Seguliervorrichtüng von Laufwerken für selbsttätige--Schreibgeräte:
Fur =yersc#üedene wissenschäftliche -Geräte,
die' :eihen@oxgarig, -z $1: die. Bewegung des
Erdbodens im Laufe eines 1#rd@.ena; -ununter-
brochen aufzeichnen sollen, sind Uhrwerke:-,
notwendig; die eine mit Schreibpaper@l@e_Tegte_'
Trommel mit bestimmter UmlaufgesclA#in.dig_
keit in Umdrehuxig setzen . . Diese'.Umdf.@-
büngsgesehwindigkeit . bittß -.. @äuch_ shnerla-älb
I@zex Zwischenzeiten- deh!_gleiehen°°Wert.h6
hälten@.y z- B. 2o mm in einer Minute. Um
__cwanlü@en der Umlaufgeschwindigkeit zu
_Nrea-4neiden, --müB das Uhrwerk (Triebwerk)
eine Reglervorrichtung haben, die Unstimmigkeiten im Radgetriebe
ausgleicht. Die bisher vorhandenen Einrichtungen, die solchen Zwekken dienen sollen,
sind nur Hemmungen und können als Regler in diesem Sinn nicht aufgefaßt werden. Seguliervorrichtüng of drives for automatic writing instruments:
For = yersc # üedene scientific devices,
die ': eihen @ oxgarig, -z $ 1: die. Movement of the
Soil in the course of a 1 # rd @ .ena; - underneath -
should record broken, clockworks are: -,
necessary; the one with writing paper @ l @ e_Tegte_ '
Drum with certain circulation gear # in.dig_
set speed in revolving lux. . This'.Umdf. @ -
upward speed. please - .. @ äuch_ shnerla-älb
I @ zex intermediate times- deh! _Gleiehen °° Wert.h6
hold @ .y e.g. 20 mm in one minute. Around
__cwanlü @ en the speed of rotation
_Nrea-4 cutting, --müB the clockwork (engine)
have a regulator device that compensates for discrepancies in the wheel transmission. The existing facilities that are supposed to serve such purposes are only inhibitions and cannot be understood as regulators in this sense.
Die hier angegebene neue Anordnung stellt eine den gestellten Ansprüchen
gerecht werdende Reglervorrichtung dar.The new arrangement given here represents one of the claims made
regulating device that meets the requirements.
Das in der Abbildung nicht mitgezeichnete zu regelnde Uhrwerk (Rädergetriebe)
ist verbunden mit dem zwischen den Uhrwerksplatten 2o und i9 und dem Deckel 18 des
Uhrwerksgehäuses angedeuteten Reibrädergetriebe. Vom Uhrwerk selbst ist ein größeres,
auf einer horizontalen Achse gelagertes Rad 21, das auch ein Zahnrad sein kann,
angedeutet. Mit diesen ist z. B. durch Reibungsverbindung das Rädchen i, dessen
Achse 2-2 senkrecht in dem angedeuteten Stuhl gelagert ist und durch eine Durchbohrung
des Deckels 18 reibungslos hindurchgeht, verbunden. Mit der Achse 2-2 ist, wie in
der Abbildung zu ersehen ist, ein leichter, schmaler, einige Millimeter breiter
Arm 3-3 fest verbunden. Dieser Arm (Mitnehmer), von der Mitte aus beiderseits etwa
5o bis 6o mm lang, besitzt auf der einen Seite (in der Abbildung links) einen engen
Schlitz und am Ende der anderen Seite einen Galgen 7 für die möglichst reibungslose
Lagerung der Achse B. Die Achse 8 trägt eine kleine Scheibe 9 aus Kupfer oder Aluminium,
deren Ebene senkrecht zur Achse 8 steht; in der rückwärtigen Verlängerung der Scheibe
g befindet sich ein Arm g, dessen Zweck bald ersichtlich wird. Mit dem Deckel i8
ist ein aus zwei in sich verschiebbaren Teilen bestehender Galgen 17-16-17 verbunden.
In der Mitte des Querarmes 16 befindet sich senkrecht über 2-2 eine im Arm 16 verstellbare
Schraubenspindel 14 mit der Sicherungsmutter 15. Mit der Spindel 14 ist, wie in
der Abbildung zu sehen ist, ein Faden 13 verbunden, an dessen freiem Ende ein in
sich verschiebbarer Pendelarm 12-11 mit dem ebenfalls verstellbaren Pendelgewicht
io befestigt ist. In der Verlängerung der Pendelachse ist eine Spitze S angebracht,
die in den obenerwähnten Schlitz des Armes 3-3. hineinragt, und j e nach den Ausschlägen
des von dem Arm 3-3 durch S mitgenommenen Pendels hin und her gleiten kann. An der
Spitze S ist beweglich ein Ring r angebracht, der am Herabfallen durch den Stift
w gehindert wird. _ Mit dem Ring r
ist durch einen Faden f das obengenannte
Ende des Armes g gelenkig verbunden. Bewegt sich das Pendel i2-ii-io und damit die
Spitze .S in der Richtung zur Mitte des Armes,3-3 zu,.so wird das Blättchen 9 durch
die Feder'sp in die zur ersten senkrechten Lage gebracht. Im ersteren Fall ragt
9 in das Feld eines Dauermagneten von ringförmiger Form q.-5-4, der auf kleinen
Stühlchen 6 gelagert ist, hinein, im letzteren Fall befindet sich 9 infolge seiner
entsprechenden Gestalt außerhalb des Feldes. Werden die Reibungsverhältnisse im
Räderwerk kleiner, wirkt also z. B. das Zuggewicht des Triebwerkes stärker und bewegt
sich somit der die Pendelstange mitführende Mitnehmer 3-3 schneller, so wird das
Pendel, also auch S nach auswärts geführt und die Platte 9 mit Hilfe f und g in
das Feld der Magnete mehr oder weniger hineingebracht, wodurch bekanntlich dämpfende
Wirkung entsteht, die die schnellere Umdrehung des Armes 3-3 und damit den Gang
des Rädergetriebes regelt. Das Übergewicht des schlitzfreien Endes mit dem Galgen
7 und der Platte 9 belasteten Endes wird durch das Gegengewichtchen 21 auf der anderen
Seite des Armes 3-3 ausgeglichen. Das magnetische Feld wird durch einen parallel
zur Achse magnetisierten Ringmagneten 4-5-4 gebildet, der aus den beiden Stahlringen
4 und dem aus weichem Eisen bestehenden Ring 5 zusammengesetzt ist. Der Ringmagnet
4-5-4 sitzt auf drei um i2o° voneinander abstehenden Stühlen 6. Statt eines permanenten
Magneten kann auch ein Elektromagnet gleicher Anordnung in Anwendung kommen, dessen
Feld, wie verständlich, bequem nach Bedarf geändert werden kann.The clockwork to be regulated (gear train), which is not shown in the figure, is connected to the friction gear train indicated between the clockwork plates 2o and i9 and the cover 18 of the clockwork housing. A larger wheel 21, which is mounted on a horizontal axis and can also be a gear wheel, is indicated by the clockwork itself. With these z. B. by friction connection the wheel i, the axis 2-2 of which is mounted vertically in the indicated chair and smoothly passes through a through hole in the cover 18, connected. As can be seen in the figure, a light, narrow arm 3-3 a few millimeters wide is firmly connected to the axis 2-2. This arm (driver), about 5o to 6o mm long from the center on both sides, has a narrow slot on one side (on the left in the figure) and a boom 7 at the end of the other side for the smoothest possible support of the axis B. The axis 8 carries a small disc 9 made of copper or aluminum, the plane of which is perpendicular to the axis 8; In the rear extension of the disc g there is an arm g, the purpose of which will soon become apparent. A gallows 17-16-17 consisting of two sliding parts is connected to the cover i8. In the middle of the cross arm 16 there is a screw spindle 14 with the locking nut 15, which is adjustable in the arm 16, vertically over 2-2 movable pendulum arm 12-11 is attached to the also adjustable pendulum weight io. In the extension of the pendulum axis a point S is attached, which in the above-mentioned slot of the arm 3-3. protrudes, and depending on the deflections of the pendulum entrained by the arm 3-3 through S can slide back and forth. A ring r, which is prevented from falling by the pin w, is movably attached to the tip S. _ The above-mentioned end of the arm g is articulated to the ring r by a thread f. If the pendulum i2-ii-io, and with it the tip .S, moves in the direction towards the middle of the arm, 3-3, the leaf 9 is brought by the spring into the position perpendicular to the first. In the former case 9 protrudes into the field of a permanent magnet of annular shape q.-5-4, which is mounted on small chairs 6, in the latter case 9 is outside the field due to its corresponding shape. If the friction conditions in the gear train are smaller, so z. For example, if the pulling weight of the engine is stronger and if the driver 3-3 carrying the pendulum rod moves faster, the pendulum, including S, is moved outwards and the plate 9 is more or less brought into the field of magnets with the aid of f and g which, as is well known, creates a damping effect that regulates the faster rotation of the arm 3-3 and thus the gear of the gear train. The excess weight of the slot-free end with the gallows 7 and the plate 9 loaded end is balanced by the counterweight 21 on the other side of the arm 3-3. The magnetic field is formed by a ring magnet 4-5-4 magnetized parallel to the axis, which is composed of the two steel rings 4 and the ring 5 made of soft iron. The ring magnet 4-5-4 sits on three chairs 6. Instead of a permanent magnet, an electromagnet of the same arrangement can also be used, the field of which, as is understandable, can easily be changed as required.