DE3827219C2 - Schaltungsanordnung für ein Schmalband-Bildtelefon - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Schmalband-BildtelefonInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/60—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using transform coding
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Zur Übertragung von bewegten Bildern über Kanäle mit
geringer Übertragungskapazität, wie es beim Schmalband-
Bildtelefon vorgesehen ist, werden aufwendige
datenreduzierende Codierungsverfahren für Videosignale
angewandt. Schaltungsanordnungen zur Durchführung dieser
Verfahren umfassen eine Zahl von Funktionseinheiten, welche
jeweils Verarbeitungsschritte durchführen, die eine
bestimmte Zeit benötigen. Insbesondere bei Verfahren, welche
eine blockweise Codierung vornehmen, stehen bei den meisten
Funktionseinheiten am Ausgang erst Signale zur Verfügung,
wenn dem Eingang Signale eines ganzen Blocks zugeführt
worden sind und eine interne Verarbeitungszeit vergangen
ist.
Aus der Druckschrift "IEEE Transactions on Communications,
Vol. COM-35, No.1, January 1987, Seite 79 bis 86" ist eine
Schaltungsanordnung zur Codierung von Videosignalen bekannt,
die jeweils einer Teilfläche des Bildes entsprechen, zu
Blöcken zusammengefaßt und blockweise codiert werden, und
wobei ferner mehrere Funktionseinheiten vorgesehen sind,
wobei jeweils eine der Funktionseinheiten einen Block
verarbeitet.
Aus der Druckschrift "IEEE Journal on Selected Areas in
Communications, Vol. Sac-5, No. 7, August 1987, Seite 1090
bis 1099" ist ein Algorithmus zur Codierung von bewegten
Videobildern bekannt, wobei eine Aufteilung des
Prädiktionsfehlers in Unterblöcke von 8 mal 8 Pixeln und
anschließend eine adaptive DCT-Codierung durchgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, bei welcher die
Funktionseinheiten einer Coder- beziehungsweise
Decoderschaltung derart getaktet werden, daß ein
Zusammenwirken der einzelnen Funktionseinheiten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht
einen günstigen Signalfluß bzw. eine einfache Übergabe der
Signale von einer Funktionseinheit zur folgenden. Je nach
Erfordernissen im Einzelfall sind lediglich wenige
Verzögerungsschaltungen zum Ausgleich von Zeitdifferenzen
erforderlich.
Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
in einfacher Weise ein Zusammenwirken mit der
Synchronisierung einer die Videosignale erzeugenden
Videokamera dadurch, daß die jeweils erste Taktimpulsfolge
mit einem Bildsynchronimpuls gestartet wird. Bei ausreichend
schneller Verarbeitung der einzelnen Blöcke, das heißt bei
ausreichend kleiner Periodendauer der Impulse der
Taktimpulsfolgen, ist die Verarbeitung jeweils eines Bildes
vor dem Auftreten des folgenden Bildsynchronimpulses
beendet. Ansonsten sind keine Maßnahmen zum Aufrechterhalten
einer genauen Phasenbeziehung zwischen dem Videotakt und den
Impulsen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
erforderlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist
zwar auf einen DPCM-Coder gerichtet. Die Erfindung läßt sich
jedoch ebenfalls bei Decodern anwenden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines DPCM-Coders für ein
Schmalband-Bildtelefon mit einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig. 2 Zeitdiagramme der verschiedenen Impulsfolgen, die zur
Taktung von Funktionseinheiten der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 benötigt werden.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung werden bei
die zu codierenden Videosignale zugeführt und in einem
Bildspeicher 2 zwischengespeichert. Dabei werden die
Videosignale zeilenweise in den Bildspeicher 2
eingeschrieben und durch eine Schaltung 3 blockweise
ausgelesen, was für die später durchgeführte diskrete
Cosinus-Transformation wichtig ist. Ferner ist vorgesehen,
für Zwecke der Datenreduzierung nur jedes dritte Bild zu
codieren und zu übertragen. An den Ausgang des Bildspeichers
2 ist eine Schaltung 3 zur Blockbildung angeschlossen, deren
einer Ausgang über eine Verzögerungsschaltung 3′ mit einem
Eingang einer Subtrahierschaltung 4 und deren anderer
Ausgang mit dem Eingang eines Bewegungsschätzers 5 verbunden
ist. Der Bewegungsschätzer 5 vergleicht aufeinanderfolgende
Bilder und bildet aus dem Vergleich Bewegungsvektoren
entsprechend der Geschwindigkeit und der Richtung einer
gegebenenfalls festgestellten Bewegung. Bewegungsschätzer
sind an sich bekannt und brauchen im Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht genauer erläutert zu werden.
Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung 4 werden einer
Schaltung 6 zur diskreten Cosinustransformation zugeleitet,
an deren Ausgang ein Quantisierer 7 angeschlossen ist, von
dem Signale zur weiteren Verarbeitung und Übertragung
abnehmbar sind. Diese sind jedoch im Rahmen der vorliegenden
Patentanmeldung nicht näher erläutert, da dieses für das
Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Die
Ausgangssignale des Quantisierers 7 werden über eine
Schaltungsanordnung 8 zur inversen diskreten
Cosinustransformation und über eine Addierschaltung 9 einem
weiteren Bildspeicher 10 zugeführt. Der weitere Bildspeicher
10 wird von einer Adressierschaltung 11 gesteuert, welche
den vom Bewegungsschätzer 5 jeweils für einen Block
erzeugten Bewegungsvektor beim Auslesen der gespeicherten
Signale berücksichtigt. Die aus dem weiteren Bildspeicher 10
ausgelesenen Signale gelangen über ein Schleifenfilter 12
zum invertierenden Eingang der Subtrahierschaltung 4, womit
die DPCM-Schleife geschlossen ist. Außerdem werden die
Ausgangssignale des Schleifenfilters 12 über eine
Verzögerungsschaltung 13 der Addierschaltung 9 zugeführt.
Die Funktionseinheiten 3 bis 9 und 11 und 12 werden von
Taktimpulsfolgen gesteuert, welche in einem Generator 14
erzeugt werden. Dieser besteht im wesentlichen aus einem
Schieberegister 15, einem Zähler 16 und einem Frequenzteiler
17, dem bei 18 ein Muttertaktsignal von beispielsweise
40 MHz zugeführt wird. An einem weiteren Eingang liegt ein
Bildsynchronimpuls V an.
Die Verarbeitungszeit, die für einen Block in jeweils einer
der Funktionseinheiten zur Verfügung steht, ist eine
Funktion der Bildperiode, der Anzahl der zu verarbeitenden
Blöcke und der Anzahl der Funktionseinheiten. Es besteht
folgender Zusammenhang:
Verarbeitungszeit = Blockperiode = (Bildperiode)/(Anzahl der Blöcke + Anzahl der Funktionseinheiten). Bei einem praktisch ausgeführten Bildtelefon beträgt die Bildfrequenz 8 1/3 Hz, die Bildperiode also 120 ms, bei 396 Blöcken pro Bild. Unter Berücksichtigung der Anzahl der in Fig. 1 dargestellten Funktionseinheiten ergibt sich eine Blockperiode von etwa 0,294 ms. Dieses entspricht einer Wiederholfrequenz der einzelnen Impulse der Impulsfolgen von 3,4 kHz. Der Zähler 16 und das Schieberegister 15 werden mit doppelter Blockfrequenz, also im angegebenen Beispiel mit 6,8 kHz getaktet. Der Zähler 16 zählt bis 396 und wird anschließend rückgesetzt. Nach einem Start durch den bei 19 zugeführten Bildsynchronimpuls V gibt der Zähler 16 an seinem Ausgang 396 Impulse ab, die durch das Schieberegister 15 durchgeschoben werden. An jedem zweiten Ausgang des Schieberegisters kann eine der jeweils um eine Blockperiode versetzten Taktimpulsfolgen TIF1 bis TIF9 abgenommen werden.
Verarbeitungszeit = Blockperiode = (Bildperiode)/(Anzahl der Blöcke + Anzahl der Funktionseinheiten). Bei einem praktisch ausgeführten Bildtelefon beträgt die Bildfrequenz 8 1/3 Hz, die Bildperiode also 120 ms, bei 396 Blöcken pro Bild. Unter Berücksichtigung der Anzahl der in Fig. 1 dargestellten Funktionseinheiten ergibt sich eine Blockperiode von etwa 0,294 ms. Dieses entspricht einer Wiederholfrequenz der einzelnen Impulse der Impulsfolgen von 3,4 kHz. Der Zähler 16 und das Schieberegister 15 werden mit doppelter Blockfrequenz, also im angegebenen Beispiel mit 6,8 kHz getaktet. Der Zähler 16 zählt bis 396 und wird anschließend rückgesetzt. Nach einem Start durch den bei 19 zugeführten Bildsynchronimpuls V gibt der Zähler 16 an seinem Ausgang 396 Impulse ab, die durch das Schieberegister 15 durchgeschoben werden. An jedem zweiten Ausgang des Schieberegisters kann eine der jeweils um eine Blockperiode versetzten Taktimpulsfolgen TIF1 bis TIF9 abgenommen werden.
Die Zeitdiagramme in Fig. 2 stellen die Taktimpulsfolgen
TIF1 bis TIF9 sowie den Bildsynchronimpuls V dar. Der
Übersichtlichkeit halber wurde ein Zeitmaßstab gewählt, der
die einzelnen Impulse der Taktimpulsfolgen erkennen läßt,
was jedoch wegen der großen Anzahl der Impulse eine
Unterbrechung der Zeitachse erfordert.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für ein Schmalband-Bildtelefon,
wobei Videosignale, die jeweils einer Teilfläche des Bildes
entsprechen, zu Blöcken zusammengefaßt und blockweise
codiert werden und wobei ferner mehrere Funktionseinheiten
vorgesehen sind, von denen einige eine DPCM-Schleife bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der
Funktionseinheiten einen Block verarbeitet, daß
Taktimpulsfolgen gebildet werden, wobei die Anzahl der
Impulse jeweils einer Taktimpulsfolge der Anzahl der Blöcke
pro Bild entspricht, und daß den einzelnen
Funktionseinheiten Taktimpulsfolgen zugeführt werden, welche
jeweils um eine Periodendauer der Impulse zeitlich versetzt
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Periodendauer der Impulse sich wie
folgt ergibt:
Periodendauer = (Bildperiode)/(Anzahl der Blöcke + Anzahl der Funktionseinheiten).
Periodendauer = (Bildperiode)/(Anzahl der Blöcke + Anzahl der Funktionseinheiten).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu codierenden Videosignale einem
ersten Bildspeicher entnehmbar sind, an dessen Ausgang eine
Schaltung (3) zur Blockbildung angeschlossen ist, die
ausgangsseitig mit einem Bewegungsschätzer (5) und einer
DPCM-Schleife verbunden ist, die eine Subtrahierschaltung
(4), eine Schaltung (6) zur diskreten Cosinustransformation,
einen Quantisierer (7), eine Schaltung (8) zur inversen
diskreten Cosinustransformation, eine Addierschaltung (9),
einen zweiten Bildspeicher (10) und ein Schleifenfilter (12)
enthält, daß zur Steuerung des Auslesens aus dem zweiten
Bildspeicher eine Adressierschaltung vorgesehen ist, die von
dem Bewegungsschätzer steuerbar ist, und daß die
Funktionseinheiten in folgender Reihenfolge mit jeweils
einer Taktimpulsfolge, die um eine Periodendauer gegenüber
der jeweils vorangegangenen versetzt ist: Schaltung (3) zur
Blockbildung, Bewegungsschätzer (5), Adressierschaltung
(11), Schleifenfilter (12), Subtrahierschaltung (4),
diskrete Cosinustransformation (6), Quantisierer (7),
inverse Cosinustransformation (8), Addierschaltung (9).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des
Schleifenfilters (12) und der Addierschaltung (9) eine
Verzögerung (13) um die Dauer von vier Perioden und zwischen
der Schaltung (3) zur Blockbildung und der
Subtrahierschaltung (4) eine Verzögerung (3′) um drei
Perioden vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Taktimpulsfolge jedem
zweiten Ausgang eines Schieberegisters entnehmbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang des Schieberegisters mit
einem Ausgang eines Zählers verbunden ist, der von einem
Bildsynchronimpuls gestartet und nach Erreichen einer Zahl,
die der Anzahl der Blöcke entspricht, rückgesetzt wird und
daß der Zähler und das Schieberegister von einem Taktsignal
getaktet werden, dessen Frequenz das Doppelte der
Taktimpulse beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827219A DE3827219C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Schaltungsanordnung für ein Schmalband-Bildtelefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827219A DE3827219C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Schaltungsanordnung für ein Schmalband-Bildtelefon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827219A1 DE3827219A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3827219C2 true DE3827219C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6360619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3827219A Expired - Fee Related DE3827219C2 (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Schaltungsanordnung für ein Schmalband-Bildtelefon |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827219C2 (de) |
-
1988
- 1988-08-11 DE DE3827219A patent/DE3827219C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3827219A1 (de) | 1990-02-15 |
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