DE3843076A1 - Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion - Google Patents

Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion

Info

Publication number
DE3843076A1
DE3843076A1 DE3843076A DE3843076A DE3843076A1 DE 3843076 A1 DE3843076 A1 DE 3843076A1 DE 3843076 A DE3843076 A DE 3843076A DE 3843076 A DE3843076 A DE 3843076A DE 3843076 A1 DE3843076 A1 DE 3843076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
security
copy
paper
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3843076A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Chem Dr Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
Original Assignee
GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH filed Critical GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
Priority to DE3843076A priority Critical patent/DE3843076A1/de
Priority to EP89123585A priority patent/EP0377167B1/de
Priority to DE58908323T priority patent/DE58908323D1/de
Priority to AT89123585T priority patent/ATE111171T1/de
Publication of DE3843076A1 publication Critical patent/DE3843076A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/04Preventing copies being made of an original
    • G03G21/043Preventing copies being made of an original by using an original which is not reproducible or only reproducible with a different appearence, e.g. originals with a photochromic layer or a colour background
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/40Agents facilitating proof of genuineness or preventing fraudulent alteration, e.g. for security paper
    • D21H21/44Latent security elements, i.e. detectable or becoming apparent only by use of special verification or tampering devices or methods
    • D21H21/48Elements suited for physical verification, e.g. by irradiation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/003Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using security elements
    • G07D7/0032Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using security elements using holograms

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement gemäß des Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Papier für Banknoten, Schecks, Pässe, im folgenden kurz als Sicherheitspapiere bezeich­ net, entspricht es dem Stand der Technik, sogenannte Si­ cherheitsfäden in das Papier einzubringen. Hierbei han­ delt es sich um schmale Bändchen aus Kunststoff oder Metall oder beliebigen Verbundmaterialien, welche beim Herstellungsprozeß des Papiers mit in das Papierblatt eingebettet werden. Solche Sicherheitsfäden sind am fer­ tigen Blatt in durchfallendem Licht entsprechend ihrer Natur zu erkennen und dienen zur Echtheitsmarkierung des entsprechenden Papiers.
Aus der EP-OS 02 29 645 ist ein Verfahren bekannt, wonach dieser Sicherheitsfaden auch so ins Papier eingebracht werden kann, daß er an einigen vorher bestimmbaren Stel­ len aus der Papiermasse heraustritt und somit an der Oberfläche des Papiers liegt. Dieses Verfahren ist ins­ besondere dann von Interesse, wenn der Faden metallisch reflektierende Eigenschaften besitzt und daher spiegeln­ den Glanz aufweist. Es ist bekannt, daß solche spiegeln­ den Objekte in Fotokopiergeräten nicht in der gleichen Weise reproduziert werden können. Anstelle der spiegelnd glänzenden Fadenoberfläche entsteht nur ein schwarzer Fleck, durch den sich die Kopie als solche eindeutig vom Original unterscheidet. Es gibt jedoch Möglichkeiten, auch auf der Kopie im nachhinein eine entsprechende spie­ gelglänzende Fläche zu erzeugen (z. B. durch Auftragen entsprechender Lacke).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Si­ cherheitselement vorzusehen, welches einerseits von sich aus als Echtheitsmerkmal in einem entsprechenden Sicher­ heitspapier erkannt werden kann, welches aber auch ande­ rerseits zum Schutz vor unbefugtem Kopieren eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Ein derartiges Sicherheitselement, das z. B. die Form eines in das Dokument eingebetteten Sicherheitsfaden aufweisen kann, würde bei dem Versuch zur Herstellung einer Kopie auf dieser Kopie so deutliche Effekte her­ vorrufen, daß diese nicht mehr nachträglich im Sinne des Originals repariert werden können.
Aus verschiedenen Dokumenten (DE-PS 25 55 214; EP-C 59 059; EP-C 70 172; US-PS 44 37 935) ist es zwar be­ kannt, Dokumente mit lichtablenkenden, insbesondere lichtbeugenden Strukturen zu versehen. Hier stellt aber nur die Struktur an sich ein Echtheitsmerkmal dar, das fotografisch oder elektrofotografisch leicht reproduzier­ bar ist. Diese lichtbeugende Strukturen verhindern aber nicht, daß das Dokument außerhalb dieser Strukturen in der gewünschten Form kopiert wird.
Es wurde nun gefunden, daß in der Tat Sicherheitselemente erzeugt werden können, welche besondere Eigenschaften aufweisen. Im allgemeinen handelt es sich dabei auch um die an sich bekannten Folien oder Folienstreifen aus z. B. Polyester oder Polycarbonat mit einer aufgedampften Metallschicht. Diese Folien, Folienstreifen oder -fäden entsprechen in verschiedenster Ausführung dem Stand der Technik und können beispielsweise unter Aufdampfen von Aluminium, Nickel, Gold, Titannitrit und anderen Mate­ rialien erzeugt werden. Zusätzlich wird jedoch in die Oberfläche dieses Fadens eine spezielle Struktur einge­ prägt, welche das einfallende Licht in spezieller Weise ablenkt, beugt oder reflektiert. Der erfinderische Ge­ danke besteht darin, durch die Ablenkung des einfallenden Lichtes die Lichtstrahlen so abzulenken, daß sie nur unter einem vorbestimmten Winkel, - vom Einfallswinkel unterschiedlich - zu sehen sind. Als besonders vorteil­ haft erweist es sich, wenn der abgelenkte, insbesondere gebeugte Strahl einerseits rechtwinklig zur Fadenlauf­ richtung liegt, andererseits jedoch zur Normalen auf die Fadenoberfläche einen gegebenen Winkel einschließt. Be­ trachtet man ein Dokument, welches einen solchen Faden enthält, so sind bei normaler, d. h. senkrecht auf die Fläche gerichteter, Beobachtung keine besonderen Effekte zu erkennen. Beim Schräghalten des Dokumentes (wobei vor­ teilhafterweise der Faden als Achse für die Schrägneigung anzusehen ist) erscheinen unter definierten Winkeln helle Lichtreflexe, welche jedoch bei weiterem Neigen des Doku­ mentes wieder verschwinden. Bei einer raschen prüfenden Bewegung des Dokumentes um die Fadenachse erscheint also ein kurzes Aufblitzen der abgelenkten Lichtstrahlen. Diese Eigenschaft des Sicherheitsfadens läßt sich vor­ teilhaft als Echtheitsmerkmal benutzten, da es insbeson­ dere mit einfachen Mitteln nicht möglich ist, eine solche Erscheinung nachträglich auf einer Fälschung oder Kopie hervorzurufen.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Faden der erfindungs­ gemäßen Art dann besonders vorteilhafte Eigenschaften zeigt, wenn in einem Kopierer (gleichgültig ob schwarz­ weiß oder farbig) ein Versuch unternommen wird, das Do­ kument durch unerlaubtes Kopieren zu vervielfältigen. Hierzu wird zur Beleuchtung der Vorlage beispielsweise eine Gasentladungsröhre oder dergleichen verwendet. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird durch ein foto­ grafisches Objekt auf eine fotoleitfähige Trommel ab­ gebildet und dort ein Ladungsbild der Vorlage erzeugt. Durch anschließende Verwendung von Tonern und Übertragung auf ein beliebiges Substrat entsteht eine Kopie der ge­ gegebenen Vorlage. Das erfindungsgemäß im oder auf dem Dokument befindlichen Sicherheitselement bewirkt jedoch, daß die auf die Oberfläche des Sicherheitselements ein­ fallenden Lichtstrahlen nicht diffus gestreut werden, sondern durch die reflektierende Metallschicht zunächst an dieser Stelle ein schwarzes Abbild entsteht. Dies ist prinzipiell nicht verschieden von der Verwendung einfa­ cher metallbedampfter Sicherheitsfäden. Zusätzlich ergibt sich jedoch, daß die abgelenkten Lichtstrahlen das Objek­ tiv und die fotoleitfähige Trommel an einer Stelle tref­ fen, an der normalerweise Informationen einer anderen Stelle der Vorlage enthalten wären. Hierdurch entsteht an dieser Stelle ein zusätzlicher heller Lichteffekt, wel­ cher die normalerweise auf der fotoleitfähigen Trommel vorhandene Information an dieser Stelle überstrahlt und somit löscht. Eine erfindungsgemäß von einem solchen Do­ kument hergestellte Kopie zeigt also nicht nur anstelle des reflektierenden Sicherheitsfadens schwarze Stellen, sondern zusätzlich im Bereich des Textes bzw. der Abbil­ dung hell überstrahlte Flecken, welche als Unterbrechun­ gen im Text bzw. in der Abbildung leicht erkennbar sind. Diese Flecken lassen auch bei einer sonst perfekten Kopie sofort erkennen, daß es sich hierbei nicht um ein Origi­ nal, sondern um eine Fälschung handeln muß.
Stattet man beispielsweise eine Banknote mit dem erfin­ dungsgemäßen Faden aus und sieht ferner vor, daß dieser Faden innerhalb der Banknote an mindestens einer Stelle an die Oberfläche der Note hinaustritt, so ergibt sich eine erste Verkörperung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Banknote besitzt darüber hinaus gewöhnlich einen linienhaften Untergrunddruck, welcher fast die gesamte Fläche der Note bedeckt. Versucht man nun eine solche Note zu kopieren, so ergibt sich an der Stelle, wo sonst der freiliegende Faden erkennbar wäre, eine dunkle Stelle in der Kopie. Darüber hinaus findet man jedoch im Be­ reich des linienhaften Untergrunddruckes eine oder meh­ rere deutlich sichtbare Unterbrechungen. Damit ist diese Kopie ohne weiteres als Fälschung zu erkennen.
In einer weiteren Verkörperung der Erfindung läßt sich der Sicherheitsfaden auch so herstellen, daß innerhalb des zur Seite gebeugten Lichtstrahls infolge der beson­ deren Ausführung der Oberflächenstruktur eine erkennbare oder lesbare Information enthalten ist. So kann im Be­ reich der durch die seitliche Ablenkung entstehenden hel­ len Flecken innerhalb der Kopie noch zusätzlich ein schwarzes Kreuz oder sonst ein geeignetes Zeichen ent­ stehen, welches die Erkennbarkeit der Kopie verbessert und zusätzlich die sekundäre Nachbesserung einer solchen Kopie behindert.
Der besondere Vorteil der genannten Sicherheitsfäden ist darin zu sehen, daß sie nicht nur in der Kopie falsch ab­ gebildet werden (was man durch sekundäres Auftragen von Lacken ganz bequem nachbessern kann), sondern daß sie die positiv notwendige Information auf anderen Teilen des Sicherheitspapieres überstrahlen und damit unkenntlich machen. Somit ergibt sich, daß die Kopie nicht nur als solche leicht erkennbar ist, sondern daß auch ein Teil der üblicherweise dort vorhanden gewesenen Information auf die Kopie nicht mehr erkennbar sein wird.
Die Herstellung eines Fadens der genannten Art ist mit den vorhandenen Mitteln der Technik grundsätzlich mög­ lich. Ein geeignetes Verfahren besteht beispielsweise darin, eine Lichtquelle unter einem schrägen Einfalls­ winkel holografisch abzubilden und auf Basis dieses Holo­ gramms auf bekannte Weise einen Prägestempel herzustel­ len. Prägt man die Oberfläche eines metallisierten Kunst­ stoffadens mit einem solchen Stempel, so ergibt sich im Prinzip eine Abbildung der zuvor aufgenommenen Topografie, also eine definiert unter einem bestimmten Winkel strah­ lende Lichtquelle. Dies bedeutet, daß einfallende Licht­ strahlen die Oberfläche der Folie unter einem definierten Winkel verlassen und damit die zuvor beschriebenen Effek­ te erzeugen.
Bei der Herstellung einer solchen Aufnahme ist es not­ wendig, auf die Geometrie der üblichen Fotokopiergeräte Rücksicht zu nehmen. Dabei ist auch die Anordnung der Lichtquelle, im allgemeinen eine langgestreckte Gas­ entladungsröhre, bei der Herstellung des Prägestempels zu berücksichtigen. Ferner ist zu berücksichtigen, daß nicht von vorneherein sichergestellt ist, in welcher Orientierung das Original in das Kopiergerät eingelegt wird. Daher werden im allgemeinen zwei Prägungen not­ wendig sein, welche aus zwei verschiedenen Originalen hervorgehen müssen. Im ersten Fall soll der lichtreflek­ tierte Lichtstrahl den Faden in der zuvor geschilderten Weise verlassen, wenn die Lichtquelle bzw. Lichtröhre parallel zum Faden liegt, im zweiten Fall jedoch dann, wenn die Lichtquelle senkrecht zum Faden liegt. Damit ist gewährleistet, daß unter praktisch allen vorkommen­ den Orientierungen auch die Störeffekte in dem kopierten Exemplar erscheinen werden.
In einer weiteren Ausbildungsform kann die zur Abbildung herangezogene Topografie auch in einer ringförmigen Lichtquelle bestehen, welche dann abhängig von der Be­ trachtungseinrichtung auf dem Faden das zuvor beschriebene Aufblitzen der Lichtstrahlen erkennen läßt. Ferner wird ein solcher Faden auch zu ringförmigen Überstrahlungen des abzubildenden Originals in einem errechenbaren Ab­ stand von der Position des Sicherheitsfadens führen.
Grundsätzlich ist es nicht Bedingung, die geschilderten Strukturen auf holografische Weise zu erzeugen. Es ist ebenso denkbar, entsprechende Strukturen in einem Rechen­ system zu errechnen, zu optimieren und schließlich im Speicher abzulegen. Aus der gespeicherten Information läßt sich dann durch Belichten mit Laserlicht beispiels­ weise ein Fotoresist belichten, welcher dann zur Her­ stellung der notwendigen Prägestempel verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Sicherheitspapier mit einem zumindest an einer Stelle einer Oberfläche des Papiers befindlichen Sicherheits­ element in Form lichtablenkender Strukturen, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtablenkenden Strukturen einfallendes Licht unter einen definierten Raumwinkel in der Weise in die Umgebung abstrahlen, daß bei einer Reproduktion des Sicherheitspapiers in einer Kopiervorrichtung das abgelenkte Licht eine Überstrahlung in einem Bereich der Kopie bewirkt, die außerhalb des Abbildungsbereiches des Sicherheitselements liegen.
2. Sicherheitspapier nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sicherheitselement ein in das Papier eingebetteter, an vorbestimmten, aber an die Oberfläche tretender Sicherheitsfaden ist.
3. Sicherheitspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturen licht­ ablenkende Strukturen sind und insbesondere ein Hologramm darstellen.
4. Sicherheitspapier nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hologramm die holo­ grafische Abbildung einer Lichtquelle, insbesondere einer ringförmigen Lichtquelle, ist.
5. Sicherheitspapier nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Bereiche mit lichtablenkenden Struk­ turen vorgesehen sind, die das einfallende Licht in je­ weils unterschiedlichen Richtungen beugen.
DE3843076A 1988-12-21 1988-12-21 Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion Ceased DE3843076A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3843076A DE3843076A1 (de) 1988-12-21 1988-12-21 Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion
EP89123585A EP0377167B1 (de) 1988-12-21 1989-12-20 Sicherheitselement zum Schutz von Dokumenten gegen unerlaubte Reproduktion
DE58908323T DE58908323D1 (de) 1988-12-21 1989-12-20 Sicherheitselement zum Schutz von Dokumenten gegen unerlaubte Reproduktion.
AT89123585T ATE111171T1 (de) 1988-12-21 1989-12-20 Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3843076A DE3843076A1 (de) 1988-12-21 1988-12-21 Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3843076A1 true DE3843076A1 (de) 1990-07-05

Family

ID=6369747

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3843076A Ceased DE3843076A1 (de) 1988-12-21 1988-12-21 Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion
DE58908323T Expired - Fee Related DE58908323D1 (de) 1988-12-21 1989-12-20 Sicherheitselement zum Schutz von Dokumenten gegen unerlaubte Reproduktion.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58908323T Expired - Fee Related DE58908323D1 (de) 1988-12-21 1989-12-20 Sicherheitselement zum Schutz von Dokumenten gegen unerlaubte Reproduktion.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0377167B1 (de)
AT (1) ATE111171T1 (de)
DE (2) DE3843076A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011006640A2 (de) 2009-07-14 2011-01-20 Human Bios Gmbh Sicherheitselement zur kennzeichnung oder identifikation von gegenständen und lebewesen
DE102013219591A1 (de) 2013-09-27 2015-04-16 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Verfahren zum authentifizieren mikroelektronischer bauelemente

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5537486A (en) * 1990-11-13 1996-07-16 Empire Blue Cross/Blue Shield High-speed document verification system
DE4041267A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Gao Ges Automation Org Verfahren zum seitenrichtigen aufbringen von sicherheitselementen
FR2677676A1 (fr) * 1991-06-12 1992-12-18 Arjo Wiggins Sa Document de securite contenant un fil opaque presentant des marques iridescentes.

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3887742A (en) * 1972-04-13 1975-06-03 Richard E Reinnagel Copy resistant documents
DE2555214A1 (de) * 1975-11-17 1977-06-02 Landis & Gyr Ag Dokument
GB2103669A (en) * 1981-06-03 1983-02-23 Crane Co Identifiable papers for example banknoted and methods and apparatus for producing them
EP0059056B1 (de) * 1981-02-19 1985-05-02 Portals Limited Verfahren zur Herstellung eines Bogens aus Faserstoffen
EP0070172B1 (de) * 1981-07-13 1985-08-14 Portals Limited Ein teilweise eingeschlossenes Band enthaltendes Papier, Verfahren zur Papierherstellung und Sicherheitsdokument
EP0229645A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-22 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers mit eingelagertem Sicherheitselement

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4832445A (en) * 1986-05-16 1989-05-23 American Bank Note Holographics, Inc. Security diffraction devices difficult to exactly duplicate

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3887742A (en) * 1972-04-13 1975-06-03 Richard E Reinnagel Copy resistant documents
DE2555214A1 (de) * 1975-11-17 1977-06-02 Landis & Gyr Ag Dokument
EP0059056B1 (de) * 1981-02-19 1985-05-02 Portals Limited Verfahren zur Herstellung eines Bogens aus Faserstoffen
GB2103669A (en) * 1981-06-03 1983-02-23 Crane Co Identifiable papers for example banknoted and methods and apparatus for producing them
US4437935A (en) * 1981-06-03 1984-03-20 Crane And Company Method and apparatus for providing security features in paper
EP0070172B1 (de) * 1981-07-13 1985-08-14 Portals Limited Ein teilweise eingeschlossenes Band enthaltendes Papier, Verfahren zur Papierherstellung und Sicherheitsdokument
EP0229645A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-22 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers mit eingelagertem Sicherheitselement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011006640A2 (de) 2009-07-14 2011-01-20 Human Bios Gmbh Sicherheitselement zur kennzeichnung oder identifikation von gegenständen und lebewesen
DE102009033221A1 (de) 2009-07-14 2011-01-27 Human Bios Gmbh Sicherheitselement zur Kennzeichnung oder Identifikation von Gegenständen und Lebewesen
US9600951B2 (en) 2009-07-14 2017-03-21 Human Bios Gmbh Security element for marking or identifying objects and living beings
DE102013219591A1 (de) 2013-09-27 2015-04-16 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Verfahren zum authentifizieren mikroelektronischer bauelemente

Also Published As

Publication number Publication date
EP0377167B1 (de) 1994-09-07
DE58908323D1 (de) 1994-10-13
ATE111171T1 (de) 1994-09-15
EP0377167A1 (de) 1990-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1713645B2 (de) Gitterbild mit mehreren variierten gitterfeldern
DE69719052T2 (de) Banknoten mit sicherheitsmerkmal und verfahren zu deren herstellung
EP0723246B1 (de) Datenträger mit einem optisch variablen Element
EP1319220B2 (de) Sicherheitssystem, insbesondere für wertdokumente
WO2000061386A1 (de) Dekorationsfolie
EP3339048A1 (de) Sicherheitselement mit reflektivem flächenbereich
DE10358784A1 (de) Datenträger mit mittels Laserstrahl eingeschriebenen Kennzeichnungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60119323T2 (de) Gegenstand mit fälschungssicherer beugungsstruktur
EP1718475B1 (de) Sicherheitselement mit linsenraster und verfahren zu seiner herstellung
EP3112948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verifizierung von hologrammen mit wasserzeichenartiger struktur
WO2005048182A1 (de) Datenträger mit kennzeichnungen
EP1676156A2 (de) Optisch variable beugungsstruktur und verfahren zu ihrer herstellung
EP1492677B1 (de) Sicherheitselement als photokopierschutz
EP1521680A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines gitterbildes, gitterbild und sicherheitsdokument
DE3843076A1 (de) Sicherheitselement zum schutz von dokumenten gegen unerlaubte reproduktion
DE102006032234A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Sicherheitsmerkmals auf ein Sicherheitsdokument sowie Sicherheitsdokument mit einem Sicherheitsmerkmal
EP0715232A2 (de) Masterhologramm zur Herstellung von kopiersicheren Hologrammen
EP1197350B1 (de) Optisches Merkmal, insbesondere für Wertdokumente, und Herstellungsverfahren zur nachträglichen Individualisierung oder Datenspeicherung
WO1994014621A1 (de) Sicherheitselement zum schutz von sicherheitsdokumenten gegen reproduktion
EP1547807B1 (de) Sicherheitselement mit Beugungsstruktur und Verfahren zur Herstellung dieses Elements
DE102005052326A1 (de) Sicherheitselement und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3406458B1 (de) Sicherheitselement mit reflektivem flächenbereich
EP2126638B1 (de) Verfahren zum schreiben holographischer pixel
EP1323125B1 (de) Sicherheitssiegel und verfahren zu dessen herstellung
DE10100836A1 (de) Optisches Merkmal, insbesondere für Wertdokumente, und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B44F 1/12

8131 Rejection