DE4016441A1 - Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastung - Google Patents
Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastungInfo
- Publication number
- DE4016441A1 DE4016441A1 DE19904016441 DE4016441A DE4016441A1 DE 4016441 A1 DE4016441 A1 DE 4016441A1 DE 19904016441 DE19904016441 DE 19904016441 DE 4016441 A DE4016441 A DE 4016441A DE 4016441 A1 DE4016441 A1 DE 4016441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- measurement
- probing
- measuring head
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1218—Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/20—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring workpiece characteristics, e.g. contour, dimension, hardness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B11/2416—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures of gears
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M13/00—Testing of machine parts
- G01M13/02—Gearings; Transmission mechanisms
- G01M13/021—Gearings
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Unter den Maschinenelementen sind Verzahnungen für viele
mechanische Anwendungen mit dem Ziel der Energieübertra
gung oder Informationswandlung Schlüsselbauelemente.
Wirkungsgrade, Verlustwärme, Geräuschentwicklung, Über
tragungstreue zwischen An- und Abtrieb, Umkehrspannen und
Werkstoffausnutzung bezüglich der Verteilung der ellasti
schen Spannungsbeanspruchung sind von der Einhaltung der
Sollgemometrien der miteinander kämmenden Verzahnungen
beim drehmomentübertragenden Abwälzen abhängig.
Zum Soll/Istvergleich bei der Entwicklung der Fertigung,
der Wartung und Verschleißbeurteilung ist das Messen der
Istgeometrie mit Meßunsicherheiten, die nur Bruchteile
der Fertigungs- bzw. Funktionstoleranzbereiche betragen,
Voraussetzung. Eine beherrschte wirtschaftliche Fertigung
ist nur möglich, wenn zwischen Fertigungsprozeß und Meßer
gebnissen nur Zeitspannen liegen, die kurz gegen die Ver
änderungszeiten wesentlicher Produktionsparameter sind,
um qualitätsregelnd in den Fertigungsprozeß so eingreifen
zu können, daß Nacharbeits- bzw. Ausschußteile vermieden
werden und die erwünschten Verteilungsfunktionen für die
Werte von Verzahnungsparametern in den Fertigungslosen
erreicht werden. Eine beherrschte Fertigung kann es sogar
ermöglichen, systematische Abweichungen der Sollabwälz
geometrie eines Verzahnungspartners durch systematisch
abweichende Fertigung des anderen Abwälzpartners zu kompen
sieren.
Die seither bekannten Meßeinrichtungen für unterschied
liche Verzahnungstypen wie gerade und schräg verzahnte
Stirnräder, Kegelräder, Pfeilverzahnungen, Bogenverzah
nungen, Schraubverzahnungen usw. arbeiten meist mechanisch
antastend entweder über meßwertaufnehmende Antastkörper
mit kleiner Berührfläche und meßoptimierten Antastkräf
ten oder über in mehr oder weniger linienförmig ausge
bildeten Berührzonen mittelnden in Lehren und Meßfunk
tionen eingesetzten Meisterzahnrädern, die im funktions
nahen Einflankenabwälzverfahren oder funktionsfremden Zwei
flankenabwälzverfahren oder geräuschprüfend verwendet werden.
Die mechanisch tastenden Meßverfahren mit Wälzkurven -Evolven
ten-Prüfung, Zahnteilungsprüfung usw. sind im Gegensatz
zur Meisterzahnradverwendung in der Meßgeschwindigkeit
durch Tastkraft-Flächenpressungs- Gleit- und
Schwingungsprobleme vor allem aber durch die Eintauch-
und Herausfahrvorgänge aus den Zahnlücken beschränkt. Diese
Meßstrategien sind bestimmt von dem Denkschema der Erfassung
der Oberflächen durch Linienabtastung entweder entlang
von Profillinien oder orthogonal dazu entlang von Flankenlinien.
Diese Denkschemata wurden auch beibehalten als in Meßmaschi
nenbau die die Tasterbewegungen steuerenden Wälz-, Reib-
und Bandantriebe ersetzt wurden durch präzise automatische
Koordinatenmessung an Winkelpositionen des Meßobjektes
und Linear- und Drehkoordinatenmessung der Tasterbewegung
und Verwendung von CNC-gesteuerten Servorantrieben zur
Führung der Taster auf analytisch vorgegebenen den Sollprofil
bzw. Sollflankenlinien entsprechenden Raumkurven.
Auch in durch Drehtische ergänzten 3-D Koordinatenmeßma
schinen wurde bei der Verzahnungsmessung diese Denk- und
Vorgehensweise beibehalten. Die Meßvorgänge laufen dabei
meist im Start-Stop Betrieb ab oder auch im sog. Scanning
Betrieb der Dreikoordinatenmeßtechnik. Dieses Verfahren
ist stets mit Beschleunigungen und Verzögerungen der Tasterbe
wegung verbunden, so daß die erwünschte Tasterkinematik
durch die dynamischen Trägheitskräfte verfälscht wird,
so daß sowohl in den Lagerregelkreisen Schleppfehler als
auch in den Tasterpositionen trägheitskraftbestimmte dynami
sche Lageabweichungen eintreten, die nur durch Verringerun
gen von Geschwindigkeiten, Beschleunigungen und Beschleunigungs
änderungen klein genug gehalten werden können, was die
möglichen Meßdatenraten bzw. die je Zeiteinheit beurteil
baren Funktionsflächenanteile der Verzahnungen erheblich
einschränkt. Diese Situation kann daher auch nicht erheb
lich verbessert werden, wenn mechanisch wirkende Taster
durch bekannte berührungslose Taster wie pneumatische,
optische, Ultraschall oder elektrische bzw. magnetische
Felder als Meßprinzip verwendende Taster ersetzt werden.
Einen guten Überblick über Möglichkeiten optischer An
tastung ist z. B. in dem Buch von M. Cielo "Optical Technologies
for Industrial Inspection, Academic Press Verlag, 1988,
San Diego, ISBN 0-12-1 74 655-0 gegeben und durch über 50
Seiten Zitate von Originalarbeiten belegt.
Der Stand der Verzahnungsprüfverfahren ist dem Übersichts
buch Fertigungsmeßtechnik, herausgegeben von H.J. Warnecke
und W. Dutschke, 1. Auflage 1984 im Springerverlag über
sehbar gemacht und durch gerätetechnische Schriften der
führenden Firmen wie Technische Informationen E S422 der
Firma Maag aus Zürich, Schweiz, Schrift Einflankenwälzprüf
anlagen PSK 900-PEK 300 PSR 500 PE WO 1 oder Evolventen-
und Steigungsprüfmaschinen PE SU 640 PFSU 1200 PFSU 1600
der Firma Klingenberg aus Remscheid oder die Schriften
Teilungsprüfgeräte bzw. CNC Koordinatenprüfzentren der
Firma Dr.-Ing. Höfler Maschinen- und Meßgerätebau in Ettlingen,
Baden oder Firmenschriften der Firma Carl Zeiss, Oberkochen
und Ernst Leitz Wetzlar zu Verzahnungsmessungen auf Koordina
tenmeßmaschinen zu ergänzen.
Durch Verändern der Antastgeometrien - Antastlinienlagen
und Formen können beim Messen bis auf die nahezu konstant
wirkenden Zentrifugalkräfte an drehendem Werkzeug und drehen
dem Tastkopf erfindungsgemäß die dynamischen Störkräfte
weitgehend eliminiert und damit die Meßgeschwindigkeiten
erheblich gesteigert werden. Der Verzicht auf repräsentative
Schnittlinienabtastung (Profil- und Flankenlinien) liefert
für eine große Zahl von Verzahnungen den Vorteil, daß der
Meßprozeß den Fertigungsprozeß noch besser als seither
beurteilbar macht. Dies gilt für alle Verzahnungen, die
durch Abwälzfräsen hergestellt werden. Das erfindungsgemäße
Meßverfahren ist beschränkt auf alle Werkstückgeometrien,
die durch Abwälzvorgänge realisierbar sind.
Durch die servoantriebgestützten mehrachsig angetriebenen
und über Linear-, Dreh- und Schwenkachsen geführte Bahn
steuerungen sind mit den verfügbaren Weg- und Winkelmeß
systemen und Rechnerverarbeitung von Solldaten im Vergleich
zu Istdaten aus den Positionsmeßsystemen höhere Steifig
keiten gegen Positionsstörungen und höhere Übertragungs
qualitäten als mit bahnsteuernden Getriebetechniken er
reichbar.
Diese Techniken machen zwar wie z. B. von der Firma Pfauter
in Ludwigsburg, die diese Entwicklungen antreibend praktiziert
(VDI Forschungsheft 470, VDI Verlag 1958; Budnik, G.: Verfah
ren zum Messen von Strecken und Teilen von Kreisen DBP
8 90 420 aus 1951; Budnik, D., Dissertation Aachen, 1967,
Digitale Verfahren zur genauen Gleichlaufmessung an Werkzeug
maschinen und Getrieben.) Verzahnmaschinen für das Abwälzfrä
sen nutzbar aber Meßmaschinen für Verzahnungsmessungen
mit Abwälzprinzip sind noch nicht bekannt geworden. DRP11082.
Zur Verzahnungsmessung ist es lediglich notwendig, in einer
Anordnung zur Verzahnungsherstellung nach dem Abwälzverfahren
die zumindest zwei miteinander synchronisierte Drehachsen
aufweist, wobei zumindest eine Achse zusätzliche Schiebefunk
tionen aufweisen kann, den Abwälzfräser durch einen anstelle
des Fräsers rotierenden Meßkopf zu ersetzen.
Dieser Meßkopf ist durch Schleifringe oder mitlaufende
Transformatorwicklungen oder einen eingebauten von der
Dreharbeit angetriebenen elektrischen Generator oder photovol
tarisch mit auf das bewegte Teil übertragener Hilfsenergie
gespeist und überträgt seine Informationen über Abstandsände
rungen zwischen seiner Drehachse und definierten Flächenele
menten der Verzahnungsfläche des Prüflings zurück zum ruhen
den Meßmaschinenbett, was z. B. durch einen Telemetriesender
oder einen meßinformationsmodulierten Lichtstrahl erfolgen
kann. Vorzugsweise werden die Winkelstellungen vom rundlauf
fehlerarm gedrehtem Werkstück und vom rundlauffehlerarm
gedrehten Meßkopf durch mit der jeweiligen Drehachse festver
bundene Winkelmaßverkörperungen abgegriffen. Für den Meßvorgang
sind im Meßkopf ein oder mehrere vorzugsweise berührungslos
arbeitende, die Relativlagen von Flächenelementen der zu
erfassenden Verzahnungsfläche signalisierende Taster im
rotierenden Meßkopf eingebaut. Die Taststelle wirkt als
Unterschiedsmeßgerät zur Sollage der Meßobjektoberfläche
gewissermaßen stellvertretend für das Schneidenelement,
das einen Teil der Verzahnungsfläche im Abwälzfräsgang
erzeugt. Meßkopf und Werkstück werden nach dem gleichen
Programm bahnsteuernd angetrieben, nach dem auch der Abwälz
fräser zur Erzeugung der Zahngeometrie angetrieben worden
wäre. Um jedes Flächenelement der Verzahnungsfläche im
Prüfbereich abtasten zu können, ist entweder die Tast
position relativ zum rotierenden Meßkopf vorzugsweise fern
steuerbar verlagerbar in bekannte Positionen oder/und es
sind mehrere feste oder verlagerbare Tasteinrichtungen
simultan wirksam. In einer weiteren Ausgestaltung der Er
findung wird ausgenutzt, daß die Tasterpositionen während
eines Umlaufes nur über Winkelbereiche kleiner 180° mit
dem Meßobjekt im Eingriff sind. Dies eröffnete für viele
Zahnradformen die Möglichkeit, eine weitere Meßachse zu
installieren, auf der ein weiteres Zahnrad gleichen Ver
zahnungstyps angeordnet ist, in dessen Zahnlücken der Meßkopf
sich ebenfalls abwälzt. Damit läßt sich entweder die Meß
datenrate verdoppeln, wenn es sich um ein weiteres unbe
kanntes Zahnrad handelt oder es läßt sich das Meßverfahren
absichern und laufend rekalibrieren, falls es sich um ein
gut bekanntes Meisterzahnrad handelt. Für die Wahl der
Zähnezahl des Meisterzahnrades sind Primzahlüberlegungen
zweckmäßig, damit jeder Zahn des Meisterzahnrades mit jedem
Zahn des zu prüfenden Zahnrades verglichen werden kann.
Durch zyklisches Vertauschen von zumindest drei Zahnrädern
läßt sich das Meßverfahren soweit verfeinern, daß rechne
risch die Absolutgeometrien aller an der Prüfung be
teiligten Verzahnungen zugänglich werden. Neben mit defi
niertem Radius des Antastkörpers arbeitenden mechanischen
Tastern, die auf elektrische, fluidische oder optische
Wandler zur Erzeugung von Positions-, Geschwindigkeits-
oder Beschleunigungssignalen wirken, sind besonders optische
Antasteinrichtungen geeignet. Für diese sind vielseitige
Wirkprinzipien realisierbar. So wie bei mechanischen Tastern
durch das Auswechseln von Tastkörpern mit unterschiedlichen
Radien der Taststelle die Oberflächenelementabmessung,
über die gemittelt wird das Meßproblem anpaßbar ist, kann
im Optischen durch die Wahl der Abmessungen und der Intensi
tätsverteilung im messenden Sondenfleck eine Meßprobleman
passung erfolgen. Bei geschickter Auslegung von Variooptiken
im Fleckprojektor können diese sogar fernbedienbar und
dadurch programmsteuerbar gemacht werden, um Fleckgröße
und Fokuslage beeinflussen zu können.
Es sind sehr vielseitige Ansätze und auch Methoden zur
photoelektrischen Messung der Relativlage von technischen
Flächen zu Meßaufnehmern bekannt und auch erprobt worden.
Neben Punktantastungen, die im vorliegenden Fall zu Linear
antastungen durch die Meßbewegung werden, sind auch Linear
antastungen, die zu Flächenantastungen im Abwälzvorgang
werden, realisierbar. Ein Ausführungsbeispiel könnte aus
einer abgewandelten Produktionsmaschinenbauform bestehen,
in der die meßrelevanten Dreh- und Linearlager mit flui
discher dynamischer Lagertechnik ausgeführt sind. Die Win
kelstellungen von Werkstück, Meßkopfachse und Meisterzahn
radachse, deren Rundlauffehler durch die Fluidtechnik im
0,1µm Bereich zu halten sind, werden durch mit Meßteilung
versehenen Gitterscheiben oder Gitterzylindern signalisiert,
die optisch abgetastet werden. Vorzugsweise werden in der
die Meßauflösung bestimmenden Teilungsspur der radialen
und linearen Maßverkörperungen die Ortsfrequenzen der Teilung
über zwei interferierende Beugungsordnungen streng cos2
förmige elektrische Signale erzeugt, die als Quadratursig
nale elektrische Drehzeiger festlegen und die der elektrischen
Ortsphasenmessung mit hoher Ortsauflösung dienen, während
die vollen Signalperioden durch Vorwärts-Rückwärtszähler
überwacht werden. Hilfsmarkierungen in weiteren Teilungs
spuren oder über Verzahnungen abgetriebene Hilfsmaßverkör
perungen für die Drehbewegungen machen die gemeinsame Win
kellagebeziehung von Meßobjekt und Meßkopf bzw. Meisterzahn
rad eindeutig rekonstruierbar, da bei Primzahlbeziehungen
auch eine größere Zahl von Umläufen des Meßobjektes bzw.
Meisterzahnrades nötig ist, bis alle möglichen Lagebeziehungen
der sich drehenden Achsen durchlaufen wurden. Lineare Ver
schiebeeinrichtungen mit Positionsmeßaufnehmern vorzugsweise
unter Berücksichtigung des Abbeschen Prinzips angeordnet
sowie eine Schwenkeinrichtung für die Raumrichtung der
Meßkopfdrehachse erlauben es analog zu der Ortsveränderlich
keit eines Abwälzfräsers bei der Verzahnungsherstellung
nacheinander abtastend jeden Punkt der Verzahnungsfunktions
fläche oder auch des Zahngrundes abwälzend anzutasten,
um neben Schrägverzahnungen auch Bogenverzahnungen prüfbar
zu machen . Die Meßkopfachse und die Meßobjekt- bzw. Meister
zahnradachse werden über über Servoantriebe aus Positions
regelkreisen in der jeweiligen Verzahnungsgeometrie ange
paßte Winkelgeschwindigkeitverhältnisse versetzt, die pro
grammgesteuert vorgegeben sind. Je nach Umfang der benö
tigten Meßpositionen auf den Verzahnungsflächen werden
die Linearvorschübe so programmgesteuert angetrieben,
daß die Zahnlücken von Meßobjekt bzw. Meisterrad durch
den Meßkopf so durchlaufen werden, daß die Zahnflanken
linien stichprobenartig durchlaufen werden. Die Antaster
erzeugen entweder kontinuierlich oder gepulst Abstandssig
nale zur Drehachse des Meßkopfes, die phasenbezogen zu
den Dreh- und Vorschubsignalen aus den Positionsaufnehmern
zusammen mit diesen gespeichert und ausgewertet werden.
Abhängig von der Meßaufgabe können damit mehr oder weniger
dichte Meßpunktnetze über die Zahnflächen gelegt werden,
wobei die Punktkoordinaten dieser Flächenstichproben be
zogen auf das Drehachsenkoordinatensystem des Werkstückes
durch Mikroprozessoren programmgesteuert errechnet und
evtl. zu Abtastlinienkoordinaten zusammen gesetzt werden.
Durch Auswertung dieser Punkt- bzw. Linienkoordinaten in
Bezug auf die konstruktiven Geometrieelemente eines Zahlenra
des werden die Meßaussagen über die Verzahnung rechnerisch
ermittelt, zur Prüfentscheidung verwendet und abhängig
vom Meßziel korrigierend in die Fertigungseinrichtung rückge
koppelt oder als Zahlenwerte bzw. grafisch verdichtet darge
stellt.
Für die Servosysteme für die Stell- und Meßbewegungen wer
den trägheitsarme Motore mit günstigem Verhältnis von re
duzierter Masse zu mechanischer Motorleistung verwendet,
wie dies mit hydraulischen Antrieben oder mit permanent
magnetischen vielpoligen Rotoren (Kobalt-Samarium Mag
nete) möglich ist.
Fließkommaprozessoren z. B. in der Form von Signalprozesso
ren erledigen unter einem Realzeitbetriebssystem die viel
fältigen Rechenaufgaben der Meßdatengewinnung, -verarbei
tung und -darstellung. Eine in das Rechnersystem einbezo
gene Datenbank ist bezüglich der abwälzfräserartig auswech
selbaren Meßköpfe, der Sätze von Meisterzahnrädern und
der Zuordnung von Meßergebnissen an Prüflingszahnrädern
zu Produktionsmaschinen und Werkzeugen ein lernfähiges
System, in dem das von der Meßmaschine überwachte Ferti
gungssystem, die vom Meßmaschinen- und Meßkopfzustand ab
hängigen Korrekturwerte und Regeln zum Einrichten, Justieren,
Überwachen und Warten von Meß- und Produktionsmaschinen
bzw. Meßkopfen, Werkzeugen, Meisterzahnrädern abgelegt
sind.
Unter weitgehender Beibehaltung von Software, Meßsystemen
und Rechnerausrüstungen können sowohl durch nach geometrischer
Reihe abgestufte Maschinenabmessungen als auch durch die
Anpassungen an spezielle Zahnformen Verzahnungsmeßeinrichtun
gen realisiert werden, die bei schnellem und flexiblem
Meßobjektwechsel wesentlich schneller als seitherige Meßma
schinen arbeiten können.
Die empfindlichen Meßelemente können weitgehend kollisions
geschützt im Innenbereich des rotierenden Meßkörpers ange
ordnet sein. Es sind nur kleine Unterschiedsstrecken zu
messen, so daß kleine Meßbereiche notwendig sind. Verzah
nungen mit kleinen Modulen können auch mit gesteigerten
Meßbereichen der Antaster über die gesamte Zahnhöhe phote
elektrisch bewertet werden, in dem Lichtschnitt oder Linienscan
verfahren verwendet werden.
Die gewohnten Profillinien und Flankenliniendarstellungen
und Teilungswinkeldarstellungen als funktionsbezogene Werte
sind aus den Stammdatensätzen genauso generierbar wie bear
beitungsprozeßbezogene Darstellungen mit dem Vorteil, daß
Abweichungen in Bearbeitungsprozessen mit Abwälzverfahren
besonders sicher heraushebbar sein werden. Die Regelfehler
der Zuordnung von Meßergebnissen an Prüflingszahnrädern
zu Produktionsmaschinen und Werkzeugen ein lernfähiges
System, in dem das von der Meßmaschine überwachte Ferti
gungssystem, die vom Meßmaschinen- und Meßkopfzustand ab
hängigen Korrekturwerte und Regeln zum Einrichten, Justieren,
Überwachen und Warten von Meß- und Produktionsmaschine
bzw. Meßkopfen, Werkzeugen, Meisterzahnrädern abgelegt
sind.
Unter weitgehender Beibehaltung von Software, Meßsystemen
und Rechnerausrüstungen können sowohl durch nach geometrischer
Reihe abgestufte Maschinenabmessungen als auch durch die
Anpassungen an spezielle Zahnformen Verzahnungsmeßeinrichtun
gen realisiert werden, die bei schnellem und flexiblem
Meßobjektwechsel wesentlich schneller als seitherige Meßma
schinen arbeiten können.
Die empfindlichen Meßelemente können weitgehend kollisions
geschützt im Innenbereich des rotierenden Meßkörpers ange
ordnet sein. Es sind nur kleine Unterschiedsstrecken zu
messen, so daß kleine Meßbereiche notwendig sind. Verzah
nungen mit kleinen Modulen können auch mit gesteigerten
Meßbereichen der Antaster über die gesamte Zahnhöhe phote
elektrisch bewertet werden, in dem Lichtschnitt oder Linienscan
verfahren verwendet werden.
Die gewohnten Profillinien und Flankenliniendarstellungen
und Teilungswinkeldarstellungen als funktionsbezogene Werte
sind aus den Stammdatensätzen genauso generierbar wie bear
beitungsprozeßbezogene Darstellungen mit dem Vorteil, daß
Abweichungen in Bearbeitungsprozessen mit Abwälzverfahren
besonders sicher heraushebbar sein werden. Die Regelfehler
aus den Servoantrieben, die sich in gestörten Dreh- oder
Linearpositionen auswirken, bleiben weitgehend unwirksam.
Da die Positionsmeßsysteme die jeweiligen Istpositionen
für die Meßdatenverarbeitung frei von derartigen Fehlern
verfügbar machen ist es lediglich notwendig, die Positionen
soweit zu beherrschen, daß Abwälzkollisionen vermieden
und die Abstandstaster in ihren kalibrierten Meßbereichen
betrieben werden.
Claims (16)
1. Anordnung zur Durchführung von Geometriemeßverfahren
an durch Abwälzfräsen oder -schleifen herstellbaren, sich
periodisch wiederholenden Strukturen wie Verzahnungen und
Gewinden, dadurch gekennzeichnet, daß in eine bekannte
derartige Strukturen generierende Maschinenkinematik anstelle
des rotierend abtragenden Werkzeuges ein entsprechend ro
tierender Meßkopf eingeführt wird, über den mit Hilfe von
im Meßkopf angeordneten Antastmitteln Abtastsignale über
die Lagebeziehungen zwischen dem rotierenden Meßkopf und
der zu messenden Struktur so erzeugt werden, daß diese
Lage- bzw. Lageänderungssignale unverfälscht in das als
ruhend anzusehende Koordinatensystem des Meßmaschinenbettes
übertragen werden, und daß Positionssignale aus den Meßbe
wegungen der für die Realisierung der Maschinenkinematik
beweglichen Maschinenkomponenten zusammen mit den Meßkopfsig
nalen einem Rechenwerk zugeführt werden, das die dreidimensio
nalen Koordinatenwerte der jeweils aus der periodischen
Struktur angetasteten Oberflächenelemente programmgesteuert
ermittelt, meßobjektoberflächenbezogen auswertet und maschinen-
oder menschenbezogen ausgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinenkinematik meßobjektbezogen durch zumindest
teilweise Verbindung der beweglichen Maschinenteile mit
Servoantrieben dadurch erreicht wird, daß die Servorantriebe
einem Bahnregelsystem nachgeordnet sind, in dem die Po
sitionsaufnehmer für die Linear- und Drehbewegungen mit
den Bahnregelsystemen durch Signalleitungen verbunden sind,
die die Istlagen der Meßmaschinenkomponenten übermitteln,
und daß dem Bahnregelsystem eine sollwertübermittelnde
Signalverbindung vorgeordnet ist, die sollwertbestimmende
Signale aus einem Leitrechner für die Maschinenkinematik
zur Verfügung stellt, und daß dem Leitrechner Programme
und meßobjektbezogene Daten zugeführt werden, die überge
ordnet die Maschinenkinematik und die von ihr durchlaufenen
Lagesequenzen zur Meßobjektabtastung festlegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß neben der das Meßobjekt tragenden Drehachse
mit Positionsmeßeinrichtung zumindest für den Winkel eine
weitere Drehachse mit zumindest einer Winkelmeßeinrichtung
in der Achslage einstellbar so zugeordnet ist, daß der
rotierende Meßkopf mit einer jeweiligen Abtaststelle alter
nierend die Strukturen des Meßobjektes und eines weiteren
Objektes mit dem gleichen Strukturtyp, das auf der weiteren
Drehachse angeordnet ist abtastet, und das dieses weitere
Objekt entweder ein bekanntes Vergleichsobjekt oder ein
zweites unbekanntes Objekt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Antriebswelle für den drehbaren Meßkopf eine
Einrichtung zur Einspeisung von Hilfsenergie verbunden
ist, und daß diese Hilfsenergie zumindest einer mit dem
Meßkopf rotierenden Antasteinrichtung zugeführt wird.
5. Nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ro
tierende Meßkopf mit einer Schnittstelle für Hilfsenergie
zuführung, Meßsignalabgabe und im Bedarfsfalle Steuersig
nalübergabe versehen ist, und daß die Antriebs- und Lager
welle für den rotierenden Meßkopf mit einer entsprechenden
Gegenschnittstelle versehen ist, und daß an die Meß- bzw.
Vergleichsobjekte angepaßte Meßköpfe untereinander aus
tauschbar sind.
6. Nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß
die mitrotierende Antasteinrichtung meßbar oder zumindest
definiert rastbar relativ zum Meßkopf verstellbar eingerichtet
ist, und daß Verstellmittel vorgesehen sind, die zumindest
im Stillstand die Relativlage des Antastpunktes zum Meßkopf
einstellbar machen.
7. Nach Anspruch 4 oder folgende dadurch gekennzeichnet,
daß das Antastmittel ein mechanisches Mittel ist, das in
der Berührzone mit dem Meß- bzw. Bezugsobjekt einen de
finierten in die Antastmeßauswertung eingehenden Krüm
mungsradius aufweist, und daß das Antastmittel steuerbar
aus dem Berührbereich abgehoben oder in den Berührbereich
abgesenkt werden kann, und daß Mittel vorgesehen sind,
die die Weiterleitung von Meßsignalen zur Auswertung in
den Bewegungsbereichen verhindern, in welchem keine meß
technisch brauchbaren Antastkonfigurationen vorliegen.
8. Nach Anspruch 4 oder folgenden dadurch gekennzeichnet,
daß im Antastmittel zumindest eine optische Strahlungs
quelle, ein Meßfleckprojektor und ein Indikator für die
achsiale Lage der Meßobjektoberfläche im projizierten Meßstrahl
angeordnet ist, und daß aus zumindest einem Indikator ein
Positionssignal zum Maschinenbett hin ausgekoppelt wird.
9. Nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang
des Meßfleckprojektors Mittel zur Strahlablenkung vorgesehen
sind, die den Meßstrahl abhängig vom Meßkopfrotationswinkel
auf einer vorbeschriebenen Fläche im Raum führen, und daß
der Indikator für die achsiale
Lage der Meßobjektoberfläche sequentiell die Punkte der
Schnittlinie der Objektoberfläche mit der vorbeschriebenen
Fläche im Raum signalisiert.
10. Nach Anspruch 4, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet,
daß in einem rotierenden Meßkopf mehrere Antaststellen
realisiert sind, die mit räumlich getrennten Stellen von
Meß- und/oder Vergleichsobjekt gleichzeitig in Wechsel
wirkung treten und parallel Abstandssignale erzeugen.
11. Geometriemeßverfahren zur antastenden Messung von
periodischen Strukturen, die durch Abwälzfräs- oder Ab
wälzschleifbewegungen zerspanend herstellbar sind,
nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Antastmittel zur Messung der Lageän
derung eines Antastpunktes auf der Oberfläche des Meßob
jektes relativ zum rotierenden Körper eines Meßkopfes auf
einer Kreis- oder Schraubenbahn geführt wird und damit
in Antasteingriff zu aufeinander folgenden Strukturperio
den des Meßobjektes gelangt, das in einem vorbestimmten
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zur Antastbewegung gehal
ten wird, und daß die kreisende Abtastbewegung durch eine
dagegen langsame Verschiebebewegung zumindest einer Rota
tionsachse ergänzt wird, die die Abtastbahnen auf den Pro
filflanken der Meßobjektoberfläche verschieben, und daß
aus den Abstandsmeßwerten der Antasteinrichtung und den
gemessenen Bewegungskoordinaten der an der Meßbewegung
beteiligten Maschinenelemente die dreidimensionalen Koor
dinaten von Punkten auf Antastlinien auf der Objektober
fläche durch programmgesteuerte elektronische Rechner
ermittelt und programmgesteuert zu Meßaussagen über die
Geometrie der periodischen Strukturelemente und ihre Re
lativlagen verdichtet werden, und daß diese als Meßaus
sagen ausgegeben oder zu Prüf- oder Regelanwendungen
weitergeleitet werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung laufend rechner
gestütz durch den Vergleich mit einem Meisterzahnrad
kalibriert wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 11 dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Wahl der Zähnezahl eines
Meisterzahnrades ein auf Primzahlen basierendes Zähne
zahlverhältnis zwischen Prüfling und Normal verwendet wird
und jeder Zahn des Prüflings durch Abwälzmessen mit jedem
Zahn des Normals verglichen wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 12 und 13 dadurch
gekennzeichnet, daß für mindestens drei im Abwälzmeßver
fahren befindliche Verzahnungen durch zyklisches Vertauschen
die den Einzelverzahnungen zugeordneten Abweichungen rech
nerisch ermittelt werden.
15. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch
gekennzeichnet, daß programmgesteuert im rotierenden Meß
kopf über Verstellsignale wahlweise im Meßablauf Verstell
bewegungen für Sondenfleckgrößen, achsiale und laterale
Sondenflecklagen und Schaltzustände von sekundären und
primären Mikrostrahlungsquellen wie Lichtwellenleiter
koppler, Luminezenzdioden oder Laser steuern.
16. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antastsignale so umgesetzt werden,
daß zu den Antastpositionsänderungen frequenzanaloge Sig
nale erzeugt werden, und daß bei gleichzeitiger Antastung
mehrerer Flächenelemente jedem Flächenelement im Signal
spektrum ein getrennter Frequenzbereich zugeordnet ist,
und daß das Signalgemisch aller Antaststellen in einem
gemeinsamen Kanal übertragen verstärkt und auf nach Einzel
signale trennende Frequenzdemodulatoren übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016441 DE4016441A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016441 DE4016441A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016441A1 true DE4016441A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6406939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016441 Withdrawn DE4016441A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016441A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609724A2 (de) * | 1993-01-22 | 1994-08-10 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Maschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Zahnrades |
EP1018631A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-12 | Joh. & Ernst Link GmbH & Co. KG | Messeinrichtung zur Erfassung von Dimensionen von Prüflingen sowie Verfahren unter Verwendung der Messeinrichtung |
GB2402638A (en) * | 2003-06-10 | 2004-12-15 | Hsien Lu Peng | Lens apparatus and method for detecting inaccuracy of machining of finished workpiece |
DE102009008120A1 (de) * | 2009-02-09 | 2010-08-12 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks |
CN102789238A (zh) * | 2012-04-23 | 2012-11-21 | 北京信息科技大学 | 特大型齿轮的姿态调整方法及设备 |
US8615317B2 (en) | 2009-02-09 | 2013-12-24 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Process and apparatus for generating control data for controlling a tool on a machine tool comprising at least 5 axes |
-
1990
- 1990-05-22 DE DE19904016441 patent/DE4016441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609724A2 (de) * | 1993-01-22 | 1994-08-10 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Maschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Zahnrades |
EP0609724A3 (de) * | 1993-01-22 | 1995-07-05 | Toyota Motor Co Ltd | Maschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Zahnrades. |
US5539172A (en) * | 1993-01-22 | 1996-07-23 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Apparatus and method for machining a gear shape |
EP1018631A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-12 | Joh. & Ernst Link GmbH & Co. KG | Messeinrichtung zur Erfassung von Dimensionen von Prüflingen sowie Verfahren unter Verwendung der Messeinrichtung |
EP1018631A3 (de) * | 1998-12-23 | 2001-06-27 | Joh. & Ernst Link GmbH & Co. KG | Messeinrichtung zur Erfassung von Dimensionen von Prüflingen sowie Verfahren unter Verwendung der Messeinrichtung |
GB2402638A (en) * | 2003-06-10 | 2004-12-15 | Hsien Lu Peng | Lens apparatus and method for detecting inaccuracy of machining of finished workpiece |
DE102009008120A1 (de) * | 2009-02-09 | 2010-08-12 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks |
EP2221690A2 (de) | 2009-02-09 | 2010-08-25 | DECKEL MAHO Pfronten GmbH | Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks |
CN101811207A (zh) * | 2009-02-09 | 2010-08-25 | 德克尔马霍普夫龙滕有限公司 | 机床及加工工件的方法 |
EP2221690A3 (de) * | 2009-02-09 | 2011-05-11 | DECKEL MAHO Pfronten GmbH | Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks |
US8567039B2 (en) | 2009-02-09 | 2013-10-29 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Machine tool and process for machining a workpiece |
US8615317B2 (en) | 2009-02-09 | 2013-12-24 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Process and apparatus for generating control data for controlling a tool on a machine tool comprising at least 5 axes |
CN101811207B (zh) * | 2009-02-09 | 2015-04-22 | 德克尔马霍普夫龙滕有限公司 | 机床及加工工件的方法 |
CN102789238A (zh) * | 2012-04-23 | 2012-11-21 | 北京信息科技大学 | 特大型齿轮的姿态调整方法及设备 |
CN102789238B (zh) * | 2012-04-23 | 2014-11-19 | 北京信息科技大学 | 特大型齿轮的姿态调整方法及设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3049758B1 (de) | Reduzierung von fehlern einer drehvorrichtung, die bei der bestimmung von koordinaten eines werkstücks oder bei der bearbeitung eines werkstücks verwendet wird | |
CN102322796B (zh) | 齿轮参数激光检测装置及方法 | |
US8567039B2 (en) | Machine tool and process for machining a workpiece | |
DE69119762T2 (de) | Mehrfunktionsmesssystem | |
TWI425186B (zh) | Gear determination method | |
CN105159228B (zh) | 五轴联动数控机床实现rtcp功能的五轴标定方法 | |
EP3033596A1 (de) | Reduzieren von fehlern einer drehvorrichtung, insbesondere für die bestimmung von koordinaten eines werkstücks oder die bearbeitung eines werkstücks | |
CN102368156B (zh) | 一种基于位置信息的数控机床工件加工质量在线评估方法 | |
Wiessner et al. | Thermal test piece for 5-axis machine tools | |
JPH01210839A (ja) | ギアの誤差の測定方法及びその測定機械 | |
CN102216725A (zh) | 齿轮测量方法 | |
JP4863565B2 (ja) | 歯車製造装置の工具または加工物の設置方法 | |
WO2022135612A1 (zh) | 一种渐开螺旋圆柱齿轮的法向啮合齿形测量方法 | |
Zhou et al. | Dynamic cutting process modelling and its impact on the generation of surface topography and texture in nano/micro cutting | |
Torta et al. | Surface morphology prediction model for milling operations | |
CN112580160B (zh) | 一种用于成形磨齿机在机测量系统标定方法 | |
DE4016441A1 (de) | Verzahnungsmessungen mit abwaelzmessantastung | |
Sato et al. | Dynamic synchronous accuracy of translational and rotary axes | |
EP3964903B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung von rotationsabhängigen messwerten | |
Goch et al. | Gear metrology–An update | |
EP0980514B1 (de) | Vorrichtung zur komplettvermessung von getriebeverzahnungen einschliesslich der zahnflankentopographie | |
JP7019624B2 (ja) | 回転テーブルの特性を監視するためのシステム及び方法 | |
Lin et al. | A five-axis CNC machining method of orthogonal variable transmission ratio face gear | |
JERZY et al. | Diagnostics of CNC machine tool with R-Test system. | |
Zhao et al. | Online evaluation method of machining precision based on built in signal testing technology |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |