DE4021240A1 - Einrichtung zur ueberpruefung der koerperhaltung von personen - Google Patents
Einrichtung zur ueberpruefung der koerperhaltung von personenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Über
prüfung der Körperhaltung von Personen bei der Benutzung
von Trainingsgeräten, Sitzgelegenheiten oder dgl.
Bei der Benutzung von Trainingsgeräten sowie bei der Aus
übung sitzender Tätigkeiten können die unterschiedlichsten
Fehlhaltungen des Körpers auftreten, die teilweise bereits
kurzfristig zu dauerhaften Schädigungen der Wirbelsäule
führen können.
Bei einer Reihe von Trainingsgeräten wird oft beobachtet,
daß bei einer Annäherung an den Erschöpfungszustand eine
Zusatzleistung dadurch erbracht wird, daß durch Bildung
eines Hohlkreuzes eine zusätzliche Leistung erbracht wird,
anstelle diese Leistung aus dem Beinapparat heraus zu er
bringen. Dies hat sich als extrem schädlich erwiesen, so
daß die Zahl rückengeschädigter Patienten wächst, die
beispielsweise aufgrund falscher Trainingsmethoden in
vielen Sportstudios "übertrainiert" sind.
Insbesondere im Bürobereich ist durch die verschiedensten
Sitzkonstruktionen versucht worden, eine optimale Unter
stützung der Wirbelsäule im sitzenden Zustand zu errei
chen, um Schädigungen an Wirbelkörpern bzw. an den Band
scheiben zu vermeiden. Hierzu ist es erforderlich, daß die
sitzende Person von der durch das Sitzmöbel, wie bei
spielsweise einem Bürostuhl gegebenen Unterstützung, z. B.
sogenannten Lordose-Stützen optimalen Gebrauch macht.
Durch Fehleinstellung einstellbarer Stühle sowie durch
Fehlhaltungen können die unterschiedlichsten Schädigungen
insbesondere im Bereich der Wirbelsäule auftreten.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, Fehlhaltun
gen bei der Benutzung von Trainingsgeräten, Sitzgelegen
heiten oder dgl. dadurch zu vermeiden, daß die das Trai
ningsgerät bzw. die Sitzgelegenheit benutzende Person auf
ihre Fehlhaltung aufmerksam gemacht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zur Überprüfung der Körperhaltung von Personen
bei der Benutzung von Trainingsgeräten, Sitzgelegenheiten
oder dgl. anzugeben, die universell bei den unterschied
lichsten Trainingsgeräten, Sitzgelegenheiten oder dgl.
verwendet werden kann, und die dem jeweiligen Benutzer
über die eingenommene Körperhaltung Aufschluß gibt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Überprüfung der
Körperhaltung wenigstens ein druckempfindliches Sensorele
ment und ein Trägerelement für das oder die Sensorelemente
auf. Das Trägerelement ist an dem jeweiligen Trainingsge
rät, der Sitzgelegenheit oder dgl. derart anbringbar, daß
die Person in Abhängigkeit von ihrer Körperhaltung auf das
oder die Sensorelemente einen bestimmten Druck ausübt.
Ferner ist eine Auswerteeinheit vorgesehen, an der die
Ausgangssignale der Sensorelemente angelegt sind, und die
aus den Ausgangssignalen der Sensorelemente die jeweilige
Körperhaltung der das Trainingsgerät, die Sitzgelegenheit
oder dgl. benutzenden Person ermittelt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die Auswerte
einheit eine Anzeigeeinheit auf, die die momentan einge
nommene Haltung der Person anzeigt (Anspruch 13). Sobald
nun z. B. während des Trainings infolge Ermüdung oder in
folge unkorrekter Sitzhaltung eine falsche Körperhaltung
eingenommen wird, kann die das Trainingsgerät bzw. die
Sitzgelegenheit benutzende Person aufgrund des optischen
und/oder akustischen Hinweises durch die Anzeigeeinheit
eine Korrektur der eingenommenen Körperhaltung vornehmen.
Die Anzeigeeinheit kann - wie bereits ausgeführt - bei
spielsweise eine akustische und/oder eine optische Anzei
geeinheit sein. Dabei kann die Anzeigeeinheit wenigstens
ein Anzeigeelement aufweisen, dessen Funktionszustand,
wie beispielsweise die Farbe oder die Helligkeit, die
jeweilige Körperhaltung anzeigt (Anspruch 14).
Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung ist
eine Vielzahl von Sensorelementen vorgesehen, so daß die
jeweils eingenommene Körperhaltung nicht nur "grob", son
dern fein aufgelöst untersucht werden kann.
Die Sensorelemente können dabei in Form einer Matrix (An
spruch 3) oder in Form der Körperpartien, deren Haltung
überprüft werden soll (Anspruch 4) angeordnet sein. Im
Falle der Verwendung mehrerer Sensorelemente ist es bevor
zugt, wenn die Anzeigeeinheit gemäß Anspruch 15 für jedes
Sensorelement entsprechende Anzeigeelemente, wie bei
spielsweise Leuchtdioden oder dgl. aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist im Anspruch 5 gekennzeichnet: Bei dieser Ausgestaltung
ist das Trägerelement eine flexible Matte, deren Form
insbesondere dem Trainingsgerät, der Sitzgelegenheit oder
dgl. mit der sie verwendet werden soll, angepaßt sein kann
(Anspruch 6).
Durch die Verwendung einer flexiblen Matte kann die er
findungsgemäße Einrichtung universell eingesetzt und bei
spielsweise zur Erprobung der verschiedensten Ausführungen
von Sitzgelegenheiten oder Trainingsgeräten verwendet
werden.
Das oder die Sensorelemente können beispielsweise so aus
gebildet sein, daß sie ein druck-proportionales Ausgangs
signal liefern (Anspruch 7). Damit ist es möglich, bei
spielsweise bei einer Sitzgelegenheit zu erfassen, mit
welchem Gewicht die einzelnen Bereiche einer Anlagefläche
belastet werden.
In vielen Fällen ist es jedoch ausreichend, wenn die Sen
sorelemente einfache Schalter sind, die durch einen be
stimmten Druck geschlossen werden (Anspruch 8).
Hierdurch ergibt sich insbesondere dann, wenn als Träger
element eine flexible Matte verwendet wird, ein besonders
einfacher Aufbau:
Beispielsweise kann gemäß Anspruch 9 die Matte wenigstens zwei Schichten aufweisen, von denen eine den Schaltkontakt der einzelnen Schalter prägt und die andere als Schaltfah ne wirkt.
Beispielsweise kann gemäß Anspruch 9 die Matte wenigstens zwei Schichten aufweisen, von denen eine den Schaltkontakt der einzelnen Schalter prägt und die andere als Schaltfah ne wirkt.
Hierbei können die einzelnen Schaltelemente und die Ver
bindungsleitungen auf die beiden Schichten der Matte auf
gedampft oder mittels einer leitenden Paste aufgebracht
sein (Anspruch 10). Ferner ist es auch möglich, daß die
Matte gemäß Anspruch 11 zwei elektrisch leitende Folien
aufweist, die durch eine elastische Trennschicht im unbe
lasteten Zustand auf Abstand gehalten sind, und die erst
durch einen bestimmten (äußeren) Druck leitend verbunden
werden.
In jedem Falle ist es jedoch von Vorteil, wenn eine Um
hüllung die stromführenden Teile der Matte umgibt (An
spruch 12).
Ferner ist es auch möglich, daß die Auswerteeinheit eine
Registriereinheit aufweist (Anspruch 16), so daß bei
spielsweise Reihenuntersuchungen bei der Prüfung von Sitz
gelegenheiten zunächst aufgezeichnet und anschließend
beispielsweise mit einem Computer einfach ausgewertet
werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich ohne Be
schränkung der allgemeinen Anwendbarkeit insbesondere zur
Überprüfung der Formgebung von Sitzgelegenheiten, wie
Autositzen, Stühlen, Couchen etc., um bei der Entwicklung
derartiger Sitzgelegenheiten eine unter ergonomischen und
orthopädischen Gesichtspunkten optimale Formgebung zu
erzielen.
Darüberhinaus kann sie dazu dienen, einer Person die mo
mentan eingenommene individuelle Körperhaltung auf einem
Trainingsgerät oder einer Sitzgelegenheit anzuzeigen, so
daß gegebenenfalls individuelle Haltungsfehler korrigiert
werden können.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen dient die er
findungsgemäße Einrichtung zum Überprüfen der Körper
haltung von Personen ohne Beschränkung der allgemeinen
Anwendbarkeit zur Überprüfung der Körperhaltung in Bezug
auf eine Rückenstütze (1), die beispielsweise zu einem
nichtgezeigten Trainingsgerät gehört. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Rückenstütze
(1) eine Matte angebracht. Diese Matte weist eine elasti
sche Trennschicht (3) auf, auf deren beiden Seiten elek
trisch leitende Folien (2) angeordnet sind. Eine Umhüllung
(4) umgibt die beiden elektrisch leitenden Folien (2) und
die elastische Trennschicht (3). Im unteren Teil der Matte
ist eine weitere gleichartig aufgebaute Matte aufgebracht,
die ebenfalls eine elastische Trennschicht (3) und zwei
elektrisch leitende Folien (2) aufweist, die eine Um
hüllung umgibt.
Die jeweils beidseits der elastischen Trennschicht (3)
angeordneten elektrisch leitenden Folien (2) sind über
Leitungen (7) mit einer Gleichspannungsquelle (6) verbun
den. Ferner ist in Reihe mit jeweils einer Folie (2) eine
Anzeigelampe (5) geschaltet.
Die elastische Trennschicht (3) ist dabei so aufgebaut, daß
durch eine Krafteinleitung auf die Rückenstütze (1) über
die Matte eine elektrische Verbindung zwischen den beid
seits der elastischen Trennschicht (3) angeordneten lei
tenden Folien (2) hergestellt wird. Diese elektrische
Verbindung schließt den Stromkreis, so daß die in dem
jeweiligen Stromkreis angeordnete Lampe (5) leuchtet. Das
Leuchten der Lampe (5) zeigt damit eine Belastung der
Rückenstütze (1) an.
Durch die im unteren Bereich der "Grund-Matte" vorgesehene
weitere elastische Trennschicht (3) mit beidseits angeord
neten elektrisch leitenden Folien (2), denen ebenfalls ein
Stromkreis mit einer Anzeigelampe (5) zugeordnet ist, ist
es möglich, zu erfassen, ob die Krafteinleitung auf die
Rückenstütze (1) nur im oberen Bereich, im gesamten Be
reich oder nur im unteren Bereich (durch den Pfeil 8 ange
deutet) erfolgt. Je nach dem Ort der Krafteinleitung bren
nen dann die eine oder die andere oder beide Lampen (5).
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Einrich
tung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung, daß die beidseits der elastischen Trenn
schicht (3) vorgesehenen elektrisch leitenden Folien durch
einen Steg (9) in einen oberen und einen unteren Bereich
geteilt sind, die elektrisch nicht miteinander verbunden
sind. Ansonsten ist die Matte gleich wie bei dem in Fig.
1 gezeigten Ausführungsbeispiel aufgebaut, wobei einander
entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen verse
hen sind. Jedem Bereich der elektrisch leitenden Folien
(2) ist ein eigener Stromkreis mit einer Anzeigeleuchte
(5) zugeordnet, so daß ebenfalls der Ort der Krafteinlei
tung (Zeile 8) erfaßt werden kann.
Im übrigen entspricht der Aufbau und die Funktionsweise
dieses Ausführungsbeispiels dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden. Innerhalb dieses allgemeinen
Erfindungsgedankens können selbstverständlich die ver
schiedensten Modifikationen vorgenommen werden:
So können anstelle von "Schaltelementen" auch "druckpro portionale" Sensorelemente verwendet werden. Selbstver ständlich ist es auch möglich, nur mit einem einzigen Sensorelement oder mit mehr als zwei Sensorelementen zu arbeiten. Die Aufteilung der Bereiche, für die jeweils ein Sensorelement vorgesehen ist, kann dabei in Abhängigkeit von dem jeweils zu prüfenden Gerät bzw. der jeweils zu prüfenden Sitzgelegenheit erfolgen.
So können anstelle von "Schaltelementen" auch "druckpro portionale" Sensorelemente verwendet werden. Selbstver ständlich ist es auch möglich, nur mit einem einzigen Sensorelement oder mit mehr als zwei Sensorelementen zu arbeiten. Die Aufteilung der Bereiche, für die jeweils ein Sensorelement vorgesehen ist, kann dabei in Abhängigkeit von dem jeweils zu prüfenden Gerät bzw. der jeweils zu prüfenden Sitzgelegenheit erfolgen.
Auch kann die Anzeigeeinheit eine akustische Anzeige
und/oder segmentierte optische Anzeigen aufweisen. Ferner
ist es auch möglich, daß die Auswerteeinheit eine Re
gistriereinheit aufweist, die eine einfache Aufzeichnung
der Ergebnisse beispielsweise bei einer Reihenuntersuchung
und eine spätere Auswertung dieser Ergebnisse mit einem
Computer erlaubt.
Claims (18)
1. Einrichtung zur Überprüfung der Körperhaltung von
Personen bei der Benutzung von Trainingsgeräten, Sitzgele
genheiten oder dgl., mit
- - wenigstens einem druckempfindlichen Sensorelement,
- - einem Trägerelement für das oder die Sensorelemente, das an dem jeweiligen Trainingsgerät, der Sitzgelegenheit oder dgl. derart anbringbar ist, daß die Person in Abhängigkeit von ihrer Körperhaltung auf das oder die Sensorelemente einen bestimmten Druck ausübt, und
- - einer Auswerteeinheit, an der die Ausgangssignale der Sensorelemente angelegt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sensorele
menten vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente in Form
einer Matrix angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente entspre
chend der Form der Körperpartien, deren Haltung überprüft
werden soll, angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement eine flexib
le Matte ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form der flexiblen Matte
dem Trainingsgerät, der Sitzgelegenheit oder dgl., mit der
sie verwendet werden soll, angepaßt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente ein druck
proportionales Ausgangssignal liefern.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente Schalter
sind, die durch einen bestimmten Druck geschlossen werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus wenigstens zwei
Schichten besteht, von denen eine den Schaltkontakt der
einzelnen Schalter und die andere die Schaltfahnen trägt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente und die
Verbindungsleitungen auf die beiden Schichten der Matte
aufgedampft oder mittels einer leitenden Paste aufgebracht
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte zwei elektrisch
leitende Folien (2) aufweist, die durch eine elastische
Trennschicht (3) auf Abstand gehalten sind, und bei einem
bestimmten Druck leitend verbunden werden.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umhüllung (4) die leiten
den Teile der Matte umgibt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit eine
akustische oder optische Anzeigeeinheit aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit wenigstens
ein Anzeigeelement (5) aufweist, dessen Funktionszustand
die jeweilige Körperhaltung angibt.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit für jedes
Sensorelement entsprechende Anzeigeelemente (5) aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit eine
Registriereinheit aufweist.
17. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16 zur Überprüfung der Formgebung von Sitzgelegen
heiten.
18. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16 zur Überprüfung der auf den Trainingsgeräten,
Sitzgelegenheiten oder dgl. eingenommenen Körperhaltung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021240 DE4021240A1 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Einrichtung zur ueberpruefung der koerperhaltung von personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904021240 DE4021240A1 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Einrichtung zur ueberpruefung der koerperhaltung von personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021240A1 true DE4021240A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6409610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021240 Ceased DE4021240A1 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Einrichtung zur ueberpruefung der koerperhaltung von personen |
Country Status (1)
Country | Link |
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