DE4037211A1 - Maschine zum bearbeiten eines materials mittels laserstrahl - Google Patents
Maschine zum bearbeiten eines materials mittels laserstrahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten eines
Materials mittels Laserstrahl (Lasergravur), der auf den
Bearbeitungsbereich des relativ zu dem Laserstrahl be
wegten Werkstücks focussiert wird, mit einer Gasdüse,
durch die ein Gasstrom zum Austreiben von abzutragendem
Werkstückmaterial auf den Bearbeitungsbereich gerichtet
wird.
Diese für die allgemein mit "Lasergravur" bezeichnete
Bearbeitung eines Werkstücks ausgelegte Maschine ist
so ausgelegt, daß der Brennpunkt des Laserstrahls konti
nuierlich oder intermittierend mit ausreichend geringer
Geschwindigkeit über eine mit einer Tiefengravur zu ver
sehene Linie auf der Werkstückoberfläche geführt wird,
so daß im Bereich des Brennpunkts das Material ge
schmolzen wird. Dabei kann der Laserstrahl durch die
Mitte der Gasdüse laufen, durch die hindurch ein Gas
auf den Bearbeitungsbereich gerichtet wird, damit das
ausgeblasene Gas das durch den Laserstrahl abgeschmol
zene Material austreibt. Das ausgetriebene Material kann
verflüssigtes Material sein, es kann sich aber auch um
gasförmiges oder noch festes, partikelförmiges Material
handeln.
Wichtig ist, daß das zu entfernende Material vollständig
aus der durch den beschriebenen Graviervorgang gebil
deten Gravierfurche ausgetrieben wird und darüber hinaus
kein ausgetriebenes Material in die bereits gravierte
Furche gelangt; denn wenn angeschmolzenes Material in
die bereits gravierte Furche zurückfällt, könnte diese
lokal wieder zuschmelzen. Erstrebenswert ist es daher,
wenn das geschmolzene Material in der Richtung ausge
trieben wird, in der die Gravur voranschreitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der mit einfachen Mitteln
das vom Laserstrahl geschmolzene Material derart be
seitigt wird, daß kein Material in die bereits ent
standene Materialvertiefung gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gasdüse derart bezüglich des Bearbeitungsbereichs
eingestellt ist, daß das abzutragende Material in eine
definierte Vorzugsrichtung ausgetrieben wird.
Mit der genannten Maßnahme läßt sich erreichen, daß
geschmolzenes Werkstückmaterial z. B. in Bearbeitungs
richtung, also entgegen der bereits vorhandenen Material
vertiefung entfernt oder ausgetrieben wird. Damit wird
die bereits vorhandene Materialvertiefung (Gravierfurche)
von jeglicher Verunreinigung freigehalten.
Man kann die Maschine derart ausgestalten, daß der
Laserstrahl durch die Düsenöffnung tritt und dann auf
den Bearbeitungsbereich auftrifft. Fallen der Brenn
punkt des Laserstrahls und der Mittelpunkt der Düsen
öffnung zusammen, so wird das abgetragene Material
unkontrolliert in verschiedene Richtungen geschleudert,
kann also auch in die bereits gezogene Furche gelangen.
Deshalb ist bei einer solchen Anordnung, bei der der
Laserstrahl durch die Düsenöffnung hindurchtritt,
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Brennpunkt des
Laserstrahls in Bearbeitungsrichtung gegenüber dem
Mittelpunkt der Düsenöffnung versetzt ist. Bei dieser
Ausführungsform kann das Gas mit der sehr nahe am Be
arbeitungsbereich angeordneten Düse sehr genau auf den
Bearbeitungsbereich gelenkt werden, wobei die genannte
Versetzung des Brennpunktes gegenüber dem Mittelpunkt
der Düsenöffnung für die Erzielung der Vorzugsrichtung
des ausgetriebenen Materials sorgt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme gestattet grundsätzlich
das Austreiben von Werkstückmaterial in einer ge
wünschten Vorzugsrichtung. Dadurch, daß der Brennpunkt
des Laserstrahls in Bewegungsrichtung bezüglich des
Werkstücks vor dem Mittelpunkt der Düsenöffnung liegt,
vorzugsweise 0,5 . . . 2 mm vor dem Mittelpunkt der Düsen
öffnung angeordnet ist, trifft der Gasstrom etwas hinter
der eigentlichen Schmelzzone auf die Materialoberfläche.
Das dünnflüssige geschmolzene Material liegt in Bewe
gungsrichtung vor der Düsenöffnung-Mitte, so daß der
auf das Material auftreffende Gasstrom das geschmolzene
Material in Bewegungsrichtung nach vorn austreibt.
Um die genannte Versetzung zwischen dem Mittelpunkt der
Düsenöffnung einerseits und dem Brennpunkt des Laser
strahls andererseits zu erreichen, kann man eine me
chanische Ausgestaltung der Düse vorsehen, die den
Mittelpunkt der Düsenöffnung gegenüber dem Brennpunkt
des Laserstrahls versetzt. Bei einer Richtungsänderung
der Gravur muß nämlich auch die durch den Mittelpunkt
der Düsenöffnung und dem Brennpunkt des Laserstrahls
definierte Gerade entsprechend verstellt werden. Mit
der genannten mechanischen Einrichtung könnte man die
Düse so drehen, daß der Mittelpunkt der Düsenöffnung
um den Brennpunkt des Laserstrahls verschwenkt wird.
Dieses Verschwenken könnte in einfacher Weise mit der
Bewegungsvorrichtung für den Laserstrahl gekoppelt
werden.
Erfindungsgemäß wird jedoch bevorzugt, daß die Lage
versetzung zwischen Brennpunkt und Mittelpunkt der
Düsenöffnung durch eine dem Lasergerät nachgeordnete
Ablenkeinheit einstellbar ist, abhängig von der Be
wegungsrichtung des Laserstrahls bezüglich des Werk
stücks. Durch diese Maßnahme läßt sich die Richtung
des Materialaustriebs aus der Bearbeitungszone genauso
schnell ändern, wie sich die Lage des Brennpunkts des
Laserstrahls durch die (Focussier- und) Ablenkeinheit
ändern läßt. Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit,
mit relativ hoher Arbeitsgeschwindigkeit hochwertige
Gravuren zu erzeugen, und zwar auch an solchen Stellen,
die mit herkömmlichen Graviereinrichtungen nicht mehr
erreichbar sind.
Damit ist die erfindungsgemäße Maschine äußerst kompakt
baubar, was entsprechend viele Einsatzmöglichkeiten zu
läßt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform einer Maschine für die Laser
gravur,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Maschine
für die Lasergravur, und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist in den Grund
zügen bereits bekannt: Mit einem Laser 2 wird in die
Oberfläche eines metallischen Werkstücks 4 eine Gravur
in Form einer Gravierfurche 6 eingebracht. Hierzu liefert
der Laser 2 einen mittels einer Focussier- und Ablenkein
heit 8 gebündelten und gerichteten Laserstrahl 12. Der
Brennpunkt 18 (Fig. 2) des Laserstrahls 12 trifft auf
eine Bearbeitungszone. Durch die Energie des Laserstrahls
12 im Brennpunkt 18 wird das Material so stark aufge
heizt, daß es schmilzt. Während des Aufheizens wird durch
die Düsenöffnung 14 einer Gasdüse 10 ein Gasstrom auf den
Bearbeitungsbereich gerichtet. Dazu wird gemäß Fig. 1
ein geeignetes Gas über einem Schlauch 30 in die Düsen
öffnung 14 eingeleitet.
Die Gasdüse 10 sitzt an einer Düsenhalterung 22, an die
der Schlauch 30 angeschlossen ist, und die an dem Ge
häuse des Lasers 2 gelagert ist. Hierzu ist an dem Laser
2 ein starrer Arm 24 mit einem Gelenk 26 angeordnet,
welches einen schwenkbaren Arm 28 trägt, der an der
Lagerung 22 festgemacht ist.
Durch die oben beschriebene Anordnung läßt sich die Gas
düse 10 so auf den Bearbeitungsbereich in der Nähe des
Brennpunkts 18 des Laserstrahls 12 lenken, daß das abge
tragene Material 20 in Richtung der Relativbewegung
zwischen dem Laser 2 und dem Werkstück 4 (Pfeil P) aus
getrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Gleiche oder entsprechende Teile sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 tritt der Laser
strahl 2 durch die Düsenöffnung 14 der Gasdüse 10 hin
durch, die unten an der Focussier- und Ablenkeinheit 8
befestigt ist. Über eine seitliche Öffnung in der Gas
düse 10 wird in Pfeilrichtung P ein geeignetes Gas in
die Düsenöffnung 14 eingepumpt.
In Fig. 3 ist um den Brennpunkt 18 herum eine Schmelz
zone 16 als Bearbeitungszone dargestellt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, befindet sich der Mittelpunkt
10M der Düsenöffnung in einer gegenüber dem Brennpunkt
18 des Laserstrahls 12 versetzten Lage. In den Figuren
ist die Bearbeitungsrichtung des Lasers bezüglich des
hier als ortsfest angenommenen Werkstücks 4 durch ein
Hohlpfeil kenntlich gemacht. In Fig. 3 sind der Mittel
punkt 10M der Düsenöffnung 14 und der Brennpunkt 18 des
Laserstrahls 12 durch eine Verbindungsgerade A gekenn
zeichnet. Der Brennpunkt 18 liegt auf dieser Geraden A
in Bearbeitungsrichtung gesehen ein Stück S vor dem
Mittelpunkt 10M der Düsenöffnung.
Das angeschmolzene Material aus der Schmelzzone 16
wird durch den aus der Düsenöffnung austretenden
Gasstrom (die Mittelachse des Gasstroms entspricht
dem Mittelpunkt 10M der Düsenöffnung) aus der bereits
gezogenen Gravierfurche 6 ausgetrieben, wobei das
ausgetriebene Material 20 in Bearbeitungsrichtung fort
fliegt. Dadurch wird erreicht, daß das Material auf
jeden Fall von der bereits gezogenen Gravierfurche 6
ferngehalten wird.
Das ausgetriebene Material ist in erster Linie ge
schmolzenes, flüssiges Metall, durch Verdampfen kann
das Material auch teilweise gasförmig sein; es können
auch teilweise nicht geschmolzene Fest-Partikel weg
geblasen werden.
Würde gemäß Fig. 3 die Bearbeitungsrichtung von links
nach rechts geändert auf von unten nach oben, so würde
durch die Focussier- und Ablenkeinheit 8 der Laser
strahl 12 derart abgelenkt, daß der Brennpunkt 18 in
Fig. 2 oberhalb des Mittelpunkts 10M der Düsenöffnung
14 läge. Auf diese Weise wäre rasch wieder der gewünschte
Zustand hergestellt, gemäß dem der Brennpunkt des Laser
strahls in Bearbeitungsrichtung vor der Achse des Gas
stroms liegt, also vor dem Mittelpunkt der Düsenöffnung.
Beim oben beschriebenen Beispiel hat die Düsenöffnung 14
kreisrunden Querschnitt. Es können auch andere Düsen
querschnitte vorgesehen sein, wobei dann der Laserstrahl
derart focussiert ist, daß sein Brennpunkt in Bearbei
tungsrichtung wieder vor der Mittelachse des Gasstroms
liegt.
Claims (5)
1. Maschine zum Bearbeiten eines Werkstückmaterials
(4) mittels Laserstrahl (12) (Lasergravur), der auf den
Bearbeitungsbereich (16) des relativ zu dem Laserstrahl
(12) bewegten Werkstücks focussiert wird, mit einer Gas
düse (10), durch die ein Gasstrom zum Austreiben von
abzutragendem Werkstückmaterial (20) auf den Bearbei
tungsbereich gelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasdüse (10) derart bezüglich des Bearbeitungsbe
reichs (16) eingestellt ist, daß das abzutragende Material
in eine definierte Vorzugsrichtung ausgetrieben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasdüse etwa in Richtung der relativen Vorschubbe
wegung des Laserstrahls bezüglich des Werkstücks (4)
gerichtet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Düsenöffnung (14) der Gasdüse (10) hindurch
der Laserstrahl (12) auf den Bearbeitungsbereich fo
cussiert wird, und daß der Brennpunkt (18) des Laser
strahls (12) in Bearbeitungsrichtung gegenüber dem
Mittelpunkt (10M) der Düsenöffnung (14) versetzt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennpunkt (18) und der Mittelpunkt (10M) um
ca. 0,5 . . . 2 mm versetzt sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lageversetzung zwischen Brennpunkt (18) und Mittel
punkt (10M) durch eine dem Lasergerät (2) nachgeordnete
Ablenkeinheit (8) einstellbar ist, abhängig von der Be
wegungsrichtung des Laserstrahls (12) bezüglich des
Werkstücks (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037211A DE4037211A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Maschine zum bearbeiten eines materials mittels laserstrahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037211A DE4037211A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Maschine zum bearbeiten eines materials mittels laserstrahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037211A1 true DE4037211A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037211A Withdrawn DE4037211A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Maschine zum bearbeiten eines materials mittels laserstrahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037211A1 (de) |
Cited By (4)
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1990
- 1990-11-22 DE DE4037211A patent/DE4037211A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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