutting area of the head cutting knife and in the Transport area of a head conveyor guided. The other The fish are transported until they are fully carried out of the head separation incision on the side and on the lower jaw. The head cut begins below the mouth and separates the lower jaw. The head separation cut is made either led out of the fish's abdominal cavity or the belly of the fish is in the longitudinal direction of the fish fully open. Regardless of the selected course of the cut the head separating knife becomes the intestine of the fish cut off from the anal, the anal area of the fish severed and the head cutting knife in the area of the rear Part of the anal fin led out of the fish. The different cut of the head cutting knife in the abdominal cavity is characterized by a different adjustable cover height of the head cutting knife reached. Pressurizing the fish head in the area of the head separation cut is made at the time of the Cover of the head separating knife removed. After completion the head separation cut is made during further transport of the fish the clamping effect of the fish on its Side transporting conveyor reduced. The bowels are thereby released down and out led out to the fish. Then the fish is released hanging down on the transverse septum Liver and with hanging down over the throat and the esophagus is firmly attached to the fish's stomach and intestine fed to a liver clearer. The abdominal flaps of the fish are transported in the area the decreasing lateral clamping effect of the conveyor alternately and repeatedly towards the middle of the fish emotional. The head of the fish is in the area of the liver clearer loaded from above led down and the Fish supports itself with the cutting contour of the head cutting knife on the liver scraper. The fish is in the Area of the liver clearer over the middle of his throat aligned with the machine and the esophagus below cut their terminal point. The stomach and intestines are dissipated. After that, the fish's esophagus released and the fish delivered to a head conveyor. The fish is saddled on the head conveyor, the abdominal flaps are spread and the fish from above loads the probe head on the abdominal cavity side a button and the head knife fed. The throat opening and the pharyngeal button are moved of the head conveyor at the beginning of the head process from each other Cut. The fish head is on the head side during the head process supported on the palate in front of the throat opening. The head knife is moved faster during the head process than the head conveyor and the button with the probe the cutting area of the head knife pivoted. At the Heading becomes a fish after the head has been cut from above transporting means of transport in working position pivoted. The fish is headed over the at the Heading process lowered head knife into him entered laterally transporting conveyor. After this the fish has passed the head knife, swirl that Head knife and the head conveyor at the same time in the starting position back. After the head knife, the fish is from below saddled and from above over his back and from transported down over his abdominal cavity.
Die Vorrichtung besteht aus einem vor und oberhalb des Schnittbereichs des Kopftrennmessers angeordneten in seiner Höhe entsprechend der Fischart und -größe mehrstufig einstellbar ausgebildeten, mit einer Größensteuerung gekoppelten, den Fisch in den Schnittbereich des Kopftrennmessers führenden Niederhalter, einem hinter dem Kopftrennmesser unterhalb des Horizontalförderers vorhandenen, aus gepaarten, sich gegenläufig drehenden, angetriebenen, sich gegenüberliegenden, sich zur Maschinenmitte überdeckenden, eng aneinander vorbeilaufenden, eine Klemmstelle bildenden, scheibenförmigen Transportelementen bestehenden Leberausräumer, einem unterhalb des Leberausräumers abgabeseitig in seinem Transportbereich angeordneten Trennmesser, einem im Anschluß an das Trennmesser und den Leberausräumer angeordneten, diese in Ausgangslage untergreifenden, zumindest mit zwei der Bewegung beim Köpfvorgang folgenden Niederhaltern ausgerüsteten, mit das Köpfmesser beim Köpfvorgang hintergreifenden, gepaarten, starren Stützelementen gekoppelten, sattelartig ausgebildeten, beidseits eines umlaufenden Förderers mit Gleitführungen ausgerüsteten Köpfförderer, einem im Anschluß an den Köpfförderer zwischen den Gleitführungen vorhandenen, einen in Transportrichtung des Fisches schwenkbar gelagerten, federbelasteten Tastkopf tragenden Taster und einem dem Köpfförderer und dem Taster zugeordneten in Richtung des Köpfförderers beweglich gelagerten Köpfmesser. Der Tastkopf ist mit einem in Ausgangsstellung unterhalb der Gleitführungen gelegenen Schlundtaster und einem über die Gleitführungen in den Transportbereich des Fisches ragenden Kopftaster bestückt. Der Taster ist mit dem Köpfmesser oder dem Köpfförderer mechanisch oder pneumatisch gekoppelt. Die Bewegung des Köpfförderers und die des Köpfmessers erfolgen beim Köpfvorgang zeitgleich und werden beide über den Taster ausgelöst. Vor dem Kopftrennmesser ist eine in Ausgangslage den Schnittbereich des Kopftrennmessers und den Transportbereich des Kopfförderers federbelastet abdeckende Klappe angeordnet. Die Klappe und der Niederhalter sind steuerungsseitig und abwechselnd drucklos oder druckbeaufschlagt ausgebildet. Das Kopftrennmeser ist in Transportrichtung des Fisches geneigt ausgebildet. Der Leberausräumer ist im Bereich der Umlenkung des Horizontalförderers parallel zu diesem verlaufend angeordnet. Jedes der scheibenförmig ausgebildeten Transportelemente des Leberausräumers ist mit einer Seite der Umlenkung des Horizontalförderers verbunden. Oberhalb des Leberausräumers ist ein mit der Größensteuerung gekoppeler Niederhalter angeordnet. Die scheibenförmigen Transportelemente des Leberausräumers sind mit zum Fisch gerichteten, auf gleicher Höhe liegenden, in einem Abstand zueinander maschinenmittig aneinander vorbeilaufenden zylindrischen Erhöhungen ausgerüstet. Vor dem Leberausräumer unterhalb des Horizontalförderers sind in den Transportbereich des Fisches hineinragende, sich gegenüberliegende, gepaarte, mit dem Horizontalförderer beim Fischdurchlauf ausschwenkbare, drehbar gelagerte, angetriebene, an ihrer Unterseite mit elastischen Schlegeln ausgerüstete Transportelemente angeordnet. Die Transportelemente sind an die letzten vor der Umlenkung des Horizontalförderers gelegenen Stützrädern des Horizontaltransportes angeschlossen. Der Förderer des Köpfförderers überragt die bis in den Bereich der Köpfmesser verlegten Gleitführungen. Der dem Köpfmesser nächstliegende Niederhalter trägt einen Anwesenheitstaster. Das Köpfmesser ist mechanisch mit einer oberhalb und hinter dem Köpfmesser angeordneten, angetriebenen, der Schwenkbewegung des Köpfmessers teilweise folgenden Transportrolle gekoppelt. Unterhalb des sich in Ausgangslage befindlichen Köpfmessers sind ortsfest montierte Überführungsstege und eine sich daran anschließende, angetriebene Überführungsrolle vorgesehen. Oberhalb der Überführungsrolle ist ein Horizontaltransport einer nachgeschalteten Filetiermaschine vorhanden. Der Schwenkwinkel des Köpfförderers und der des Köpfmessers ist unterschiedlich ausgebildet und steht im Verhältnis bis 1 zu 5.The device consists of a before and above the Cutting area of the head cutting knife arranged in its Multi-level height according to fish type and size adjustable, coupled with a size control, the fish in the cutting area of the head cutting knife leading hold-down device, one behind the head cutting knife existing below the horizontal conveyor, from paired, counter-rotating, driven, opposite, overlapping to the middle of the machine, running close together, a nip forming, disc-shaped transport elements Liver scraper, one below the liver scraper arranged on the delivery side in its transport area Cutting knife, one following the cutting knife and the liver clearer arranged, this in the starting position subordinate, at least with two of the movement equipped with hold-down devices that follow the with the head knife engaging behind the head process, paired, rigid support elements coupled, saddle-like trained, on both sides of a rotating conveyor Head conveyor equipped with slide guides, one in the Connection to the head conveyor between the slide guides existing, one in the transport direction of the fish pivoting spring-loaded probe head Button and one assigned to the head conveyor and the button movably mounted in the direction of the head conveyor Head knife. The probe is in the starting position throat button located below the sliding guides and one over the sliding guides in the transport area of the fish sticking head button. The The button is mechanical with the head knife or the head conveyor or pneumatically coupled. The movement of the Head conveyor and the head knife take place during the head process at the same time and both are triggered via the button. In front of the head cutter is one in the starting position the cutting area of the head cutting knife and the transport area of the head conveyor spring-loaded covering flap arranged. The flap and the hold-down device are on the control side and alternately pressureless or pressurized educated. The head cutting knife is in the transport direction of the fish inclined. The liver clearer is parallel in the area of the deflection of the horizontal conveyor arranged to this. Each of the disc-shaped trained transport elements of the liver clearer with one side of the deflection of the horizontal conveyor connected. Above the liver clearer is one with the Size control coupled hold-down arranged. The disc-shaped transport elements of the liver clearer are at the same height, facing the fish, at a distance from each other in the middle of the machine passing cylindrical ridges equipped. In front of the liver clearer below the horizontal conveyor are protruding into the transport area of the fish, opposite, paired with the Horizontal conveyor that can be swung out while the fish is passing through rotatably mounted, driven, on its underside with Transport elements equipped with elastic beaters. The transport elements are in front of the last one the deflection of the horizontal conveyor located support wheels of horizontal transport connected. The The conveyor of the head conveyor protrudes into the area the head knife installed sliding guides. The one The hold-down knife closest to the knife carries a presence button. The head knife is mechanical with a above and behind the head knife, driven, the pivoting movement of the head knife partially following transport roller coupled. Below the Head knives in their initial position are stationary assembled bridges and one attached to it subsequent, driven transfer roller provided. There is a horizontal transport above the transfer roller a downstream filleting machine available. The swivel angle of the head conveyor and that of the head knife is trained differently and is related up to 1 in 5.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtThe invention is illustrated by an embodiment explained. It shows
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 1 is a side view of the device
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung Fig. 2 is a plan view of the device
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung mit Fisch im Arbeitsschritt Zuführung des Fisches zum Kopftrennmesser Fig. 3 is a simplified side view of the device with fish in the step of feeding the fish to the head cutting knife
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung mit Fisch im Arbeitsschritt Septum transversum von den Bauchlappen freigeschnitten Fig. 4 is a simplified side view of the device with fish in the transverse septum step cut free from the abdominal flaps
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung mit Fisch im Arbeitssschritt Zuführung des Fisches zum Leberausräumer Fig. 5 is a simplified side view of the device with fish in the step of feeding the fish to the liver clearer
Fig. 6 einen Schnitt A-A der Fig. 5 mit entlebertem Fisch und eingeklemmter Speiseröhre Fig. 6 shows a section AA of Fig. 5 with deflated fish and pinched esophagus
Fig. 7 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab mit Fisch im Arbeitsschritt Abtastung des Fischgaumens Fig. 7 is a simplified side view of the device on an enlarged scale with fish in the scan of the fish palate
Fig. 8 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung mit in Köpfschnittlage befindlichem Fisch Fig. 8 is a simplified side view of the device with fish in the head cut position
Fig. 9 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung mit Fisch nach dem Köpfschnitt Fig. 9 is a simplified side view of the device with fish after the head cut
Fig. 10 einen Schnitt B-B der Fig. 8 Fig. 10 is a section BB of Fig. 8
Wesentliche Teile der Vorrichtung sind ein Gestell 1, ein Zuführband 2, ein Horizontalförderer 3, ein Kopftrennmesser 4, eine vor dem Kopftrennmesser 4 angeordnete Führung 5, ein unterhalb des Kopftrennmessers 4 verlegter Kopfförderer 6, ein über dem Schnittbereich des Kopftrennmessers 4 angebrachter Niederhalter 7, ein Taster 8, ein Leberlöser 9, ein Leberausräumer 10, ein über dem Leberausräumer 10 gelegter Niederhalter 11, ein unter dem Leberausräumer 10 angeordnetes Trennmesser 12, ein Köpfförderer 13, ein Köpfmesser 14, ein Taster 15, eine hinter dem Köpfmesser 14 angeordnete Führung 16, eine untere Überführungsrolle 17 und eine obere Überführungsrolle 18.Essential parts of the device are a frame 1, a feed belt 2, a horizontal conveyor 3, a head separating knife 4, arranged in front of the head separating knife 4 guide 5, a laid below the head separating knife 4 overhead conveyor 6, a mounted above the sectional area of the head separating knife 4-down device 7, a push button 8, a liver release 9, a Leberausräumer 10, a laid over the Leberausräumer 10 down device 11, a valve disposed below the Leberausräumer 10 separating blade 12, a Köpfförderer 13, a topping knife 14, a switch 15, an arranged behind the topping knife 14 guide 16 , a lower transfer roller 17 and an upper transfer roller 18 .
Die Führung 5 deckt federbelastet in Ausgangslage den Schnittbereich des Kopftrennmessers 4 ab und ist mit einem in Ausgangslage drucklosem Arbeitszylinder 19 gekoppelt. Die Führung 5 besteht aus zwei Teilen, die zur Maschinenmitte einen Spalt aufweisen und das Durchtreten der Mitnehmer 20 des Kopfförderers 6 gestatten. Der Niederhalter 7 ist entsprechend der Fischgröße über einen Impulsmotor 21 in seiner Höhe einstellbar ausgebildet und elektrisch mit dem Taster 8 und dem Arbeitszylinder 19 gekoppelt.The guide 5 , spring-loaded, covers the cutting area of the head cutting knife 4 in the starting position and is coupled to a working cylinder 19 which is depressurized in the starting position. The guide 5 consists of two parts, which have a gap to the center of the machine and allow the drivers 20 of the head conveyor 6 to pass through. The hold-down 7 is adjustable in height according to the fish size via a pulse motor 21 and is electrically coupled to the button 8 and the working cylinder 19 .
Der Leberlöser 9 besteht aus zwei getrennten Arbeitselementen, die jeweils mit den letzten vor der Umlenkung 22 des Horizontalförderers 3 angeordneten Stützrädern 23 verbunden und an ihrer Unterseite mit elastischen Schlegeln 24 ausgerüstet sind.The liver remover 9 consists of two separate working elements, each of which is connected to the last support wheels 23 arranged before the deflection 22 of the horizontal conveyor 3 and is equipped on its underside with elastic flails 24 .
Der Leberausräumer 10 besteht aus gepaarten Scheiben, die an ihrer Oberseite zylindrisch, zur Maschinenmitte hin einen Spalt 25 bildend ausgebildet sind und die sich in ihren darunterliegenden zylindrisch ausgebildeten Teilen maschinenmittig überlappen. Der Leberausräumer 10 ist an die Umlenkung 22 angeschlossen. Über dem Leberausräumer 10 ist der Niederhalter 11 vorgesehen, der mit einem nicht dargestellten Arbeitszylinder verbunden und in Ausgangslage druckbeaufschlagt ist.The liver clearer 10 consists of paired disks which are cylindrical on their upper side, forming a gap 25 towards the center of the machine and which overlap in the machine parts in the cylindrical parts below them. The liver clearer 10 is connected to the deflection 22 . The hold-down device 11 is provided above the liver clearer 10 and is connected to a working cylinder (not shown) and is pressurized in the starting position.
Der Köpfförderer 13 ist mit der Achse 26 über den Hebel 27 starr verbunden und mit dem Arbeitszylinder 28 gekoppelt. Über die Achse 26 ist ein Niederhalter 29 schwenkbar gelagert. Der Niederhalter 29 trägt einen Anwesenheitstaster 30. Ein weiterer Niederhalter 31 ist mit dem Hebel 27 gekoppelt. Beide Niederhalter 29; 31 sind so gestaltet, daß ihr Schwenkweg zum Köpfförderer 13 über Mitnehmer 32 begrenzt wird. Mit dem Köpfförderer 13 sind weiterhin tiefer als das Fördermittel des Köpfförderers 13 liegende Gleitführungen 33 und Kopfstützen 34 verbunden.The head conveyor 13 is rigidly connected to the axis 26 via the lever 27 and coupled to the working cylinder 28 . A hold-down device 29 is pivotably mounted on the axis 26 . The hold-down device 29 carries a presence button 30 . Another hold-down device 31 is coupled to the lever 27 . Both hold-downs 29; 31 are designed so that their swivel path to the head conveyor 13 is limited by driver 32 . Sliding guides 33 and head restraints 34, which are located lower than the conveying means of the head conveyor 13, are also connected to the head conveyor 13 .
Der Taster 15 wird über die Zugfeder 35 in Ausgangslage gehalten, ist über den Hebel 36 und den Rollenhebel 37 mit dem Köpfmesser 14 gekoppelt und trägt einen Tastkopf 38. Der Tastkopf 38 ist schwenkbar gelagert, wird über die Zugfeder 39 in Ausgangslage gehalten und verfügt über den Schlundtaster 40 und den Kopftaster 41. Das Köpfmesser 14 ist mit einem Arbeitszylinder 42 gekoppelt und stützt in Ausgangslage die angetriebene Transportrolle 18 über den Rollenhebel 43 ab.The button 15 is held in the starting position via the tension spring 35 , is coupled to the head knife 14 via the lever 36 and the roller lever 37 and carries a probe head 38 . The probe head 38 is pivotally mounted, is held in the starting position by the tension spring 39 and has the phishing button 40 and the head button 41 . The head knife 14 is coupled to a working cylinder 42 and supports the driven transport roller 18 via the roller lever 43 in the starting position.
Der Antrieb des Köpfförderers 13 erfolgt an der dem Köpfmesser 14 abgewandten Seite über das Kettenrad 44 und die Kette 45. Der Arbeitszylinder 28 des Köpfförderers 13 und der des Köpfmessers 14 sind so verschaltet, daß deren Arbeitshübe gleichzeitig mit gleicher Kolbengeschwindigkeit erfolgen. Dadurch, daß die Länge des Hebels 46 etwa 1/3 von der des Hebels 47 beträgt, wird das Köpfmesser 14 bei Voraussetzung gleicher Hublängen um einen etwa dreifach größeren Schwenkwinkel als der Köpfförderer 13 bewegt. Beim Köpfvorgang folgt das Kettenrad 44 dem Kettenlauf der Kette 45 mit gleicher Geschwindigkeit. Dadurch erfolgt beim Köpfvorgang kein Fischtransport in Fischlängsrichtung.The head conveyor 13 is driven on the side facing away from the head knife 14 via the chain wheel 44 and the chain 45 . The working cylinder 28 of the head conveyor 13 and that of the head knife 14 are connected so that their working strokes take place simultaneously with the same piston speed. Characterized in that the length of the lever 46 is about 1/3 of that of the lever 47 , the head knife 14 is moved by an approximately three times larger pivot angle than the head conveyor 13 provided the stroke lengths are the same. In the beheading process, the chain wheel 44 follows the chain run of the chain 45 at the same speed. As a result, no fish is transported in the longitudinal direction of the fish during the beheading process.
Der Fisch 48 wird auf dem Zuführband 2 in bekannter Weise elektronisch vermessen und der Niederhalter 7 entsprechend der Fischgröße in seiner Höhe über den Impulsmotor 21 verstellt und festgesetzt. Danach gelangt der Fisch 48 vom Horizontalförderer 3 an seinen Seiten transportiert mit seinem Kopf in den Bereich des Niederhalters 7. Der Kopf des Fisches wird danach entlang der Kontur des Niederhalters 7 nach unten aus dem Horizontalförderer 3 in den Schnittbereich des Kopftrennmessers 4 geführt, verdrängt gleichzeitig die Führung 5 und wird vom dadurch freigelegten Kopfförderer 6 zusätzlich am Unterkiefer erfaßt. Dann erfolgt der Anschnitt des Fischkopfes im Bereich des Fischmaules. Beim weiteren Transport des Fisches 48 bleibt der Niederhalter 7 zunächst festgesetzt, so daß der Kopf des Fisches zunehmend nach unten geführt wird und sich ein Schnitt entnehmend der Stirnkontur des Fisches ergibt, der oberhalb des Unterkiefergelenkes winklig in Richtung des Gaumens des Fisches verläuft (Fig. 3). Gleichzeitig wird der Taster 8 zunehmend ausgelenkt und erzeugt ein von der Fischgröße unabhängiges Anwesenheitssignal. In Abhängigkeit von der elektronisch erfaßten Fischgröße wird bevor das Kopftrennmesser 4 den Gaumes des Fisches anschneidet der Arbeitszylinder 19 druckbeaufschlagt und gleichzeitig der Niederhalter 7 entriegelt und drucklos. Die Führung 5 kann somit hochschwenken und den Schnittbereich des Kopftrennmessers 4 abdecken (Fig. 4). Dadurch wird das Kopftrennmesser 4 aus dem Kopf in den Bauchraum des Fisches geführt und dabei das Septum transversum unterhalb der Anwuchsstelle der Leber von den Bauchlappen freigeschnitten, ohne daß die Anwuchsstelle der Leber zerschnitten wird. Beim weiteren Transport des Fisches 48 wird die Bauchdecke durch die Eingeweide in den Spalt der Führung 5 gedrückt und verbleibt so im Schnittbereich des Kopftrennmessers 4. Der Bauch wird vollständig geöffnet, der Darm von der Anale und der Analbereich bis in den hinteren Afterflossenbereich abgetrennt. An dieser Stelle tritt das Kopftrennmesser 4 unabhängig von der Fischgröße bedingt durch die Anatomie des Fisches selbsttätig aus. Bei Fischen, bei denen der Rogen gewonnen werden soll, muß, um den Rogen nicht zu beschädigen, die Bauchdecke des Fisches ungeöffnet bleiben. Bei einer größeren Abdeckhöhe des Kopftrennmessers 4 durch die Führung 5 ist das ohne Schwierigkeiten erreichbar. In diesem Fall wird die Bauchdecke so hoch geführt, daß sie vollständig aus dem Schnittbereich des Kopftrennmessers 4 herausgelangt. Der feste Analbereich tritt trotzdem so weit in den Spalt der Führung 5 ein, daß auch bei dieser Justierung der Führung 5 der Darm von der Anale und der Analbereich bis in den hinteren Afterflossenbereich abgetrennt werden kann.The fish 48 is measured electronically on the feed belt 2 in a known manner and the hold-down 7 is adjusted and fixed in height by the pulse motor 21 according to the fish size. Then the fish 48 is transported by the horizontal conveyor 3 on its sides with its head into the area of the hold-down device 7 . The head of the fish is then guided downwards along the contour of the hold-down device 7 from the horizontal conveyor 3 into the cutting area of the head separating knife 4 , at the same time displaces the guide 5 and is additionally detected on the lower jaw by the head conveyor 6 which is thereby exposed. Then the fish head is cut in the area of the fish's mouth. When the fish 48 is transported further, the hold-down device 7 initially remains fixed, so that the head of the fish is increasingly guided downward and a cut is obtained from the forehead contour of the fish, which runs at an angle above the lower jaw joint in the direction of the palate of the fish ( Fig. 3). At the same time, the button 8 is increasingly deflected and generates a presence signal that is independent of the fish size. Depending on the electronically recorded fish size, the working cylinder 19 is pressurized and the hold-down device 7 is unlocked and depressurized before the head cutting knife 4 cuts the palate of the fish. The guide 5 can thus pivot up and cover the cutting area of the head cutting knife 4 ( FIG. 4). As a result, the head separating knife 4 is guided out of the head into the abdominal cavity of the fish and the transverse septum below the growth site of the liver is cut free from the abdominal flaps without the growth site of the liver being cut. When the fish 48 is transported further, the abdominal wall is pressed into the gap of the guide 5 by the intestines and thus remains in the cutting area of the head separating knife 4 . The abdomen is opened completely, the intestine is separated from the anal and anal areas down to the posterior fin area. At this point, the head cutting knife 4 emerges automatically regardless of the fish size due to the anatomy of the fish. In fish in which the roe is to be obtained, the abdominal wall of the fish must remain unopened in order not to damage the roe. With a greater covering height of the head cutting knife 4 through the guide 5 , this can be achieved without difficulty. In this case, the abdominal wall is raised so that it completely comes out of the cutting area of the head cutting knife 4 . The fixed anal area nevertheless enters the gap in the guide 5 to such an extent that even with this adjustment of the guide 5 the intestine can be separated from the anal and anal areas as far as into the posterior fin region.
Nach dem Durchlauf des Fisches kehren der Taster 8 und der Niederhalter 7 in Ausgangslage zurück. Die abgeschnittenen Teile des Kopfes und die des Bauches werden über den Kopfförderer 6 abgeführt.After the fish has passed, the button 8 and the hold-down device 7 return to the starting position. The cut off parts of the head and the belly are removed via the head conveyor 6 .
Beim weiteren Transport gelangt der Fisch 48 in den Bereich der Umlenkung 22 des Horizontalförderers 3. In diesem Bereich verringert sich die seitlich am Fisch wirkende Klemmkraft des Horizontalförderers 3. Die Leber 49 wird frei und kann nach unten aus dem geöffneten Bauchraum herausgleiten. Durch den Leberlöser 9 wird dieser Prozeß unterstützt, indem die Schlegel 24 beim Durchlauf des Fisches 48 mehrfach die Bauchlappen des Fisches zur Maschinenmitte hin bewegen. Mit der Leber 49 werden gleichfalls der Magen 50 und der an der Anale freigeschnittene Darm 51 frei. Anschließend wird der Fisch 48 mit frei nach unten aus der Bauchhöhle hängenden Eingeweiden transportiert, danach dem Leberausräumer 10 zugeführt und durch den Niederhalter 11 mit der Schnittkontur des Kopftrennmessers 4 auf den Leberausräumer 10 gepreßt (Fig. 5). In dieser Lage des Fisches erfaßt der Leberausräumer 10 die Speiseröhre 52 des Fisches 48 und klemmt diese ein. Ein nicht dargestellter Anwesenheitstaster erzeugt ein Schaltsignal und der Niederhalter 11 wird drucklos. Beim weiteren Transport des Fisches 48 wird die Speiseröhre 52 vom dem sich in Transportrichtung des Fisches zunehmend überdeckenden Leberausräumer 10 in Richtung des Magens 50 abgestreift und dabei die Leber 49 von der Anwuchsstelle am Septum transversum oder das Septum transversum von der Speiseröhre 52 getrennt. Gleichzeitig wird der Transport des Fisches 48 in Fischlängsrichtung über die geklemmte Speiseröhre 52 unterstützt. Dabei wird der Fisch 48 aus der Maschinenmitte gedrängt. Um spätere Schnittfehler und Transportschwierigkeiten zu vermeiden, wird der Fisch 48 beim weiteren Transport über den Spalt 25 an der Speiseröhre 52 zur Maschinenmitte ausgerichtet und danach die Speiseröhre 52 unterhalb ihrer Klemmstelle 53 durch das Trennmesser 12 zerschnitten und damit der Magen 50 und der Darm 51 vom Fisch 48 abgetrennt (Fig. 6). Die Leber und die übrigen Eingeweide werden getrennt abgeführt.During further transport, the fish 48 reaches the area of the deflection 22 of the horizontal conveyor 3 . In this area, the clamping force of the horizontal conveyor 3 acting laterally on the fish is reduced. The liver 49 is released and can slide down out of the open abdominal cavity. This process is supported by the liver remover 9 , in that the flails 24 repeatedly move the abdominal flaps of the fish towards the center of the machine as the fish 48 passes through. With the liver 49 of the stomach 50 and the cut-away at the intestinal Anal 51 are also free. Subsequently, the fish is transported freely hanging down from the abdominal cavity viscera 48, then the Leberausräumer supplied to 10 and pressed by the holding-down device 11 with the cutting contour of the separating knife head 4 to the Leberausräumer 10 (Fig. 5). In this position of the fish, the liver clearer 10 grasps the esophagus 52 of the fish 48 and clamps it in place. A presence button, not shown, generates a switching signal and the hold-down device 11 is depressurized. During further transport of the fish 48, the esophagus 52 is from the increasingly overlapping in the transport direction of the fish Leberausräumer 10 stripped in the direction of the stomach 50 while the liver 49 transverse of the fouling site at the septum or the septum transversum by the esophagus 52 separated. At the same time, the transport of the fish 48 in the longitudinal direction of the fish via the clamped esophagus 52 is supported. The fish 48 is pushed out of the middle of the machine. In order to avoid later cutting errors and transport difficulties, the fish 48 is aligned during further transport via the gap 25 at the esophagus 52 to the center of the machine and then the esophagus 52 is cut below its clamping point 53 by the separating knife 12 and thus the stomach 50 and the intestine 51 from Fish 48 separated ( Fig. 6). The liver and other viscera are drained separately.
Danach wird der Fisch 48 dem Köpfförderer 13 zugeführt, durch den Köpfförderer 13 an seiner Bauchhöhle transportiert und über die Gleitführungen 33 aufgesattelt. Beim weiteren Transport gelangt der Fisch 48 zum Taster 15. Der Fisch 48 läuft mit seinem Oberkiefer gegen den Kopftaster 41 und schwenkt den Tastkopf 38 in Arbeitsstellung, bis der Schlundtaster 40 am Gaumen zur Anlage kommt. Beim weiteren Transport des Fisches 48 hält der Gaumen des Fisches den Tastkopf 38 in dieser Arbeitsstellung, da sowohl der Schlundtaster 40 als auch der Kopftaster 41 am Gaumen des Fisches anliegen. Dadurch kann der Tastkopf 38 nicht weitergeschwenkt werden, ohne daß der Fisch 48 vom Kopfförderer 13 abgehoben wird. Das Abheben des Fischkopfes verhindert der Niederhalter 29. Beim weiteren Transport des Fisches 48 wird der Gaumen des Fisches abgetastet, wobei der Kopftaster 41 den Schlundtaster 40 an den Gaumen des Fisches anpreßt und diesen der Höhe nach aussteuert (Fig. 7). Im Bereich des Schlundes wird der wirbelseitig gelegene Teil des Schlundes gegen die Wirbelsäule geführt. Dabei wird die Schlundöffnung erweitert, so daß der Schlundtaster 40 sicher in die Schlundöffnung eindringen kann. Danach wird der Tastkopf 38 sich mit dem Kopftaster 41 vom Gaumen des Fisches lösend und den Taster 15 in Transportrichtung des Fisches ausschwenkend über die Schlundöffnung in Schaltstellung geschwenkt. Dabei wird der Fisch 48 gegen die Kraft des Niederhalters 29 vom Köpfförderer 13 abgehoben. Bei Übereinstimmung der Köpfschnittstelle am Fisch und der Schnittebene der Köpfmesser 14 wird ein Schaltsignal erzeugt. Gleichzeitig wird ein weiteres Ausschwenken des Tasters 15 über einen nicht dargestellten Anschlag verhindert und der Transport des Fisches 48 in Fischlängsrichtung über seine Schlundöffnung blockiert (Fig. 8). Beim Transport des Fisches 48 in diese Arbeitsstellung hat der Anwesenheitstaster 30 gleichfalls ein Schaltsignal erzeugt. Bei Vorliegen beider Schaltsignale werden der Arbeitszylinder 28 und der Arbeitszylinder 42 entgegengesetzt druckbeaufschlagt und der Köpfförderer 13 mit dem Fisch 48 und das Köpfmesser 14 gleichzeitig gegeneinander bewegt. Dabei erfolgt der Köpfschnitt. Beim Köpfschnitt wird der Kopf des Fisches gaumenseitig durch die Kopfstütze 34 abgestützt.Thereafter, the fish 48 is supplied to the Köpfförderer 13, transported by the Köpfförderer 13 at its abdominal cavity and semi-mounted on the sliding guides 33rd During further transport, the fish 48 arrives at the button 15 . The fish 48 runs with its upper jaw to the head switch 41 and pivots the probe 38 in the working position until the throat button 40 comes to bear on the palate. When the fish 48 is transported further, the palate of the fish holds the probe 38 in this working position, since both the pharyngeal button 40 and the head button 41 rest on the palate of the fish. As a result, the probe head 38 cannot be pivoted further without the fish 48 being lifted off the head conveyor 13 . The hold-down device 29 prevents the fish head from lifting off. When the fish 48 is transported further, the palate of the fish is scanned, the head button 41 pressing the pharynx button 40 against the palate of the fish and controlling the height thereof ( FIG. 7). In the area of the throat, the part of the throat located on the vertebrae is guided against the spine. The throat opening is widened so that the throat button 40 can safely penetrate into the throat opening. Then the probe head 38 is detached from the palate of the fish with the head probe 41 and the probe 15 is pivoted in the transport direction of the fish and swiveled over the mouth opening into the switching position. The fish 48 is lifted against the force of the hold-down 29 by the head conveyor 13 . If the head interface on the fish and the cutting plane of the head knives 14 match, a switching signal is generated. At the same time, further swiveling out of the button 15 via a stop (not shown) is prevented and the transport of the fish 48 in the longitudinal direction of the fish via its mouth opening is blocked ( FIG. 8). When the fish 48 is transported into this working position, the presence button 30 has also generated a switching signal. When both switching signals are present, the working cylinder 28 and the working cylinder 42 are pressurized in opposite directions and the head conveyor 13 with the fish 48 and the head knife 14 are moved towards one another at the same time. The head cut is made. When cutting the head, the head of the fish is supported on the palate side by the headrest 34 .
Es ist zu verzeichnen, daß die Schlundöffnung des Fisches auf der Köpfschnittlinie liegt und deshalb optimal zur Aussteuerung der Köpfschnittlage bei mit dem Kopf voraus transportierten Fischen geeignet ist. Gleichfalls ist die Schlundöffnung fest genug, um den Transport des Fisches in Fischlängsrichtung bei laufendem Köpfförderer zu stoppen. Unter Nutzung dieses Umstandes wird an die exakte Lage des vom Taster 15 erzeugten Schaltsignals zur Festlegung der Köpfschnittlinie am Fisch ein geringerer Anspruch gestellt. Zu Beginn des Köpfvorganges werden der Schlundtaster 40 und der Schlund des Fisches voneinander getrennt, da der Fisch 48 mit dem Köpfförderer 13 angehoben wird. Damit sich die ermittelte Köpfschnittlage nicht verändert, ist es zwingend notwendig, daß während des Schwenkvorgangs des Köpfförderers 13 beim Köpfvorgang kein Transport der Fisches 48 in Fischlängsrichtung erfolgt. Dies wird erreicht, indem der Köpfförderer 13 beim Köpfvorgang so schnell bewegt wird, daß das Kettenrad 44 des Köpfförderers 13 der treibenden Kette 45 mit deren resultierenden Kettengeschwindigkeit folgt und damit zwischen Kette 45 und Kettenrad 44 keine Relativbewegung auftritt. Ist diese Bedingung erfüllt, steht der Köpfförderer 13 beim Köpfvorgang, so daß kein Transport der Fisches 48 in Fischlängsrichtung erfolgt. Um die Schwenkwege des Köpfförderers 13 klein gestalten zu können, was zur Steigerung der Durchsatzleistung und zu einer sicheren Fischführung führt, wird das Köpfmesser 14 um einen dreifach größeren Schwenkwinkel als der des Köpfförderers 13 während des Köpfprozesses geschwenkt. Der Taster 15 mit dem Tastkopf 38 wird dabei über den Hebel 36 und den Rollenhebel 37 aus dem Schnittbereich des Köpfmessers 14 und die obere Überführungsrolle 18, die in Ausgangslage über den Rollenhebel 43 abgestützt ist, in Arbeitsstellung geschwenkt.It can be seen that the throat opening of the fish lies on the head cut line and is therefore optimally suited for controlling the head cut position in the case of fish transported head first. The throat opening is also tight enough to stop the fish being transported in the longitudinal direction of the fish when the head conveyor is running. Using this circumstance, the exact position of the switching signal generated by the button 15 for defining the head cut line on the fish is less demanding. At the beginning of the beheading process, the throat button 40 and the throat of the fish are separated from one another, since the fish 48 is raised with the head conveyor 13 . So that the determined head cut position does not change, it is imperative that during the pivoting process of the head conveyor 13 during the head process there is no transport of the fish 48 in the longitudinal direction of the fish. This is achieved in that the head conveyor 13 is moved so quickly during the head process that the chain wheel 44 of the head conveyor 13 follows the driving chain 45 with its resulting chain speed and thus no relative movement occurs between chain 45 and chain wheel 44 . If this condition is met, the head conveyor 13 is in the head process so that the fish 48 is not transported in the longitudinal direction of the fish. In order to be able to make the swiveling paths of the head conveyor 13 small, which leads to an increase in throughput and safe fish guidance, the head knife 14 is swiveled by a three times larger swivel angle than that of the head conveyor 13 during the head process. The button 15 with the probe head 38 is pivoted into the working position via the lever 36 and the roller lever 37 from the cutting area of the head knife 14 and the upper transfer roller 18 , which is supported in the starting position by the roller lever 43 .
In der oberen Endlage des Köpfförderers 13 setzt der Transport des Fisches 48 in Fischlängsrichtung wieder ein, da der Köpfförderer 13 nicht mehr geschwenkt wird, und der Fisch 48 wird mit Unterstützung der oberen Überführungsrolle 18 über das abgesenkte Köpfmesser 14 abtransportiert (Fig. 9). Hinter dem Köpfmesser 14 gelangt der Fisch 48 auf die Führung 16 und wird mit Hilfe der unteren Überführungsrolle 17 in einen nicht dagestellten Horizontaltransport einer nachfolgend angeordneten Filetiermaschine eingegeben.In the upper end position of the head conveyor 13 , the transport of the fish 48 in the longitudinal direction of the fish starts again, since the head conveyor 13 is no longer pivoted, and the fish 48 is transported away with the support of the upper transfer roller 18 via the lowered head knife 14 ( FIG. 9). Behind the topping knife 14 , the fish 48 reaches the guide 16 and is entered with the help of the lower transfer roller 17 into a horizontal transport (not shown) of a filleting machine arranged downstream.
Nachdem der Fisch 48 den Bereich des Köpfmessers verlassen hat, wird der Anwesenheitstaster 30 frei und erzeugt ein Schaltsignal. Daraufhin kehren der Köpfförderer 13, das Köpfmesser 14, die obere Überführungsrolle 18 und der Taster 15 mit dem Tastkopf 38 in Ausgangslage zurück.After the fish 48 has left the area of the head knife, the presence button 30 is released and generates a switching signal. Then the head conveyor 13 , the head knife 14 , the upper transfer roller 18 and the button 15 return with the probe 38 in the starting position.
Claims (30)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100319 DE4100319A1 (en) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Fish head and liver cutting appts. - uses carrier system to head cutting blade leaving liver suspended to be cut from below |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914100319 DE4100319A1 (en) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Fish head and liver cutting appts. - uses carrier system to head cutting blade leaving liver suspended to be cut from below |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4100319A1 true DE4100319A1 (en) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914100319 Withdrawn DE4100319A1 (en) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | Fish head and liver cutting appts. - uses carrier system to head cutting blade leaving liver suspended to be cut from below |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100319A1 (en) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN111296545A (en) * | 2020-04-10 | 2020-06-19 | 福清弘晟食品有限公司 | Eel slaughtering workbench |
-
1991
- 1991-01-08 DE DE19914100319 patent/DE4100319A1/en not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |