DE4027146A1 - Verfahren zum laden von batterien und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum laden von batterien und schaltung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden von Batterien
und eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur kurzfristigen
Ladung von Batterien aus beliebigem Ladezustand ein Ver
fahren und eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens so
auszugestalten, daß die Spannungsabfälle an Leitungen, die
Alterung und die Erwärmung der Batterie eliminiert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des
Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 und bezüglich der Schaltung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeich
nungen dargestellten Abbildungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild des Ladegeräts zur Durchführung des
Verfahrens in einer vereinfachten Darstellung,
Fig. 2 die Ladungsabschnitte in einem Diagramm,
Fig. 3 den Spannungsverlauf während der Ladungsabschnitte
nach Fig. 2.
Die Schaltung 10 zur Durchführung des Verfahrens zum Laden
von Batterien 3 weist eine Regeleinrichtung 1 mit einem
Mikroprozessor auf. Die Regeleinrichtung 1 ist zwischen dem
Ladestromanschluß 2 und der jeweiligen Batterie 3 angeord
net. Die Regeleinrichtung 1 weist jeweils eine Batterie
strommeßeinrichtung 6 und eine Batteriespannungsmeßeinrich
tung 7 auf, die mit dem Batterieanschluß 4, 5 verbunden
sind. Jeder mit der Batteriestrommeßeinrichtung 6 und der
Batteriespannungsmeßeinrichtung 7 verbundenen Anschlußlei
tung 13, 14, 15, 16 ist in der Regeleinrichtung 1 ein
Analog/Digitalwandler AD zugeordnet. Zur Steuerung des je
weiligen Ladestroms ist ein Transistor 8 vorgesehen, der von
der Regeleinrichtung 1 in Abhängigkeit von den Meßwerten der
Batteriestrommeßeinrichtung 6 und der Batteriespannungsmeß
einrichtungen 7 angesteuert wird. Hierzu ist in der Regel
einrichtung 1 ein Digital/Analogwandler DA vorgesehen, an
den die Steuerleitung 17 des Transistors 8 angeschlossen
ist. Die Ladestromanschlußleitungen 18, 19 sind mittels
Leitungen 20, 21 mit den Nennspannungsanschlüssen Vcc, Vdd
der Regeleinrichtung 1 verbunden.
Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren können z. B.
NiCad-Batterien je nach Typ und Hersteller in bis zu 7 Mi
nuten sicher aus jedem beliebigen Ladezustand heraus auf
100% ihrer Nennkapazität geladen werden.
Die grundsätzliche Überlegung dieses Verfahrens zum Laden
von Batterien ist die schnellstmögliche Ladung von Batte
rien, wobei Spannungsabfälle an Leitungen, der Innenwider
stand, die Alterung und die Erwärmung der Batterien elimi
niert werden.
Eine klare Aussage über den Ladezustand gibt der chemische
Zustand der Batterie, welcher sich in der Leerlaufspannung
der Zellen wiederspiegelt.
Bei Laden einer Batterie tritt normalerweise eine Erwärmung
durch den Innenwiderstand der Zellen ein. Wird der Ladestrom
sehr groß gewählt, so setzt ein endothermer Prozess ein,
welcher die genannte Erwärmung weitgehend kompensiert.
Selbst eine erhitzte Batterie kühlt sich bei dieser Schnell
ladung ab. Erst gegen Ende der Hauptladung tritt eine Erwär
mung der Zellen auf. Diese wird durch Messen der Ruhespan
nung U1 sicher erkannt. Zu diesem Zeitpunkt hat z. B. eine
NiCad-Batterie 80% ihrer Nennkapazität erreicht. Um eine
weitere Erwärmung der Batterie zu vermeiden, wird mit der
Nachladung weitergeladen.
Der Nachladung ist eine Erhaltungsladung nachgeschaltet um
die Batterie auch über lange Zeiträume geladen zu halten.
Der normale Ladungsvorgang besteht somit aus der Testladung
9, Hauptladung 10, Nachladung 11 und Erhaltungsladung 12
(Fig. 2). Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt
- - extrem kurze Ladezeiten z. B. 100% der Batteriekapa zität in 7 Minuten
- - zuverlässige und frühzeitige Erkennung der Gasung
- - Erkennen von Teilladezuständen (z. B. 80%)
- - Abschaltung der Ladung bei Erreichen von 100% der Kapazität im weiten Temperaturbereich
- - keine Sense-Leitungen zur Messung der Batteriespannung erforderlich
- - automatische Erkennung der Zellenzahl
- - keine schädigende Batterietemperaturerhöhung
- - Ladung auch bei Batterietemperaturen im Grenzbereich möglich.
Im Rahmen der Testladung 9 wird die Prüfroutine durchge
führt, durch die die Batterietemperatur und der polrichtige
Anschluß der Batterie geprüft, eine Prüfladung der Batterie
für z. B. 30 Sek. durchgeführt und die Anzahl der Zellen
errechnet wird.
Die der Prüfroutine folgende Hauptladung erfolgt in Zyklen.
Der Zyklus setzt sich aus Teilzyklen t1(Laden) und t2
(Messen) zusammen. Der Teilzyklus t1 kann z. B. eine Sekunde
dauern, während für den Teilzyklus t2 z. B. zwanzig mS aus
reichend sein können. Während des Aufladezyklus t1 wird der
Ladestrom zu Beginn der Zeit t1 eingeschaltet und am Ende
der Zeit t1 ausgeschaltet.
Während des Meßzyklus t2 wird die Spannung U1 am Ende der
Zeit t2 gemessen und mit der Referenzspannung Uref ver
glichen. Wenn U1 kleiner als Uref ist, wird der nächste
Zyklus gestartet. Wenn U1 größer oder gleich Uref ist, wird
auf die Nachladung umgeschaltet.
Die Batteriespannung wird also im stromlosen Zustand gemes
sen, so daß Spannungsabfälle auf den Batterieleitungen und
Batteriekontakten sowie der Innenwiderstand der Batterie 3
eliminiert sind.
Die Referenzspannung Uref ist abhängig von der Temperatur
und beträgt bei 20°C z. B. 1,50 V/Zelle x Zellenzahl und
wird mit z. B. -4 V/°C kompensiert. Die Batterie 3 kann
dennoch ohne NTC-Widerstand in einem eingeschränkten Tempe
raturbereich geladen werden.
Die Nachladung 11 ist zeitbegrenzt und erfolgt unter be
stimmten Voraussetzungen wie
- - nur wenn die Batterie während der Hauptladung
- - nicht die zulässige Temperatur (z. B. 60°C) über schritten hat
- - die eingeladene Kapazität die Nennkapazität nicht überschritten
- - die Ruhespannung U1 nicht wieder abgesunken ist (-delta U)
- - nach einer Wartezeit
- - für eine konstante Zeit mit dem gleichen oder einem reduzierten Nachladestrom
- - in zeitlicher Abhängigkeit von der vorangegangenen Hauptladezeit (Nachladezeit z. B. 20% der Hauptladezeit) mit gleichem oder einem reduzierten Nachladestrom.
Es ist möglich, die verschiedenen Varianten der Nachladung
11 miteinander je nach Anforderung zu kombinieren.
Die Erhaltungsladung 12 erfolgt
- - wenn die vorangegangene Nachladung erfolgt ist
- - mit einer Wartezeit nach der Nachladung
- - dauernd mit einem reduzierten Nachladestrom
- - in einem festen Puls/Pausen-Verhältnis mit dem gleichen oder einem reduzierten Nachladestrom
- - in einem von der Batteriepausenspannung U1 abhängigen Puls/Pausenverhältnis.
Das beschriebene Ladeverfahren ist nicht auf die Ladung von
NiCad-Batterien beschränkt sondern kann auch zur Ladung
anderer Batteriearten eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Laden von Batterien, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst in einer Prüfroutine die Batterietempe
ratur, der polrichtige Anschluß der Batterie und die
tatsächliche Ladung der Batterie gemessen und die Anzahl
der Zellen aus der Batterieleerlaufspannung ermittelt
wird, daß bei einem Unterschreiten der Soll-Leerlauf
spannung in sich wiederholender Weise der Ladestrom für
einen vorbestimmten Zeitraum eingeschaltet und danach die
Batteriespannung gemessen, daß bei einer Ermittlung einer
von der Erwärmung der Batteriezellen vorbestimmten Ruhe
spannung über einen vorbestimmten Zeitraum nachgeladen
wird, bis die eingeladene Kapazität die Nennkapazität
erreicht hat und daß dann in zeitlichem Abstand von der
Nachladung eine Erhaltungsladung zur Aufrechterhaltung
der Batteriekapazität durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
impulsartig und zeitbegrenzt mit verminderter Stromstärke
nachgeladen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachladung eingeschaltet wird, wenn die zulässige
Zellentemperatur unterschritten wird oder die eingeladene
Kapazität die Nennkapazität nicht überschritten hat oder
die Ruhespannung wieder abgesunken ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einer vorgegebenen Wartezeit nachgeladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine konstante Zeit mit gegenüber der Ladestromstärke
gleicher Stromstärke oder reduzierter Stromstärke nachge
laden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhaltungsladung konstant mit gegenüber der Nachlade
stromstärke verminderter Stromstärke durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhaltungsladung intermittierend mit gegenüber der
Nachladestromstärke gleicher oder verminderter Strom
stärke durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Puls/Pausenverhältnis des für die Erhaltungsladung
bestimmten Stroms in Abhängigkeit von der Ruhespannung U1
der Batterie gewählt wird.
9. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 8, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (1) mit
einem Mikroprozessor, die zwischen dem Ladestromanschluß
(2) und der Batterie (3) angeordnet ist, die jeweils eine
mit dem Batterieanschluß (4, 5) verbundene Batterie
strommeßeinrichtung (6) und Batteriespannungsmeßein
richtung (7) aufweist und mittels der der Ladestrom über
einen Transistor (8) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
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DE4027146A DE4027146A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Verfahren zum laden von batterien und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens |
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