DE3819454A1 - Neue substituierte 4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln - Google Patents
Neue substituierte 4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimittelnInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/80—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/84—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
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Description
Die Erfindung betrifft neue substituierte 4-Phenyl-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäureester, ihre
Herstellung nach üblichen Methoden und ihre Verwendung
als Wirkstoffe in Arzneimitteln.
Die neuen substituierten 4-Phenyl-1,4-dihydro
pyridin-3,5-dicarbonsäureester haben die Formel
in der
n 0, 1 oder 2,
R₁ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Nitro-, C₁-C₄-Alkylamino oder eine Di-(C₁-C₄-Alkyl)-aminogruppe
R₂ ein Halogenatom oder eine C₁-C₄-Alkoxygruppe,
R₃ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein bis zwei Sauerstoffatome unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann,
R₄ und R₅ C₁-C₄-Alkylgruppen,
R₆ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine durch ein Sauerstoffatom unterbrochene C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₃-C₄-Alkenyl- oder -Alkenyloxygruppe, eine Trifluormethyl- oder C₁-C₈-Acylaminogruppe,
R₇ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Cyanogruppe oder, zusammen mit R₆, die an zwei benachbarte C-Atome des Benzolrings gebundenen Gruppen -CH=CH-CH=CH- oder -O-CH₂-O-,
R₈ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein Sauerstoffatom unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, eine Aryl- (C₁-C₄)-alkyl- oder Aryloxy-(C₁-C₄)-alkylgruppe, deren Arylrest ein- oder mehrfach durch C₁-C₄-Alkyl oder -Alkoxy, ein durch Sauerstoff unterbrochenes C₂-C₈-Alkyl, Halogen, Trifluormethyl, Cyano, C₃-C₄-Alkenyl oder -Alkenyloxy, oder - an benachbarten C-Atomen - durch die ringbildenden Gruppen -CH=CH-CH=CH- oder -O-CH₂-O- substituiert sein kann,
R₉ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein Sauerstoffatom unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder einen Acylrest mit bis zu 8 C-Atomen, NR₈R₉ auch einen heterocyclischen Rest, insbesondere eine Piperidinyl-, Pyrrolidinyl-, Morpholinyl- oder Piperazinylgruppe, wobei letztere in 4-Stellung durch eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder eine gewünschtenfalls (wie oben bei Aryl angegeben) substituierte Phenylgruppe substituiert sein kann, bedeutet.
n 0, 1 oder 2,
R₁ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Nitro-, C₁-C₄-Alkylamino oder eine Di-(C₁-C₄-Alkyl)-aminogruppe
R₂ ein Halogenatom oder eine C₁-C₄-Alkoxygruppe,
R₃ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein bis zwei Sauerstoffatome unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann,
R₄ und R₅ C₁-C₄-Alkylgruppen,
R₆ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine durch ein Sauerstoffatom unterbrochene C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₃-C₄-Alkenyl- oder -Alkenyloxygruppe, eine Trifluormethyl- oder C₁-C₈-Acylaminogruppe,
R₇ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Cyanogruppe oder, zusammen mit R₆, die an zwei benachbarte C-Atome des Benzolrings gebundenen Gruppen -CH=CH-CH=CH- oder -O-CH₂-O-,
R₈ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein Sauerstoffatom unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, eine Aryl- (C₁-C₄)-alkyl- oder Aryloxy-(C₁-C₄)-alkylgruppe, deren Arylrest ein- oder mehrfach durch C₁-C₄-Alkyl oder -Alkoxy, ein durch Sauerstoff unterbrochenes C₂-C₈-Alkyl, Halogen, Trifluormethyl, Cyano, C₃-C₄-Alkenyl oder -Alkenyloxy, oder - an benachbarten C-Atomen - durch die ringbildenden Gruppen -CH=CH-CH=CH- oder -O-CH₂-O- substituiert sein kann,
R₉ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein Sauerstoffatom unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann, oder einen Acylrest mit bis zu 8 C-Atomen, NR₈R₉ auch einen heterocyclischen Rest, insbesondere eine Piperidinyl-, Pyrrolidinyl-, Morpholinyl- oder Piperazinylgruppe, wobei letztere in 4-Stellung durch eine C₁-C₄-Alkylgruppe oder eine gewünschtenfalls (wie oben bei Aryl angegeben) substituierte Phenylgruppe substituiert sein kann, bedeutet.
Die Verbindungen der Formel I können als Racemate bzw.
Gemische von optischen Isomeren, als diastereomere
Antipodenpaare oder in Form einzelner Enantiomerer,
jeweils in freier Form oder als Säureadditionssalze
vorliegen.
Die Kohlenstoffketten in den vorstehend definierten
Gruppen können gerade oder verzweigt sein, und die Zahl
der C-Atome in den verschiedenen Gruppen kann gleich
oder verschieden sein.
"Acyl" steht vorzugsweise für Phenyl und Naphthyl,
"Halogen" für Chlor, Brom und Fluor, vorzugsweise für
Chlor. Soweit die Alkylreste durch Hydroxy substituiert
sind, befindet sich diese Gruppe, ebenso wie die
Doppelbindung in Alkenyl- und Alkenyloxygruppen, nicht
in 1-Stellung.
Von den C₁-C₄-Alkyl- und -Alkoxygruppen sind
diejenigen mit 1 bis 2 C-Atomen bevorzugt. Als Alkenyl-
und Alkenyloxygruppen kommen vor allem Allyl und
Allyloxy, als sauerstoffunterbrochene Alkylgruppen vor
allem Methoxyethyl und Ethoxyethyl in Betracht.
Hervorzuheben sind folgende Bedeutungen von n und R₁
bis R₉:
n: 0 oder 1;
R₁: Nitro, Chlor, Methyl, Methoxy;
R₂: Chlor, Methoxy;
R₃, R₄ und R₅: Methyl und in zweiter Linie Ethyl;
R₆: Chlor, Methoxy, Methyl, Cyano, oder durch Sauerstoff unterbrochenes C₁-C₆-Alkyl;
R₇: Chlor oder Methyl;
R₆ und R₇ zusammen -CH=CH-CH=CH-;
R₈, R₉: Methyl, Ethyl.
n: 0 oder 1;
R₁: Nitro, Chlor, Methyl, Methoxy;
R₂: Chlor, Methoxy;
R₃, R₄ und R₅: Methyl und in zweiter Linie Ethyl;
R₆: Chlor, Methoxy, Methyl, Cyano, oder durch Sauerstoff unterbrochenes C₁-C₆-Alkyl;
R₇: Chlor oder Methyl;
R₆ und R₇ zusammen -CH=CH-CH=CH-;
R₈, R₉: Methyl, Ethyl.
Die neuen Verbindungen können in an sich bekannter
Weise erhalten werden, z. B. durch Umsetzung eines
Benzaldehyds der Formel
mit einem Aminocrotonsäureester der Formel
und einem Acetessigesterderivat der Formel
wobei n und R₁ bis R₉ in den Formeln II bis IV die
obige Bedeutung haben.
Die Umsetzung entspricht dem Schema:
Die Komponenten werden bei Temperaturen zwischen 0 und
120°C, vorzugsweise zwischen 40 und 90°C umgesetzt. Ein
Lösungsmittel ist im allgemeinen entbehrlich, doch
können auch Lösungsmittel, die unter den
Reaktionsbedingungen hinreichend inert sind, verwendet
werden. Die Komponenten II, III und IV werden
vorzugsweise im Molverhältnis 1 : 1 : 1 eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen mindestens
zwei asymmetrische C-Atome und kommen daher in
mindestens zwei diastereomeren Antipodenpaaren vor. Die
Antipodenpaare können durch Kristallisation oder durch
Auftrennung über eine HPLC-Säule oder durch Einsetzen
von optisch aktivem Ausgangsmaterial erhalten werden.
Die Racematspaltung kann mit geeigenten optisch aktiven
Säuren in üblicher Weise erfolgen.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II, III und IV sind
bekannt oder können sonst nach üblichen Methoden
hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, die
Verbindungen der Formel IV in situ herzustellen, indem
man einen Alkohol der Formel
mit Diketen umsetzt, bevor die Komponenten II und III
zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Dihydropyridinderivate können in
üblicher Weise in ihre physiologisch verträglichen
Säureadditionssalze überführt werden. Geeignete Säuren
sind beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Maleinsäure,
Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure oder
8-Chlortheophyllin.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. ihre
physiologisch verträglichen Säureadditionssalze haben
im Tierversuch wertvolle therapeutische, insbesondere
gefäßdilatierende und blutdrucksenkende Eigenschaften
gezeigt und können daher beispielsweise zur Behandlung
der koronaren Herzkrankheit, des Bluthochdrucks und von
Kreislaufkrankheiten therapeutisch eingesetzt werden.
Die Einzeldosis der erfindungsgemäßen Substanzen liegt
bei 1 bis 300 mg, vorzugsweise 10 bis 150 mg (Oral)
bzw. 1 bis 20 mg (parenteral).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen
galenischen Anwendungsformen, wie Tabletten, Drag´es,
Lösungen, Emulsionen, Pulver, Kapseln oder Depotformen
gebracht werden, wobei zu deren Herstellung die
üblichen pharmazeutischen Hilfsstoffe sowie die
üblichen Fertigungsmethoden herangezogen werden können.
Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch
Verarbeitung der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen,
beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln, wie
Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Milchzucker,
Sprengmitteln, wie Maisstärke oder Alginsäure,
Bindemitteln, wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln,
wie Magnesiumstearat oder Talk, und/oder Mitteln zur
Erzielung eines Depoteffekts, wie Carboxymethylcellulose, Celluloseacetatphthalat oder
Polyvinylacetat erhalten werden. Die Tabletten können
auch aus mehreren Schichten bestehen. Entsprechend
können Drages durch Überziehen von analog den
Tabletten hergestellten Kernen mit üblicherweise in
Drageüberzügen verwendeten Mitteln, beispielsweise
Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk,
Titandioxid oder Zucker, hergestellt werden. Zur
Erzielung eines Depoteffekts oder zur Vermeidung von
Inkompatibilitäten kann der Kern auch aus mehreren
Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die
Dragehülle zur Erzielung eines Depoteffekts aus
mehreren Schichten bestehen, wobei die oben beide
Tabletten erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können.
Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw.
Wirkstoffkombinationen können zusätzlich noch ein
Süßungsmittel, wie Saccharin, Cyclamat, Glycerin oder
Zucker, sowie ein geschmackverbesserndes Mittel, z. B.
Aromastoffe, wie Vanillin oder Orangenextrakt,
enthalten.
Sie können außerdem Suspendierhilfsstoffe oder
Dickungsmittel, wie Natriumcarboxylmethyl-cellulose,
Netzmittel, beispielsweise Kondensationsprodukte von
Fettalkoholen mit Ethylenoxid, oder Schutzstoffe, wie
p-Hydroxybenzoate, enthalten.
Injektionslösungen werden in üblicher Weise, z. B. unter
Zusatz von Konservierungsmitteln wie p-Hydroxybenzoaten, oder Stabilisatoren, wie
Komplexonen, hergestellt und in Injektionsflaschen oder
Ampullen abgefüllt.
Die Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen enthaltenden
Kapseln können beispielsweise hergestellt werden, indem
man die Wirkstoffe mit inerten Trägern, wie Milchzucker
oder Sorbit, mischt und in Gelatinekapseln einkapselt.
Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch
Vermischen der dafür vorgesehenen Wirkstoffe bzw.
Wirkstoffkombinationen mit üblichen Trägermitteln, wie
Neutralfetten oder Polyäthylenglykol bzw. dessen
Derivaten, herstellen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind auch für die
Kombination mit anderen pharmakodynamisch wirksamen
Stoffen, wie z. B. Diuretika, β-Adrenolytika oder
Tranquilizer, geeignet.
Die Blutdruck- und Herzfrequenzbeeinflussung an wachen
genetisch hypertonen Ratten wurde nach folgender
Methode untersucht:
An männlichen wachen, hypertonen Ratten (SHR) wurde der Blutdruck (Mittelpunkt) über (nach dem Verfahren von WEEKS) chronisch implantierter Aortenkatheder mittels Statham-Pressure Transducer auf einem Watanabe Multicorder registriert. Die Herzfrequenz wurde aus der Anzahl der Pulswellen/min ermittelt. Blutdruck und Herzfrequenz wurden über 7 Stunden registriert. Die Testsubstanz wurde am Versuchstag nach einer einstündigen Vorperiode per Schlundsonde appliziert. (Weeks, J. R. and Jones, J. A: Routine direct measurement of arterial pressure in unesthetized rats; Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 104, 646-648 (1960)).
An männlichen wachen, hypertonen Ratten (SHR) wurde der Blutdruck (Mittelpunkt) über (nach dem Verfahren von WEEKS) chronisch implantierter Aortenkatheder mittels Statham-Pressure Transducer auf einem Watanabe Multicorder registriert. Die Herzfrequenz wurde aus der Anzahl der Pulswellen/min ermittelt. Blutdruck und Herzfrequenz wurden über 7 Stunden registriert. Die Testsubstanz wurde am Versuchstag nach einer einstündigen Vorperiode per Schlundsonde appliziert. (Weeks, J. R. and Jones, J. A: Routine direct measurement of arterial pressure in unesthetized rats; Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 104, 646-648 (1960)).
Die Prüfung auf calciumantagonistische Wirkung erfolgte
an der Rattenaorta:
Auslösung einer submaximalen Kontraktion durch schrittweise Zugabe von CaCl₂ zur Badflüssigkeit bis zu einer Konzentration von 3 mmol. Einwirkungszeit der Testsubstanz vor Beginn der CaCl₂-Zugabe: 5 min.
Auswertung: Berechnung der Abnahme der Kontraktionskraft im Vergleich zum Kontrollwert (orientierende Bestimmung der EC₅₀).
Auslösung einer submaximalen Kontraktion durch schrittweise Zugabe von CaCl₂ zur Badflüssigkeit bis zu einer Konzentration von 3 mmol. Einwirkungszeit der Testsubstanz vor Beginn der CaCl₂-Zugabe: 5 min.
Auswertung: Berechnung der Abnahme der Kontraktionskraft im Vergleich zum Kontrollwert (orientierende Bestimmung der EC₅₀).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
Zu 5 g (0,019 Mol) 1-(2,4-Dichlorphenoxy)-2-
hydroxy-3-dimethyl-amino-propan werden nach Erhitzung
auf 80°C 1,46 ml Diketen zugetropft und unter Rühren
weitere zwei Stunden bei 80°C gehalten. Dann werden in
die Reaktionsmischung 3,31 g 3,4-Dichlorbenzaldehyd und
2,44 g 3-Aminocrotonsäureethylester eingetragen und
vier Stunden auf 80°C erhitzt. Nach Erkalten wird die
Mischung über eine Kieselgelsäule gereinigt.
Fließmittel: Essigester/Petrolether (8 : 2). Es werden zwei Fraktionen abgetrennt, die jeweils ein Diastereoisomeres enthalten. Diese werden nach Abdestillieren des Fließmittels jeweils in Ether gelöst und mit etherischer HCl als amorphe Hydrochloide ausgefällt. Sie sind im DC einheitlich.
Die Ausbeute des im DC schneller laufenden Diastereoisomeren (Fp. 115-126°C) beträgt 2,3 g. Vom langsamer laufenden Diastereoisomeren (Fp. 110-123°C) wurden 0,7 g isoliert.
Fließmittel: Essigester/Petrolether (8 : 2). Es werden zwei Fraktionen abgetrennt, die jeweils ein Diastereoisomeres enthalten. Diese werden nach Abdestillieren des Fließmittels jeweils in Ether gelöst und mit etherischer HCl als amorphe Hydrochloide ausgefällt. Sie sind im DC einheitlich.
Die Ausbeute des im DC schneller laufenden Diastereoisomeren (Fp. 115-126°C) beträgt 2,3 g. Vom langsamer laufenden Diastereoisomeren (Fp. 110-123°C) wurden 0,7 g isoliert.
Zu 9 g (0,033 Mol) 1-(2,4-Dichlorphenoxy)-2-
hydroxy-3-dimethylamino-propan werden bei 40°C unter
Rühren 2,78 g (0,036 Mol) Diketen innerhalb von 30
Minuten zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf 85°C
Innentemperatur erhitzt und zwei Stunden bei dieser
Temperatur belassen. Der Reaktionsmischung werden dann
5,44 g (0,12 Mol) 3-Nitrobenzaldehyd und 4,65 g (0,12 Mol)
3-Aminocrotonsäuremethylester zugesetzt und das
Ganze vier Stunden bei 80°C gerührt. Nach Erkalten wird
das Gemisch zur Reinigung und Auftrennung auf eine
Kieselgelsäure gegeben.
Fließmittel: Essigester. Es werden 14,1 g Diastereoisomerengemisch gewonnen, das mit Hilfe der HPLC weiter aufgetrennt wird.
Fließmittel: Essigester/Petrolether (1 : 1),
Säurendruck: 9,5 Bar,
Fließgeschwindigkeit: 2 Bar.
Ausbeute der ersten Fraktion: 9,6 g viskoses Öl, das nach 24stündigem Abkühlen erstarrt.
Fließmittel: Essigester. Es werden 14,1 g Diastereoisomerengemisch gewonnen, das mit Hilfe der HPLC weiter aufgetrennt wird.
Fließmittel: Essigester/Petrolether (1 : 1),
Säurendruck: 9,5 Bar,
Fließgeschwindigkeit: 2 Bar.
Ausbeute der ersten Fraktion: 9,6 g viskoses Öl, das nach 24stündigem Abkühlen erstarrt.
Die feste Masse wird mit einem Gemisch aus
Diethylether/Petrolether (1 : 1) eine Stunde bei 20°C
gerührt, abgesaugt und sodann mit einem Gemisch aus
Dioxan/Ether/n-Hexan (1 : 1 : 1) digeriert. Nach Absaugen
und Trocknen werden 4,3 g Reinsubstanz gewonnen.
Fp. 120-122°C.
Fp. 120-122°C.
Die zweite Fraktion der HPLC-Auftrennung ergibt 7,2 g
viskoses Öl, das nach 24stündigem Stehen bei 5°C
erstarrt.
Das Produkt wird mit Ether/Petrolether (1 : 1) zwei
Stunden bei 20°C gerührt und der unlösliche Anteil
abgesaugt. Er wird sodann mit einem Gemisch aus
gleichen Anteilen Ether und n-Hexan digeriert. Nach
Absaugen und Trocknung werden 2,1 g des im DC langsamer
laufenden Diastereoisomeren erhalten.
Fp. 89-92°C.
Fp. 89-92°C.
In Analogie zu dem Beispiel 1 werden die
Diastereoisomeren der in der Tabelle 1 aufgeführten
Verbindungen gewonnen. Die Substanzen liegen als
Hydrochloride vor. Infolge der amorphen Struktur können
nur Schmelzbereiche angegeben werden.
7,7 g (0,03 Mol) 1-[4-(2-Methoxyethyl)-phenoxy]-
2-hydroxy-3-dimethylaminopropan werden auf 70 bis 80°C
erhitzt. Nach Zutropfen von 2,5 ml Diketen wird noch
zwei Stunden bei 80°C gerührt. Anschließend werden
4,65 g (0,03 Mol) 2-Nitrobenzaldehyd und 4,0 g (0,03 Mol)
3-Aminocrotinsäureethylester zugegeben und drei
Stunden bei 85°C gerührt. Nach Abkühlen wird das Ganze
auf eine Kieselgelsäule gegeben und mit Essigester als
Fließmittel aufgetrennt. Der nach Abdestillieren des
Lösungsmittels verbleibende Rückstand wird in abs.
Ether gelöst und mit etherischer Salzsäure angesäuert.
Das Hydrochlorid fällt als farblose, amorphe Substanz
aus.
Ausbeute: 3,8 g, Schmelzbereich: 84-109°C.
Ausbeute: 3,8 g, Schmelzbereich: 84-109°C.
6,5 g (0,023 Mol) 1-(2,4-Dichlorphenoxy)-2-hydroxy-3-
diethylaminopropan werden auf 75°C erhitzt, 1,81 ml
(0,023 Mol) Diketen zugetropft und weitere 2,5 Stunden
auf 80°C erhitzt. Dieser Mischung werden dann 3,37 g
(0,0223 Mol) 2-Nitrobenzaldehyd und 2,9 g (0,02 Mol)
3-Aminocrotinsäureethylester zugegeben und weitere vier
Stunden auf 80°C erhitzt. Nach Abkühlen wird der
Ansatz über eine Kieselgelsäule mittels Essigester
gereinigt. Das aus dem Lösungsmittel isolierte
Reaktionsprodukt wird erneut auf eine Kieselgelsäule
gegeben und aufgetrennt. Als Fließmittel dient ein
Gemisch aus Essigester und Petrolether (8 : 2). Die
dadurch erhaltene Reinsubstanz wird in abs. Ether
gelöst und durch Zugabe von etherischer HCl als
Hydrochlorid ausgefällt. Es werden 2,3 g farblose
amorphe Substanz erhalten.
Schmelzbereich: 93-122°C.
Schmelzbereich: 93-122°C.
5 g 80,013 Mol) 1-(2,4-Dichlorphenoxy)-2-hydroxy-3-N-
methyl-N-[2-(3-methoxy)-phenoxyethyl]-amino-propan
werden auf 80°C erhitzt und 0,97 ml Diketen zugegeben.
Nach dreistündigem Rühren bei 80°C werden 1,88 g
3-Nitrobenzaldehyd und 1,6 g 3-Aminocrotinsäureethylester
zugesetzt. Der Ansatz wird weitere fünf
Stunden bei 80°C gerührt und nach Abkühlung über eine
Kieselgelsäule gereinigt. Fließmittelgemisch.
Essigester/Petrolether (7 : 3). Das aus dem
Lösungsmittelgemisch isolierte Dihydropyridinderivat
wird nochmals auf eine Kieselgelsäule gegeben und einem
erneuten Reinigungsprozeß unterworfen.
Fließmittelgemisch Essigester/Petrolether (1 : 1). Der
nach diesen Reinigungsschritten erhaltene Rückstand
wird in abs. Ether gelöst und durch Zugabe von
etherischer HCl als farbloses Hydrochlorid gewonnen.
Die Ausbeute beträgt 2,1 g an amorpher Substanz.
Schmelzbereich: 85-109°C.
Schmelzbereich: 85-109°C.
In Analogie zu den Beispielen 15 bis 17 werden die in
der Tabelle 2 aufgeführten, im DC einheitlichen
Verbindungen erhalten. Die Substanzen liegen, wenn
nicht anders vermerkt, als Hydrochloride vor. Infolge
der nicht kristallinen amorphen Struktur können nur
Schmelzbereicht angegeben werden.
9,8 g (0,037 Mol) 1-(3-Methoxyphenoxy)-2-hydroxy-
3-morpholinopropan werden auf 80°C erhitzt. Sodann
werden 2,9 ml Diketen unter Rühren zugetropft und zwei
Stunden bei 80°C gehalten. Dann werden 5,7 g 3-Nitrobenzaldehyd
und 4,8 g 3-Aminocrotonsäureethylester
zugegeben und das Gemisch wird weitere fünf Stunden bei
80°C gerührt. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird auf
eine Kieselgelsäule aufgebracht und mit Hilfe von
Essigester als Fließmittel gereinigt. Dieser
Reinigungs- und Trennvorgang wird nochmals wiederholt.
Der Rückstand wird in Ether gelöst und etherische HCl
zugegeben. Das Hydrochlorid fällt als farblose, amorphe
Substanz aus. Es werden 3,3 g, im DC einheitliches
Hydrochlorid isoliert.
Schmelzbereich: 94-124°C.
Schmelzbereich: 94-124°C.
In Analogie zum Beispiel 60 werden die in der Tabelle 3
aufgeführten Verbindungen erhalten. Die Substanzen
liegen als Hydrochloride vor. Infolge der amorphen
Struktur können nur Schmelzbereiche angegeben werden.
Claims (8)
1. Substituierte 4-Phenyl-1,4-dihydropyridin-
3,5-dicarbonsäureester der Formel
in der
n 0, 1 oder 2,
R₁ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Nitro-, C₁-C₄-Alkylamino oder eine Di-(C₁-C₄-Alkyl)-aminogruppe
R₂ ein Halogenatom oder eine C₁-C₄-Alkoxygruppe,
R₃ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein bis zwei Sauerstoffatome unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann,
R₄ und R₅ C₁-C₄-Alkylgruppen,
R₆ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine durch ein Sauerstoffatom unterbrochene C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₃-C₄-Alkenyl- oder -Alkenyloxygruppe, eine Trifluormethyl- oder C₁-C₈-Acylaminogruppe,
n 0, 1 oder 2,
R₁ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine Nitro-, C₁-C₄-Alkylamino oder eine Di-(C₁-C₄-Alkyl)-aminogruppe
R₂ ein Halogenatom oder eine C₁-C₄-Alkoxygruppe,
R₃ eine C₁-C₁₀-Alkylgruppe, die durch ein bis zwei Sauerstoffatome unterbrochen und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein kann,
R₄ und R₅ C₁-C₄-Alkylgruppen,
R₆ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine C₁-C₄-Alkyl- oder -Alkoxygruppe, eine durch ein Sauerstoffatom unterbrochene C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₃-C₄-Alkenyl- oder -Alkenyloxygruppe, eine Trifluormethyl- oder C₁-C₈-Acylaminogruppe,
2. Substituierte 4-Phenyl-1,4-dihydropyridin-
3,5-dicarbonsäureester nach Anspruch 1, worin
n: 0 oder 1;
R₁: Nitro, Chlor, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy;
R₂: Chlor, Methoxy, Ethoxy;
R₃: Methyl, Ethyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl;
R₄ und R₅: Methyl, Ethyl;
R₆: Chlor, Methoxy, Ethoxy, Methyl, Ethyl, Cyano, durch Sauerstoff unterbrochenes C₁-C₆-Alkyl;
R₇: Chlor Methyl;
R₆ und R₇ zusammen -CH=CH-CH=CH-;
R₈, R₉: Methyl, Ethyl bedeuten.
n: 0 oder 1;
R₁: Nitro, Chlor, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy;
R₂: Chlor, Methoxy, Ethoxy;
R₃: Methyl, Ethyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl;
R₄ und R₅: Methyl, Ethyl;
R₆: Chlor, Methoxy, Ethoxy, Methyl, Ethyl, Cyano, durch Sauerstoff unterbrochenes C₁-C₆-Alkyl;
R₇: Chlor Methyl;
R₆ und R₇ zusammen -CH=CH-CH=CH-;
R₈, R₉: Methyl, Ethyl bedeuten.
3. Ethyl-[1-dimethylaminomethyl-2-(2,4-dichlor
phenoxy)-ethyl]-2,6-dimethyl-4-(3-nitrophenyl)-
1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsäureester und
seine Säureadditionssalze.
4. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einer Verbindung nach
Anspruch 1 oder 2 neben üblichen Hilfs- und/oder
Trägerstoffen.
5. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2
bei der Behandlung von Bluthochdruck,
Kreislauferkrankungen und koronarer Herzkrankheit.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach
Anspruch 1 und 2 in an sich bekannter Weise,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Benzaldehyd
der Formel
worin R₁, R₂ und n die obige Bedeutung haben,
mit einem Aminocrotonsäureester der Formel
worin R₃ und R₄ die obige Bedeutung haben, und
einem Acetessigesterderivat der Formel
woin R₅ bis R₉ die obige Bedeutung haben,
umsetzt, gewünschtenfalls die erhaltenen
Verbindungen in die diastereomeren Antipodenpaare
oder in einzelne optische Isomere auftrennt und
gewünschtenfalls die zunächst erhaltenen
Verbindungen in freie Basen bzw. in Salze mit
physiologisch verträglichen Säuren überführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verbindungen der Formel IV mit R₅
gleich CH₃ aus den Alkoholen der Formel
worin R₆ bis R₉ die obige Bedeutung haben,
durch Umsetzung mit Diketen in situ herstellt.
8. Verbindungen der Formel
und ihre Säureadditionssalze.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819454 DE3819454A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Neue substituierte 4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819454 DE3819454A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Neue substituierte 4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3819454A1 true DE3819454A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883819454 Withdrawn DE3819454A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Neue substituierte 4-phenyl-1,4-dihydropyridin- 3,5-dicarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1988
- 1988-06-08 DE DE19883819454 patent/DE3819454A1/de not_active Withdrawn
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