DE4003112C2 - Dielektrischer Motor mit einer oder mehreren Zentralelektroden - Google Patents
Dielektrischer Motor mit einer oder mehreren ZentralelektrodenInfo
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- H02N1/00—Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
- H02N1/002—Electrostatic motors
- H02N1/004—Electrostatic motors in which a body is moved along a path due to interaction with an electric field travelling along the path
Description
Anwendungsgebiete der Erfindung sind z. B. die Mikroelektronik, in
der miniaturisierte dielektrische Motoren als mikromechanische
Antriebs-, Steuer-, Schalt- und Sensorsysteme Anwendung finden
können. Sie können jedoch auch als Miniaturmotor auf Gebieten wie
der Mikrochirurgie, Chemie und Gentechnik genutzt werden.
Dielektrische Motoren sind seit langem bekannt, wurden jedoch auf
Grund gravierender Nachteile (sehr geringes Drehmoment, nicht
festgelegter Drehsinn) praktisch nicht genutzt. Ihre theoretische
Beschreibung geht auf Heinrich Hertz zurück /Hertz, Wied. Ann. 13
(1881) 266/.
Es handelt sich dabei um Motoren, deren Rotor aus einem
Dielektrikum besteht und zwischen 2 oder mehreren Elektroden
gelagert ist. Die Elektroden werden mit konstanten Spannungen
angesteuert. Die Drehung der Rotoren erfolgt entweder nach
mechanischem Andrehen oder über Hilfselektroden, die z. B. eine
Strömung der Umgebungslösung des Rotors induzieren, über die der
Rotor angedreht wird /QUINCKE, Wied. Ann. 59 (1896) 417; SECKER and
SCIALOM, J. Appl. Physics 39 (1968) 277.
Der Rotor ist in der Regel von
einem gasförmigen oder flüssigen Medium umgeben oder befindet sich
im Vakuum /QUINCKE, Wied. Ann. 59 (1896) 417/.
Der Nachteil dieser Motoren besteht, neben der nicht festgelegten
Drehrichtung und den notwendigen Hilfsvorrichtungen beim Start, in
der schwierigen Regelung der Rotationsgeschwindigkeit, da diese vom
Quadrat der Feldstärke abhängt. In jüngster Zeit wurde die extreme
Miniaturisierbarkeit dieses Motortyps als Vorteil erkannt und mikromechanische Bauteile in Chip
form entwickelt /GEO 10 (1988) 188; US-Patent Nr. 4,740,410/, dabei kamen rotierende elek
trische Felder, produziert über Mehrelektrodensysteme, zur Anwendung, so daß Startvorrichtun
gen entfallen können.
Rotierende elektrische Felder werden seit 1982 zur Untersuchung von biologischen Objekten, wie
Zellen, verwendet /ARNOLD und ZIMMERMANN, Z. Naturforsch. 37c (1982) 908/, sind jedoch
auch bei herkömmlichen Motoren nach dem magnetischen Induktionsprinzip gebräuchlich.
Aus dem Artikel "A miniature multipole liquid-immersed dielektrik motor" in Brit. Journal of
Applied Physics D, Vol. 3, H. 2, Seiten 216 bis 220 der Autoren P. E. Secker und M. R. Belmont ist
ein dielektrischer Motor bekannt, bei dem ein dielektrischer zylindrischer Rotor in einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit rotiert, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird. Zur Optimierung der Lei
stung dieses dielektrischen Motors, insbesondere des Ausgangsdrehmomentes, werden Maßnah
men getroffen, die bewirken, daß die elektrischen Feldlinien des elektrischen Feldes nahezu tan
gential zur Rotoroberfläche verlaufen und wenig in die Rotoroberfläche eindringen. Dazu wird
erstens eine mehrpolige Elektrodenanordnung außerhalb des Rotors zur Erzeugung des elektri
schen Feldes, siehe Fig. 2, verwendet und zweitens ein Rotor, der ganz oder zumindest seine
äußere Hülle aus einem Material mit einer hohen dielektrischen Konstante besteht, eingesetzt.
Aus der EP 0 233 947 A1 ist ein Energiewandler von elektrischer in mechanische Energie und um
gekehrt bekannt, bei dem ein Dielektrikum zwischen Elektrodenplatten angeordnet ist. Die Elek
trodenplatten sind jeweils paarweise um das dazwischenliegende Dielektrikum angeordnet, wobei
insgesamt mehrere solcher Elektrodenplattenpaare vorhanden sind. Das Dielektrikum hat eine be
reichsweise hohe und niedrige Dielektrizitätskonstante. Eine an den Elektroden angelegte Wech
selspannung erzeugt ein elektrisches Wanderfeld derart, daß das Dielektrikum in eine der beiden
vorbestimmten Richtungen längs der Elektrodenplatten mitgenommen wird. Die räumliche Struk
tur dieses Energiewandlers kann sowohl einen linearen Aufbau haben als auch eine runde Form,
wie es von Motoren her bekannt ist. Bezüglich den zylindrischen Anordnungen ist vorgesehen,
daß die Außenelektrode bzw. Innenelektrode direkt mit dem Dielektrikum verbunden ist und so
mit mit diesem mitrotiert. Wenn die letztgenannte Elektrode mehrpolig ist, kann das Dielektrikum
eine einheitliche Dielektrizitätskonstante aufweisen.
Aus der JP 62-296 781 (A) (Abstract) ist ein Motor bekannt, der einen vierteiligen aus einem Ferro
dielektrikum bestehenden Zylinder aufweist, an dessen Innen- und Außenseite mehrpolige Elektro
den angeordnet sind. Durch Anlegen eines elektrischen Drehfeldes wird der dielektrische Zylinder
mitgenommen und somit in eine Rotation versetzt.
Das Ziel der Erfindung ist die kostengünstige Entwicklung eines verbesserten dielektrischen Minia
turmotors, der erweiterte Anwendungsmöglichkeiten und ein höheres Drehmoment besitzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines dielektrischen Motors mit beeinfluß
barer Rotationskennlinie und höherem Drehmoment, der über Rotationszustände verfügt, die ein
fach und exakt zu regeln sind und der in miniaturisierter Form universell eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem außerhalb und innerhalb des dielektrischen
Rotors eine oder mehrere Elektroden angeordnet werden, relativ zu denen der Rotor sich bewe
gen kann. Verwendet man beispielsweise einen hohlzylinderartigen dielektrischen Rotor, bei dem
über innere und äußere Elektroden jeweils ein Drehfeld erzeugt wird, so kann das aus der Überla
gerung resultierende Feld in Abhängigkeit vom Elektrodenabstand im Vergleich zu bekannten
Varianten dielektrischer Motoren zu einer Vervielfachung des Drehmomentes genutzt werden.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, entweder innerhalb oder außerhalb eine ringförmige
Elektrode zu verwenden und entweder über
die inneren Elektroden oder die äußeren Elektroden oder beide das
Drehfeld einzuspeisen. Der dielektrische Aufbau und die Geometrie
des Rotors in Verbindung mit der Elektrodenzahl, -anordnung und
-ansteuerung entscheiden über kontonuierlichen oder
diskontinuierlichen Lauf des Rotors.
Die Elektroden sind von einem Medium (Flüssigkeit, Gas, Vakuum)
umgeben, daß erfindungsgemäß im Raum zwischen den inneren
Elektroden und dem Rotor und den äußeren Elektroden und dem Rotor
unterschiedlich sein kann, wodurch die Rotationscharakteristik
des Motors verändert wird und sich eine Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
Als Dielektrika kommen die in der Mikroelektronik gebräuchlichen
Halbleiter und Isolatoren in Frage.
Das Rotationsspektrum des Motors (Rotation als Funktion der
Kreisfrequenz des elektrischen Feldes) ist einstellbar und kann
den Erfordernissen angepaßt werden.
Der Motor besteht aus vier äußeren Elektroden 2a, 2b, 2c und 2d
zwischen denen sich ein dielektrischer Rotor 4 mit einer
zentralen Bohrung 5' befindet, in der die innere Elektrode 1
feststehend angeordnet ist (Fig. 1). Der Rotor 4 ist von einem
Medium 6 umgeben, das sich entweder auch im Raum 5' befindet oder
zu diesem unterschiedlich ist. Das Medium 6 kann eine Flüssigkeit
oder ein Gas sein. Die Elektrode 1 kann gleichzeitig als Führung
des Rotors genutzt werden. Der Rotor 4 ist auf einem Substrat 8
(z. B. Glas) gelagert, die Elektroden sind über ein isolierendes
Material 3 getrennt. Bei diskontinuierlicher Feldanregung (von
Elektrode zu Elektrode springender Feldvektor) kann die innere
Elektrode 1 auf ein frei wählbares Potential gelegt und damit das
Drehmoment erhöht werden.
Der Motor (Fig. 2) besteht aus einer äußeren Elektrode 2, einen
dielektrischen Rotor 4, der die Form eines Hohlzylinders besitzt
und vier inneren Elektroden 1a, 1b, 1c und 1d, die zueinander
isoliert sind (Medium 9). Der Rotor kann sich um die
Rotationsachse 7 bewegen. Ver Raum zwischem dem Rotor und der
äußeren Elektrode 2 ist mit dem Medium 6 gefüllt, der Kaum
zwischen den inneren Elektroden 1 und dem Rotor 4 mit dem Medium
5', wobei 5 und 6 in der Regel gleich sind. Die Lagerung erfolgt
auf Glas 8. In diesem Fall wird der Motor über die inneren
Elektroden 1 über ein kontinuierlich oder diskontinuierlich
rotierendes. Feld angetrieben. Es handelt sich um die inverse
Variante zu Ausführungsbeispiel 1 mit ähnlichen Vorteilen.
Der Motor besteht aus zwei Elektrodengruppen, den äußeren
Elektroden 2a, 2b, 2c und 2d und den inneren Elektroden 1a, 1b, 1c
und 1d (Fig. 3). Der dielektrische Rotor 4 kann sich um die
Rotationsachse 7 auf einem Substrat 8 gelagert drehen. Es gibt
wieder ein Umgebungsmedium 5 und 6. Der Rotor kann über zwei
zueinander phasenverschobene Drehfelder gleicher Frequenz, die
über die äußeren 2 und inneren Elektroden 1 erzeugt werden, in
kontinuierliche Rotation versetzt werden. Das Drehmoment kann
gegenüber den vorherigen Varianten noch erhöht werden.
Entsprechende Felder lassen sich erzeugen, indem z. B. die
Elektroden 1a und 2b, 1b und 2a, 1c und 2d sowie 1d und 2c
miteinander elektrisch verbunden werden und vier jeweils um
90°-phasenverschobene Sinusspannungen an die Elektrodenpaare
angelegt werden.
Es ergeben sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, von
denen nur eine erwähnt werden soll.
Setzt man den dielektrischen Rotor 4 aus mehreren Sektore
verschiedener Dielektrizitätskonstante und/oder elektrischer
Leitfähigkeit zusammen, so kann über die Wahl der Ansteuerung der
inneren und äußeren Elektroden ein Wechsel von kontinuierlichem
Lauf des Rotors und Schrittbetrieb erzwungen werden. Gleichzeitig
kann die Rotationscharakteristik des Rotors verändert werden.
Der Motor besteht aus einem Rotor 4 und acht kammartig in den
Rotor 4 eingreifenden Elektroden 2a-2h (Fig. 4). Der dielektrische
Rotor dreht um die Achse 7. Im Rotor 4 und den Elektroden 2
befinden sich Bohrungen B. Über ein rotierendes elektrisches Feld
wird der Rotor in Drehung versetzt. Der Motor arbeitet nach dem
Verdichterprinzip, so daß eine Strömung F der Umgebungslösung 6
(Flüssigkeit oder Gas) erzeugt wird und der Motor als Pumpe
genutzt werden kann. Das Drehmoment kann über die zusätzliche
Verwendung von Zentralelektroden erhöht werden.
Die dielektrischen Elemente des Motors werden mit Fertigungs
methoden der Halbleitertechnik und der Mikromechanik herge
stellt.
Als Substrat wird beispielsweise Silizium, evtl. versehen mit
dünnen Isolationsschichten wie SiO2 oder Si3N4, oder Glas ver
wendet.
Die Elektroden werden mit photolithographischen Methoden struk
turiert und galvanisch, z. B. mit Gold, abgeformt. Damit kann
die Elektrodengeometrie mit Mikrometergenauigkeit definiert werden.
Unter Verwendung der Tiefenlithographie können Elektrodenhöhen von
mehreren hundert Mikrometer erreicht werden.
Der Rotor wird ebenfalls mit mikromechanischen Verfahren aus
dielektrischen Materialien gefertigt. Schichten wie SiO2, Si3N4
oder TiO2 können bis zu Dicken im Mikrometerbereich hergestellt und
strukturiert werden. Dickere Rotoren können aus Photolack mit
Tiefenlithographie gefertigt werden.
Mit isotropen oder anisotropen und selektiven Ätzverfahren werden
im Substrat präzise Gruben und Kanäle geätzt, die zur Fixierung des
Rotors oder zum Heran- und Wegleiten der Umgebungslösung des Motors
dienen. Mit den gleichen Verfahren kann auch eine mit dem Substrat
verbundene Rotorachse hergestellt werden.
Eine Kapselung des Systems kann mit einem zweiten Wafer, der auf
den Substratwafer aufgebondet wird, erreicht werden.
Die Verwendung von Silizium als Substratmaterial bietet die
besondere Möglichkeit, elektrische Schaltkreise zur Ansteuerung und
Regelung des Motors gemeinsam mit den mechanischen Elementen auf
einen gemeinsamen Substrat (Wafer) zu integrieren.
Claims (11)
1. Dielektrischer Motor, bestehend aus äußeren Elektroden und einem dielektrischen Rotor, der in
einem elektrisch leitenden Medium zwischen den Elektroden angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des hohlzylindrischen Rotors (4) eine oder mehrere innere Elektroden (1) zur
Rotationsachse (7) symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sind.
2. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (1), (2) an Gleichspannung gelegt werden.
3. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (1), (2) an Wechselspannung gelegt werden.
4. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen den inneren Elektroden (1) und dem Rotor (4) befindliche Medium (5) und
das zwischen den äußeren Elektroden (2) und dem Rotor (4) befindliche Medium (6) unter
schiedlich sind.
5. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Rotor (4) Radialöffnungen befinden, die mit einem leitenden Material oder
dem elektrischen Medium (6) oder (5) ausgefüllt sind.
6. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Elektroden (2) und/oder die inneren Elektroden (1) als geschlossener oder offe
ner Ring aufgebaut sind.
7. Dielektrischer Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (1) und/oder (2) senkrecht und/oder parallel zur Rotationsachse (7) kamm
artig in der Profil des Rotors hineinragen.
8. Dielektrischer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dielektrika SiO2, Si3N4, TiO2 oder Glas Verwendung finden.
9. Dielektrischer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden mit photolithographischen Methoden strukturiert und galvanisch abge
formt sind.
10. Dielektrischer Motor nach einem der Ansprüch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Elemente mit einem elektrischen Schaltkreis zur Ansteuerung und Rege
lung des Motors auf einem gemeinsamen Substrat integriert sind.
11. Dielektrischer Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Substrat ein Halbleitereinkristall verwendet wird.
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