DE4020713C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/14—Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
- F16F13/1427—Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by features of flexible walls of equilibration chambers; decoupling or self-tuning means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülsengummifeder mit
hydraulischer Dämpfung zur Lagerung von Teilen in einem
Kraftfahrzeug, welche die Gattungsmerkmale nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 aufweist.
Bekannt ist eine solche Hülsengummifeder aus der DE-OS 38 10 309.
Die mit dem Dämpfungsmittel gefüllten Kammern sind bei
dieser Anordnung durch Vertiefungen am Umfang des Gummikörpers
gebildet, der auf die innere Lagerhülse aufvulkanisiert und von
der äußeren Lagerhülse überdeckt ist. Die Abdichtung wird durch
ein äußeres Schutzrohr erreicht, in welches die äußere
Lagerhülse eingesetzt ist. Ein Drosselkanal oder eventuell auch
mehrere Drosselkanäle verbindet bzw. verbinden in diesem Falle
zwei Kammern permanent miteinander. Dadurch werden eingeleitete
Schwingungen mit kleinen Amplituden in anwendungsspezifischen
Frequenzbereichen gedämpft. Zur Vermeidung einer unerwünschten
Verhärtung der Elastizität des Lagers ist es aus der genannten
DE-OS 38 10 309 und auch aus der US-PS 47 68 760 bereits
bekannt, zwischen den mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten
Kammern neben dem erwähnten Drosselkanal wenigstens einen
Überströmkanal mit einer Absperrung anzuordnen, die sich erst
bei einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen den Kammern
öffnet, so daß diese Dämpfungsmittel erst bei größeren
Wegamplituden wirksam werden und eine dynamische Verhärtung des
Lagersystems vermeiden, das heißt, stochastisch auftretende
Kräfte weicher abfangen. Dazu ist bei der Ausbildung nach der
DE-OS 38 10 309 in dem Überströmkanal ein Ventil aus einem
losen Ventilkörper und einer in dem Kanal ausgebildeten
Ventilsitzfläche vorgesehen. Ein solches Ventil öffnet bei
Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen den
beiden Kammern, paßt sich aber nicht stochastischen
Amplitudenänderungen an.
Die Ausbildung fester Drosselleisten in einem Drosselkanal ist
an sich aus der US-PS 47 68 760 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kostengünstigen
Ausbildung einer Hülsengummifeder aus möglichst wenigen Teilen
ohne komplizierte Montage für eine lange Lebensdauer bei hoher
Betriebssicherheit.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung einer
Hülsengummifeder der Gattung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1.
Eine solche Hülsengummifeder besitzt keine losen Einzelteile
und erfordert demgemäß nur geringe Montagearbeiten. Eine hohe
Betriebssicherheit wird dadurch erreicht, daß keine relativ
zueinander beweglichen Teile vorhanden sind und die Freigabe
des Überströmkanals bei großen Wegamplituden der zu dämpfenden
Schwingungen durch elastische Verformung des äußeren
Schutzrohres erfolgt, wobei das Ausmaß dieser elastischen
Verformungen sich zwangsläufig durch die Wegamplitude der
auftretenden Schwingungen ergibt. Hierin liegt gegenüber den
bekannten Ausbildungen ein beträchtlicher Vorteil. Der
Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Kammern über den
Überströmkanal erfolgt selbsttätig in Anpassung an die
Wegamplitude der auftretenden Schwingungen. Erreicht wird dies
durch radiale Verformungen des Schutzrohres, dessen
Verformungscharakteristik durch entsprechende Querschnitts
profilierungen seiner Wandung beeinflußt werden kann. Bei einer
Hülsengummifeder nach der Erfindung erfolgt lediglich eine
Atmungsbewegung des Schutzrohres durch elastisches Aufweiten
des Schutzrohres in radialer Richtung und Rückkehr in die
Ausgangslage durch die materialelastischen Spannungen. Dadurch
wird sichergestellt, daß die Funktionssicherheit der Hülsen
gummifeder über eine lange Lebensdauer erhalten bleibt.
Konstruktive Ausführungsbeispiele für die Erfindungsmerkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Hülsengummifeder
mit einem Schnitt nach der Linie I-I,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 einen etwa mittigen Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 2,
Fig. 5 in einem erheblich vergrößerten Maßstab
die Einzelheit X in Fig. 3 bei geschlossenem
Überströmkanal,
Fig. 6 die gleiche Darstellung bei geöffnetem Überströmkanal,
Fig. 7a bis 7e in einem von dem Maßstab der Fig. 1 bis 4
abweichenden Maßstab unterschiedliche Geometrien
für die Gestaltung der Absperrungen in dem
Überströmkanal und
Fig. 8a bis 8d Schnitte entsprechend Fig. 7 durch unter
schiedliche Geometrien für die Querschnittsgestaltung
des Schutzrohres.
In seinen wesentlichen Teilen besteht die Hülsengummifeder aus
der inneren Lagerhülse 1, der diese mit einem Abstand
umschließenden äußeren Lagerhülse 2, dem zwischen beiden
angeordneten, mit wenigstens einer Lagerhülse festhaftend
verbundenen Gummikörper 3 und dem äußeren Schutzrohr 4, in
welches die äußere Lagerhülse 2 unter Abdichtung eingesetzt
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei sich diametral zur
Mittelachse der Hülsengummifeder angeordnete Kammern 5 und 6
vorgesehen, die mit einer hydraulischen Dämpfungsflüssigkeit
gefüllt und durch einen Drosselkanal 7 ständig miteinander
verbunden sind. Auslegung und Bemessung dieses Drosselkanals 7
erfolgen in Anpassung an Reibungs- oder Drosselverluste sowie
an Tilgungs- und Masseneffekte der verwendeten Dämpfungsflüssigkeit.
Für die Lagerhülsen 1 und 2 werden vorteilhaft
Metallhülsen verwendet. Das Schutzrohr 4 kann dagegen aus
Metall oder Kunststoff bestehen. Neben einem oder auch mehreren
Drosselkanälen 7 ist ein weiterer Überströmkanal 8 vorgesehen,
der eine Absperrung aufweist, die unter statischer Belastung
der Hülsengummifeder geschlossen ist. Erst wenn sich unter
dynamischer Belastung eine vorbestimmbare Druckdifferenz
zwischen den beiden Kammern 5 und 6 ergibt, bewirkt diese
Druckdifferenz das Öffnen der Absperrung, so daß zusätzlich
hydraulisches Dämpfungsmittel durch diesen Kanal 8 von der
einen in die andere Kammer überströmen kann. Erreicht wird dies
durch eine radial elastisch verformbare Ausbildung des an den
Enden eingespannten Schutzrohres 4 im Bereich des Über
strömkanals 8 und durch geometrische Konturgestaltung der
Drosselleiste 9 innerhalb des Überströmkanals 8 (Fig. 5).
Verschiedene Geometrien zur Gestaltung der Drosselleiste 9 und
ihres Querschnitts bzw. zur Anordnung mehrerer Drosselleisten 9
sind in den Fig. 7a bis 7e dargestellt. Die Fig. 7a zeigt
eine Ausführung, bei der zwei Drosselleisten 9 in sich
kreuzender Anordnung angeordnet sind. Die Fig. 7b zeigt die
Ausbildung mehrerer Drosselleisten 9 relativ kleinen
Querschnitts in Strömungsrichtung hintereinander. Die Fig. 7c
und 7e zeigen eine Ausbildung der Drosselleiste 9 aus zwei
gegeneinander gerichteten Zungen 10 und 11, die sich entweder
entsprechend Fig. 7c bogenförmig oder entsprechend Fig. 7e
linear im Querschnitt verjüngen und vorteilhaft eine feste
Verbindung miteinander aufweisen, so daß eine durchgehende
Drosselleiste 9 gebildet wird, die sich von der gemeinsamen
Mitte nach außen im Querschnitt vergrößert. Durch ein solches
Profil der Drosselleiste 9 wird eine Querschnittsverengung des
Überströmkanals 8 und somit eine Drucksteigerung an der
Überströmstelle erreicht, durch die die Dämpfungscharakteristik
beeinflußt werden kann. Die Fig. 7d zeigt schließlich eine
über die Länge im Querschnitt gleichbleibende Drosselleiste 9,
welche einfachen Anforderungen genügt.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Drosselleiste 9 bzw. sind
die Drosselleisten 9 in dem Überströmkanal 8 einstückig mit dem
Gummikörper 3 ausgebildet. Die Drosselleiste 9 liegt am
Innenumfang des Schutzrohres 4 lose an, so daß sich das
Schutzrohr 4 bei einem vorbestimmten Differenzdruck zwischen
dem Innenraum der beiden Kammern unter elastischer Verformung
aufweitet und das Überströmen von Dämpfungsflüssigkeit aus der
einen Kammer in die andere Kammer ermöglicht. Diese
Atmungsbewegung des radial verformbaren Bereiches des
Schutzrohres 4 kann durch unterschiedliche Geometrien des Quer-
und Längsschnitts des äußeren Schutzrohres 4 an
unterschiedliche Betriebsbedingungen angepaßt werden. Beispiele
für verschiedene Profilierungen des äußeren Schutzrohres in dem
elastisch verformbaren Bereich sind in den Fig. 8a bis 8d
dargestellt. Die Fig. 8a zeigt eine zylindrische Wandung in
dem radial elastisch verformbaren Bereich, der sich bei dem
Beispiel in Fig. 8b über eine größere axiale Länge erstreckt
als bei dem Beispiel nach der Fig. 8c. Die Fig. 8d zeigt
schließlich ein Schutzrohr 4 mit einem sich über die gesamte
axiale Länge erstreckenden zylindrischen Querschnitt,
beispielsweise aus Kunststoff oder auch Metall.
Durch solche Profilierungen kann bestimmt werden, mit welcher
Charakteristik sich die Wölbung des Schutzrohres 4 in radialer
Richtung bei stochastischen Belastungen vollzieht. Eine solche
Anordnung kann auch in Verbindung mit einer elastischen
Verformbarkeit der Drosselleiste 9 getroffen werden.
Es ergibt sich somit folgende Wirkungsweise:
Bei Belastung einer mit dem Merkmal nach der Erfindung ausgebildeten Hülsengummifeder durch Schwingungen mit relativ kleiner Amplitude in axialer und radialer Richtung Fx, Fy und Fz erfolgt eine Volumenänderung der beiden Kammern 5 und 6, so daß eine Druckdifferenz in beiden Kammern relativ zueinander entsteht und hydraulisches Dämpfungsmittel von der einen Kammer in die andere durch den Drosselkanal 7 überströmt. Dabei ist der Drosselkanal in Anpassung an diese kleinen Amplituden in herkömmlicher Weise ausgelegt. Bei eingeleiteten Schwingungen mit großen Amplituden und entsprechend erhöhtem Differenzdruck zwischen den beiden Kammern wird die Absperrung in dem Überströmkanal 8 in Abhängigkeit von dem Differenzdruck wirksam. Nunmehr kann auch über diesen Überströmkanal ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den Kammern 5 und 6 erfolgen. Dadurch wird bei Schwingungen mit relativ großer Amplitude eine geringe dynamische Verhärtung des Lagersystems beiwrkt.
Bei Belastung einer mit dem Merkmal nach der Erfindung ausgebildeten Hülsengummifeder durch Schwingungen mit relativ kleiner Amplitude in axialer und radialer Richtung Fx, Fy und Fz erfolgt eine Volumenänderung der beiden Kammern 5 und 6, so daß eine Druckdifferenz in beiden Kammern relativ zueinander entsteht und hydraulisches Dämpfungsmittel von der einen Kammer in die andere durch den Drosselkanal 7 überströmt. Dabei ist der Drosselkanal in Anpassung an diese kleinen Amplituden in herkömmlicher Weise ausgelegt. Bei eingeleiteten Schwingungen mit großen Amplituden und entsprechend erhöhtem Differenzdruck zwischen den beiden Kammern wird die Absperrung in dem Überströmkanal 8 in Abhängigkeit von dem Differenzdruck wirksam. Nunmehr kann auch über diesen Überströmkanal ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den Kammern 5 und 6 erfolgen. Dadurch wird bei Schwingungen mit relativ großer Amplitude eine geringe dynamische Verhärtung des Lagersystems beiwrkt.
Bezugszeichenliste
1 Lagerhülse
2 Lagerhülse
3 Gummikörper
4 Schutzrohr
5 Kammer
6 Kammer
7 Drosselkanal
8 Überströmkanal
9 Drosselleiste
10 Zunge
11 Zunge
2 Lagerhülse
3 Gummikörper
4 Schutzrohr
5 Kammer
6 Kammer
7 Drosselkanal
8 Überströmkanal
9 Drosselleiste
10 Zunge
11 Zunge
Claims (4)
1. Hülsengummifeder mit hydraulischer Dämpfung für Lagerungen
in Kraftfahrzeugen, bestehend aus
- - einer inneren Lagerhülse,
- - einer diese mit radialem Abstand umgebenden äußeren Lagerhülse,
- - einem zwischen beiden an wenigstens einer festhaftend
angeordneten Gummikörper,
- - in den wenigstens zwei mit hydraulischem Dämpfungsmittel gefüllte Kammern eingeformt sind,
- - die durch wenigstens einen ersten Drosselkanal ständig miteinander verbunden sind und
- - außerdem wenigstens einen Überströmkanal mit einer Absperrung aufweisen,
- - die sich erst bei einer vorbestimmten Druckdifferenz in den Kammern öffnet und
- - aus einem Schutzrohr, in welches die äußere Lagerhülse an den äußeren Enden eingespannt abgedichtet eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzrohr (4) im Bereich des Überströmkanals (8)
unter der Wirkung des hydraulischen Dämpfungsmittels radial
verformbar ausgebildet ist und daß diese radialen Verformungen des
Schutzrohres (4) das Öffnen der Absperrung (9) in dem
Überströmkanal (8) bewirken.
2. Hülsengummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrung in dem Überströmkanal (8) durch eine feste
Drosselleiste (9) gebildet ist, die lose gegen eine radial
verformbare Gegenfläche des Schutzrohres (4) wirksam ist.
3. Hülsengummifeder nach Anspruch 2, bei der die Drosselleiste
am Gummikörper zwischen der inneren und der äußeren Lagerhülse
angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselleiste
(9) des Überströmkanals (8) aus zwei federnden Zungen (10, 11)
gebildet ist, die von einander entgegengesetzten Seiten her in
den Überströmkanal (8) hineinragen und sich zur gemeinsamen
Mitte hin im Querschnitt verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4020713A DE4020713A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-06-29 | Huelsengummifeder mit hydraulischer daempfung fuer lagerungen in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930742 | 1989-09-14 | ||
DE4020713A DE4020713A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-06-29 | Huelsengummifeder mit hydraulischer daempfung fuer lagerungen in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020713A1 DE4020713A1 (de) | 1991-04-04 |
DE4020713C2 true DE4020713C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=25885169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4020713A1 (de) |
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DE19526069B4 (de) * | 1994-07-19 | 2006-01-26 | Avon Vibration Management Systems Ltd., Chippenham | Hydraulisch gedämpfte Lagereinrichtung |
DE102008040548A1 (de) | 2008-07-18 | 2010-02-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydraulisch dämpfendes Buchsenlager |
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DE3810309A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-12 | Boge Ag | Hydraulisch daempfendes gummilager |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE4020713A patent/DE4020713A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4020713A1 (de) | 1991-04-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG, 49448 LEMFOERDE, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |