DE4036629A1 - Ringbrenner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringbrenner zur Erwärmung von
stabförmigen Elementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ringbrenner werden beispielsweise für die Herstellung von Bau
elementen für die Lichtwellenleitertechnik verwendet. Er eignet
sich insbesondere für die Herstellung von Kopplern. Einige Aus
führungsbeispiele von Kopplern sind in der deutschen Offenle
gungsschrift 26 55 382 und der europäischen Offenlegungsschrift
01 74 014 A2 beschrieben.
Bei einem intern verwendeten Ringbrenner werden als Kapillar
brenner ausgebildete ringförmig angeordnete Glasröhrchen ver
wendet. Die radial auf das zu erwärmende Element gerichteten
Flammkegel sind relativ lang und werden nicht unmittelbar bis
an das stabförmige Element geführt. Das große Wärmefeld führt
zu einer unerwünschten Erhitzung im oberen Bereich des stab
förmigen Elementes und dessen Haltevorrichtung, wodurch es zu
einem unerwünschten Verziehen kommt. Durch die hohe Geschwin
digkeit der Brenngase werden die Kapillarbrenner zu Eigen
schwingungen angeregt, eine gleichmäßige Flammbildung wird
gestört und es kann sich kein homogenes Wärmefeld ausbilden, so
daß Ziehvorgänge erschwert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringbrenner anzugeben, der
eine möglichst geringe Verlustwärme erzeugt und keine relevante
Erwärmung der Haltevorrichtung bewirkt.
Diese Aufgabe wird ourch einen Ringbrenner nach Patentanspruch
1 gelöst.
Vorteilhaft ist, daß die Verlustwärme durch den Kühlkamin ab
geführt wird und Abgaskanäle einen Wärmestau im Brennraum
verhindern. Da der Kühlkamin das stabförmige Element eng
umschließt, wird der erwärmte Bereich klein gehalten und eine
Erwärmung eines unnötig großen Bereichs vermieden. Die Ab
gaskanäle werden schräg nach außen geführt und erwärmen somit
die Haltevorrichtung nicht.
Durch das Heranführen der Flammen bis an das stabförmige Ele
ment wird nur ein kleines Heizfeld benötigt. Hierdurch können
auch die Flammkegel sehr klein gehalten werden, wodurch ein
geringerer Durchsatz des Brenngases benötigt wird.
Zur Erzeugung eines homogenen Heizfeldes eignen sich besonders
mehrere Kapillarbrenner. Durch die trichterförmig erweiterten
Brennerdüsen werden weiche Flammen erzeugt, deren konstante
Flammbildung noch durch schräg nach oben ausgerichtete Bren
nerdüsen verstärkt wird.
Eine ungradzahlige Anzahl von Brennerdüsen verhindert eine ge
genseite Beeinflussung der Flammen, da sich nie zwei Flammkegel
gegenüberstehen. Durch die vorstehenden Maßnahmen werden Turbo
lenzen vermieden und durch die gleichmäßig brennenden Flamm
kegel ein weitgehend homogenes Heizfeld erzeugt.
Vorteilhaft ist der Aufbau des Ringbrenners aus einem inneren
und einem äußeren Ring. Hierdurch werden zwischen dem Brenner
ring Abgaskanäle mit großem Querschnitt erzeugt. In Verbindung
mit der Luftzufuhr unterhalb des Heizraumes ergibt sich für den
unteren Teil des stabförmigen Elementes eine automatische Küh
lung, so daß ein unterhalb des Heizraumes angebrachter weiterer
Kühlkamin in der Regel nicht erforderlich ist.
Zweckmäßig ist eine teilbare Ausführung des Ringbrenners, durch
die ein einfacheres Einführen und Entnehmen der stabförmigen
Elemente möglich ist.
Durch einen Antriebsmechanismus zum Verschieben des Ring
brenners gegenüber dem stabförmigen Element kann eine gezielte
Erwärmung eines bestimmten Bereiches erfolgen.
Das stabförmige Element bzw. mehrere Einzelelemente werden
durch eine Haltevorrichtung in einer genauen Position gehal
ten.
Vorteilhaft ist die Verwendung des Ringbrenners bei der Her
stellung von optischen Kopplern durch Ziehen und Verschmelzen
von Lichtwellenleitern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Schnittbild eines Ringbrenners,
Fig. 2 die Draufsicht des Ringbrenners und
Fig. 3 einen teilbaren Ringbrenner.
In Fig. 1 ist der Ringbrenner im Schnitt dargestellt. Er weist
einen inneren Ring 2 und einen äußeren Ring 3 auf. Der äußere
Ring wird hierbei von einem Brennerchassis 4 aufgenommen. Im
äußeren Ring sind Bohrungen 8 vorgesehen, in die Kapillarbren
ner 6 eingesetzt sind. Diese sind um 15° bis 25° gegenüber der
Brennerebene nach oben angestellt und weisen zur Mitte eines
Heizraumes 7, bzw. eines eingeführten stabförmigen Elementes ES,
das von Haltevorrichtungen 26 und 27 genau fixiert ist. Die Ka
pillarbrenner 6 sind aus Glas oder Keramik gefertigt, um den
hohen Temperaturen standhalten zu können. Ihre Brenneröffnungen
1 sind trichterförmig aufgebogen. Es ist eine ungradzahlige
Anzahl von Kapillarbrennern vorgesehen, um eine gegenseitige
Beeinflussung ihrer Flammkegel 16 zu vermeiden. Die Flammkegel
reichen bis an das stabförmige Element heran. Die Kapillar
brenner werden über eine Gasleitung 13 und einen Ringleitung 12,
die in dem Brennerchassis 4 verlaufen, mit Brenngas gespeist.
Der Heizraum 7 ist zylinderförmig ausgebildet. Seine Seitenwand
wird vom äußeren Ring 2 (dessen innerer Mantelfläche) gebildet.
Nach unten ist der Brennerraum offen. Diese Öffnung bildet die
Luftzuführung 24.
Der Heizraum wird oben durch den inneren Ring 2 abgeschlossen.
Dieser bildet einen Kühlkamin 5, der das in seinem Kaminschacht
23 eingesetzte stabförmige Element ES eng umschließt. Zwischen
dem inneren und dem äußeren Ring sind vom Heizraum schräg nach
oben verlaufende Abgaskanäle 14 vorgesehen. Der innere Ring 2
und auch der äußere Ring 3 weisen Kühlkammern 9 bzw. 17 auf,
durch die ein Kühlmittel 28 über eine Kühlmittelzuleitung 10
eingeleitet und über eine Kühlmittelableitung 11 abgeleitet
wird. Die Kühlkammern sind ebenfalls ringförmig ausgebildet.
Im allgemeinen ist unterhalb des Heizraumes kein weiterer
Kühlkamin erforderlich, dieser kann jedoch bei Bedarf vorge
sehen werden, er muß dann entsprechende Öffnungen für die Luft
zufuhr aufweisen. Das Brennerchassis 4 ist mit seiner Halterung
21 an einem Antriebsmechanismus 25 befestigt.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Heizraum eine kreis
förmige Grundfläche auf, und die Brennerelemente sind ebenfalls
auf einem Kreis angeordnet. Dies ist zweckmäßig, wenn auch die
stabförmigen Elemente einen kreisförmigen Querschnitt aufwei
sen. Für Elemente mit abweichendem Querschnitt können Brenner
raum, die Anordnung Brennerelemente und der Kühlkanal angepaßt
ausgebildet werden. Werden jedoch stabförmige Elemente mit sehr
geringem Durchmesser bearbeitet, beispielsweise bei der Her
stellung optischer Koppler, dann kann immer ein kreisförmiger
Heizraum mit kreisförmig angeordneten Brennerelementen verwen
det werden. Gegebenenfalls wird nur der Kühlkanal angepaßt.
Der Heizraum 2 sollte so ausgeformt sein, daß möglichst keine
erhitzte Luft bzw. Wasserdampf durch den Kaminschacht 23 nach
oben gelangt. Da der Heizraum 2 eines für die Herstellung von
optischen Kopplern vorgesehenen Ringbrenners einen Durchmesser
von ca. 2 mm aufweist, sind der Gestaltung jedoch von den Ab
messungen und vom Aufwand her Grenzen gesetzt. Durch Erzeugung
eines geringen Unterdruckes in den Abgaskanälen kann das Auf
steigen von erhitzten Gasen durch den Kaminschacht 23 ebenfalls
verhindert werden. Dies ist jedoch bei der Herstellung von Bau
teilen für die Lichtwellenleitertechnik nicht erforderlich.
Anstelle der Kapillarbrenner ist auch die Verwendung eines
ringförmigen Brennerelements denkbar, das aus einem mit Aus
trittsdüsen versehenen Röhrchens geformt ist.
Es sind verschiedene Ausführungsformen für den eigentlichen
Ringbrenner denkbar. So kann er praktisch aus einem Stück
gefertigt werden, wobei der Heizraum 2, der Kühlkamin 5 und die
Abgaskanäle 14 durch Bohrungen erzeugt werden und die Kühlkam
mern durch radiale Schlitze oder durch eine ringförmige Nut.
Es ist prinzipiell auch möglich, den Kühlkamin mit Kühlrippen
zu versehen und mit Luft zu kühlen.
In Fig. 2 ist die Draufsicht des aus zwei Ringen 2 und 3 ge
fertigten Ringbrenners dargestellt. Zwischen dem inneren Ring 2
und dem konzentrischen äußeren Ring 3 ergeben sich automatisch
Abgaskanäle 14 mit großem Querschnitt. Die Ringe können bei
spielsweise durch röhrchenförmige Verbindungsteile 29, die als
Kühlmittelzuleitungen und Kühlmittelableitungen dienen, mit
einander verbunden sein.
In Fig. 3 ist ein teilbarer Ringbrenner schematisch darge
stellt. Ein Brennersegment 18 ist über eine Schwenkmechanismus
20 von einem mit dem Brennerchassis 4 verbundenen Hauptseg
ment 22 schwenkbar. Von dem eigentlichen Ringbrenner (bei einer
Ausführung nach Fig. 2 also von den Ringen 2 und 3) wird ein
Sektor (oder zumindest nahezu ein Sektor) abgeteilt, dessen
Größe bis zu einem Halbkreis reichen kann. Das Brennersegment
wird über Zuleitungen 19 mit Brenngas und Kühlmittel separat
versorgt. Hierdurch wird das Einführen von stabförmigen
Elementen erleichtert. Diese können bereits in den Haltevor
richtung 26, 27 (Fig. 1) beidseitig befestigt sein, bevor sie
in den Kühlkaminschacht und Heizraum eingeschwenkt werden.
Ein exaktes Zusammenfügen der Brennersegmente 22 und 18 kann
durch eine nicht dargestellte Führungs- oder Verschlußein
richtung erleichtert werden, die gegenüber dem Schwenkmecha
nismus vorgesehen werden kann.
Anstelle der separaten Zuleitungen sind auch mit Ventilen ver
sehene Koppeleinrichtungen zwischem dem Brennersegment 18 und
dem Hauptsegment 22 denkbar.
Das zu erwärmende stabförmige Element ES wird in den Ring
brenner eingebracht und an beiden Seiten durch die Haltevor
richtungen 26 und 27 fixiert, die auch ein Ziehen (Ausziehen)
ermöglichen. Die Flammkegel erwärmen das stabförmige Element in
einem gewünschten Bereich, dem Verfahrweg 15, der über den
Antriebsmechanismus 25 zu bestimmen ist. Durch den Antriebs
mechanismus 25 wird der Ringbrenner gegenüber dem stabförmigen
Element während des Erwärmens fortlaufend verschoben. Das stab
förmige Element ES, beispielsweise ein Glasröhrchen, kann hier
durch gezogen oder mit in seinem Inneren angeordneten Licht
wellenleitern zu einem Koppler verschmolzen werden. Ebenso
können Lichtwellenleiter in seinem Inneren verschmolzen werden,
wenn das Glasröhrchen eine höhere Schmelztemperatur aufweist.
Auch können mehrere stabförmige Einzelelemente (Lichtwellenlei
ter) mit entsprechend kleinerem Durchmesser (beispielsweise
verdrillt) in den Ringbrenner eingeführt und miteinander ver
schmolzen werden oder ein einziger Lichtwellenleiter gezogen
werden. Dies sind nur wenige Beispiele von möglichen Anwendun
gen des Ringbrenners.
Durch die angestellten Kapillarbrenner die aufgebogenen Brenner
öffnungen und die ungradzahlige Anzahl der Brennerdüsen ergibt
sich eine turbolenzfreie Strömung und ein praktisch homogenes
Heizfeld im Heizraum 7. Als Brenngas hat sich Knallgas bewährt.
Durch die Luftströmung wird das stabförmige Element unterhalb
der Flammkegel in der Regel bereits ausreichend gekühlt. Im
oberen Heizraum ist dagegen eine zusätzliche Kühlung durch den
Kühlkamin 5 erforderlich. Das Kühlmittel 28 wird zunächst in
die Kühlkammer 9 des inneren Ringes 2 eingespeist und an
schließend in die Kühlkammer 17 des äußeren Ringes 3 geleitet.
Hierdurch ergibt sich auch eine hervorragende Kühlung der Kühl
kanäle 14. Als Kühlmittel hat sich warmes Wasser von mindestens
35°C bewährt. Bei einer niedrigeren Kühlmitteltemperatur kann
es bereits zur Kondensation kommen. Die Kühleinrichtung und die
Temperatur des Kühlmittels müssen daher stets aneinander ange
paßt werden.
Claims (18)
1. Ringbrenner zur Erwärmung von stabförmigen Elementen (ES,
EE) mit ringförmig angeordneten Brennerdüsen (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Heizraum (7) mit unterhalb der Brennersdüsen (1) gelegener Luftzuführung (24) vorgesehen ist,
daß der Heizraum (7) oben durch einen Kühlkamin (5) abgeschlos sen wird, der das stabförmige Element (ES) oder mehrere Einzel elemente (EE) eng umschließt, und
daß Abgaskanäle (14) oberhalb der Brennerdüsen (1) vorgesehen sind.
daß ein Heizraum (7) mit unterhalb der Brennersdüsen (1) gelegener Luftzuführung (24) vorgesehen ist,
daß der Heizraum (7) oben durch einen Kühlkamin (5) abgeschlos sen wird, der das stabförmige Element (ES) oder mehrere Einzel elemente (EE) eng umschließt, und
daß Abgaskanäle (14) oberhalb der Brennerdüsen (1) vorgesehen sind.
2. Ringbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kühlkammer (9) im Bereich des Kühlkamins (5)
vorgesehen ist, durch die ein Kühlmittel (28) geleitet wird.
3. Ringbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerdüsen (1) so dicht um das stabförmige Element
(1) herum angeordnet sind, daß es von den Flammenkegeln (16)
berührt wird.
4. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial angeordnete Kapillarbrenner (6) aus Glas oder Kera
mik vorgesehen sind.
5. Ringbrenner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapillarbrenner (6) trichterförmig erweiterte Brenner
düsen (1) aufweisen.
6. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerdüsen (1) schräg nach oben ausgerichtet sind.
7. Ringbrenner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerdüsen (1) um 15° bis 25° gegenüber der Brenner
ebene angestellt sind.
8. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ungeradzahlige Anzahl von Brennersdüsen (1) bzw.
Kapillarbrennern (6) vorgesehen ist.
9. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgaskanäle (14) vom Heizraum (7) schräg nach oben
und außen geführt sind.
10. Ringbrenner nach Anspruch nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerer Ring (2) vorgesehen ist, der den Kühlkamin (5)
bildet, und daß ein äußerer konzentrischer Ring (3) vorgesehen
ist, der die Innenwand des Heizraumes (17) bildet, und daß die
Abgaskanäle (14) durch den Raum zwischen beiden Ringen (2, 3)
gebildet werden.
11. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringbrenner in Sektoren teilbar ausgeführt ist.
12. Ringbrenner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwenkmechanismus (20) vorgesehen ist, mit dem ein
Brennersegment (18) des Ringbrenners waagerecht ausschwenkbar
ist.
13. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haltevorrichtung (26, 27) zur Aufnahme und genauen
Positionierung des stabförmigen Elements (ES) bzw. mehrerer
Einzelelemente (EE) vorgesehen ist.
14. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsmechanismus (25) zum Heben und Senken des Ring
brenners gegenüber dem stabförmigen Element (4) vorgesehen ist.
15. Ringbrenner nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (26, 27) zum Ziehen des stabförmigen
Elements (ES) und/oder der Einzelelemente (EE) ausgebildet ist.
16. Ringbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er für die Herstellung von optischen Kopplern verwendet
wird.
17. Ringbrenner nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß als stabförmiges Element (ES) ein Glasröhrchen vorgesehen
ist, in das als Einzelelemente (EE) mindestens zwei Licht
wellenleiter eingeführt sind.
18. Ringbrenner nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einzelelemente (EE) Lichtwellenleiter vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036629A DE4036629A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Ringbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036629A DE4036629A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Ringbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036629A1 true DE4036629A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4036629A Ceased DE4036629A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Ringbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036629A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0930278A2 (de) * | 1997-12-29 | 1999-07-21 | Lucent Technologies Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faserbündeln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234207A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen einer vorform, aus der eine lichtleiterfaser gezogen wird |
DE3232439C2 (de) * | 1981-09-08 | 1987-05-14 | At & T Technologies, Inc., New York, N.Y., Us | |
US4750927A (en) * | 1986-08-07 | 1988-06-14 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Heating apparatus for drawing glass rod |
-
1990
- 1990-11-16 DE DE4036629A patent/DE4036629A1/de not_active Ceased
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EP0930278A3 (de) * | 1997-12-29 | 1999-09-29 | Lucent Technologies Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faserbündeln |
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---|---|---|---|
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