DE3926027A1 - Anordnung und verfahren zum ueberpruefen eines ph- oder redox-messwertgebers, welcher in einer anlage fuer ablaufende prozesse angeordnet ist - Google Patents

Anordnung und verfahren zum ueberpruefen eines ph- oder redox-messwertgebers, welcher in einer anlage fuer ablaufende prozesse angeordnet ist

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DE3926027A1
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Ruediger Elsper
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ELSPER, RUEDIGER, DR., 3250 HAMELN, DE
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4163Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus
    • G01N27/4165Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus for pH meters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Überprüfen eines pH- oder Redox-Meßwertgebers, welcher in einer Anlage für ablaufende Prozesse angeordnet ist.
Beim Einsatz solcher Meßwertgeber, insbesondere bei kontinuierlich ablaufenden Prozessen bzw. an schwer zugänglichen Stellen der entsprechenden Anlagen bereitet die Überprüfung infolge des notwendigen Ausbaus und Wiedereinbaus einen erheblichen Zeitaufwand. In dieser Zeit kann keine Messung stattfinden.
Es besteht die Aufgabe, eine Möglichkeit zu schaffen, Meßwertgeber während des Betriebes mit einem Minimum an Aufwand ohne Ausbau überprüfen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Anlage einen zweiten, als Kontrollmeßwertgeber fungierenden pH- bzw. Redox-Meßwertgeber aufweist, welcher eine zum Medium hin offene Tauchglocke besitzt, in welcher die zur Messung erforderlichen Teile (Meßelektrode und Diaphragma) angeordnet sind, wobei an diese Tauchglocke eine ent­ lüftbare Steigleitung und eine Druckleitung angeschlossen sind und wobei die Druckleitung zum Bilden und Aufrecht­ erhalten eines Gaspolsters innerhalb der Tauchglocke mit einer Druckgasquelle verbindbar ist.
Der zweite Meßwertgeber kann, ebenso wie der Prozeßmeß­ wertgeber, als Einstabmeßkette oder mit getrennter Meß- und Bezugselektrode ausgeführt sein, wobei jede Komponente eine zum Meßmedium hin offene Tauchglocke besitzt, die in der getrennten Ausführung die Meßelektrode bzw. das Diaphragma und in der Einstabausführung beides zusammen enthält.
Durch die neuartige Anordnung wird erreicht, daß der Prozeß- Meßwertgeber nur noch ausgebaut werden braucht, wenn eine Reparatur oder ein Austausch erforderlich ist. Durch den charakteristischen konstruktiven Aufbau des Kontrollmeß­ wertgebers ist sichergestellt, daß der zur Messung erfor­ derliche Teil des Meßwertgebers, d. h. die Meßelektrode und/oder das Diaphragma, im Bereitschaftszustand keinen Kontakt mit dem Meßmedium besitzt, indem man in der Tauchglocke das Gaspolster vorsieht. Eine Belegung der innerhalb der Tauchglocke befindlichen Flächen des Meßwertgebers im Laufe der Standzeit durch das Meß­ medium kann also nicht stattfinden. Es herrscht ein Tempe­ raturgleichgewicht zwischen Meßwertgeber und Meßmedium und ein Austrocknen von pH-empfindlichen Membranen inklusive des Diaphragmas ist ausgeschlossen. Als Gas eignet sich Luft oder ein inertes Gas.
Vorzugsweise ist die Druckleitung gleichzeitig als Steig­ leitung ausgebildet.
D. h. um ein vollständiges Füllen der Tauchglocke sicher­ zustellen, läßt man das Meßmedium bis in diese Steiglei­ tung steigen, durch welche auch die Entlüftung stattfindet.
Das neue Verfahren zum Überprüfen von pH- oder Redox- Meßwertgebern mit der vorbeschriebenen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollmeßwertgeber durch Ent­ lüften der Tauchglocke über die Steigleitung geflutet wird und der Anzeigewert mit dem des Prozeßmeßwertgebers verglichen wird.
Nach dem Fluten ist der Kontrollmeßwertgeber sofort be­ triebsbereit und zeigt den korrekten Wert an. Fällt der Unterschied der Anzeigewerte aus dem Toleranzbereich, baut man den Prozeßmeßwertgeber aus, repariert ihn, eicht ihn neu oder man tauscht ihn aus.
Vorzugsweise wird in einem solchen Falle während der Ausfallzeit des ersten Meßwertgebers der Kontrollmeßwert­ geber als Prozeßmeßwertgeber verwendet.
Auf diese einfache Weise ist sichergestellt, daß auch bei kontinuierlich ablaufenden Prozessen stets Messungen durchführbar sind.
Es ist besonders vorteilhaft, den Kontrollmeßwertgeber in einer Bypass-Leitung anzuordnen. Zur Überprüfung bzw. zum Ausbau des Prozeßmeßwertgebers braucht man dann das Meßmedium lediglich durch die Bypass-Leitung strömen zu lassen.
In der Zeichnung ist die neue Anordnung in Verbindung mit einer vom Meßmedium durchströmten Rohrleitung einer Anlage in einem Ausführungsbeispiel mit Einstabmeßketten rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel und
Fig. 2 die Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel.
In Fig. 1 sind an einer das Meßmedium führenden Rohrleitung 1 ein handelsüblicher Prozeßmeßwertgeber 2 (Meßelektrode und Bezugselektrode mit Diaphragma) und ein gleichartiger Kontrollmeßwertgeber 3 angeordnet, welche über einen Umschalter 5 mit einem Anzeigegerät 4 über Impulslei­ tungen 6, 7, 8 verbunden sind.
Der Kontrollmeßwertgeber 3 weist eine gegenüber der handelsüblichen Ausführungsform zusätzlich in das Meß­ medium hineinragende Tauchglocke 9 auf, in welcher ein Gaspolster 10 angeordnet ist, welches im Ruhezustand dieses Meßwertgebers 3 verhindert, daß seine zur Messung erforderlichen Teile, d. h. die Meßelektrode 11 und das Diaphragma 12, mit dem Meßmedium beaufschlagt werden. In die Tauchglocke 9 mündet eine Steig- und Druckleitung 13, welche über ein Absperrventil 14 mit einer Druck­ gasquelle 15 in Verbindung steht. Diese Steig- und Druckleitung 13 verzweigt sich vor dem Absperrventil 14 zu einem Entlüftungsventil 16 und ist erforderlichen­ falls mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung verbindbar. Das Gaspolster 10 läßt sich bei geschlossenem Entlüftungsventil 16 durch Öffnen des Absperrventils 14 und Einleiten von Druckgas in die Tauchglocke 9 aufbauen und aufrechterhalten. Das Gaspolster 10 wird nur zum Durchführen einer Messung durch Öffnen des Entlüftungs­ ventils 16 und gegebenenfalls zusätzlicher Saugwirkung entfernt, so daß die Meßelektrode 11 und das Diaphragma 12 mit dem Meßmedium beaufschlagt werden und nun eine Messung durchführbar ist.
Liegt bei dieser Kontrollmessung der Meßwert des Prozeßmeßwertgebers 2 innerhalb des Toleranzbereiches, ist alles in Ordnung. Liegt er außerhalb, muß der Prozeßmeßwertgeber 2 ausgebaut, repariert, neu geeicht oder ausgetauscht werden. Es versteht sich, daß die Anschlußöffnung für den Prozeßmeßwertgeber 2 während dieser Zeit verschlossen sein muß. Der Kontrollmeß­ wertgeber 3 kann vorübergehend die Funktion des Prozeß­ meßwertgebers 2 übernehmen. Ist der Kontrollmeßwert­ geber 3 parallel zum Prozeßmeßwertgeber 2 in einer Bypass-Leitung angeordnet, ist dies besonders vorteilhaft, da dann das Meßmedium durch die Bypass-Leitung geführt werden kann.
In Fig. 2 sind an einer das Meßmedium führenden Rohr­ leitung 21 einer nicht näher dargestellten Prozeßanlage ein Einstab-Prozeßmeßwertgeber 22 und ein gleichartiger Kontrollmeßwertgeber 23 angeordnet, von denen jeder mit einem Anzeigegerät 24, 25 über eine Impulsleitung 26, 27 verbunden ist. Der Kontrollmeßwertgeber 23 weist eine in das Meßmedium hineinragende Tauchglocke 28 auf, in welcher ein Gaspolster 29 angeordnet ist, welches im Ruhezustand des Meßwertgebers 23 verhindert, daß die Meßelektrode 30 und das Diaphragma 31 vom Meßmedium beaufschlagt werden. In die Tauchglocke 28 mündet eine Druckleitung 32 ein, welche jenseits eines Ab­ sperrventils 33 mit einer Druckgasquelle 34 verbunden ist. Außerdem ist an die Tauchglocke 28 eine Steiglei­ tung 35 angeschlossen, welche mit einem Entlüftungsven­ til 36 versehen ist und erforderlichenfalls mit einem nicht dargestellten Sauggerät verbindbar ist. Das Erzeu­ gen und Aufrechterhalten des Gaspolsters 29, die Durch­ führung der Messung und gegebenenfalls der Ausbau des Prozeßmeßwertgebers 22 erfolgt wie zum Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 beschrieben.
Für kleinere Anlagen, insbesondere im Labor- oder Techni­ kums-Maßstab, wird man eine vereinfachte Ausführungsform benutzen: Zweckmäßigerweise versieht man die Tauchglocke des Kontrollmeßwertgebers mit einer Schlaucholive und schließt einen Schlauch an, welcher mittels einer Schlauchklemme abdichtend zusammengepreßt wird. Das Gaspolster läßt sich durch Luftzufuhr durch Blasen mit dem Mund erzeugen; das Entlüften durch Öffnen der Schlauch­ klemme und erforderlichenfalls durch zusätzliches Saugen mit dem Mund.

Claims (4)

1. Anordnung zum Überprüfen eines pH- oder Redox- Meßwertgebers (2, 22), welcher in einer Anlage für ablau­ fende Prozesse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (1, 21) einen zweiten, als Kontrollmeß­ wertgeber (3, 23) fungierenden pH- bzw. Redox-Meßwert­ geber (3, 23) aufweist, welcher eine zum Meßmedium hin offene Tauchglocke (9, 28) besitzt, in welcher die zur Messung erforderlichen Teile Meßelektrode (11, 30) und Diaphragma (12, 31) angeordnet sind, wobei an diese Tauchglocke (9, 28) eine entlüftbare Steigleitung (12, 35) und eine Druckleitung (12, 32) angeschlossen sind und wobei die Druckleitung (12, 32) zum Bilden und Aufrechterhalten eines Gaspolsters (10, 29) innerhalb der Tauchglocke (9, 28) mit einer Druckgas­ quelle (15, 34) verbindbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (13) gleichzeitig als Steiglei­ tung ausgebildet ist.
3. Verfahren zum Überprüfen von pH- oder Redox-Meßwert­ gebern mit der Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollmeßwertgeber (3, 23) durch Entlüften der Tauchglocke (9, 28) über die Steig­ leitung (13, 35) geflutet wird und der Anzeigewert mit jenem des Prozeßmeßwertgebers (2, 22) verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausfallzeit des Prozeßmeßwertgebers (2, 22) der Kontrollmeßwertgeber (3, 23) als Prozeß­ meßwertgeber verwendet wird.
DE19893926027 1989-08-07 1989-08-07 Anordnung und verfahren zum ueberpruefen eines ph- oder redox-messwertgebers, welcher in einer anlage fuer ablaufende prozesse angeordnet ist Withdrawn DE3926027A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10585081B2 (en) 2015-10-09 2020-03-10 Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Measuring device

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