DE3941967A1 - Neue phosphor- und phosphorigsaeureamide von ergolinen - Google Patents

Neue phosphor- und phosphorigsaeureamide von ergolinen

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DE3941967A1
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Germany
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alkyl
methyl
ergolinylamido
ergoline
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Withdrawn
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DE19893941967
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English (en)
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Gerhard Dr Sauer
Gregor Dr Haffer
Helmut Dr Wachtel
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6561Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom containing systems of two or more relevant hetero rings condensed among themselves or condensed with a common carbocyclic ring or ring system, with or without other non-condensed hetero rings

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue Phosphor- und Phosphorigsäureamide von Ergolinen, deren Herstellung und Verwendung in Arzneimitteln.
Eine Reihe von 8α-Acylamino-Ergolinen sind gute Wirkstoffe, die zum Teil klinisch erprobt werden und je nach Substitution in Position 2 und 6 Dopamin- agonistische, -partialagonistische oder -antagonistische Wirkung zeigen.
Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel I und deren Säureadditionssalze
worin
R² Wasserstoff, C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl, Halogen oder -S-C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-Alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
n 0 oder 1,
Y und Z gleich oder verschieden sind und jeweils gegebenenfalls mit Halogen substituiertes C1-4-Alkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, C1-4-Alkoxy oder Amino, das mono- oder disubstituiert sein kann mit C1-4-Alkyl und
C₉ . . . C₁₀ eine Einfach- oder Doppelbindung bedeuten.
Bedeutet C₉ . . . C₁₀ eine Einfachbindung, so ist der Wasserstoff in 10-Stellung α-ständig.
Halogen beinhaltet insbesondere Chlor, Brom und Jod.
Die physiologisch verträglichen Säureadditionssalze leiten sich von den bekannten anorganischen und organischen Säuren ab wie zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure u. a.
Unter Alkyl ist jeweils ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest zu verstehen wie beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek. Butyl, tert. Butyl, Pentyl, Hexyl, 2,2-Dimethylpropyl, 2-Methylbutyl, Isopentyl u. a.
Bedeuten R² oder R⁶ einen Alkenylrest, so enthält dieser bevorzugt nur eine Doppelbindung, wobei die Doppelbindung in R⁶ nicht benachbart zum Stickstoffatom stehen kann. Als Alkenylreste sind beispielsweise geeignet: Vinyl, 1-Propenyl, 2-Propenyl, 1-Methyl-2-propenyl, 1-Butenyl, Methallyl.
Bedeutet R⁶ eine Cyclo-alkyl-alkyl-Gruppe, so ist beispielsweise Cyclopropylmethyl, Cyclopropylethyl, Cyclobutylmethyl, Cyclopentylmethyl oder Cyclopentylethyl gemeint, bevorzugt sind Reste mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen.
Bedeuten R² und R⁶ Alkyl- oder Alkenylreste, so sind solche mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen als bevorzugt zu betrachten.
Als Substituenten der Phenylreste Y und Z sind Halogen, Nitro, Amino, C1-4-Alkyl und C1-2-Alkoxy geeignet, wobei der Substituent 1- bis 3fach stehen kann. Ist der Alkylrest Y oder Z mit Halogen substituiert, so ist neben den oben genannten Halogenen auch Fluor geeignet, und der Substituent kann ein- oder mehrfach stehen.
Die Verbindungen der Formel I können als E- oder Z-Isomere oder, falls ein chirales Zentrum im Rest R² vorhanden ist, als Diastereomere und als Gemische derselben auftreten. Die Isomeren und Isomerengemische sind von der vorliegenden Erfindung auch umfaßt.
Die Verbindungen der Formel I sowie deren Säureadditionssalze sind auf Grund ihrer Affinität zu zentralen Dopaminrezeptoren als Arzneimittel verwendbar. Je nach Art der Substituenten in 2- und 6-Stellung sind sie Dopamin-agonistisch, -antagonistisch oder -partialagonistisch wirksam und eignen sich beispielsweise zur Behandlung des Morbus Parkinson, der positiven oder negativen Symptomatik bei Schizophrenie, der Emesis oder der Hyperprolaktinämie.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Arzneimittel werden diese in die Form eines pharmazeutischen Präparats gebracht, das neben dem Wirkstoff für die enterale oder parenterale Applikation geeignete pharmazeutische, organische oder anorganische inerte Trägermaterialien, wie zum Beispiel Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole usw. enthält. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, zum Beispiel als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form, zum Beispiel als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen. Gegebenenfalls enthalten sie darüber hinaus Hilfsstoffe wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel oder Emulgatoren, Salze zur Veränderung des osmotischen Drucks oder Puffer.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I kann nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden.
Beispielsweise gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man
a) Verbindungen der Formel II
worin R², R⁶ und C₉ . . . C₁₀ die obige Bedeutung haben, mit Verbindungen der Formel III
worin X, n, Y und Z die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt, acyliert und gegebenenfalls anschließend, falls R² Wasserstoff ist, in 2-Stellung alkyliert, alkenyliert, thioalkyliert oder halogeniert, die Isomeren trennt und die Säureadditionssalze bildet.
Die Umsetzung der 8α-Amino-ergoline mit den Verbindungen der Formel III erfolgt nach den üblichen Acylierungsverfahren. Beispielsweise kann mit Säurehalogeniden gegebenenfalls in Gegenwart einer Base acyliert werden oder die Acylierung kann durch Lewis-Säuren wie Dimethylaluminiumchlorid, Aluminiumchlorid oder ähnliche katalysiert werden. Als Lösungsmittel sind organische Basen geeignet wie Pyridin, Dimethylaminopyridin oder inerte aprotische Lösungsmittel wie Kohlenwasserstoffe, Aether u. a., beispielsweise Hexan, Toluol, Dioxan usw. Die Acylierung erfolgt bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur.
Die Substitution in 2-Stellung kann vor oder nach Einführung des phosphorhaltigen Restes in 8-Stellung vorgenommen werden.
Die Halogenierung erfolgt nach den in EP-56 356 bzw. EP-1 41 387 beschriebenen Verfahren durch direkte Halogenierung der 2H-Verbindung mit geeigneten Halogenierungsmitteln bzw. Brom in Gegenwart von Bromwasserstoff.
Die Alkylierung und Alkenylierung kann nach dem im EP-1 60 842 beschriebenen Verfahren über das 2-Lithium-ergolin oder nach der in der deutschen Patentanmeldung P 38 24 661.9 beschriebenen Methode erfolgen.
Durch Umsetzung der 2-H-Verbindung mit Alkylthiosulfoniumfluorborat analog dem in EP-1 60 842 beschriebenen Verfahren oder durch elektrophile Substitution des entsprechenden 2-Lithium-ergolins (analog EP-1 60 842 und EP-2 17 736) kann die Thioalkyl-Gruppe eingeführt werden.
Zur Bildung von Salzen wird eine Verbindung der Formel I beispielsweise in wenig Methanol oder Methylenchlorid gelöst und mit einer konzentrierten Lösung der gewünschten Säure versetzt. Die Isomeren können nach den üblichen Methoden wie beispielsweise Kristallisation, Chromatographie oder Salzbildung in die Diastereomeren bzw. E/Z-Isomeren aufgetrennt werden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder analog zu bekannten Verbindungen oder hier beschriebenen Verfahren herstellbar.
Beispielsweise können 8α-Aminoergoline durch Curtius-Abbau nach A. Hofmann, Helv. Chim. Acta 30, 44 (1947) dargestellt werden oder durch Spaltung von leicht zugänglichen Derivaten, wie in der deutschen Patentanmeldung DE-39 15 950.7 beschrieben.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1 (2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat
850 mg 2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamin (3 mmol) werden in 20 ml Pyridin gelöst und mit 4,2 ml Phosphorsäure-diethylesterchlorid (30 mmol) eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird die Mischung auf 200 g Eis gegossen, nach 30 Minuten Rühren mit Ammoniak alkalisch gemacht und mit Dichlormethan ausgeschüttelt. Die organischen Phasen werden mit Natriumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel vollständig abgedampft, zuletzt durch Zugabe von Toluol und den Rückstand an Kieselgel mit Dichlormethan/Methanol chromatographiert, Ausbeute 135 mg (10% der Theorie). Die Substanz wird aus Essigester/Diisopropylether kristallisiert, [α]D = -68° (0,5% in Chloroform).
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen dargestellt:
(6-Methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat,
(9,10-Didehydro-6-methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat.
Beispiel 2 Diphenyl-phosphorylamino-(2-methyl-6-n-propyl-8α-ergolin)
283 mg 2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamin (1 mmol) suspendiert man in 50 ml Dichlormethan und gibt bei Raumtemperatur 12 ml einer 1-molaren Lösung von Dimethylaluminiumchlorid in Hexan zu. Nach 30 Minuten Rühren werden 1,5 ml Diphenylphosphorigsäurechlorid (8 mmol) zugegeben und 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Man versetzt mit Weinsäure, macht mit Ammoniak alkalisch und extrahiert mit Dichlormethan. Die organischen Phasen werden mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, der Rückstand an Aluminiumoxid mit Dichlormethan und Essigester chromatogrpahiert und das reine Produkt aus Essigester/Diisopropylether kristallisiert. Ausbeute 178 mg (36% der Theorie, [α]D = -80° (0,5% in Chloroform).
In analoger Weise wurden die folgenden Derivate dargestellt:
(2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-diethyl-thio-phosphat, Ausbeute 16%, [α]D = -20° (0,5% in Chloroform/Methanol);
Diethyl-phosphorylamino-(2-methyl-6-n-propyl-8α-ergolin), Ausbeute 32%;
(2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphit, Ausbeute 24%;
(2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-bis-(dimethylamino)-phosphat, Ausbeute 39%;
(2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-bis-(diethylamino)-phosphat, Ausbeute 23%.
Beispiel 3 (2-Brom-6-methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat
Man löst 377 mg (6-Methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat (1 mmol) in 10 ml Dichlormethan und gibt 1 mmol Pyrrolidon-hydroperbromid in 5 ml Dichlormethan bei Raumtemperatur zu. Nach 30 Minuten Rühren wird mit Ammoniak alkalisch gemacht, die organische Phase abgetrennt, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird an Kieselgel mit Methanol/Essigester chromatographiert und das reine Produkt kristallisiert, Ausbeute 57%.

Claims (4)

1. Ergolin-Derivate der Formel I und deren Säureadditionssalze worin
R² Wasserstoff, C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl, Halogen oder -S-C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-Alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
n 0 oder 1,
Y und Z gleich oder verschieden sind und jeweils gegebenenfalls mit Halogen substituiertes C1-4-Alkyl, gegebenenfalls substituiertes Phenyl, C1-4-Alkoxy oder Amino, das mono- oder disubstituiert sein kann mit C1-4-Alkyl und
C₉ . . . C₁₀ eine Einfach- oder Doppelbindung bedeuten.
2. (2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat,
(6-Methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat,
(9,10-Didehydro-6-methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat,
Diphenyl-phosphorylamino-(2-methyl-6-n-propyl-8α-ergolin),
(2-Methyl-6-n-propyl-8α-ergolinylamido)-diethyl-thio-phosphat,
(2-Brom-6-methyl-8α-ergolinylamido)-diethylphosphat.
3. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen nach Anspruch 1 und 2.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel II worin R², R⁶ und C₉ . . . C₁₀ die obige Bedeutung haben, mit Verbindungen der Formel III worin X, n, Y und Z die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt, acyliert und gegebenenfalls anschließend, falls R² Wasserstoff ist, in 2-Stellung alkyliert, alkenyliert, thioalkyliert oder halogeniert, die Isomeren trennt und die Säureadditionssalze bildet.
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