DE3876495T2 - Vorrichtung zur steuerung eines lichtstrahls in einem weiten winkelbereich und anwendung in einer detektionsvorrichtung. - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines lichtstrahls in einem weiten winkelbereich und anwendung in einer detektionsvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Winkelrichtung eines Laserstrahls und insbesondere eine Vorrichtung zur Ausrichtung eines Lichtstrahls in einem großen Winkelbereich. Außerdem soll die Erfindung eine Verstärkung der gewünschten Welle mit Hilfe eines nichtlinearen Milieus sicherstellen. Für jede Ablenkungsrichtung kann die Wellenoberfläche bezüglich von Phasenverzerrungen korrigiert werden, die von der atmosphärischen Turbulenz oder von geometrischen Verzerrungen der optischen Bauteile stammen.
- Die Steuerung der Winkelrichtung von Laserstrahlen sehr großer Durchmesser von zwischen 1 und 10 Zentimeter bildet eine wichtige Aufgabe in Leistungslasereinrichtungen, die kontinuierlich oder gepulst arbeiten und der Verfolgung von bewegten Objekten dienen.
- Die bekannten Systeme erlauben keine großen Winkelablenkungen eines Strahls.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Winkelablenkung eines Strahls in einem großen Winkelbereich der bis zu ± 60º betragen kann. Eine Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Laserstrahls mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Elementen ist in der Druckschrift FR-A- 2 049 059 offenbart.
- Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines ersten Lichtstrahls der von einer Laserquelle ausgeht, mit den folgenden hintereinander entlang der Richtung dieses ersten Lichtstrahls angeordneten unterschiedlichen Elementen:
- - Eine gesteuerte Ablenkvorrichtung geringer Ablenkung, die den ersten Lichtstrahl zugeführt erhält und einen zweiten Strahl entlang einer zweiten Richtung aussendet, die aus mehreren Richtungen ausgewählt wird, welche mit der Richtung des ersten Strahls einen Winkel einschließt,
- - einen Holographiemultiplexer mit einem holographischen optischen Element, das mehrere dritte Strahlen ausgehend von einem Strahl gemäß der zweiten Richtung erzeugt, deren Richtungen von der zweiten Richtung abhängen, dadurch gekennzeichnet daß außerdem vorgesehen sind:
- - Verschlüsse, deren Öffnen und Schließen gesteuert wird und die je in einer der möglichen Richtungen der dritten Strahlen liegen und es erlauben die Übertragung eines oder mehrerer bestimmter dritter Strahlen auszuwählen.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine Erfassungsvorrichtung, die die oben erwähnte Steuervorrichtung verwendet und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine opto-elektronische Erfassungsvorrichtung an den Pumpstrahl über eine halbreflektierende Lamelle gekoppelt ist und einen Erfassungslichtstrahl empfängt, der von außerhalb der Vorrichtung kommt.
- Die verschiedenen Gegenstände und Kennzeichen der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ablenkvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt ein vollständigeres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung aus Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Ablenkvorrichtung aus Fig. 2.
- Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verschlußvorrichtung aus der Ablenkvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Phasenkorrekturmittel aus der Vorrichtung von Fig. 2.
- Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verstärkungsvorrichtung aus Fig. 2.
- Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Holographiemultiplexers aus Fig. 2.
- Die Figuren 8 und 9 zeigen Beispiele für den Betrieb der Ablenkungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Die Figuren 10 und 11 zeigen Ausführungsbeispiele einer optischen Erfassungsvorrichtung mit großem Winkelbereich.
- An Hand von Figur 1 wird nun zuerst ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die Steuerung der Richtung eines Strahls gemäß der Erfindung beschrieben. Diese Steuervorrichtung enthält eine Laserquelle 1, die einen Lichtstrahl FA1 auf eine Ablenkvorrichtung 2 richtet. Diese Ablenkvorrichtung 2 lenkt den Strahl FA1 nur wenig ab und liefert einen Strahl FB1, der einen Winkel Θ1 mit dem Strahl FA1 einschließt. In Fig. 1 ist diese Ablenkung übertrieben dargestellt, damit sie sichtbar wird. Der Strahl FB1 gelangt an einen Holographiemultiplexer, der für jeden Ablenkwinkel mehrere Strahlen liefert von denen nur einer, FC1, dargestellt wurde. Diese Strahlen bilden unterschiedliche Winkel Θ2 bezüglich der Richtung des Strahls FB1. Ein Netz 4 von Verschlußorganen mit einer Reihe von Verschlüssen 41 bis 4N empfängt die Lichtstrahlen wie z.B. FC1. Die Öffnung eines der Verschlüsse bestimmt die Auswahl eines der Strahlen. Beispielsweise wird der Strahl FC1 in Form des Strahls FD1 ausgesandt, wenn das Verschlußorgan 42 offen ist.
- Die Ablenkvorrichtung 2 kann z.B. eine Ablenkung bewirken, die 2º beträgt, mit einer Auflösung von nxn zwischen 10²x10² und 10³x10³. Diese Ablenkung ergibt sich also durch
- - eine akusto-optische Ablenkung des Strahls in der Ebene X-Y ,
- - ein Netz von elektro-optischen Phasenschiebern, das eine kontrollierte Ablenkung des Strahls sicherstellt (Antenne mit elektro-optischer Ablenkung).
- Der Holographiemultiplexer 3 besteht aus einem holographischen optischen Element, das eine Matrix von NxN Punkten ausgehend von einer beliebigen der Richtungen erzeugt, in die die Ablenkvorrichtung 2 Strahlen senden kann. Da die Ablenkvorrichtung nxn unterschiedliche Strahlenrichtungen implementieren kann und da jede Strahlrichtung zu NxN Richtungen wie z.B. FC1 führen kann, ergibt sich die Anzahl der möglichen Richtungen am Ausgang des Holographiemultiplexers zu (nxn).(NxN). Wenn NxN den Wert 10²x10² erreichen kann, dann kann die Gesamtzahl von Richtungen am Ausgang 10&sup8; bis 10¹&sup0; betragen.
- Das Netz von Verschlußorganen 4 kann in Form einer Flüssigkristallmatrix oder durch Elektroabsorbtion in Halbleitermaterialien (Si, GaAs, MQW...) realisiert werden.
- Je nach den verwendeten Materialien liegen die Umschaltzeiten zwischen einigen 10 Mikrosekunden (Ferroelektrische Flüssigkristalle) und einigen Nanosekunden (Halbleiter). Die Anzahl der Verschlußorgane NxN beträgt beispielsweise 10² x 10².
- Jeder Verschluß kann individuell über Zeilen- und Spaltenelektroden gesteuert werden. Durch Öffnen eines Verschlusses wird eine Strahlrichtung der Ablenkeinrichtung freigegeben, während die übrigen N²-1 Richtungen gesperrt sind.
- Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verschlußnetzes mit einer elektro-optischen Vorrichtung 4, die von Zeilenelektroden EL4 und Spaltenelektroden EC4 gesteuert wird.
- Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen.
- Im Vergleich zu Fig.1 enthält die Vorrichtung in Fig. 2 außerdem einen Phasenkorrektor 7, der zwischen der Quelle 1 und der Ablenkvorrichtung 2 liegt.
- Dieser Phasenkorrektor besteht beispielsweise, wie in Fig. 5 gezeigt, aus einem zweidimensionalen Netz von elektro- optischen Phasenschiebern, die einzeln durch Spannungen gesteuert werden, die an jedes Element der Matrix angelegt werden. Jedes Element unterwirft die Wellenoberfläche einer Phasenverschiebung, die zwischen 0 und 2π variabel ist. Die räumliche Verteilung des Phasengesetzes ist -φ(x,y). Mit +φ(x,y) wird die Phasenverschiebung bezeichnet, die aus der atmosphärischen Turbulenz und den geometrischen Verzerrungen im Winkelbereich der Ausgangsoptik des Systems resultiert. Dieses Phasengesetz ist bekannt (geometrische Verzerrungen) oder wird in einem beigefügten Interferometer gemessen (Turbulenzen... ). Der räumliche Phasenmodulator, der den durchtretenden oder reflektierten Strahl moduliert, kann bestehen
- - aus einem Netz von elektro-optischen Phasenmodulatoren, aus Flüssigkristallen, LiNbO&sub3;, PLZT..., die mit Hilfe von Zeilen-und Spaltenelektroden gesteuert werden,
- - aus einem Netz von piezoelektrischen Spiegeln.
- Die übertragene (oder reflektierte) Welle unterliegt somit dem Phasengesetz -φ(x,y), was am Ausgang des Teleskops die Erzeugung einer durch Brechung begrenzten Welle bewirkt, die frei von geometrischen Verzerrungen ist.
- Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 enthält außerdem zusätzlich am Ausgang der Vorrichtung ein Verstärkungsmittel oder einen Wellenverstärker 5 sowie eine Ausgangsoptik 6 wie z.B. ein Teleskop.
- Der Wellenverstärker 5 kann jede Welle verstärken, deren Winkelrichtung über das Netz von Verschlüssen 4 ausgewählt wurde. Diese Verstärkung erfolgt durch Mischung von zwei Wellen in einem nichtlinearen Milieu. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Verstärkers ist in Fig. 6 dargestellt.
- Der Verstärker 5 empfängt die zu verstärkende Welle FD1 und eine Pumpwelle FB.
- Der Verstärkungsgrad auf Grund der Energieübertragung von der Pumpwelle beträgt
- IT/IS = exp [Γ - α]l
- mit l : Interaktionslänge des Milieus
- Γ : Verstärkungskoeffizient
- α : Absorptionskoeffizient.
- Für einen ausreichend hohen Wert des Produkts Γl kann die ganze ankommende Energie des Pumpstrahls in Richtung des Signalstrahls übertragen werden. Hohe Verstärkungsgrade werden in der Tat erreicht (Γl 10 bis 20) auf Grund der folgenden Effekte:
- - fotorefraktive Effekte in den elektro-optischen Kristallen (BaTiO&sub3; ; Bi&sub1;&sub2; SiO&sub2;&sub0; - BNbO&sub3; - LiNbO&sub3; ...)
- - stimulierte Brillouin-Effekte.
- Die nichtlinearen Effekte ermöglichen eine wirksame Verstärkung einer Signalwelle in einem Winkelbereich von 60º. Mit der in Fig 5 dargestellten Anordnung kann der mittlere Abstand von Linien im dynamischen Netz betragen
- Für n&sub0; = 2,5 und λ = 0,5 um erhält man Λ&sub0; = 0,15 um.
- Diese Netze mit sehr hoher räumlicher Frequenz werden bei einem Feld Null auf Grund der Diffusion der Ladungsträger in den fotorefraktiven Kristallen registriert, die eine hohe Verstärkung in diesem Frequenzbereich besitzen (BaTiO&sub3; - LiNbO&sub3;...).
- Der in einem großen Winkelbereich (typisch ±60º) verstärkte Strahl dient zum Anstrahlen von anvisierten Gegenständen nach Durchgang durch ein optisches System vom Teleskoptyp (Durchmesser des Ausgangsstrahls des Teleskops φ > 1 m).
- Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird der Holographiemultiplexer 3 so registriert, daß er eine Multiplikation eines Strahls FB1 einer beliebigen Winkelrichtung, der von einer Ablenkvorrichtung 2 stammt, in eine Matrix von NxN Punkten in einer Ebene P bewirkt. In Fig. 7 wurde zur Vereinfachung der Darstellung nur eine Zeile von Punkten aus der Matrix von NxN Punkten dargestellt.
- Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung noch vollständiger. In dieser Figur findet man dieselben Elemente wie in Figur 2 und zusätzlich eine Sammellinse 8. In Verbindung mit dieser Figur und den Figuren 8 und 9 wird nun der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
- Die Laserquelle 1 sendet einen Lichtstrahl FA1 aus. Der räumliche Modulator 7 bewirkt eine örtliche Korrektur der Phase der Wellenfront in Abhängigkeit von den Verzerrungen des optischen Systems die der Lichtstrahl bis zum Ausgang des Teleskops 6 durchläuft.
- Die Ablenkvorrichtung 2 führt zu einer Winkelablenkung des Strahls und zwar in Abhängigkeit von einem Hochfrequenzsignal das von einem elektrischen Generator 20 an die Vorrichtung 2 angelegt wird.
- Der Holographiemultiplexer 3 empfängt den Strahl FB1 und bildet in einer Ebene P eine Anzahl von Punkten NxN. Da die Ablenkvorrichtung 2 nxn unterschiedliche Winkelablenkungen erzeugen kann, ist die Anzahl der Punkte, die in der Ebene P gebildet werden können, somit N²xN².
- Jeder Punkt aus den NxN Punkten, die durch Ablenkung in der Vorrichtung 2 gebildet werden, bestimmt eine Winkelrichtung. Für eine gegebene Winkelrichtung der Vorrichtung 2 gibt es also NxN Winkelrichtungen.
- Wie in Fig. 9 zu sehen wählt das Verschlußnetz 4 die durch einen einzigen Punkt bestimmte Richtung aus. Der Strahl wird dann im Verstärker 5 verstärkt, der eine Pumpwelle von einer Laserquelle 9 zugeführt erhält. Danach wird der Strahl dem optischen Ausgangssystem 6 (Teleskop) zugeführt.
- Die oben beschriebene Vorrichtung zur Steuerung eines Strahls kann beispielsweise folgende Kennwerte aufweisen:
- - Ablenkung des Strahls ±60º
- - Durchmesser des Strahls Φ = 5 cm
- - Wellenlänge λ = 1,06 um
- - Anzahl der aufgelösten Winkelpositionen = 10&sup5;
- - Phasenkorrektor pxp = 10²x10²
- - Anzahl von durch die zweidimensionale Ablenkvorrichtung (akustooptische Bragg-Zelle TeO&sub2;) aufgelösten Positionen:
- nxn = 10³x10³
- - Holographiemultiplexer: NxN = 10²x10²
- - Verschlußmatrix: NxN = 10²x10²
- - Verluste auf Grund der Winkelstreuung des Strahls durch den Multiplexer: 40 dB.
- - Verstärkungsgrad des Verstärkungsmilieus zur Kompensation der Verluste auf der Signalwelle:
- G > 40 dB.
- Diese Werte ergeben sich unter folgenden Bedingungen:
- Γ=10 cm&supmin;¹ (BaTIO&sub3;)
- l = 1 cm
- α = 0.1 cm-1.
- - Zeit zum Aufbau der Nichtlinearität:
- τ = 1 ms für Ip = 100 Wcm-2.
- Unter Bezug auf Fig. 10 wird nun eine Anwendung der Vorrichtung auf ein Erfassungssystem beschrieben.
- Dieses Erfassungssystem enthält alle Elemente der Vorrichtung zur Winkelsteuerung eines Lichtstrahls gemäß der Erfindung. In Fig. 10 wurden nur der Verstärker 5 und die Laserquelle 9, die den Pumplichtstrahl aussendet, sowie das optische Ausgangssystem 6 dargestellt. Das Erfassungssystem enthält außerdem eine Vorrichtung zur optischen Erfassung 10, z.B. eine Photodiode, die über eine halbreflektierende Lamelle 11 mit dem Pumpstrahl FP gekoppelt ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung sendet wie oben beschrieben einen Strahl FF1 in eine bestimmte Richtung aus. Dieser Strahl wird von einem Gegenstand OB in Form eines Strahls FR1 reflektiert. Die Optik 6 überträgt einen Strahl FS1 in der gleichen Richtung wie der Strahl FE1 auf das Verstärkermilieu 5. Dieser Strahl wird durch das dynamische Phasennetz des Milieus 5 in Richtung des Pumpstrahls gebrochen. Ein Strahl FT1 wird von der halbdurchlässigen Lamelle 11 zur optischen Erfassungsvorrichtung 10 zurückübertragen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung, der die Erfassungsvorrichtung 10 zugeordnet ist, welche mit dem Pumpstrahl FP gekoppelt ist, ermöglicht somit die Erfassung des Gegenstands OB, der vom Strahl FF1 getroffen wird.
- Diese Erfassung kann mit einer einzigen Erfassungsvorrichtung erfolgen. Mit den Möglichkeiten der Winkelsteuerung des Sendestrahls ist es außerdem möglich, eine Abtastung durchzuführen und einen Gegenstand zu erfassen der sich im Abtastbereich der Vorrichtung befindet.
- Wie in Fig. 11 gezeigt ist kann die Erfassung auch heterodyn erfolgen. Hierzu verwendet man einen Lichtstrahl FOL, der durch nicht dargestellte Mittel vom Pumpstrahl (Frequenz ωo) durch Frequenzverschiebung (ω&sub0; + δ) abgeleitet ist. Die Erfassung ist vom Heterodyntyp nach Überlagerung des Strahls FOL und des Rückstrahls FT1.
- Man sieht also, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere folgende Vorteile bietet:
- - Steuerung des Strahls in einem weiten Winkelbereich (beispielsweise ± 60º);
- - Korrektur der Wellenfront für jede gewählte Winkelrichtung über einen zweidimensionalen räumlichen Modulator;
- - Selektive Verstärkung der gewählten Winkelrichtung durch ein nichtlineares Milieu;
- - Erfassung des Echosignals in einem einzigen Empfänger, unabhängig von der Richtung des Strahls.
- Es ist selbstverständlich, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur beispielhaft zu verstehen ist. Insbesondere die zahlenmäßigen Werte wurden nur angegeben, um die Beschreibung zu illustrieren.
- Andere Varianten können in Betracht gezogen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines ersten
Lichtstrahls (FA1), der von einer Laserquelle (1) ausgeht, mit den
folgenden verschiedenen und entlang der Richtung des ersten
Lichtstrahls (FA1) angeordneten Bauteilen:
- einer gesteuerten Ablenkvorrichtung (2) geringer
Ablenkwirkung, die den ersten Lichtstrahl (FA1) empfängt und
einen zweiten Lichtstrahl (FB1) entlang einer zweiten Richtung
aussendet, die aus mehreren Richtungen ausgewählt ist und
einen Winkel (Θ1) mit der Richtung des ersten Strahls (FA1)
einschließt,
- einem Holographie-Multiplexer (3) mit einem
holographischen optischen Element (31, 3N), der mehrere dritte
Strahlen (FC1) ausgehend von einem Strahl (FB1) gemäß der zweiten
Richtung erzeugt, wobei die Richtungen der dritten Strahlen
von der zweiten Richtung abhängig sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- außerdem Verschlußorgane (41 bis 4N) vorgesehen
sind, deren Öffnen und Schließen gesteuert wird und die je in
einer möglichen Richtung der dritten Strahlen (FC1) liegen und
einen oder mehrere bestimmte dritte Strahlen (FD1) wählbar
durchlassen können.
2. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte
Ablenkvorrichtung (2) eine akusto-optische Ablenkvorrichtung ist.
3. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte
Ablenkvorrichtung (2) ein elektro-optisches Phasenverschiebungsnetz
ist.
4. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane
(41 bis 4N) mit Hilfe eines Flüssigkristallschirms realisiert
sind, der von einem Satz von Spaltenelektroden und einem Satz
von Zeilenelektroden gesteuert wird, wobei jeder Schnittpunkt
zwischen einer Spalten- und einer Zeilenelektrode ein
Verschlußorgan bildet.
5. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane
(41 bis 4N) mit Hilfe einer Schicht eines
Elektro-Absorptionsmaterials realisiert werden, das elektrisch von Zeilen- und
Spaltenelektroden gesteuert wird.
6. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung
(2) gemäß einer Linie angeordnet ist, um die Winkelablenkung
in einer Ebene zu ermöglichen.
7. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung
(2) gemäß einer Ebene angeordnet ist, um eine Winkelablenkung
im Raum zu ermöglichen.
8. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen
Verstärker (5) zum Verstärken des Lichtstrahls am Ausgang der
Verschlußorgane (41 bis 4N) enthält.
9. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (5)
eine Verstärkervorrichtung vom photorefraktiven Kristalltyp
ist, die den von den Verschlußorganen kommenden Strahl (FD1)
und einen Verstärkungspumpstrahl (FP) zugeführt erhält.
10. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen
Phasenkorrektor (7) aufweist, der in der Bahn des von der
Laserquelle (1) kommenden Strahls liegt und so geregelt ist,
daß er die Phasenverzerrungen aufgrund der verschiedenen
optischen Elemente des Steuersystems kompensiert.
11. Vorrichtung zur Steuerung der Richtung eines Strahls nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein
optisches Ausgangssystem (6) für den Strahl am Ausgang des
Steuervorrichtung aufweist.
12. Detektorvorrichtung mit einer Steuervorrichtung nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine opto-elektronische
Detektorvorrichtung (10) an den Verstärker (5) über eine
halbreflektierende Lamelle (11) gekoppelt ist, um einen
Detektionslichtstrahl (FT1) von außerhalb der Vorrichtung zu
empfangen, wobei dieser Strahl im Verstärker (5) gebeugt und an
der halbreflektierenden Lamelle (11) reflektiert wurde.
13. Detektorvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lichtstrahl einer im Vergleich zu der Welle
verschobenen Frequenz als Pumplichtstrahl mit dem
Detektorlichtstrahl (FT1) gemischt wird, um eine Heterodyndetektion zu
realisieren.
14. Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl von Verschlußorganen (41 bis 4N)
gleich der Anzahl (N x N) von dritten Strahlen (FC1) ist, die
ausgehend von einem Strahl (FB1) in der zweiten Richtung
erzeugt werden.
15. Vorrichtung zur Steuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verschlußorgane (41 bis 4N)
gleich der Anzahl (N x N) von dritten Strahlen (FC1) ist, die
von einem Strahl (FB1) gemäß der zweiten Richtung erzeugt
wurden, multipliziert mit der Anzahl (n x n) von zweiten
Richtungen.
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