DE4019279C1 - Support pin for tooth - has plastics binder used to hold post in place after drilling - Google Patents

Support pin for tooth - has plastics binder used to hold post in place after drilling

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DE4019279C1
DE4019279C1 DE19904019279 DE4019279A DE4019279C1 DE 4019279 C1 DE4019279 C1 DE 4019279C1 DE 19904019279 DE19904019279 DE 19904019279 DE 4019279 A DE4019279 A DE 4019279A DE 4019279 C1 DE4019279 C1 DE 4019279C1
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Peter Dr.Med.Dent. 4350 Recklinghausen De Bembenek
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aufbaus eines wurzelbehandelten Zahns mittels eines Wurzelstiftes, wobei der Wurzelkanal aufgebohrt, in diese Bohrung ein plastisches Bindemittel eingebracht, sodann ein Wurzelstift eingesetzt und nach dem Abbinden bzw. Aushärten des Bindemittels auf den mit einem formschlüssigen Befestigungselement versehenen Kopf des Wurzelstiftes ein künstlicher Zahn, Steg oder dgl. aufgebaut wird sowie einen Wurzelstift zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise unter der Bezeichnung "FLEXI-POST-System" sowie aus einem Prospektblatt der Firma Komet mit dem Titel "Wurzelstift-Aufbausystem für plastische Materialien" nach Dr. David Vlock, New York, bekanntgeworden. Beide Systeme beruhen darauf, daß nach dem Aufbohren des Wurzelkanals in diese Bohrung ein Gewindestift mit etwa gleichem Kerndurchmesser, jedoch größerem Gewindedurchmesser eingeschraubt und dadurch in das Dentin der Zahnwurzel ein Gewinde eingeschnitten wird. Diese beiden Systeme unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei ersterem in einem relativ großen Bereich am apikalen Ende des Wurzelstiftes ein diametraler Schlitz zur Erzielung eines flexiblen Gewindeschneiders und beim zweitgenannten System ein starrer Gewindeschneider ohne Schlitz vorgesehen ist. Nach dem spanabhebenden Einschneiden des Innengewindes in der Zahnwurzelbohrung wird mittels eines Spiralbohrers ein Bindemittel in Form eines Zements oder eines Werkstoffes mit ähnlichen Eigenschaften eingebracht, sodann der Wurzelstift erneut mit seinem Gewinde eingeschraubt und nach dem Abbinden bzw. Aushärten des Zements auf den mit einem formschlüssigen Befestigungselement, z. B. in Form einer Tannenbaum-Konfiguration, einer Kugel oder dgl., versehenen Kopf des Wurzelstiftes ein künstlicher Zahn, Steg oder dgl. aufgebaut. Dabei ist einerseits ein präziser Abschluß des Wurzelkanals und andererseits eine Minimierung des Spannungsdruckes auf die Zahnwurzel durch Ableitung des überschüssigen Zements sowie eine günstige Kraftübertragung sowohl hinsichtlich der Druck- als auch der Scherkräfte vom künstlichen Zahn, Steg oder dgl. auf den Wurzelstift erwünscht. Bei diesen und ähnlichen Systemen wird es als nachteilig empfunden, daß nach dem ersten Gewindeschnitt und dem erneuten Einsatz des Wurzelstiftes nach Einbringen des Zements ein zweites Gewinde in das Dentin der Zahnwurzel eingeschnitten und damit die Einschnittzone im Dentin einer weiteren Schwächung unterworfen und die Kerbwirkung vergrößert wird. Dadurch kann bei entsprechenden Druck- und Scherkräften der Wurzelstift in diesem Gewinde-Einschnittbereich durch Abscheren mehrerer Gewindegänge gelockert oder gar gelöst werden. Daran können auch die Adhäsionskräfte des plasmatischen Bindemittels, sei es in Form eines Zements oder ähnlichen Werkstoffes nichts ändern, da ihre Wirkung auf die Oberflächenbereiche des Innengewindes im Dentin beschränkt ist und beim vorbeschriebenen Lösen der Wurzelstift mitsamt den gelösten Gewindegängen im Dentin herausgezogen werden kann. Im übrigen bedeutet ein Gewindeeinschnitt in jeder Zahnwurzel insofern eine Schwächung, wie die damit verbundene Kerbwirkung bei Scherkräften eine erhebliche Minderung der Festigkeit des Dentins bedingt.
Noch nachteiliger sind Verfahren der vorgenannten Art, bei denen der Wurzelstift lediglich aufgrund der Adhäsionskräfte des Bindemittels mit der Innenfläche des Dentins der Zahnwurzel verankert ist. Eine derartige rein kraftschlüssige Verbindung zwischen Wurzelstift und Zahnwurzel ist mit einer noch geringren Haltbarkeit behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorgenannten Art mit einem verbesserten Formschluß zwischen Wurzelstift und Zahnwurzel zu schaffen, der einfach zu erstellen und dennoch eine dauerhafte, formschlüssige Haltbarkeit des Wurzelstiftes in der Bohrung des Wurzelkanals sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß zur Bildung einer Hinterschneidungskante in der Zahnwurzel ein Bohrer mit einer gegenüber seiner Bohrwelle im Durchmesser größeren Bohrkrone im Wurzelkanal zu einer gedachten, senkrecht verlaufenden Bohrachse radial zu mindestens einer Richtung verschwenkt wird und die dadurch entstehende Hinterschneidungskante von einem Vorsprung des Wurzelstiftes hintergriffen wird. Durch diese Verfahrensweise wird erstmalig eine dauerhafte haltbare, formschlüssige Verbindung zwischen Wurzelstift und Zahnwurzel hergestellt, ohne daß es hierzu eines zeitraubenden, die Zahnwurzel an der Innenwandung schwächenden Gewindeschneid-Vorganges bedarf. Erforderlich sind lediglich zwei Bohrvorgänge, und zwar einer zum Vorbohren der Bohrung in der Zahnwurzel bis zur vorgesehenen Tiefe und ein zweiter Bohrer zur Vorsehung der Hinterschneidungskante, zu deren Herstellung vorteilhaft ein zylindrischer oder konischer Bohrer mit einem nicht schneidenden, balligen Ende verwendet wird, um eine weitere Schwächung der Wanddicke der Zahnwurzel in der Nähe ihres apikalen Endes auszuschließen. Das Ende des Bohrers kann auch schneidend ausgebildet sein, ist jedoch dann mit dem letztgenannten Nachteil behaftet.
Grundsätzlich ist zur Durchführung des Verfahrens nur eine Hinterschneidungskante erforderlich, die von einem entsprechenden Vorsprung des Wurzelstiftes hintergriffen wird.
Zur Erstellung mehrerer Hinterschneidungskanten wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Bohrer innerhalb des Wurzelkanals zu zwei - oder mehreren - gegenüberliegenden Seiten verschwenkt. Diese Seiten liegen vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich, diametral gegenüber.
Zur Bildung einer zirkulären Hinterschneidung wird nach einer weiteren vorteilhaften Verfahrensweise der Bohrer in der Vorbohrung kreisförmig um 360° verschwenkt. In diesem Fall entsteht eine kreisringförmige Hinterschneidungskante.
Nach einer ersten Ausführungsalternative geht ein Wurzelstift zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 aus von einem solchen mit einem in eine Bohrung eines Wurzelkanals einsetzbaren Schaft mit einem ein formschlüssiges Befestigungselement aufweisenden Kopf zur Verbindung mit einem künstlichen Zahn, Steg oder dgl., der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichent ist, daß der Schaft des Wurzelstiftes in die Bohrung des Wurzelkanals einsetzbar ist und durch anschließendes Verkippen oder Verdrehen um einen bestimmten Winkel und/oder durch selbsttätiges Abspreizen sein Vorsprung die Hinterschneidungskante untergreift. Ein radiales Verkippen zu einer gedachten, senkrecht verlaufenden Bohrachse ist dann erforderlich, wenn der Wurzelstift nur eine Vorsprungsfläche aufweist, die mit nur einer vorhandenen Hinterschneidungskante des wurzelbehandelten Zahns zusammenwirken soll.
Ein Verdrehen des Wurzelstiftes ist dann erforderlich, wenn der Wurzelstift mindestens zwei Vorsprungsflächen aufweist, die mit zwei entsprechenden Gegenflächen der Hinterschneidungskanten zusammenwirken.
Ein selbsttätiges Abspreizen erfolgt, wenn der Vorsprung an einem Federelement angeordnet ist. Dabei soll die Formulierung "und/oder" auch eine Kombination dieser Ausführungsform mit einer der beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen bezeichnen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schaft bis in die Nähe seines apikalen Endes als U-förmige Blattfeder mit mindestens einer vorspringenden Kante versehen, die von dem freien Ende der Blattfeder und/oder einem diesem gegenüberliegenden Teilbereich des Schaftes gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Wurzelstift durch die verengte Bohrungsöffnung im wurzelbehandelten Zahn oberhalb der Hinterschneidungskante eingesetzt, wobei sich die U-förmige Blattfeder unmittelbar nach dem Passieren ihres freien Endes durch die verengte Bohrungsöffnung der Vorbohrung aufspreizt und die Hinterschneidungskante untergreifen kann. Zur Sicherstellung der erfindungsgemäß gewünschten, formschlüssigen Kupplung zwischen Wurzelstift und Zahnwurzel genügt prizipiell eine Hinterschneidungskante. Vorteilhafter sind jedoch mehrere Hinterschneidungskanten, die von mehreren vorspringenden Kanten des Wurzelstiftes unter- bzw. hintergriffen werden, sei es, daß der Vorsprung einmal vom freien Ende der Blattfeder und zum anderen von einem diametral gegenüberliegenden Vorsprung im Schaft oder sei es von zwei diametral gegenüberliegenden Enden zweier Blattfedern gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform liegen Bereiche der Vorbohrung, die keine Hinterschneidungskante aufweisen, solche mit Hinterschneidungskante benachbart. Vorteilhafterweise liegen zwei Bereiche ohne Hinterschneidung diametral gegenüber und bilden zu mindestens einer, vorteilhafterweise zwei Hinterschneidungskanten ungefähr einen rechten Winkel. Durch Verdrehen des Wurzelstiftes jeweils um etwa 90° ist es dabei möglich, den Sitz der aufgespreizten Blattfeder im Bereich der Hinterschneidungskante zu kontrollieren und das gesamte Element mit zusammengedrückter Blattfeder entlang der Bereiche ohne Hinterschneidungskante vor dem endgültigen Befestigen aus dem Bohrloch zu entfernen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt des Schaftes im wesentlichen kreisförmig, oval oder elliptisch ausgebildet und weist einen Expansionskanal für das Bindemittel auf. Eine derartige Querschnittsform des Schaftes weist eine hohe Biege- und Knickfestigkeit auf und schmiegt sich der entsprechenden Konfiguration des Bohrungsquerschnittes im Wurzelkanal günstig an. Dabei verbleibt vorteilhaft im Schaft oder zwischen der Außenwandung des Schaftes und der Bohrungswandung ein Expansionskanal für das Bindemittel, der einerseits eine vollständige Füllung der verbleibenden Hohlräume nach Einsetzen des Wurzelstiftes in der Bohrung mit dem entsprechenden Zement oder einem gleichwertigen Material sicherstellt und anderseits zur Vermeidung eines zu hohen Abbindedruckes auf die Bohrungswandung einen Abfluß des überschüssigen Bindemittel-Materials gewährleistet.
Bei einer zweite Ausführungsalternative besteht der zweiteilige Schaft aus einem Schraubelement mit Außengewinde und einem Einsatzelement mit Innengewinde in Form eines in die Bohrung der Zahnwurzel einsetzbaren Spreizdübels, dessen Spreizabschnitt bei seinem vollständigen Einsatz selbsttätig federnd auseinanderspreizen und mit ihren freien, Vorsprüngen bildenden Enden die Hinterschneidungskante hintergreifen.
Für dieses Ausführungsbeispiel des Wurzelstiftes wird die Zahnwurzel mit einer zirkulären Hinterschneidungskante durch zirkuläres Verschwenken des Bohrers um 360° versehen. Dadurch können die freien, die erforderlichen Vorsprünge bildenden Enden der Spreizabschnitte, die ringförmige Hinterschneidungskante an jeder beliebigen Stelle hintergreifen. Um ein Eindringen von Bindemittel, z. B. von rasch abbindenden Zementen, in den Gewindeinnenraum des Einsatzelementes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, vor dem Einsatz dieses Wurzelstiftes in die mit Zement gefüllte Wurzelbohrung das Schraubelement mit ein oder zwei Gewindegängen in das Einsatzelement einzuschrauben und dadurch abzudichten, sodann in die Bohrung der Zahnwurzel einzusetzen und erst hiernach das Schraubelement vollständig in seine endgültige Position in das Einsatzelement einzuschrauben.
Für eine günstige Kraftverteilung und Aufnahme von Scherkräften weist das Schraubelement oberhalb seines Außengewindes eine der Innenquerschnittsformen des Einsatzelementes in diesem Bereich angepaßte, schlanke Kegelstumpfform auf.
Bei sämtlichen erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Wurzelstiftes ist vorteilhaft sein Kopf als ein kompatibles Befestigungs- oder Schraubelement von beliebiger formschlüssiger Konfigurationa ausgebildet. Dadurch kann der betreffende Zahnarzt beim erfindungsgemäßen Verfahren auch das Einsatzelement mit dem Innengewinde beibehalten und braucht für den gewünschten Aufbau in Form eines künstlichen Zahns, Steges oder dgl. lediglich das passende Schraubelement oder bei den anderen Ausführugsalternativen des Wurzelstiftes, lediglich einen solchen mit dem entsprechenden Befestigungselement auszuwählen und einzusetzen.
Mehrere Verfahrens- und Ausführungsalternativen des Wurzelstiftes werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Querschnitt durch eine Zahnwurzel mit einer bis in die Nähe seines apikalen Endes reichenden Vorbohrung im aufgebohrten bzw. ausgeschachteten Wurzelkanal,
Fig. 2 die Ansicht eines zylindrischen Bohrers mit einem nicht schneidenden, balligen Ende zur Herstellung einer Hinterschneidungskante,
Fig. 3 den Querschnitt durch den Wurzelkanal von Fig. 1 bei in die Vorbohrung von Fig. 1 eingesetztem Bohrer zur Herstellung einer Hinterschneidungskante,
Fig. 4 den Querschnitt von Fig. 3 bei entferntem Bohrer und in eine kreisbogenförmige Bohrung eingesetzten Wurzelstift, der in der dargestellten Kipplage mit seinem Vorsprung eine Hinterschneidungskante der Zahnwurzel untergreift,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie V/V von Fig. 4
Fig. 6 den Querschnitt durch eine Zahnwurzel mit nur einer Hinterschneidungskante bei eingesetztem Wurzelstift in ein ovales Bohrloch und noch zusammengedrückter U-förmiger Blattfeder,
Fig. 7 die Schnittansicht entlang der Linie VII/VII von Fig. 6,
Fig. 8 den Querschnitt von Fig. 6 bei aufgespreizter Blattfeder des Wurzelstiftes,
Fig. 9 die Schnittansicht entlang der Linie IX/IX von Fig. 8,
Fig. 10 den Querschnitt gemäß Fig. 3 bei entferntem Bohrer und in ein Bohrloch mit elliptischem Querschnitt eingesetzten Wurzelstift mit noch zusammengedrückter Blattfeder und zwei hintergriffenen Hinterschneidungskanten,
Fig. 11 die Schnittansicht entlang der Linie XI/XI von Fig. 10,
Fig. 12 die Ansicht von Fig. 10 bei aufgespreizter Blattfeder,
Fig. 13 die Schnittansicht entlang der Linie XIII/XIII von Fig. 12,
Fig. 14 die Schnittansicht entsprechend der Fig. 10, jedoch mit einer doppelseitigen U-förmigen Blattfeder im Wurzelstift,
Fig. 15 die Schnittansicht entlang der Linie XV/XV von Fig. 14,
Fig. 16 den Querschnitt von Fig. 3 bei entferntem Bohrer und eingesetztem, noch nicht aufgespreiztem Einsatzelement in Form eines Spreizdübels mit zwei diametral gegenüberliegenden Spreizabschnitten,
Fig. 17 die Schnittansicht entlang der Linie XVII/XVII von Fig. 16,
Fig. 18 die Ansicht von Fig. 16 mit einem Einsatzelement in Form eines Spreizdübels, jedoch mit vier paarweise diametral gegenüberliegenden Spreizabschnitten in aufgespreizter Lage,
Fig. 19 die Schnittansicht entlang der Linie XIX/XIX von Fig. 18,
Fig. 20 die Schnittansicht entlang der Linie XX/XX von Fig. 18,
Fig. 21 die Ansicht des Spreizdübels von Fig. 16,
Fig. 22 die Ansicht von Fig. 18 mit dem in das Einsatzelement eingeschraubten Schraubelement, und
Fig. 23 die Schnittansicht entlang der Linie XXIII/XXIII von Fig. 22.
Fig. 1 zeigt im Schnitt die Zahnwurzel (1), die von den Sharpey′schen Fasern (2) eingefaßt im alveolaren Knochen (3) sitzt. Das Zahnfleisch ist mit (4) angedeutet.
Der noch im Apex (5) sichtbare Wurzelkanal (6) ist oberhalb davon durch eine Vorbohrung (7) mit etwa kreiszylindrischem Querschnitt ausgeschachtet bzw. vorgebohrt.
Zur Herstellung einer oder mehrerer Hinterschneidungskanten (9, 10) in der Nähe der Wurzeloberfläche (11) gemäß Fig. 3 wird der in Fig. 2 dargestellte Bohrer (8) verwendet, der mit einer gegenüber seiner Bohrwelle (12) im Durchmesser größeren Bohrkrone (13) sowie einem nicht schneidenden, balligen Ende (14) versehen ist. Zur Bildung einer Hinterschneidung (9, 10) in der Zahnwurzel (1) wird der Bohrer (8) in die Vorbohrung (7) eingesetzt und sodann zu einer gedachten, senkrecht verlaufenden Bohrachse (15) gemäß Fig. 3 radial in Richtung des Doppelpfeiles (16) zumindest einer Seite verschwenkt. Im dargestellten Fall der Fig. 3 ist der Bohrer (8) diametral zu beiden Seiten des Doppelpfeiles (16) verschwenkt worden, wodurch die Endbohrung (17) mit den beiden Hinterschneidungskanten (9, 10) entsteht, die von einem noch zu beschreibenden Vorsprung eines Wurzelstiftes hintergriffen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind zwar in der Endbohrung (17) zwei Hinterschneidungskanten (9, 10) vorgesehen, von denen jedoch nur eine, nämlich die Hinterschneidungskante (9), gebraucht wird, da der eingesetzte Wurzelstift (19) nur einen Vorsprung (28) aufweist. Durch Kippen des Wurzelstiftes (19) in Richtung des Pfeiles (20) zur Bohrachse (15) untergreift der Vorsprung (28) die Hinterschneidungskante (9). Auf der gegenüberliegenden Seite entsteht dadurch ein Expansionskanal (21) für den Abfluß des überschüssigen Bindemittels aus der Endbohrung (17). Dieser Wurzelstift (19) und auch jeder nachfolgend beschriebene ist im vorliegenden Fall mit einem ein formschlüssiges Befestigungselement aufweisenden Kopf (22) mit einer Tannenbaum ähnlichen Konfiguration versehen, worauf ein künstlicher Zahn, Steg oder dgl. aufgebaut wird. Es versteht sich, daß die Konfiguration des Kopfes (22) auch durchaus eine andere, z. B. auch eine Kugel, sein kann.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die beiden Hinterschneidungskanten (9, 10) Bereiche einer zirkulären Hinterschneidung (23), wobei der Querschnitt der Endbohrung (17) gleichfalls kreisförmig ist. Dadurch genügt ein Kippen des Wurzelstiftes (19) in jede X-beliebige und nicht nur in die dargestellte Richtung gemäß dem Pfeil (20), um nach Einsatz des Wurzelstiftes (19) mit dessen Vorsprung (28) die zirkuläre Hinterschneidungskante (23) zu hintergreifen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Wurzelstiftes (24) dargestellt, dessen Schaft (25) bis in die Nähe seines apikalen Endes (26) als U-förmige Blattfeder mit einem elastisch federnden Schenkel (29) versehen ist, dessen freies Ende (27) und/oder gemäß den Fig. 10 bis 13 zusätzlcih noch ein diesem gegenüberliegender Teilbereich (28) des Schaftes (25) die die Hinterschneidungskante (9, 10) untergreifenden Vorsprünge bilden. In Fig. 6 ist die Ansicht der Blattfeder (25, 29) vor dem Aufspreizen ihres Schenkels (29) dargestellt. In Fig. 8 ist der Schenkel (29) der Blattfeder (25, 29) aufgespreizt, so daß der Vorsprung (27) die Hinterschneidungskante (9) hintergreift.
Wie die Querschnittsansichten der Fig. 7 und 9 zeigen, ist der Querschnitt der Endbohrung (30) im voliegenden Fall oval.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 13 unterscheidet sich außer seinem zusätzlichen Vorsprung (28) vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 lediglich dadurch, daß der Querschnitt der Endbohrung (31) elliptisch ist, so, wie es insbesondere die Fig. 11 und 13 ausweisen. Der Querschnitt der U-förmigen Blattfeder (25, 29) in zusammengedrückter Lage gemäß Fig. 11 ist wie in Fig. 7 weiterhin kreisförmig. Daher sind ansonsten gleiche Teile des Wurzelstiftes (24) und der Zahnwurzel (1) mit gleichen Bezugsziffern belegt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 13 der Expansionskanal (32) von dem Freiraum gebildet, der beim Aufspreizen der Blattfeder (25, 29) zwischen dem Schaft (25) und dem Schenkel (29) entsteht.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 ist der Querschnitt der Endbohrung (31) in der Zahnwurzel (1) elliptisch, jedoch ist der Wurzelstift (33) im vorliegenden Fall als doppelte Blattfeder ausgebildet, dessen Mittelteil (34) als Schaft zwei diametral gegenüberliegenden, federnden Schenkeln (35, 36) zugeordnet ist. Dadurch entstehen in der abgespreizten Lage der Schenkel (35, 36) von Fig. 14 zwei Expansionskanäle (37, 38). Ein jeder Schenkel (35, 36) hintergreift mit seinem Vorsprung (18) die beiden diametral gegenüberliegenden Hinterschneidungskanten (9, 10) die bereits in Fig. 3 abgebildet sind.
In den Fig. 16 bis 23 ist ein zweiteiliger Wurzelstift (39) dargestellt, der aus einem Schraubelement (40) mit Außengewinde (41) und aus einem Einsatzelement (42) mit Innengewinde (43) in Form eines Spreizdübels besteht, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 16, 17 und 21 mit zwei diametralen Spreizabschnitten (44, 45) versehen ist und der im Ausführungsbeispiel der Fig. 18 bis 20 vier paarweise diametral gegenüberliegende Spreizabschnitte (46, 47) und (48, 49) aufweist.
In Fig. 16 und 17 befinden sich die Enden der Spreizabschnitte (44, 45) des Einsatzelementes (42) noch in der engeren Vorbohrung und damit oberhalb der im Querschnitt kreisförmigen Endbohrung (17) gemäß Fig. 4, die wie dort mit einer zirkulären Hinterschneidungskante (23) versehen ist. Sobald die Vorsprünge (18), die auch im vorliegenden Fall von den freien Enden der Spreizabschnitte (44, 45) gebildet werden, die zirkuläre Hinterschneidung (23) unterfahren, spreizen die Spreizabschnitte (44, 45) ähnlich einer Blattfeder selbsttätig auf und hintergreifen die zirkuläre Hinterschneidung (23). Da hier die Spreizabschnitte (44, 45) selbsttätig aufspreizen, ist die Bezeichnung des Einsatzelementes (42) als Spreizdübel nur bedingt richtig, da ein solcher stets erst unter der Wirkung einer Schraube aufspreizt. Letzteres ist jedoch hier unerwünscht, da dann der Spannungsdruck der Spreizabschnitte (44, 45) auf die Innenwandung der Endbohrung (17) zu groß und die Zahnwurzel (1) aufgesprengt werden könnte. Das muß unter allen Umständen vermieden werden. Insofern bedeutet die beschriebene Lösung eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Spreizdübel-Prinzips mit sich selbsttätig elastisch unter ihrer Federspannung aufspreizenden, blattfederartigen Spreizelemente (44, 45).
In Fig. 21 ist das Einsatzelement (42) der Fig. 16 und 17 mit ihren beiden diametral gegenüberliegenden Spreizabschnitten (44, 45) in Seitenansicht dargestellt. In diesem Fall werden die Expansionskanäle sowohl durch die Freiräume (50) zwischen den Spreizabschnitten (44 und 45) als auch gemäß Fig. 18 durch die Freiräume 51 zwischen der Außenwandung des Einsatzelementes (42) und der Wandung (17) der Bohrung gebildet. Ganz Ensprechendes gilt auch für das Einsatzelement (42) gemäß den Fig. 18 bis 20 mit den Freiräumen (50 und 51).
Wie Fig. 23 ausweist, bilden sich ferner Expansionskanäle (52) zwischen der Innenwandung der Spreizabschnitte (46 bis 49) einerseits und der Außenwandung (53) des Schraubelementes (40) andererseits. Das Schraubelement (40) weist oberhalb seines Außengewindes (41) eine der Innenquerschnittsform des Einsatzelementes (42) in diesem Bereich angepaßte, schlanke Kegelstumpfform (54) auf. Dadurch wird seine Aufnahmefähigkeit von Scherkräften vergrößert. Anhand der Fig. 18 und 22 wird verständlich, daß das Schraubelement (40) vor dem Einsetzen des Wurzelstiftes (39) in die mit einem plastischen Bindemittel, wie Zement, gefüllte Endbohrung (17) mit ein oder zwei Gewindegängen mit dem Innengewinde (43) des Einsatzelementes (42) zur Verhinderung eines Eindringens von Zement verschraubt wird. Dabei versteht es sich, daß die Länge des Außengewindes (41) des Schraubelements (40) so bemessen ist, daß in dieser Lage das Einsatzelement (42) in der mit seiner in Fig. 16 dargestellten, zusammengedrückten Lage die Vorbohrung (55) oberhalb der zirkulären Hinterschneidung (23) passieren kann. Auch hier ist der nicht dargestellte Kopf des Schraubelementes (40) kompatibel ausgebildet und von beliebiger formschlüssiger Konfiguration.
Bei sämtlichen Wurzelstift-Ausbildungen (19, 24, 33, 39) ist stets das apikale Ende (56) der Konfiguration am Bohrlochgrund (57) angepaßt.
Bezugszeichenliste:
 1 Zahnwurzel
 2 Sharpey′sche Fasern
 3 alveolarer Knochen
 4 Zahnfleisch
 5 Apex
 6 Wurzelkanal
 7 Vorbohrung
 8 Bohrer
 9, 10, 23 Hinterschneidungskante
11 Wurzeloberfläche
12 Bohrwelle
13 Bohrkrone
14 balliges Ende des Bohrers 8
15 Bohrachse
16, 20 Pfeile
17, 30, 31 Endbohrung
18 Vorsprünge von Wurzelstift 19 und 39
19, 24, 33, 39 Wurzelstifte
21, 32, 37, 38, 50, 51, 52 Expansionskanäle
22 Kopf der Wurzelstifte
25, 29 U-förmige Blattfeder
26, 56 apikale Enden
27, 28 Vorsprung von Blattfeder 25, 29
34 Schaft von Wurzelstift 33
35, 36 federnde Schenkel von Wurzelstift 33
40 Schraubelement
41 Außengewinde von Schraubelement 40
42 Einsatzelement
43 Innengewinde von Einsatzelement 42
44, 45, 46, 47, 48, 49 Spreizabschnitte
53 Außenwandung des Schraubelementes 40
54 Kegelstumpf des Schraubelementes 40
55 Bohrung
57 Bohrlochgrund

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Aufbaus eines wurzelbehandelten Zahns mittels eines Wurzelstiftes, wobei der Wurzelkanal aufgebohrt, in diese Bohrung ein plastisches Bindemittel eingebracht, sodann ein Wurzelstift eingesetzt und nach dem Abbinden bzw. Aushärten des Bindemittels auf den mit einem formschlüssigen Befestigungselement versehenen Kopf des Wurzelstiftes ein künstlicher Zahn, Steg oder dgl. aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Hinterschneidungskante (9, 10, 23) in der Zahnwurzel (1) ein Bohrer (8) mit einer gegenüber seiner Bohrwelle (12) im Durchmesser größeren Bohrkrone (13) in einer Vorbohrung (7) im Wurzelkanal (6) zu einer gedachten, senkrecht verlaufenden Bohrachse (15) radial zu mindestens einer Richtung (Pfeil 16) verschwenkt wird und die dadurch entstehende Hinterschneidungskante (9, 10, 23) von einem Vorsprung (18, 27, 28) des Wurzelstiftes (19, 24, 33, 39) hintergriffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (8) innerhalb der Vorbohrung (7) im Wurzelkanal (6) zu zwei gegenüberliegenden Seiten (Pfeil 16) verschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer zirkulären Hinterschneidungskante (23) der Bohrer (8) in der Vorbohrung kreisförmig um 360° verschwenkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungskante (9, 10, 23) in der Nähe der Wurzeloberfläche (11) vorgesehen und zu ihrer Herstellung ein zylindrischer oder konischer Bohrer (8) mit einem nicht schneidenden, balligen Ende (14) verwendet wird.
5. Wurzelstift mit einem in eine Bohrung eines Wurzelkanals einsetzbaren Schaft mit einem ein formschlüssiges Befestigungselement aufweisenden Kopf zur Verbindung mit einem künstlichen Zahn, Steg oder dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25, 29) des Wurzelstiftes (19, 24, 33) in die Bohrung (17) des Wurzelkanals (6) einsetzbar ist und durch anschließendes Verkippen oder Verdrehen um einen bestimmten Winkel und/oder durch selbsttätiges Abspreizen sein Vorsprung (18, 27, 28) die Hinterschneidungskante (9, 10, 23) untergreift.
6. Wurzelstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25, 29) in der Nähe der Hinterschneidungskante (9, 10, 23) der Zahnwurzel (1) als Vorsprung mindestens mit einer vorspringenden Kante (18, 27, 28) versehen ist.
7. Wurzelstift nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25, 29) bis in die Nähe seines apikalen Endes (56) als U-förmige Blattfeder (25, 29) mit mindestens einer vorspringenden Kante (18, 27, 28) versehen ist, die von dem freien Ende der Blattfeder (29) und/oder einem diesem gegenüberliegenden Teilbereich (28) des Schaftes (25, 29) gebildet ist.
8. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (25, 29) im wesentlichen kreisförmig, oval oder elliptisch ausgebildet ist und einen Expansionskanal (21, 32, 37, 38, 50, 51, 52) für das Bindemittel aufweist.
9. Wurzelstift mit einem in eine Bohrung eines Wurzelkanals einsetzbaren, zweiteiligen Schaft mit einem ein formschlüssiges Befestigungselement aufweisenden Kopf zur Verbindung mit einem künstlichen Zahn, Steg oder dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Schaft aus einem Schraubelement (40) mit Außengewinde (41) und einem Einsatzelement (42) mit Innengewinde in Form eines in die Bohrung (17) der Zahnwurzel (1) einsetzbaren Spreizdübels besteht, dessen Spreizabschnitte (44 bis 49) bei seinem vollständigen Einsatz selbsttätig federnd auseinanderspreizen und mit ihren freien, Vorsprünge bildenden Enden (18) eine zirkuläre Hinterschneidungskante (23) in der Zahnwurzel (1) hintergreifen.
10. Wurzelstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (40) oberhalb seines Außengwindes (41) eine der Innenquerschnittsform des Einsatzelementes (42) in diesem Bereich angepaßte, schlanke Kegelstumpfform (54) aufweist.
11. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Wurzelstiftes als ein kompatibles Befestigungs- oder Schraubelement (22) von beliebiger formschlüssiger Konfiguration ausgebildet ist.
12. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sein apikales Ende (56) der Konfiguration am Bohrloch (57) angepaßt ist.
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