DE3933770A1 - Elektromotorische servolenkung - Google Patents
Elektromotorische servolenkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/043—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear
- B62D5/0433—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear the clutch being of on-off type
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektromotorischen
Servolenkung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrisch unterstützte Servolenkungen sind bekannt
(SAE-Paper 8 51 639); sie umfassen einen Sensorbereich,
der die Momenteneinleitung durch den Fahrer eines Kraft
fahrzeugs an der Lenksäule erfaßt und einen Elektro
servomotor entsprechend der Drehrichtung ansteuert,
der über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe die vom
Fahrer eingeleitete Drehbewegung unterstützt und die
Radverstellung in die gewünschte Drehrichtung des
Fahrzeugs veranlaßt.
Damit beispielsweise bei Ausfall oder Störungen im
elektrischen System oder im Getriebe die Lenkbetäti
gung dennoch möglich ist, müssen ferner Mittel vorge
sehen sein, die unter bestimmten Voraussetzungen den
Servolenkbereich von der manuell beeinflußbaren Len
kung abkoppeln, beispielsweise in Form einer Trenn
kupplung. Eine solche Kupplung ist auch dann notwendig,
wenn eine solche elektromotorisch unterstütze Lenkhilfe
nur bei Parkiergeschwindigkeiten eingesetzt werden
soll, also um das Einparken zu erleichtern und dann
nur bei Geschwindigkeiten unterhalb einer vorgegebenen
Grenzgeschwindigkeit, beispielsweise 5 km/h zu arbeiten
braucht.
Durch die elektrische Grundkonzeption einer solchen
Servolenkung ist es, beispielsweise durch entsprechend
gesteuerten Eingriff bei der Stromzuführung zum Servo
motor möglich, in gewünschter Weise die Servowirkung
zu beeinflussen. Allgemein ergeben sich Vorteile in
bezug auf die Handhabbarkeit eines mit einer solchen
elektromotorischen Lenkhilfe ausgestatteten Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
solchen elektromotorischen Servolenkung den mechani
schen Bereich der Trennkupplung sowie des Untersetzungs
getriebes entscheidend zu vereinfachen und so auszule
gen, daß die Trennkupplung automatisch wirksam wird,
wenn eine Momenteneinleitung durch den Fahrer auf die
Lenksäule erfolgt bei unterbleibender Ansteuerung des
Servomotors.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil,
daß das Untersetzungsgetriebe und die Trennkupplung
von einem gemeinsamen mechanischen Element, nämlich
einem Planetengetriebe gebildet sind, die die Trenn
kupplung in Form eines von der Kraftflußrichtung ab
hängigen und von der Drehrichtung unabhängigen Frei
laufs realisiert, der zwischen Servomotor und Lenksäule
bzw. dem an der Radverstellung angreifenden mechanischen
Abtriebsmitteln angeordnet ist. Der Freilauf schließt
bei Momenteneinleitung durch den Servomotor unabhängig
von der Drehrichtung, während er bei Momenteneinlei
tung durch den Fahrer auf die Längssäule ebenfalls un
abhängig von der Drehrichtung öffnet.
Dabei ist ferner vorteilhaft, daß durch die Integrie
rung des Freilaufs in das Untersetzungs-Planetenge
triebe dieser aus sehr einfachen, vorwiegend rotations
symmetrischen Elementen bestehen kann, wobei durch die
grundsätzliche Verwendung des Planetengetriebes für
die Realisierung der Freilauffunktion nur wenige zu
sätzliche Elemente erforderlich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Hauptanspruch angegebenen elektromoto
rischen Servolenkung möglich. Besonders vorteilhaft
ist die symmetrische Gestaltung der Auflaufflächen für
die die Freilauffunktion realisierenden Klemmkörper,
so daß die Freilauffunktion unabhängig von der Dreh
richtung der Lenksäule bzw. des Servomotors realisiert
werden kann, wahrend die Abhängigkeit von der Kraft
flußrichtung der Freilauffunktion bedeutet, daß diese
dann einsetzt, also der Freilauf öffnet, wenn eine
Momenteneinleitung von der Lenksäule her erfolgt bzw.
schließt, wenn die Momenteneinleitung vom Servomotor
ausgeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 mit schematisiert perspektivisch angedeuteter
Lenksäule den Servomotor mit Planetengetriebe
eines Ausführungsbeispiels der elektromotori
schen Servolenkung im Schnitt und
Fig. 2 in größerem Detail einen Teilausschnitt von
Planetengetriebeelementen zur besseren Darstel
lung der Freilauffunktion.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für die
kraftflußrichtungsabhängige Einstellung der Freilauf
funktion die Reaktionskraft des Servomotors ausnutz
bar ist, die entsteht, wenn der Rotor oder Läufer des
Servomotors eine Drehbewegung durchführt. In diesem
Fall stützt sich, was normalerweise keine größere Beach
tung findet, das Gehäuse mit dem Statorpaket des Elek
tromotors stationär ab, so daß der Rotor anlaufen kann.
Lagert man demgegenüber das Gehäuse mit Stator des
Elektromotors ebenfalls drehbar, dann ergibt sich
eine Gegenreaktionskraft, die für die Einstellung,
also in diesem Fall für das Schließen des Freilaufs
ausgenutzt werden kann.
In Fig. 1 ist die elektromotorische Servolenkung mit
10, die Lenksäule mit 11 und das der Momenteneinlei
tung durch den Fahrer dienende, an der Lenksäule 11
befestigte Lenkrad mit 11a bezeichnet.
Es versteht sich, daß die in der Zeichnung getroffene
Darstellung in beliebiger Weise vereinfacht ist und
dem besseren Verständnis der Erfindung dient; so greift
die elektromotorische Servolenkung bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel auch unmittelbar an der Lenk
säule 11 an, was aus verschiedenen Gründen sinnvoll
sein kann. Es versteht sich aber, daß hier auch andere
Realisierungsformen, z. B. mehrstufige Vorgelege oder
Riementriebe denkbar sind. Die Umsetzung des an der
Lenksäule 11 entstehenden Drehmoments (manuell oder
durch die Servowirkung) auf die Radverstellung, also
der Bereich des Lenkgetriebes, ist nicht dargestellt,
da zum Verständnis vorliegender Erfindung nicht erforderlich.
An der Lenksäule 11 ist ein erstes größeres Zahnrad 12
drehfest befestigt, über welches der Servomotorbereich
mit Untersetzungsgetriebe und "Trennkupplungsfunktion"
auf die Lenksäulenverdrehung einwirkt. Diese Einwirkung
ergibt sich dann, wenn der Servomotor 16 von
einem nicht dargestellten Sensorbereich in der ge
wünschten Drehrichtung angesteuert ist.
An den Servomotor 16 ist ein Planetengetriebe 20 ange
flanscht, wobei der Antrieb vom Läufer 16a des Servo
motors 16 auf das Sonnenrad 13 des Planetengetriebes
20 erfolgt. Der Abtrieb erfolgt über den Planetenträ
ger 14 der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in Form einer Brücke Planetenräder 14a, 14b lagert,
die ihrerseits in einem Hohlrad 15 laufen. Mit dem
Planetenträger 14 ist ein Abtriebsritzel 21 verbunden,
wobei der Planetenradträger 14 in eine über ein bei 22
angedeutetes Kugellager gelagerte Welle 23 übergeht.
Bei dem Planetengetriebe 20 ist bemerkenswert, daß zwi
schen dem Hohlrad 15 und einer feststehenden Gehäuse
lagerung 17 Klemmkörper 19 vorgesehen sind, die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel Kugeln, aber
auch Rollen sein können. Durch diese Klemmkörper 19
kann das Hohlrad 15 arretiert, also festgesetzt wer
den, so daß in diesem Fall eine Drehmomentübertragung
vom Rotor 16a des Servomotors 16 über die vom Sonnen
rad 13 angetriebenen Planetenräder 14a, 14b auf den
Planetenradträger 14 und von diesem über das Ritzel 21
auf das mit der Lenksäule 11 verblockte Zahnrad 12 er
folgen kann.
Dabei bildet die feststehende Gehäuselagerung 17 im
Bereich der Klemmkörper 19 beidseitig symmetrische
Anlaufflächen 18a, 18b, die in der Darstellung der
Fig. 2 zum besseren Verständnis in ihrer Steigung deut
lich markiert sind. Die Klemmkörper 19 selbst sind,
und dies ist ein wesentliches Merkmal vorliegender
Erfindung, vom jedenfalls um vorgegebene Drehwinkel
verdrehbaren Gehäuse 24 von allgemeiner Zylinderform
des Servomotors 16 geführt und da das zylinderförmige,
auch das Statorpaket 25 des Servomotors 16 lagernde
Gehäuse, wie durch das Kugellager 26 angedeutet, selbst
eine Verdrehbewegung erfahren kann, verschiebt bei
einer entsprechenden Ansteuerung des Elektromotors
das dem resultierenden Gegenreaktionsmoment unterwor
fene Motorgehäuse 24 aufgrund seiner Verdrehung die
Klemmkörper 19 in der einen oder anderen Richtung in
die Klemmposition. In dieser Klemmposition arretieren
die Klemmkörper 19 das Hohlrad 15 mit Bezug auf die
feststehende Gehäuselagerung 17, so daß nunmehr und
nur unter diesen Umständen über die Planetenräder 14a,
14b und den sie tragenden Planetenträger 14 eine
Momenteneinleitung auf die Lenksäule 11 erfolgt.
Ergibt sich im Gegensatz hierzu eine Krafteinleitung
über die Lenksäule auf den Planetenträger bei nicht
angesteuertem Servomotor 16 - diese Möglichkeit kann
vorliegen, wenn eine solche Servolenkung als Parkier
hilfe eingesetzt wird und bei Überschreiten größerer
Geschwindigkeiten die elektrische Ansteuerung des Servo
motors unterbrochen ist - dann verdreht sich bei
stehendem Läufer 16a des Servomotors das Hohlrad 15
jeweils so, daß sich die Klemmkörper 19 von den An
laufflächen 18a bzw. 18b entfernen, wodurch sich der
Freilauf öffnet. Dies bedeutet mit anderen Worten,
daß in diesem Fall die Drehbewegung der Lenksäule,
manuell eingeleitet durch eine Betätigung des Fahrers
über das Lenkrad 11a im Bereich des Planeten-Unter
setzungsgetriebes abgekoppelt wird, gleichgültig, ob
das Lenkrad in der einen oder anderen Richtung bewegt
wird. Nur dann also, wenn durch die Mitnahme des Motor
gehäuses 24 bei effektiver Ansteuerung des Servomotors
16 die Klemmkörper in ihren jeweiligen Klemmendpositio
nen an den Anlaufflächen 18a, 18b gelangen, kann Dreh
moment vom Servomotor 16 auf den Bereich der Lenksäule
übertragen werden, nicht umgekehrt. Dies bedeutet,
daß ein solchermaßen ausgebildetes Planetengetriebe
automatisch die Drehmomentübertragung nur in der einen
Richtung, nämlich vom antreibenden Servomotor 16 zu
läßt, da der Servomotor über sein verschwenkbares
Motorgehäuse immer dann gleichzeitig für die Einnahme
der Klemmposition durch die Klemmkörper sorgt, wenn er
selbst angesteuert wird und ein entsprechendes Reak
tionsmoment am Motorgehäuse entsteht, welches sich
über die Klemmkörper 19 abstützen muß.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (6)
1. Elektromotorische Servolenkung (Lenkhilfe) für
Kraftfahrzeuge u. dgl., insbesondere für den Par
kiergeschwindigkeitsbereich (Park-Servo), mit
einem Untersetzungsgetriebe sowie einer die mecha
nische Verbindung zwischen Servomotor und Lenksäule
bzw. den der Radverstellung dienenden Abtrieb unter
brechenden Einrichtung (Trennkupplung), dadurch ge
kennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein
Planetengetriebe (20) ist, welches gleichzeitig
eine Trennkupplungsfunktion in der Form eines Frei
laufs realisiert.
2. Elektromotorische Servolenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das an den Servomotor
(16) angeflanschte Planetengetriebe (20) mit seinem
Sonnenrad (13) mit dem Läufer (16a) des Servomotors
(16) verbunden ist und das die Planetenräder auf
nehmende Hohlrad (15) willkürlich dann stationär
arretierbar ist, wenn eine Momenteneinleitung durch
den Servomotor erfolgt, derart, daß über den die
Planetenräder (14a, 14b) lagernden Planetenradträger
(14) die Drehmomentübertragung auf die Lenksäule (11)
erfolgt.
3. Elektromotorische Servolenkung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger
(14) auf einer Welle (23) sitzt, die ein Ritzel (21)
trägt, welches mit einem mit der Lenksäule (11) ver
bundenen Zahnrad (12) kämmt.
4. Elektromotorische Servolenkung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Arretierung des Hohlrades (15) Klemmkörper (19) zwi
schen diesen und stationären symmetrischen Anlauf
flächen (18a, 18b) einer feststehenden Gehäuselage
rung (17) vorgesehen sind, die von dem durch ein
Gegenreaktionsmoment bei Ansteuerung des Servomotors
verschwenkbaren Servomotorgehäuse (24) in ihre je
weilige Klemmposition überführbar sind derart, daß
sich ein von der Kraftflußrichtung abhängiger und
von der Drehrichtung unabhängiger Freilauf zwischen
dem Servomotor (16) und dem Lenksäulenbereich (11)
ergibt.
5. Elektromotorische Servolenkung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
verschwenkbare Motorgehäuse (24) des Servomotors
(16) topfförmig ausgebildet und selbst gegenüber
der feststehenden Gehäuselagerung zur Aufnahme des
vom Statorpaket (25) herrührenden Gegenreaktions
moments verschwenkbar gelagert ist und nach Art
einer Käfiglagerung die Klemmkörper (19) , vorzugs
weise in Form von Kugeln, aufnimmt, die sich zwischen
dem äußeren Umfang des Hohlrades (15) und symmetri
schen Anlaufflächen (18a, 18b) der stationären Ge
häuselagerung (17) befinden.
6. Elektromotorische Servolenkung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Planetenradträger (14) brückenförmig ausgebildet ist
und mittig in die drehbar gelagerte Abtriebswelle
(23) des Planetengetriebes (20) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933770 DE3933770A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Elektromotorische servolenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933770 DE3933770A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Elektromotorische servolenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933770A1 true DE3933770A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933770 Withdrawn DE3933770A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Elektromotorische servolenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933770A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103129602A (zh) * | 2011-11-21 | 2013-06-05 | 现代自动车株式会社 | 车辆的转向装置及其控制系统 |
CN107054452A (zh) * | 2017-03-16 | 2017-08-18 | 北京理工大学 | 一种无人驾驶车辆自动转向装置 |
CN107161211A (zh) * | 2017-05-17 | 2017-09-15 | 广西柳工机械股份有限公司 | 装载机转向装置 |
JP2019123345A (ja) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | 三菱マヒンドラ農機株式会社 | 作業車両の操舵装置 |
-
1989
- 1989-10-10 DE DE19893933770 patent/DE3933770A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103129602A (zh) * | 2011-11-21 | 2013-06-05 | 现代自动车株式会社 | 车辆的转向装置及其控制系统 |
CN103129602B (zh) * | 2011-11-21 | 2016-08-17 | 现代自动车株式会社 | 车辆的转向装置及其控制系统 |
CN107054452A (zh) * | 2017-03-16 | 2017-08-18 | 北京理工大学 | 一种无人驾驶车辆自动转向装置 |
CN107054452B (zh) * | 2017-03-16 | 2019-01-29 | 北京理工大学 | 一种无人驾驶车辆自动转向装置 |
CN107161211A (zh) * | 2017-05-17 | 2017-09-15 | 广西柳工机械股份有限公司 | 装载机转向装置 |
JP2019123345A (ja) * | 2018-01-16 | 2019-07-25 | 三菱マヒンドラ農機株式会社 | 作業車両の操舵装置 |
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Legal Events
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