DE4040333A1 - Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeit - Google Patents
Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeitInfo
- Publication number
- DE4040333A1 DE4040333A1 DE19904040333 DE4040333A DE4040333A1 DE 4040333 A1 DE4040333 A1 DE 4040333A1 DE 19904040333 DE19904040333 DE 19904040333 DE 4040333 A DE4040333 A DE 4040333A DE 4040333 A1 DE4040333 A1 DE 4040333A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- electrode
- sensor according
- sensor
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/06—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid
- G01N27/07—Construction of measuring vessels; Electrodes therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Messung der elektrolytischen Leit
fähigkeit in Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sensoren zur Messung der elektrolytischen Leitfähigkeit in Flüssigkeiten
werden in den vielfältigsten Ausführungsformen eingesetzt (ein Überblick
findet sich in Rommel "Konduktometrische Meßverfahren", AMA Seminar, Fried
richsdorf, Sept. 1987). Für viele Einsatzgebiete stellt jedoch der hohe
Preis der bisher am Markt vorhandenen Systeme einen entscheidenden Nach
teil dar.
Für einen Sensor der in Rede stehenden Art, also einen Sensor zur Messung
der elektrolytischen Leitfähigkeit in Flüssigkeiten, sind Elektrodenwider
stände deutlich unter ein Ohm erforderlich, da die Leitfähigkeitsmeßzellen
nach dem Stand der Technik schon Meßbereiche bis minimal 200 mS bei einer
Genauigkeit von + 0,5% aufweisen. Lediglich bei Flüssigkeiten mit geringer
Leitfähigkeit können auch höhere Elektrodenwiderstände in Kauf genommen wer
den. Außerdem müssen bei Sensoren der in Rede stehenden Art die besonderen
Bedingungen der konduktometrischen Messung, also der Messung in Flüssigkei
ten unter Berücksichtigung von Polarisationseffekten berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor zur Messung der
elektrolytischen Leitfähigkeit in Flüssigkeiten anzugeben, der deutlich
einfacher aufgebaut und erheblicher preiswerter herzustellen ist als bis
her bekannte Sensoren.
Der erfindungsgemäße Sensor, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst
ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 be
schrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Sensors
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentlich ist für den erfindungsgemäßen Sensor, daß er in Planartechnik
ausgeführt ist. Das bedeutet, daß das Elektrodenmaterial mit einer geeig
neten Technik, bevorzugt der Dünnfilmtechnik, auf ein geeignetes Substrat,
bevorzugt auf Keramik, Glas oder Silizium, aufgebracht wird. Diese Planar
technik ist an sich aus dem Bereich der Halbleitertechnik für integrierte
Schaltkreise etc. seit langem bekannt. Sie hat aber bei Leitfähigkeits
sensoren der in Rede stehenden Art bislang noch keine Anwendung gefunden.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Sensors können bekannte Struk
turierungsverfahren moderner Beschichtungstechniken wie z. B. der Foto
lithographie genutzt werden. Die Elektrodenmaterialien können je nach
Einsatzgebiet ausgewählt werden. Besonders geeignet ist - wie bekannt -
Platin, wegen seiner Korrosionsbeständigkeit und seines günstigen Ein
flusses in Richtung Verringerung des Polarisationsfehlers.
Die Erfindung wird nun weiter anhand einer lediglich ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen erfindungsgemäßen Sensor,
Fig. 2 den in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Sensor in einer perspek
tivischen Ansicht, stark schematisiert,
Fig. 3 die Elektrodenanordnung für einen nach dem gleichen Prinzip
konzipierten Sensor,
Fig. 4 eine Isolationsabdeckung für die Elektroden gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 die aus der Isolation der Elektroden gemäß Fig. 3 mit der Ab
deckung gemäß Fig. 4 resultierende Endstruktur.
Für den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sensor gilt folgendes:
Auf ein Keramiksubstrat 1 sind zwei Platinelektroden 2 und 3 dergestalt aufgebracht, daß eine kreisbogenförmige äußere Elektrode 3 eine kreisför mige innere Elektrode 2 konzentrisch umschließt, wobei beide Elektroden 2, 3 den gleichen Kreismittelpunkt haben und die äußere Elektrode 3 für die Kontaktierung der inneren Elektrode 2 unterbrochen sein kann. Zur einfa chen Kontaktierung sind Kontaktierungspads 4 aufgebracht (z. B. durch Be schichten mit Gold), die an den Enden 6 mit bekannten Verfahren (z. B. Bonden) kontaktiert werden. Die Leiterbahnen werden - außer an den Kontakt stellen - durch Abdeckung mit einer lsolation 5 (bevorzugt SiO2 oder SiNxOy) geschützt, so daß nur die eigentliche Elektrodenstruktur Kontakt zur Meßlösung hat.
Auf ein Keramiksubstrat 1 sind zwei Platinelektroden 2 und 3 dergestalt aufgebracht, daß eine kreisbogenförmige äußere Elektrode 3 eine kreisför mige innere Elektrode 2 konzentrisch umschließt, wobei beide Elektroden 2, 3 den gleichen Kreismittelpunkt haben und die äußere Elektrode 3 für die Kontaktierung der inneren Elektrode 2 unterbrochen sein kann. Zur einfa chen Kontaktierung sind Kontaktierungspads 4 aufgebracht (z. B. durch Be schichten mit Gold), die an den Enden 6 mit bekannten Verfahren (z. B. Bonden) kontaktiert werden. Die Leiterbahnen werden - außer an den Kontakt stellen - durch Abdeckung mit einer lsolation 5 (bevorzugt SiO2 oder SiNxOy) geschützt, so daß nur die eigentliche Elektrodenstruktur Kontakt zur Meßlösung hat.
Wichtiges Merkmal der beschriebenen Ausführung ist der geringe ohmsche
Widerstand der Elektroden 2, 3 von deutlich weniger als 1 Ohm, der durch
entsprechend optimierte Elektrodenstrukturierung bei den üblichen Be
schichtungsdicken von einigen 1000 A erreicht wird. Leiterbahnähnliche
oder gar mäanderförmige Strukturen sind wegen ihres erheblich zu großen
Widerstandes zur präzisen Messung von elektrolytischen Leitfähigkeiten
nach dem Zwei-Elektroden-Prinzip ungeeignet. Insgesamt darf zu den ver
schiedenen Meßprinzipien für die elektrolytische Leitfähigkeitsmessung
zusammenfassend auf den oben schon zitierten Beitrag von Rommel "Konduk
tometrische Meßverfahren" aaO verwiesen werden, dessen Inhalt auch zum
Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Zur präzisen Messung hoher elektrolytischer Leitfähigkeiten können zusätz
liche Maßnahmen ergriffen werden: Der ohmsche Widerstand der Elektroden 2,
3 kann durch Vergrößerung der Platinfläche und Abdeckung eines Teils der
selben mit einer Isolation 5 weiter gesenkt werden. Fig. 3 bis 5 zeigen
eine solche Variante der Erfindung. Zur weitgehenden Ausschaltung von
Polarisationsfehlern kann die mit der Meßlösung in Kontakt stehende
Elektrodenfläche auf bekannte Weise platiniert werden.
Durch das Aufbringen auf ein und dasselbe Substrat ist der Abstand der
Elektroden 2, 3 zueinander und damit die Zellkonstante festgelegt. Die
Zellkonstante wird im wesentlichen durch das Streufeld bestimmt, das durch
die konzentrische Anordnung vorteilhaft konzentriert wird. Sie kann durch
Eichmessungen ermittelt und dann durch Einhaltung der Dimensionsparameter
bei der Serienproduktion leicht reproduziert und eingehalten werden. Zur
Anpassung an verschiedene Einsatzgebiete kann die Zellkonstante auf mehr
lei Weise variiert werden:
- a) Verkleinerung des gesamten Sensors bewirkt eine Vergrößerung der Zell konstante und vice versa. Dies liegt darin begründet, daß sich bei ei ner Änderung der Gesamtgröße der Abstand linear, die Elektrodenfläche aber quadratisch ändert.
- b) Variationen der relativen Größen und Abstände der Elektroden zueinander.
- c) Auswahl anderer Elektrodenstrukturen.
Die beschriebenen Möglichkeiten des Elektrodenaufbringens und der Struk
turierung sind natürlich nicht auf Zweielektroden-Meßzellen beschränkt. Je
de beliebige Zahl von Elektroden in vielerlei Geometrien kann verwendet wer
den, so ist in einer weiteren Ausführungsform auch eine Trennung in strom
durchflossene und potentialgebende Elektroden nach dem bekannten Prinzip
der Streufeldmessung möglich (siehe Rommel aaO) .
Die Möglichkeiten der Miniaturisierung erlauben es, mehrere gleichartige
und/oder mehrere verschiedene Sensoren auf einem Substrat aufzubringen.
Durch elektronischen Vergleich z. B. einer integrierten Signalvorverarbei
tung kann dann die Funktion des Sensors überwacht werden. Durch wahlweises
Zusammenschalten mehrerer gleichartiger und/oder verschiedener Zellstruk
turen oder durch Umschalten zwischen verschiedenen Zellstrukturen kann die
Zellkonstante der Leitfähigkeit der Meßlösung und dem gewünschten Meßbe
reich angepaßt werden.
Im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten Elektrodenanordnungen,
die in Glas eingeschmolzene Platinstreifen, rohrförmig von einem Träger
abragende, koaxiale Platinbleche, brückenartig von zwei Trägern getragene
Elektrodenbleche oder auch eingelassene Graphitstäbe umfassen, sind die
zumeist als Dünnschichtelektroden aufgebrachten Elektroden auf einem Sub
strat in Planartechnik, also im Aufdampfverfahren oder auf andere Weise
flächig hergestellt, leicht und sehr kostengünstig herzustellen. Die
Substrate, die hierfür bestimmt und geeignet sind, sind handelsüblich zu
geringen Kosten erhältlich, beispielsweise sind Siliziumsubstrate ausge
sprochene Massenprodukte aus der Halbleitertechnik. Demzufolge lassen
sich erfindungsgemäße Sensoren in großen Stückzahlen sehr günstig her
stellen. Überdies weisen sie, jedenfalls bei entsprechend zweckmäßig ge
wählter Elektrodengeometrie, auch vorzügliche Eigenschaften im hier vor
gesehenen Anwendungsfeld auf. Die für den eigentlichen Ladungsträgeraus
tausch mit dem Elektrolyten, also der Meßlösung, zur Verfügung stehende
Fläche der Elektrode, die in die Berechnungsformeln für die Leitfähigkeit
eingeht, läßt sich in der Planartechnik durch die modernen Herstellungs
verfahren und Abdeckung mit entsprechenden Isolationen höchst exakt be
stimmen, so daß auch insoweit optimale Voraussetzungen für die elektroly
tische Leitfähigkeitsmessung geschaffen sind.
Die Herstellung der in Planartechnik aufgebrachten Elektroden kann in der
in der Halbleitertechnik an sich bekannten Weise dadurch erfolgen, daß
auf die ganze Oberfläche des Substrats eine Platinschicht mit der gewünsch
ten Dicke aufgedampft wird und anschließend die Elektrodenflächen und die
Anschlußleiterbahnen durch Fotoätztechnik ausgebildet werden. Im Anschluß
daran werden dann die Isolationen an den entsprechenden Bereichen aufge
bracht. Das alles ist an sich konventionelle Planartechnik aus dem Bereich
der integrierten Schaltungen, allerdings auf dem hier vorgesehenen Gebiet
bei Sensoren für die Messung elektrolytischer Leitfähigkeit eine völlig
neue Technik.
Claims (15)
1. Sensor zur Messung der elektrolytischen Leitfähigkeit einer Flüssigkeit
mit mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Elektroden (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem gegenüber der Meßlösung
unempfindlichen, ggf. hitzebeständigen Substrat (1) und aus darauf in Pla
nartechnik aufgebrachten Elektroden (2, 3) besteht.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (2, 3)
mindestens eine gegenüber der Meßlösung unempfindliche Zuleitung aufweist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektro
de (2, 3) mindestens eine Zuleitung aufweist, die außer an den Kontaktstel
len mit einer gegen die Meßlösung beständigen, elektrisch isolierenden Iso
lation (5) abgedeckt ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (2, 3) aus einem Metall der ersten und/oder der achten Ne
bengruppe des Periodensystems der Elemente oder aus einem kohlenstoffhal
tigen Material bestehen.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2,
3) aus Platin bestehen.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (2, 3) in Dünnfilmtechnik aufgebracht sind.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
lediglich zwei Elektroden (2, 3) vorgesehen sind, der Sensor also nach dem
Zwei-Elektroden-Prinzip arbeitet.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der ohmsche Widerstand der Elektroden (2, 3) durch entsprechende Gestal
tung der Geometrie der Elektroden (2, 3) unter ein Ohm liegt.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verringerung des elektrischen Widerstands die Elektroden (2, 3) auf
ein elektrisch leitfähiges Substrat (1) oder auf eine elektrisch leit
fähige Zwischenschicht aufgebracht sind und daß alle nicht von den Elek
troden (2, 3) bedeckten Stellen durch eine gegen die Meßlösung bestän
dige, elektrisch isolierende Isolation (5) abgedeckt sind.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (2, 3) konzentrisch zueinander angeordnet sind, so daß bei
insgesamt beliebiger Formgebung der Elektroden (2, 3) mindestens eine
innere Elektrode (2) von mindestens einer äußeren Elektrode (3) weitgehend
oder vollständig umschlossen ist.
11. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elek
trode (3) unterteilt und zur Ableitung der inneren Elektrode (2) unter
brochen ist.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Elektroden auf einer Seite des Substrats und die andere Elektro
de auf der anderen Seite des Substrats oder auf einem weiteren Substrat
angeordnet ist.
13. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verringerung des elektrischen Widerstands (ohmschen Widerstands) einer
Elektrode (3) die Elektrode (3) selbst größer als die in Kontakt zur Meß
lösung stehende Fläche ist und daß ein Teil der Elektrode (3), insbeson
dere also der nicht in Kontakt zur Lösung stehende Teil der Elektrode (3)
mit einer gegen die Meßlösung beständigen, elektrisch isolierenden Isola
tion (5) abgedeckt ist.
14. System zur Messung der elektrolytischen Leitfähigkeit in Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige oder unterschiedliche Sen
soren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auf einem Substrat über eine Aus
werteelektronik so miteinander verschaltet sind, daß eine Anpassung der
Zellkonstante an die Meßbedingungen und eine Überwachung der Sensorfunk
tion vorgesehen ist.
15. System zur Messung der elektrolytischen Leitfähigkeit in Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige oder unterschiedliche Sen
soren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auf einem Substrat angeordnet und
meßtechnisch miteinander verschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040333 DE4040333A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-12-17 | Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007231 | 1990-03-07 | ||
DE19904040333 DE4040333A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-12-17 | Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040333A1 true DE4040333A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=25890884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040333 Withdrawn DE4040333A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-12-17 | Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040333A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0909949A2 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-21 | Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co. KG | Messwertaufnehmer zur Erfassung der elektrischen Leitfähigkeit eines flüssigen Mediums |
EP1390730A1 (de) * | 2001-05-08 | 2004-02-25 | Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Integrierter dünnfilm-flüssigkeitsleitfähigkeitsensor |
DE102010042637A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik GmbH + Co. KG | Leitfähigkeitssensor |
US9329163B2 (en) | 2010-07-02 | 2016-05-03 | Sartorius Stedim Fmt Sas | Device for sensing a parameter related to an electrical phenomenon of biopharmaceutical content and biopharmaceutical container comprising such a sensing device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710237A (en) * | 1970-09-08 | 1973-01-09 | Nalco Chemical Co | Probe for a conductivity testing device |
-
1990
- 1990-12-17 DE DE19904040333 patent/DE4040333A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710237A (en) * | 1970-09-08 | 1973-01-09 | Nalco Chemical Co | Probe for a conductivity testing device |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0909949A2 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-21 | Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co. KG | Messwertaufnehmer zur Erfassung der elektrischen Leitfähigkeit eines flüssigen Mediums |
EP0909949A3 (de) * | 1997-10-17 | 1999-06-23 | Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co. KG | Messwertaufnehmer zur Erfassung der elektrischen Leitfähigkeit eines flüssigen Mediums |
EP1390730A1 (de) * | 2001-05-08 | 2004-02-25 | Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Integrierter dünnfilm-flüssigkeitsleitfähigkeitsensor |
EP1390730A4 (de) * | 2001-05-08 | 2008-07-09 | Univ Illinois | Integrierter dünnfilm-flüssigkeitsleitfähigkeitsensor |
US9329163B2 (en) | 2010-07-02 | 2016-05-03 | Sartorius Stedim Fmt Sas | Device for sensing a parameter related to an electrical phenomenon of biopharmaceutical content and biopharmaceutical container comprising such a sensing device |
DE102010042637A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik GmbH + Co. KG | Leitfähigkeitssensor |
US8988083B2 (en) | 2010-10-19 | 2015-03-24 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft Fur Mess- Und Regeltechnik Mbh + Co. Kg | Conductivity sensor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0844459B1 (de) | Passiver magnetischer positionssenor | |
DE2527505B2 (de) | Thermischer Strömungsmeßumformer | |
WO2001042776A1 (de) | Kapazitiver sensor | |
EP1756537A1 (de) | Temperaturfühler und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2826515A1 (de) | Festkoerper-sensorelement | |
DE19753642C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands | |
AT3295U1 (de) | Anordnung zur feuchtemessung | |
DE4036109A1 (de) | Widerstandstemperaturfuehler | |
DE19941420A1 (de) | Elektrischer Widerstand mit wenigstens zwei Anschlußkontaktfeldern auf einem Substrat mit wenigstens einer Ausnehmung sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102006022290B4 (de) | Heizer mit integriertem Temperatursensor auf Träger | |
DE19649366C2 (de) | Mikrosensor zur Flüssigkeitsanalyse, insbesondere von Alkohol-Benzin-Gemischen | |
EP3646016A1 (de) | Sensorvorrichtung | |
DE4040333A1 (de) | Sensor zur messung der elektrolytischen leitfaehigkeit | |
DE102017104162A1 (de) | Sensorelement und thermischer Strömungssensor zur Bestimmung einer physikalischen Größe eines Messmediums | |
DE19843471A1 (de) | Druckerkennungsvorrichtung | |
EP1204301B1 (de) | Aufbau zur Bildung einer Eingangsschaltung zur Aufnahme und Verarbeitung eines elektrischen Signals | |
DE3818191C2 (de) | ||
DE3416945A1 (de) | Feuchtigkeitssensor und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0191899B1 (de) | Sensor zur Messung elektrischer Eigenschaften im elektrischen Feld | |
DE4113744A1 (de) | Fluidgeschwindigkeitsmesseinrichtung | |
DE29700625U1 (de) | Füllstandsgeber | |
DE19701798C2 (de) | Elektrochemische Durchflußzelle | |
DE10150233A1 (de) | Dünnschichtbauelement mit einer in einer ersten Ebene über einem Substrat befindlichen resistiven dünnen Schicht | |
EP0058835B1 (de) | Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0953151A1 (de) | Elektrochemische durchflusszelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |