DE4016907C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massendurchflußmeßgerät für strömende Medien,
das nach dem Coriolis-Prinzip arbeitet, mit einem Leitungseinlauf, mit
einer das strömende Medium führenden Leitung, mit einem Leitungsauslauf,
mit einem zumindest die Leitung haltenden Tragsystem, mit mindestens einem
auf die Leitung einwirkenden Schwingungserzeuger und mit mindestens einem
Corioliskräfte oder auf Corioliskräfte beruhende Coriolisschwingungen er
fassenden Schwingungsmeßwertaufnehmer, wobei die Leitung aus drei - vorzugsweise
geraden - Leitungsabschnitten besteht, der mittlere Leitungsabschnitt
mit den beiden endseitigen Leitungsabschnitten über innere Verbindungselemente
verbunden ist und die inneren Verbindungselemente eine
geringere Steifigkeit als die Leitungsabschnitte aufweisen.
Massendurchflußmeßgeräte für strömende Medien, die nach dem Coriolis-Prinzip
arbeiten, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (vgl. z. B. die
DE-OS 26 29 833, 28 22 087, 28 33 037, 29 38 498, 30 07 361, 33 29 544,
34 43 234, 35 03 841, 35 05 166, 35 26 297 und 37 07 777, die EP-OS
00 83 144, 01 09 218, 01 19 638, 01 85 709, 01 96 150, 02 10 308, 02 12 782,
02 35 274, 02 39 679, 02 43 468, 02 44 692, 02 50 706, 02 71 605, 02 75 367
und 02 82 552, die GB-OS 22 12 613 sowie die US-PS 44 91 009, 46 28 744
46 66 421 und 48 23 614) und finden in zunehmendem Maße in der Praxis Verwendung.
Bei dem bekannten Massendurchflußmeßgerät, von dem die Erfindung ausgeht
(vgl. die DE-OS 26 29 833), greift der Schwingungserzeuger an den beiden
endseitigen Leitungsabschnitten der das strömende Medium führenden Leitung
an; der Schwingungserzeuger ist dabei relativ aufwendig. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte Massendurchflußmeßgerät,
von dem die Erfindung ausgeht, konstruktiv zu verbessern, insbesondere zu
vereinfachen.
Das erfindungsgemäße Massendurchflußmeßgerät ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserzeuger am mittleren Leitungsabschnitt - der das strömende
Medium führenden Leitung - angreift.
Grundgedanke der Erfindung ist die Erzeugung einer geradrohrähnlichen Schwin
gung mit Hilfe einer inneren, d. h. nur im Inneren des Meßsystems wirksamen,
vom Schwingungserzeuger oder von den Schwingungserzeugern herrührenden Kraft.
Unter Beachtung des zuvor angesprochenen Grundgedankens der Erfindung kann
der Fachmann das Meßsystem des erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes
im einzelnen dimensionieren und festlegen. Vorzugsweise wird er dabei darauf
achten, daß die in den drei Leitungsabschnitten resultierenden Corioliskräfte
ein kompensiertes Kräftetripel bilden; entsprechend sind das Verhältnis der
Länge des mittleren Leitungsabschnitts zur Länge der beiden endseitigen
Leitungsabschnitte und die Steifigkeit der Verbindungselemente zu wählen.
Der Fachmann wird vorzugsweise auch darauf achten, daß die in dem Meßsystem
auftretenden Trägheitskräfte ein kompensiertes Kräftesystem bilden.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsge
mäße Massendurchflußmeßgerät auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird
verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentan
sprüche 2 bis 18, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch und perspektivisch, ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel des Meßsystems eines erfindungsgemäßen Massendurchfluß
meßgerätes und
Fig. 2-5 graphische Darstellungen zur Erläuterung des Gegenstandes nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist das eigentliche Meßsystem eines Massendurchflußmeßgeräts für
strömende Medien, das nach dem Coriolis-Prinzip arbeitet, dargestellt. Dazu
gehören ein Leitungseinlauf 1, eine das strömende Medium führende Leitung 2,
ein Leitungsauslauf 3, ein zumindest die Leitung 3 haltendes Tragsystem 4,
mindestens ein auf die Leitung 2 einwirkender Schwingungserzeuger 5 und
mindestens ein Corioliskräfte oder auf Corioliskräfte beruhende Coriolis
schwingungen erfassender Schwingungsmeßwertaufnehmer 6.
Wie die Fig. 1 ohne weiteres zeigt, besteht die Leitung 2 aus drei - im
dargestellten Ausführungsbeispiel geraden - Leitungsabschnitten 7, 8, 9,
ist der mittlere Leitungsabschnitt 7 mit den beiden endseitigen Leitungs
abschnitten 8, 9 über innere Verbindungselemente 10, 11 verbunden, weisen
die inneren Verbindungselemente 10, 11 eine geringere Steifigkeit als die
Leitungsabschnitte 7, 8, 9 auf und greift der Schwingungserzeuger 5 am
mittleren Leitungsabschnitt 7 an; "innere" in bezug auf die Verbindungs
elemente 10, 11 meint dabei, daß die Verbindungselemente 10, 11 sich zwi
schen den Leitungsabschnitten 7 und 8 einerseits bzw. 7 und 9 andererseits
befinden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die endseitigen Leitungs
abschnitte 8, 9 mit dem Leitungseinlauf 1 bzw. mit dem Leitungsauslauf 3
über äußere Verbindungselemente 12, 13 verbunden, wobei die äußeren Verbin
dungselemente 12, 13 eine geringere Steifigkeit als die endseitigen Lei
tungsabschnitte 8, 9 sowie der Leitungseinlauf 1 und der Leitungsauslauf 3
aufweisen; "äußere" in bezug auf die Verbindungselemente 12, 13 meint dabei,
daß die Verbindungselemente 12, 13 sich zwischen dem Leitungsabschnitt 8
und dem Leitungseinlauf 1 einerseits bzw. zwischen dem Leitungsabschnitt 9
und dem Leitungsauslauf 3 andererseits befinden.
Einleitend ist bereits gesagt worden, daß der Fachmann bei der Dimensionie
rung des erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes darauf achten wird,
daß die in den drei Leitungsabschnitten 7, 8, 9 resultierenden Corioliskräfte
ein kompensiertes Kräftetripel bilden; entsprechend sind das Verhältnis der
Länge des mittleren Leitungsabschnitts 7 zur Länge der endseitigen Leitungs
abschnitte 8, 9 und die Steifigkeit der inneren Verbindungselemente 10, 11
gewählt. Im Ausführungsbeispiel ist nun der mittlere Leitungsabschnitt 7
mit den endseitigen Leitungsabschnitten 8, 9 zusätzlich über Versteifungsele
mente 14, 15 verbunden, wobei die Versteifungselemente 14, 15 in der durch
den Schwingungserzeuger 5 vorgegebenen Schwingungsebene relativ weich und
in der zur Schwingungsebene senkrechten Ebene relativ steif sind. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind darüber hinaus die endseitigen Leitungs
abschnitte 8, 9 mit dem Leitungseinlauf 1 bzw. mit dem Leitungsauslauf 3
zusätzlich über Versteifungselemente 16, 17 verbunden, wobei auch hier die
Versteifungselemente 16, 17 in der durch den Schwingungserzeuger 5 vorge
gebenen Schwingungsebene relativ weich und in der zur Schwingungsebene
senkrechten Ebene relativ steif sind. Im einzelnen sind sowohl die Verstei
fungselemente 14, 15 als auch die Versteifungselemente 16, 17 als Verstei
fungsbleche ausgeführt.
Wie wiederum der Fig. 1 entnommen werden kann, weist im dargestellten Aus
führungsbeispiel das Tragsystem 4 zwei parallel zur Leitung 2 verlaufende
biegesteife Tragbalken 18, 19 auf, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Die endseitigen Leitungsabschnitte 8, 9 - und damit die Leitung 2 insgesamt -
sind über Halteelemente 20, 21, 22, 23 an das Tragsystem 4, also an die Trag
balken 18, 19 angeschlossen. Dabei sind die Halteelemente 20, 21, 22, 23
in der durch den Schwingungserzeuger 5 vorgegebenen Schwingungsebene rela
tiv weich und in der zur Schwingungsebene senkrechten Ebene relativ steif,
im einzelnen als Haltebleche ausgeführt.
Hinsichtlich der Auswahl und der Anordnung von Schwingungserzeuger 5 und
Schwingungsmeßwertaufnehmer 6 hat der Fachmann weitgehend freie Hand. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwingungserzeuger 5 zwischen dem
mittleren Leitungsabschnitt 7 und dem Tragsystem 4 wirksam, greift nämlich
der Schwingungserzeuger 5 mittig am mittleren Leitungsabschnitt 7 an. Im
übrigen sind zwei Schwingungserzeuger 5 vorgesehen, und zwar einander gegen
überliegend angeordnet. Auch der Schwingungsmeßwertaufnehmer 6 ist zwischen
dem mittleren Leitungsabschnitt 7 und dem Tragsystem 4 wirksam. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schwingungsmeßwertaufnehmer 6 vorge
sehen, nämlich an den beiden Enden des mittleren Leitungsabschnitts 7 auf
gegenüberliegenden Seiten des mittleren Leitungsabschnitts 7 angeordnet.
Eingangs ist auch bereits darauf hingewiesen worden, daß der Fachmann darauf
achten wird, daß die im Meßsystem auftretenden Trägheitskräfte ein kompen
siertes Kräftesystem bilden. Deshalb weist das Tragsystem an den den Schwin
gungsmeßwertaufnehmern 6 gegenüberliegenden Seiten Ausgleichsmassen 24, 25
auf.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel des Meßsystems eines erfindungsgemäßen Massendurchflußmeßgerätes,
als die beiden endseitigen Leitungsabschnitte 8, 9 mit jeweils einem Tempe
raturmeßwertaufnehmer 26, 27 versehen sind.
In Fig. 2 sind nun schematisch der Leitungseinlauf 1, die aus den drei Lei
tungsabschnitten 7, 8, 9 bestehende Leitung 2, der Leitungsauslauf 3 sowie
die inneren Verbindungselemente 10, 11 und die äußeren Verbindungsele
mente 12, 13 dargestellt, ohne daß die nicht dargestellten Schwingungserzeu
ger die Leitung 2 zu Schwingungen angeregt haben.
Die Darstellung in Fig. 3 entspricht der Darstellung in Fig. 2, wobei je
doch durch die nicht dargestellten Schwingungserzeuger angeregte Schwingungen
erkennbar sind. Dabei gilt für die Darstellung in Fig. 3, daß kein Medium
durch die Leitung 2 strömt.
Die Fig. 4 entspricht der Fig. 3, - mit dem Unterschied, daß nunmehr ein
Medium durch die Leitung 2 strömt, die Leitung 2 also zusätzlich durch Corio
liskräfte verformt ist. Dabei ist angedeutet, daß die in den drei Leitungs
abschnitten 7, 8, 9 auftretenden Corioliskräfte ein kompensiertes Kräfte
tripel bilden.
Fig. 5 schließlich entspricht Fig. 3, wobei jedoch nicht nur die Leitung 2
dargestellt ist, vielmehr alle zu dem zuvor beschriebenen Meßsystem gehören
den Bauteile angedeutet sind.
Claims (18)
1. Massendurchflußmeßgerät für strömende Medien, das nach dem Coriolis-
Prinzip arbeitet, mit einem Leitungseinlauf, mit einer das strömende
Medium führenden Leitung, mit einem Leitungsauslauf, mit einem zumindest
die Leitung haltenden Tragsystem, mit mindestens einem auf die Leitung
einwirkenden Schwingungserzeuger und mit mindestens einem Corioliskräfte
oder auf Corioliskräfte beruhende Coriolisschwingungen erfassenden Schwin
gungsmeßwertaufnehmer, wobei die Leitung aus drei - vorzugsweise geraden -
Leitungsabschnitten besteht, der mittlere Leitungsabschnitt mit den beiden
endseitigen Leitungsabschnitten über innere Verbindungselemente verbunden
ist und die inneren Verbindungselemente eine geringere Steifigkeit als
die Leitungsabschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger
(5) am mittleren Leitungsabschnitt (7) - der das strömende
Medium führenden Leitung (2) - angreift.
2. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
wie an sich bekannt, die endseitigen Leitungsabschnitte (8, 9) mit dem
Leitungseinlauf (1) bzw. mit dem Leitungsauslauf (3) über äußere Verbindungselemente
(12, 13) verbunden sind und die äußeren Verbindungselemente
(12, 13) eine geringere Steifigkeit als die endseitigen Leitungsabschnitte
(8, 9) sowie der Leitungseinlauf (1) und der Leitungsauslauf (3)
aufweisen.
3. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Leitungsabschnitt (7) mit den endseitigen Leitungsab
schnitten (8, 9) zusätzlich über Versteifungselemente (14, 15) verbunden
ist und die Versteifungselemente (14, 15) in der durch den Schwingungser
zeuger (5) vorgegebenen Schwingungsebene relativ weich und in der zur
Schwingungsebene senkrechten Ebene relativ steif sind.
4. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 2 und gegebenenfalls nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Leitungsabschnitte (8, 9) mit
dem Leitungseinlauf (1) bzw. mit dem Leitungsauslauf (3) zusätzlich über
Versteifungselemente (16, 17) verbunden sind und die Versteifungsele
mente (16, 17) in der durch den Schwingungserzeuger (5) vorgegebenen Schwin
gungsebene relativ weich und in der zur Schwingungsebene senkrechten Ebene
relativ steif sind.
5. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (14, 15, 16, 17) als Versteifungsbleche aus
geführt sind.
6. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragsystem (4) zwei parallel zur Leitung (2) verlaufende
biegesteife Tragbalken (18, 19) aufweist.
7. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragbalken (18, 19) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die endseitigen Leitungsabschnitte (8, 9) - und damit die
Leitung (2) insgesamt - über Halteelemente (20, 21, 22, 23) an das Tragsy
stem (4) angeschlossen sind.
9. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (20, 21, 22, 23) in der durch den Schwingungserzeuger (5)
vorgegebenen Schwingungsebene relativ weich und in der zur Schwingungsebene
senkrechten Ebene relativ steif sind.
10. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (20, 21, 22, 23) als Haltebleche ausgeführt sind.
11. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (5) zwischen dem mittleren Lei
tungsabschnitt (7) und dem Tragsystem (4) wirksam ist, vorzugsweise am
mittleren Leitungsabschnitt (7) mittig angreift.
12. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schwingungserzeuger (5) vorgesehen und die beiden Schwingungserzeu
ger (5) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
13. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwingungsmeßwertaufnehmer (6) zwischen dem mittleren
Leitungsabschnitt (7) und dem Tragsystem (4) wirksam ist.
14. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schwingungsmeßwertaufnehmer (6) vorgesehen sind.
15. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungsmeßwertaufnehmer bzw. die Schwingungsmeßwertaufnehmer (6)
an einem Ende bzw. an den Enden des mittleren Leitungsabschnitts (7) vor
gesehen ist bzw. sind.
16. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schwingungsmeßwertaufnehmer (6) auf gegenüberliegenden Seiten
des mittleren Leitungsabschnitts (7) angeordnet sind.
17. Massendurchflußmeßgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragsystem (4) an den den Schwingungsmeßwertaufnehmern (6) gegenüber
liegenden Seiten Ausgleichsmassen (24, 25) aufweist.
18. Massendurchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein endseitiger Leitungsabschnitt mit einem
Temperaturmeßwertaufnehmer versehen ist, vorzugsweise beide endseitigen
Leitungsabschnitte (8, 9) mit jeweils mindestens einem Temperaturmeßwertauf
nehmer (26, 27) versehen sind.
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