DE3805817A1

DE3805817A1 - FORCE MEASURING DEVICE

Info

Publication number: DE3805817A1
Application number: DE19883805817
Authority: DE
Inventors: Bertil Aldmann
Original assignee: GEN ENGINEERING BV
Current assignee: GEN ENGINEERING BV
Priority date: 1987-02-25
Filing date: 1988-02-24
Publication date: 1988-11-10
Also published as: SE8800654D0; GB2201514B; SE8800654L; GB2201514A; GB8704387D0

Abstract

A force measuring device, suitable for measuring the impact experienced by a motor vehicle in an accident consists of a guide (1), in the form of a tube, to be mounted on the car and an inertia mass (5) which is movable along the guide against the resistance of a spring (4). Means (friction) are provided to retain the inertia mass (5) in a final position that it adopts when the vehicle is subjected to an accident. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung einer auf einen Gegenstand übertragenen Kraft. Im besonderen handelt es sich hierbei um eine Vorrichtung sowie ein Verfahren, mittels welcher sich die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskraft, die auf einen Körper einwirkt, bestimmen läßt, wie etwa die Kraft, die auf ein Kraftfahrzeug während eines Unfalles einwirkt.The invention relates to an apparatus and a method to determine a force transferred to an object. In particular, this is a device as well a method by means of which the acceleration or Determine the retarding force that acts on a body lets, such as the force exerted on a motor vehicle during of an accident.

Wenn Kraftfahrzeuge in einen Unfall verwickelt sind, ist es gegenwärtig noch nicht möglich, die tatsächliche Verzögerungs kraft, die auf das Kraftfahrzeug einwirkt, zu bestimmen. Obwohl eine annähernde Abschätzung von dem Ausmaß des Schadens, den das Fahrzeug erlitten hat, vorgenommen werden kann, ist dieses Ver fahren jedoch ungenau, da es keine geeignete Eichung gibt, so daß die Abschätzung bestenfalls einer Vermutung gleichkommt.If motor vehicles are involved in an accident, it is currently not possible the actual delay force that acts on the motor vehicle to determine. Even though an approximate estimate of the extent of the damage that the Vehicle has suffered, can be made, this Ver but drive inaccurately because there is no suitable calibration, so that the estimate is at best a guess.

Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Bestimmung einer auf einen Gegenstand übertragenen Kraft zur Verfügung zu stellen, wobei die Vorrichtung kostengünstig herstellbar sein soll. Es soll sich somit etwa die Kraft bestimmen lassen, die bei einem Unfall auf ein Kraftfahrzeug einwirkt.In view of this problem, the object of the invention is based on a device and a method for determination a force transferred to an object make, the device can be manufactured inexpensively should. It should be possible to determine the force that acts on a motor vehicle in the event of an accident.

Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsicht lich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteran sprüche verwiesen wird. Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Bestimmung einer auf einen Gegenstand übertragenen Kraft eine Einrichtung, die an den Gegenstand anheftbar ist, eine Trägheits masse, die relativ zu der Einrichtung verschiebbar ist, eine Einrichtung, die der Bewegung der Masse einen Widerstand ent gegensetzt, sowie eine Einrichtung, die die Masse zurückhält, oder die sich mit der Masse in die Endposition bewegt, die einge nommen ist, wenn die Masse der Kraft ausgesetzt worden ist.This object is achieved according to the invention by the in the characteristic Character of the main claim specified characteristics, with regard Lich preferred configurations on the features of the Unteran sayings. According to the invention, the device comprises to determine a force transferred to an object Means attachable to the object, an inertia mass that is displaceable relative to the device, a Device that resists the movement of the mass opposes, as well as a facility that holds back the crowd, or which moves to the end position with the mass, the on is taken when the mass has been subjected to the force.

Vorzugsweise stellt die Einrichtung, die an den Gegenstand anheft bar ist, eine Längsführung dar.Preferably, the device that attaches to the object bar is a longitudinal guide.

Zweckmäßigerweise besteht die Längsführung aus einem Rohr.The longitudinal guide expediently consists of a tube.

Vorteilhaft wird die Masse aus einer metallischen Masse oder Acetal gebildet, wobei jedoch auch jedes andere geeignete Material einsetzbar ist.The mass from a metallic mass or is advantageous Acetal formed, but any other suitable Material can be used.

Zweckmäßigerweise besitzt die Masse eine zylindrische Form.The mass expediently has a cylindrical shape.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung trägt die Masse zwei Endflansche relativ großen Durchmessers und einen Mittelteil kleineren Durchmessers, wobei mindestens einer der Flansche eine Endflächenaussparung trägt. Mindestens einer der Endflansche kann auch mit einer Axialhülse versehen sein. Die Hülse oder die End flächenaussparung erleichtert den Eingriff zwischen der Masse und einer Feder, wie nachfolgend noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.According to one embodiment of the invention, the mass carries two End flanges of relatively large diameter and a middle part smaller diameter, with at least one of the flanges one End surface recess carries. At least one of the end flanges can also be provided with an axial sleeve. The sleeve or the end surface recess facilitates the engagement between the mass and a spring, as described in detail below will be.

Um zu verhindern, daß die Masse innerhalb des Rohres als Kolben wirkt, sind vorzugsweise Längsdurchbohrungen in den Endflächen aussparungen vorgesehen, oder ein Teil des Umfanges ist mit Aus schnitten versehen, um damit Luftströmungswege zu bilden.To prevent the mass inside the tube from acting as a piston acts, are preferably longitudinal holes in the end faces recesses are provided, or part of the circumference is off cut to form air flow paths.

Vorteilhafterweise umfaßt die Einrichtung, die der Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, ein elastisches Element, das durch den Bewegungsdruck der Masse auslenkbar ist. Bei dem elastischen Element kann es sich um eine Feder handeln, und die Einrichtung, die der Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, kann einen Reibeingriff umfassen.Advantageously, the device comprises a movement Opposed to resistance, an elastic element that through the Movement pressure of the mass can be deflected. With the elastic Element can be a spring and the device, who opposes the movement can one Include frictional engagement.

Vorzugsweise ist eine Stange mit der Masse verbunden oder materialeinheitlich hiermit ausgebildet, wobei die Einrichtung zur Fixierung der Position ein Reibeingriff mit der Stange umfassen kann, um deren Axialbewegung einen Widerstand entgegen zusetzen.A rod is preferably connected to the ground or hereby formed of the same material, the device a frictional engagement with the rod to fix the position may include resistance to their axial movement clog.

Die Einrichtung, um der Bewegung einen Widerstand entgegenzu setzen, kann auch zweckmäßig ein Seil oder ein Band sein, das mit der Masse in Verbindung steht. Zur Fixierung der Position kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um eine Reibkraft auf das Seil oder das Band zu übertragen, um einer Axialbewegung einen Widerstand entgegenzusetzen.The device to resist the movement can also be a rope or a band that communicates with the crowd. To fix the position a device can be provided to apply a frictional force to transfer the rope or band to an axial movement to oppose a resistance.

Vorteilhafterweise ist das Rohr mit mindestens einer Endabschluß wandung versehen, die mit der Öffnung versehen ist bzw. jeweils sind, um einen Reibeingriff zur Verfügung zu stellen, über welchen die Reibkraft übertragbar ist.The tube is advantageously with at least one end closure wall provided with the opening or respectively are about to provide a frictional engagement which the friction force is transferable.

Vorteilhafterweie handelt es sich bei der Einrichtung, die der Masse einen Widerstand entgegensetzt, oder die mit der Masse in die Endposition geführt wird, um eine Reibeinrichtung.Advantageously, it is the device that the Resistance to mass, or that with mass in the end position is guided to a friction device.

Diese Reibeinrichtung kann mit der Stange in Eingriff stehen und diesen Widerstand entgegensetzen, bei einer Axialbewegung der Masse, oder kann mit einem Seil oder einem Band in Reibeingriff treten, bei einer Bewegung der Masse.This friction device can be engaged with the rod and oppose this resistance with an axial movement of the Mass, or can be frictionally engaged with a rope or ribbon occur with a movement of the crowd.

Die Vorrichtung zur Bestimmung einer auf einen Gegenstand über tragenen Kraft ist gekennzeichnet durch eine sich in die Länge erstreckende Führungseinrichtung, die an diesen Gegenstand anheft bar ist, eine Masse, die relativ zur Führungseinrichtung verschieb bar ist, eine Einrichtung, die der Bewegung der Masse entlang der Führungseinrichtung einen Widerstand entgegenzusetzen vermag, sowie eine Einrichtung, mittels welcher eine Reibkraft auf die Masse oder ein Element, das mit der Masse geführt wird, über tragbar ist, um die Masse in einer Endposition zu fixieren, die die Masse einnimmt, nachdem sie durch die Kraft bewegt wurde. Die Einrichtung, die der Bewegung der Masse einen Widerstand ent gegensetzt, ist vorteilhaft eine Einrichtung zur Übertragung einer Reibkraft auf die Masse oder ein zusammen mit der Masse geführtes Element.The device for determining an object Carried power is characterized by a lengthening extending guide device attached to this object bar is a mass that moves relative to the guide device is a device that allows the movement of the mass along the Management facility is able to oppose resistance, and a device by means of which a frictional force on the Mass or an element that is guided with the mass over is portable to fix the mass in an end position that takes up the mass after being moved by the force. The device that resists the movement of the mass opposes, a device for transmission is advantageous a frictional force on the mass or one together with the mass guided element.

Bei der Einrichtung, die der Bewegung der Masse einen Widerstand entgegensetzt, kann es sich um ein elastisches Element handeln, das vorteilhaft als Feder ausgebildet ist. Die Masse oder ein mit der Masse geführtes Element werden durch den Reibeffekt in ihrer Endposition fixiert, nachdem sie der Krafteinwirkung ausge setzt und gegen den Widerstand verschoben wurden. Dabei ist die elastische Einrichtung gegen den Bewegungsdruck der Masse aus lenkbar. Bei dem mit der Masse geführtes Element kann es sich einerseits etwa um eine Stange und andererseits um ein Seil oder Band handeln.When setting up the movement of the mass a resistance opposed, it can be an elastic element, which is advantageously designed as a spring. The mass or one element guided with the mass are due to the friction effect in fixed their end position after they exerted the force sets and were moved against the resistance. Here is the elastic device against the movement pressure of the mass steerable. The element guided with the mass can on the one hand about a pole and on the other hand about a rope or Act band.

Andererseits umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung einer auf einen Gegenstand übertragenen Kraft, unter Einsatz der vorbeschriebenen Vorrichtung, wobei man die Ausgangsposition der Masse oder das mit der Masse geführte Element bestimmt, den Gegenstand einer Krafteinwirkung aussetzt und anschließend erneut die Position der Masse oder des mit der Masse geführten Elementes bestimmt und hieraus die Größe der Kraft berechnet.On the other hand, the invention includes a method for determination a force transferred to an object, using the Device described above, wherein the starting position of the Mass or the element guided with the mass determines the Subject to force and then again the position of the mass or of the element guided with the mass determined and from this the magnitude of the force is calculated.

Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnenFurther advantages, details and features essential to the invention arise from the following description of various Embodiments of the invention with reference to the Drawings. It shows in detail

Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der Kraftmeßvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 1 is a vertical section through an embodiment of force measuring device according to the invention,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 shows one of Fig. 1 of an other embodiment of the invention,

Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine modifizierte Massen- und Führungsanordnung der Art, wie sie bei der Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, Verwendung findet, Fig. 3 is a partial section through a modified mass and guiding arrangement of the type as it finds use in the embodiment shown in Fig. 1,

Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere modifizierte Masse, Fig. 4 is a partial section through a further modified composition,

Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 dargestellten Masse, Fig. 5 is an end view of the mass shown in Fig. 4,

Fig. 6 das Gewicht bzw. die Masse einer weiteren Ausge staltung, Fig. 6, the weight or the mass of a further Substituted staltung,

Fig. 7 ein Rohr zur Anordnung des Gewichtes bzw. der Masse gemäß Fig. 6, Fig. 7 is a tube for placement of the weight or mass of FIG. 6,

Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Rohres gemäß Fig. 7, Fig. 8 is an enlarged cross-sectional view of the tube shown in FIG. 7,

Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8, welche weitere konstruktive Details zeigt, und FIG. 9 shows a representation according to FIG. 8, which shows further structural details, and

Fig. 10 einen weiteren Schnitt durch das Rohr gemäß Fig. 7. Fig. 10 shows a further section through the tube according to Fig. 7.

Die in Fig. 1 dargestellte Kraftmeßvorrichtung umfaßt eine sich in die Länge erstreckende Führung in der Form eines Rohres 1 aus Kunststoffmaterial, obwohl - wie ohne weiteres einleuchtet - jedes geeignete Material hierfür eingesetzt werden kann. An einem Ende ist das Rohr mit Hilfe einer Endabschlußwandung 2 verschlossen, die in eine Ringnut 3 eingreift, die angrenzend an das offene Ende des Rohres angeordnet ist, wobei sich die Ringnut auf der Innen seite der Rohrwandung befindet. Ein federndes Element in der Form einer Schraubenfeder 4 ist mit einem Ende an der Endabschluß wandung 2 gehalten, während das andere Ende mit einer zylindrischen Masse oder einem Gewicht 5 in Verbindung steht, die bzw. das sich innerhalb des Rohres 1 befindet. Die Masse oder das Gewicht 5 bil den eine Trägheitsmasse und können aus Aluminium oder irgend einem anderen geeigneten Material bestehen. Eine Führungsstange 6 ist ebenfalls mit dem Gewicht oder der Masse 5 verbunden und erstreckt sich in axialer Richtung durch das Rohr 1 bis zu dessen anderem Ende, an welchem eine weitere Endabschlußwandung 7 angeordnet ist, die ebenfalls in eine Ringnut 8 eingreift, die am offenen Ende des Rohres ausgebildet ist. Die Ringnut befindet sich wiederum auf der Innenseite der Rohrwandung. Die Stange 6 greift durch eine Mittelöffnung 9, die in der Endabschlußwandung 7 ausgebildet ist, und läuft in einem Haken 10 aus. The force measuring device shown in Fig. 1 comprises a longitudinally extending guide in the form of a tube 1 made of plastic material, although - as is readily apparent - any suitable material can be used for this. At one end the tube is closed by means of an end wall 2 which engages in an annular groove 3 which is arranged adjacent to the open end of the tube, the annular groove being on the inside of the tube wall. A resilient element in the form of a coil spring 4 is held at one end at the end wall 2 , while the other end is connected to a cylindrical mass or a weight 5 , which is located within the tube 1 . The mass or weight 5 form an inertial mass and can be made of aluminum or any other suitable material. A guide rod 6 is also connected to the weight or mass 5 and extends in the axial direction through the tube 1 to its other end, at which a further end wall 7 is arranged, which also engages in an annular groove 8 , which at the open end of the tube is formed. The ring groove is again on the inside of the pipe wall. The rod 6 extends through a central opening 9 , which is formed in the end wall 7 , and ends in a hook 10 .

Die vorbeschriebene Kraftmeßvorrichtung kann derart in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein, daß dann, wenn sich das Fahrzeug in seiner normalen Fahrtrichtung bewegt, die Kraftmeßvorrichtung in einer Richtung geführt wird, wie sie durch den Pfeil 11 ange geben ist. Das Rohr wird fest mit einem Teil des Fahrzeugkörpers verbunden.The above-described force measuring device can be installed in a motor vehicle such that when the vehicle is moving in its normal direction of travel, the force measuring device is guided in a direction as indicated by arrow 11 . The pipe is firmly connected to a part of the vehicle body.

Wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird und einer massiven Verzögerung, wie etwa durch einen Aufprall, ausgesetzt wird, überträgt sich eine gleiche massive Verzögerung auf das Rohr 1. Die Trägheitsmasse 5 wird jedoch aufgrund ihrer Trägheit dazu neigen, ihre Bewegung in Richtung des Pfeiles 11 fortzusetzen. Die Bewegung in Richtung des Pfeiles 11 wird jedoch in einem ge wissen Ausmaß durch die Auswirkung der Feder 4 verzögert. Außerdem wird die Bewegung in Richtung des Pfeiles 11 verzögert durch die Tatsache, daß die Öffnung 9 in der Endabschlußwandung 7 die gleiche Größe oder einen kleineren Durchmesser besitzt, als derjenige der Stange 6, so daß die Stange 6 in Reibeingriff mit der Öffnung 9 steht. Während sich somit das Gewicht 5 relativ zum Rohr 1 bewegt, wird die Stange 6 durch die Öffnung 9 gedrückt, wobei es sich hierbei um einen Reibsitz handelt.If the vehicle is involved in an accident and is subjected to a massive deceleration, such as an impact, the same massive deceleration is transmitted to the pipe 1 . Due to its inertia, the inertial mass 5 will tend to continue its movement in the direction of the arrow 11 . However, the movement in the direction of arrow 11 is delayed to a certain extent by the effect of spring 4 . In addition, the movement in the direction of arrow 11 is delayed by the fact that the opening 9 in the end wall 7 has the same size or a smaller diameter than that of the rod 6 , so that the rod 6 is in frictional engagement with the opening 9 . Thus, while the weight 5 is moving relative to the tube 1 , the rod 6 is pushed through the opening 9 , which is a friction fit.

Es leuchtet ein, daß der Abstand, um welchen sich die Masse 5 von ihrer dargestellten Ruhelage während des Aufpralles bewegt, ein angenähertes Maß der Verzögerungskraft ist, die auf die Meßvor richtung übertragen wird. Am Ende des Aufpralles verbleibt die Masse 5 in ihrer Endposition, da die Reibwirkung, die auf die Stange 6 durch die Endabschlußwandung 7 ausgeübt wird, größer ist als die Kraft, die von der nun ausgelenkten Feder 4 auf die Masse 5 wirkt.It is obvious that the distance by which the mass 5 moves from its rest position shown during the impact is an approximate measure of the deceleration force that is transmitted to the Meßvor direction. At the end of the impact, the mass 5 remains in its end position, since the friction effect which is exerted on the rod 6 by the end wall 7 is greater than the force which acts on the mass 5 from the now deflected spring 4 .

Wenn beim Einsatz der beschriebenen Vorrichtung diese ursprünglich in einem Kraftfahrzeug installiert wird, positioniert man unter Einsatz des Hakens 10 die Stange 6 und das Gewicht 5 derart, daß nur eine vorbestimmte Länge der Stange 6 über die Endabschuß wandung 7 hinausragt. Nachdem ein Unfall eingetreten ist, wird es möglich, durch die Bestimmung, wie weit die Stange 6 dann über die Endabschlußwandung 7 hinausragt, zumindest in einer ersten Annäherung zu ermitteln, wie groß die Verzögerungskraft ist, der das Fahrzeug ausgesetzt war.If, when using the device described, this is originally installed in a motor vehicle, the rod 6 and the weight 5 are positioned using the hook 10 such that only a predetermined length of the rod 6 projects beyond the end wall 7 . After an accident has occurred, by determining how far the rod 6 then protrudes beyond the end wall 7 , it becomes possible, at least in a first approximation, to determine the magnitude of the deceleration force to which the vehicle was subjected.

Die Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung. Wiederum ist ein Rohr 1 vorgesehen, mit einer Endabschlußwandung 2, die innerhalb einer umlaufenden Nut oder Aussparung 3 gehalten ist, welche auf der Innenwand angrenzend an das offene Ende des Rohres ausgebildet ist. Die Endabschlußwandung 2 steht mit einem Ende einer Feder 4 in Verbindung, deren anderes Ende an eine Trägheitsmasse 5 angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungs form fällt die Stange 6 weg, aber die Masse ist mit Hilfe einer Öse 12 an einem Seil oder einem Band 13 gehalten, das durch eine relativ keine Axialbohrung 14 hindurchgreift, die in der Endabschlußwandung 2 ausgebildet ist. Die Anordnung ist derart, daß das Seil oder das Band 13 in Reibeingriff mit der Bohrung 14 in der Endabschlußwandung 2 steht. Fig. 2 shows a modified embodiment of the invention. Again, a tube 1 is provided with an end wall 2 , which is held within a circumferential groove or recess 3 , which is formed on the inner wall adjacent to the open end of the tube. The end wall 2 is connected to one end of a spring 4 , the other end of which is connected to an inertial mass 5 . In this embodiment, the rod 6 is omitted, but the mass is held by means of an eyelet 12 on a rope or a band 13 which extends through a relatively no axial bore 14 which is formed in the end wall 2 . The arrangement is such that the rope or band 13 is in frictional engagement with the bore 14 in the end wall 2 .

Es leuchtet ein, daß beim Einsatz der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform das Rohr 1 wiederum in einer solchen Position innerhalb des Kraftfahrzeuges in einer solchen Weise montiert wird, daß sich das Rohr in Verbindung des Pfeiles 11 bewegt, während das Kraftfahrzeug fährt. Wenn man das Rohr in seiner Position montiert, wird die Länge des Teiles des Seiles oder des Bandes 13, das sich über die Endabschlußwandung hinaus erstreckt, gemessen. Dieser Längenabschnitt des Seiles oder Bandes befindet sich in einer Verlängerung des Rohres über die Endabschlußwandung hinaus, um zu verhindern, daß das Seil oder Band eingeklemmt wird. Wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird, neigt die Trägheitsmasse 5 dazu, sich, ent sprechend der Darstellung in Fig. 2, nach rechts gegen die Kraft der Feder 4 zu bewegen. Der Bewegung der Masse 5 wird außerdem durch das Seil oder Band 13 ein Widerstand entgegengesetzt, welches durch die Bohrung 14 in der Endabschlußwandung 2 hindurchgreift. Wenn der Unfall zum Abschluß gekommen ist, wird nur ein relativ kurzes Ende des Seiles oder Bandes über das Ende der Endabschlußwandung 2 hinausragen, und durch die Messung des Endabschnittes des Seiles oder Bandes ist es mög lich, zumindest in einer ersten Annäherung die Kraft zu er mitteln, welcher die Vorrichtung während des Unfalles ausge setzt war.It is obvious that when using the embodiment shown in FIG. 2, the tube 1 is in turn mounted in such a position within the motor vehicle in such a way that the tube moves in connection with arrow 11 while the motor vehicle is running. When the tube is assembled in position, the length of the portion of the rope or band 13 that extends beyond the end wall is measured. This length of the rope or ribbon is in an extension of the tube beyond the end wall to prevent the rope or ribbon from being pinched. If the vehicle is involved in an accident, the inertial mass 5 tends to move accordingly to the right against the force of the spring 4, as shown in Fig. 2. The movement of the mass 5 is also opposed by the rope or band 13 , which extends through the bore 14 in the end wall 2 . When the accident has come to an end, only a relatively short end of the rope or band will protrude beyond the end of the end wall 2 , and by measuring the end portion of the rope or band it is possible, at least in a first approximation, to apply the force mean, which the device was put out during the accident.

Gemäß einer weiter modifizierten Ausführungsform können sowohl die Stange 6 als auch das Seil oder Band 13 vorgesehen sein.According to a further modified embodiment, both the rod 6 and the rope or band 13 can be provided.

Die Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Gewicht 5 a. Das Gewicht be sitzt die Ausbildung einer Spule mit zwei Endflanschen 15 und 16 von relativ großem Durchmesser und mit relativ schmalem Mittelteil 17. Die Endflächen des Gewichtes sind mit Aussparungen 18 und 19 versehen. Die Aussparungen können mit dazu beitragen, die dem Gewicht zugeordnete Feder zu lokalisieren. Das Gewicht kann aus jedem geeigneten Material bestehen, ist jedoch bei dieser Aus führungsform aus Aluminium hergestellt. Fig. 3 shows a modified weight 5 a . The weight be the formation of a coil with two end flanges 15 and 16 of relatively large diameter and with a relatively narrow middle part 17th The end faces of the weight are provided with cutouts 18 and 19 . The recesses can help to locate the spring associated with the weight. The weight can be made of any suitable material, but is made of aluminum in this embodiment.

Die Fig. 4 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform des Gewichtes 5 b. Bei dieser Ausführungsform kann das Gewicht aus jedem beliebigen Material bestehen, wobei jedoch das Gewicht bei dieser speziell beschriebenen Ausführungsform aus Acetal besteht. Das Gewicht besitzt wieder Spulenform mit relativ großen End flanschen 15 und 16 sowie einem relativ schmalen Mittelteil 17, wobei des Flansch 15 eine sich in axialer Richtung erstreckende Hülse 20 trägt, die die Lokalisierung der dem Gewicht zugeordneten Feder unterstützt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Flansche 15 und 16 an ihrem Umfang Ausschnitte 21, 22, 23 und 24 tragen, um Luftdurchlässe an dem Gewicht vorbei zu schaffen und dabei zu verhindern, daß das Gewicht als Kolben innerhalb eines Zylinders wirkt. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Gewicht auch mit einer oder mehrerer Längsbohrungen für diesen Zweck versehen sein. Fig. 4 shows a further modified embodiment of the weight 5 b . In this embodiment, the weight can be any material, but the weight in this specifically described embodiment is acetal. The weight again has a coil shape with relatively large end flanges 15 and 16 and a relatively narrow middle part 17 , the flange 15 carrying an axially extending sleeve 20 which supports the location of the spring associated with the weight. From Fig. 5 it can be seen that the flanges 15 and 16 have cutouts 21, 22, 23 and 24 on their periphery to create air passages past the weight while preventing the weight from acting as a piston within a cylinder. According to an alternative embodiment, the weight can also be provided with one or more longitudinal bores for this purpose.

Es leuchtet ein, daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin liegen, daß eine Trägheitsmasse vorgesehen ist, die sich relativ zu einem fixierten Gehäuse oder ähnlichem zu bewegen vermag, sowie einer Reibeinrichtung, um die Masse oder ein hieran gehaltenes Element in der Position zu halten, in welche sie geführt sind, als Ergebnis der Bewegung der Trägheitsmasse, um das Ausmaß der Bewegung des Gewichtes bzw. der Masse zu er mitteln. Es ist außerdem wichtig, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um der Bewegung des Gewichtes einen Widerstand entgegenzu setzen. Diese Einrichtung kann entweder allein aus der be schriebenen Feder bestehen oder allein aus einem Reibeingriff. Es wird dementsprechend ins Auge gefaßt, daß bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung eine Trägheitsmasse vorgesehen ist, die unter Reibeinfluß relativ zu einer Führung zu gleiten vermag. Das Ausmaß der Bewegung der Masse hängt von dem Reibungs koeffizienten ab zwischen der Masse und der Führung, sowie der auf die Masse übertragenen Verzögerungskraft.It is clear that the essential features of the invention lie in the fact that an inertial mass is provided, which to move relative to a fixed housing or the like capable, as well as a friction device to the mass or one attached to it to hold the held element in the position in which it is are guided, as a result of the movement of the inertial mass, around the extent of the movement of the weight or mass to it average. It is also important that a facility is provided is to resist the movement of the weight put. This facility can either be from the be pen or consist solely of a frictional engagement. Accordingly, it is contemplated that a simple Embodiment of the invention an inertial mass is provided, which can slide relative to a guide under the influence of friction. The amount of movement of the mass depends on the friction coefficients from between the crowd and the leadership, as well the deceleration force transmitted to the mass.

Dementsprechend wird in Betracht gezogen, daß, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, eine Führung in der Form einer Stange vorgesehen ist, an welcher eine Trägheitsmasse ge halten ist, so daß die Masse sich entlang der Stange fortbewegt, wobei der Bewegung ein Widerstand entgegengesetzt wird, durch die Reibwirkung zwischen der Stange und der Masse. So kann die Masse eine Gummimanschette umfassen, die die Stange umgreift, wobei die Masse an der Gummimanschette gehalten ist. Wenn dement sprechend eine Stange, wie beschrieben, in der Position an einem Kraftfahrzeug montiert ist und dieses Fahrzeug wird einer Ver zögerung ausgesetzt, so bewegt sich die Masse entlang der Stange und überwindet dabei den Reibeffekt zwischen der Gummimanschette und der Stange. Wenn jedoch die Verzögerung zum Ende gekommen ist, bleibt die Masse in ihrer neuen Position, wobei erforder lichenfalls die Stange nach außen ihren Durchmesser verändert. Alternativ kann eine Masse in der Form eines Spundes vorge sehen sein, der unter Reibeingriff von einem Führungselement in der Form eines Rohres aufgenommen wird. Die Masse in der Form des Spundes wird wiederum relativ zu dem Führungselement geführt, wenn ein Unfall eintritt, und der Spund verbleibt wieder in seiner neuen Position als Ergebnis des Reibungs effektes zwischen dem Spund und dem Rohr. Wenn das Rohr aus einem transparenten Material besteht, kann die Endposition des Spundes leicht bestimmt werden. Es leuchtet ein, daß bei der artigen Ausführungsformen der Erfindung die Einrichtung, um der Bewegung der Masse einen Widerstand entgegenzusetzen, und die Einrichtung, um die Masse in ihrer Endposition zu halten, die gleichen sind, nämlich der Reibeingriff zwischen der Masse und der Führung.Accordingly, it is considered that, according to one another embodiment of the invention, a guide in the form a rod is provided on which an inertial mass ge hold, so that the mass moves along the bar, resistance to the movement by which Friction between the bar and the mass. So can the crowd comprise a rubber sleeve which engages around the rod, wherein the mass is held on the rubber sleeve. If demented speaking a pole, as described, in position on one Motor vehicle is mounted and this vehicle is a Ver exposed to delay, the mass moves along the bar and overcomes the rubbing effect between the rubber sleeve and the rod. However, when the delay comes to an end the mass remains in its new position, whereby required The diameter of the rod changes to the outside. Alternatively, a mass in the form of a bung is featured be seen under the frictional engagement of a guide member is recorded in the form of a tube. The mass in the The shape of the bung in turn becomes relative to the guide element guided when an accident occurs and the bung remains back in its new position as a result of the friction effect between the bung and the pipe. If the pipe is out is a transparent material, the end position of the The bung can be easily determined. It is obvious that the like embodiments of the invention, the device to the Resistance to movement of the mass, and the Device to hold the mass in its final position, the are the same, namely the frictional engagement between the mass and the leadership.

Es ist an dieser Stelle noch auszuführen, daß die vorangehende Beschreibung lediglich beispielhaften Charakters ist und daß verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wurde die Erfindung vorstehend anhand einer Meßvorrichtung beschrieben, die in der Lage ist, die Verzögerungskraft zu bestimmen, der ein Kraftfahr zeug ausgesetzt ist. Es leuchtet jedoch ein, daß bei vielen Unfallsituationen Fahrzeuge auch anderen Kräften ausgesetzt sind. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug einen Aufprall von hinten erfährt, wird das Fahrzeug einer Beschleunigungskraft ausgesetzt. Auch, wenn ein Fahrzeug einen Aufprall von einer Seite erfährt, kann eine Seitenbeschleunigung oder auch eine Seitenverzögerung auftreten. Es kann somit zweckmäßig sein, ein Kraftfahrzeug mit vier Kraftmeßvorrichtungen des beschriebenen Typs auszu rüsten, wobei die Kraftmeßvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Achse liegen, die sich nach vorn, zurück, nach links und nach rechts erstrecken. Die Anordnung von vier Kraftmeßvorrichtungen würde die Ermittlung aller Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte ermöglichen, denen ein Kraftfahrzeug ausgesetzt wird. At this point it must be said that the previous one Description is merely exemplary in character and that various modifications and changes are possible without to leave the scope of the invention. This is how the invention came about described above using a measuring device in the Is able to determine the decelerating force of a motor vehicle stuff is exposed. However, it is clear that many Accident situations vehicles also exposed to other forces are. For example, if a vehicle has a rear impact experiences, the vehicle is subjected to an acceleration force. Even if a vehicle experiences an impact from one side, can a lateral acceleration or a lateral deceleration occur. It may therefore be useful to have a motor vehicle with four force measuring devices of the type described prepare, the force measuring devices are arranged so that they lie in the direction of the axis, which is forward, backward, stretch left and right. The arrangement of four Force measuring devices would determine all acceleration or allow deceleration forces that a motor vehicle is exposed.

Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine weitere Variante, und zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. FIGS. 6 to 10 show a further variant, one preferred embodiment of the present invention.

Fig. 6 zeigt das Gewicht bzw. die Masse in einem Schnitt (Fig. 6a) bzw. einer Seitenansicht (Fig. 6b). Die Masse besteht aus Kunststoff und ihr Gewicht hängt vom Durchmesser des mittigen Kanals ab. Die Masse ist an einem Ende mit einem hakenförmigen bzw. schlaufenförmigen Ansatz versehen, an dem im montierten Zustand ein Abschnitt einers Bandes, einer Kordel od. dgl. befestigt ist. Fig. 6 shows the weight or the mass in a section ( Fig. 6a) or a side view ( Fig. 6b). The mass is made of plastic and its weight depends on the diameter of the central channel. The mass is provided at one end with a hook-shaped or loop-shaped attachment, to which, in the assembled state, a section of a band, a cord or the like is fastened.

Die Masse gemäß Fig. 6 ist in einem rohrförmigen Körper gemäß Fig. 7 angeordnet, wobei das Band, die Kordel od. dgl. um den gekrümmten Pfad am linken Ende geführt ist. Dieses führt zu einer Konstruktion, bei welcher die Kordel od. dgl. gegriffen wird und demgemäß eine Bewegung des Gewichtes bzw. der Masse verhindert wird.The mass according to FIG. 6 is arranged in a tubular body according to FIG. 7, the band, the cord or the like being guided around the curved path at the left end. This leads to a construction in which the cord or the like is gripped and accordingly a movement of the weight or the mass is prevented.

Wie aus Fig. 8 erkennbar ist, ist der rohrförmige Körper gemäß Fig. 7 aus zwei Hälften hergestellt, die integral ausgebildet sind, und zwar mit einer Gelenklinie, so daß sie gleichsam "zusammengefaltet" werden können. Eine Hälfte des rohrförmigen Körpers gemäß Fig. 7 besitzt an seiner Außenseite einen Kanal, der mit einer einschnappbaren, transparenten Abdeckung bedeckt ist. Anfänglich erstreckt sich die Kordel od. dgl. durch den Kanal nach unten und ist sichtbar. Wenn sich das Gewicht (=Masse) bewegt, ändert sich die noch sichtbare Länge der Kodel od. dgl.As can be seen from FIG. 8, the tubular body according to FIG. 7 is produced from two halves which are integrally formed, with a hinge line, so that they can be "folded" as it were. Half of the tubular body according to FIG. 7 has on its outside a channel which is covered with a snap-in, transparent cover. Initially, the cord or the like extends down through the channel and is visible. If the weight (= mass) moves, the still visible length of the code or the like changes.

Fig. 9 zeigt den gekrümmten Pfad bzw. Abschnitt in größeren Einzelheiten, und Fig. 10 stellt einen weiteren Schnitt durch den rohrförmigen Körper gemäß Fig. 7 dar, der zeigt, wie die beiden Halbrohre miteinander im zusammengebauten Zustand an einem Ende verbunden sind. Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, stellen die Darstellungen gemäß den Fig. 8 bis 10 jeweils (Schnitt-) Ansichten gemäß den Schnittlinien VIII-VIII (Fig. 8), IX-IX (Fig. 9) bzw. X-X (Fig. 10) dar. FIG. 9 shows the curved path or section in greater detail, and FIG. 10 shows a further section through the tubular body according to FIG. 7, which shows how the two half-tubes are connected to one another at one end in the assembled state. As can be seen from FIG. 7, the representations according to FIGS. 8 to 10 each represent (sectional) views according to the section lines VIII-VIII ( FIG. 8), IX-IX ( FIG. 9) and XX ( FIG. 10).

1 pipe
2 end wall
3 ring groove
4 spring
5 mass
6 bars
7 end wall
8 ring groove
9 central opening
10 hooks
11 arrow
12 eyelet
13 rope or ribbon
14 axial bore
15 end flange
16 end flange
17 middle section
18 final recess
19 end recess
20 axial flange
21 cutout
22 detail
23 detail
24 cutout

Claims

1. A device for determining a force transmitted to an object, characterized by a device ( 1 ) that can be attached to the object, an inertial mass ( 5 ) that is displaceable relative to the device ( 1 ), a device ( 4 ), which opposes the movement of the mass ( 5 ), as well as a device ( 6, 13 ) which holds back the mass ( 5 ) or which moves with the mass ( 5 ), in the end position which is assumed when the mass ( 5 ) has been subjected to the force.

2. Device according to claim 1, characterized in that the device which can be attached to the object represents a longitudinal guide ( 1 ).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the longitudinal guide consists of a tube ( 1 ).

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the mass ( 5 ) is formed from a metallic mass.

5. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the mass ( 5 ) consists of acetal.

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the mass ( 5 ) has a cylindrical shape.

7. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the mass has two end flanges ( 15, 16 ) of relatively large diameter and a cylindrical central part ( 17 ) of smaller diameter.

8. The device according to claim 7, characterized in that at least one of the end flanges ( 15, 16 ) carries an end face Ausausung ( 18, 19 ).

9. Device according to one of claims 7 or 8, characterized in that at least one of the end flanges ( 15 ) is provided with an axial sleeve ( 20 ).

10. The device according to claim 3 or a claim dependent thereon, characterized in that the mass is provided with longitudinal holes or on its circumference with cutouts ( 21, 22, 23, 24 ).

11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the device which opposes the movement of a resistance comprises a resilient element ( 4 ) which can be deflected when the mass ( 5 ) moves.

12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the resilient element is a spring ( 4 ).

13. Device according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the device that the movement one Opposing resistance, is a friction element.

14. The apparatus according to claim 13, characterized in that with the mass ( 5 ) a rod ( 6 ) is connected or hereby is formed in one piece, while the bare device ( 1 ) on the object comprises a friction element ( 8, 9 ), by means of which the axial movement of the rod ( 6 ) is opposed to resistance.

15. Device according to one of claims 13 or 14, characterized in that the arrangement by means of which the movement can be opposed to resistance comprises a rope or a band ( 13 ) which is connected to the mass ( 5 ), the to the object attachable device ( 1 ) comprises a friction element ( 2 ), via which a force that impedes the axial movement can be transmitted to the rope or band ( 13 ).

16. Device according to one of claims 14 or 15, characterized in that the device attachable to the object comprises a tube ( 1 ) which is provided with at least one end end wall ( 2, 7 ) which has a bore ( 9 ) which represents the frictional engagement for transmitting the frictional force.

17. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the arrangement by means of which the mass ( 5 ) a resistance can be opposed, or by means of which the mass can be moved into a specific position , comprises a friction element ( 7, 2 ).

18. The apparatus according to claim 17, characterized in that the friction element ( 7 ) with the rod ( 6 ) which is displaceable in the axial direction by the mass ( 5 ) can be brought into engagement.

19. The apparatus according to claim 17, characterized in that the friction element ( 2 ) with the rope or band ( 13 ) which is pulled by the movement of the mass ( 5 ) can be brought into frictional engagement.

20. Device for determining a force transmitted to an object, characterized by a lengthening guide device ( 1 ) that can be attached to this object, a mass ( 5 ) that is displaceable relative to the guide device ( 1 ), a device ( 4 ) which is able to oppose the movement of the mass ( 5 ) along the guide device ( 1 ), and a device by means of which a frictional force on the mass ( 5 ) or an element ( 6, 13 ) that is guided with the mass, is transferable to fix the mass in an end position which the mass assumes after it has been moved by the force.

21. The apparatus according to claim 20, characterized in that the device that resists the movement of the mass opposes, a device for transmitting a frictional force is the mass or an element guided together with the mass.

22. The apparatus according to claim 20, characterized in that it is in the device which opposes the movement of the mass ( 5 ), an elastic element ( 4 ) which can be deflected by the movement pressure of the mass.

23. The device according to claim 22, characterized in that the elastic element is a spring ( 4 ).

24. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a length-extending element ( 6 ) is connected to the mass ( 5 ) or is made of the same material, the element ( 6 ) which is connected to the mass ( 5 ) ge leads is a frictional force is exposed to oppose its axial movement resistance.

25. The device according to claim 24, characterized in that the guide means ( 1 ) comprises an element ( 7 ) which is provided with an opening ( 9 ) which is in frictional engagement with the extending element ( 6 ), under Transmission of the force, the axial movement of which opposes resistance.

26. Device for determining a force transmitted to an object, characterized by a tubular guide device ( 1 ) which can be connected to this object, a mass ( 5 ) which can be displaced in the axial direction within the tubular guide device ( 1 ), wherein the mass is connected to a length-extending element ( 6 ) or is made of the same material, which extends through the tubular guide device ( 1 ) and engages with the end wall ( 7 ) of the guide device ( 1 ), the Movement of the mass ( 5 ) is opposed to a resistance, and the mass is fixed by the friction effect in its end position after it exposes the force and has been moved against the resistance.

27. The apparatus according to claim 26, characterized by an elastic device ( 4 ) which opposes the movement of the mass ( 5 ) a resistance, wherein the elastic device can be deflected against the movement pressure of the mass ( 5 ).

28. The apparatus according to claim 27, characterized in that the elastic device is a spring ( 4 ).

29. Device according to one of claims 24 to 28, characterized in that the length-extending element is a rod ( 6 ) which is connected to the mass ( 5 ) or is integrally formed therewith.

30. Device according to one of claims 24 to 28, characterized in that the length-extending element is a rope or a band ( 13 ) which is connected to the mass ( 5 ) in United.

31. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the mass comprises two end flanges ( 15, 16 ) of relatively large diameter and a central part ( 17 ) of smaller diameter, the mass carrying longitudinal holes, or the circumference thereof with cutouts ( 21, 22, 23, 24 ) is provided.

32. Procedure for determining an over item load, using the device according to one of the preceding claims, characterized in that the Starting position of the mass or the one led by the mass direction determined, subjecting the object to force and then again the position of the mass or that of the Mass guided facility determines and from this the size of the Force calculated.

33. Device according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the inertial mass is formed as it were bell-shaped and with at one end is provided with an eye to which a cord or the like is to be attached is.

34. Apparatus according to claim 33, characterized in that the inertial mass consists of plastic.

35. Apparatus according to claim 33 or 34, characterized in that the inertial mass is provided with a central channel.

36. Device according to one or more of claims 33 to 35, characterized in that the mass of inertia in one tubular body is arranged, which consists of two halves, which are connected to each other by means of a joint.

37. Apparatus according to claim 36, characterized in that the two halves of the tubular body are integrally formed are.

38. Device according to one or more of claims 33 to 37, characterized in that the cord or the like by one curved path of the inertial mass is led around.

39. Device according to one or more of claims 33 to 38, characterized in that the tubular body on its Outside with an essentially along its length extending channel for receiving the cord or the like. Provided is.

40. Apparatus according to claim 39, characterized in that the channel is provided with a transparent cover.

41. Apparatus according to claim 40, characterized in that the cover in a recess of the tubular body arranged and in this under a form-fitting holder is clickable.