DE3780711T2 - Blattfederhalterungen. - Google Patents

Blattfederhalterungen.

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DE3780711T2 DE8787304761T DE3780711T DE3780711T2 DE 3780711 T2 DE3780711 T2 DE 3780711T2 DE 8787304761 T DE8787304761 T DE 8787304761T DE 3780711 T DE3780711 T DE 3780711T DE 3780711 T2 DE3780711 T2 DE 3780711T2
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    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
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    • B60G11/12Links, pins, or bushes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/366Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
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Description

  • Die Erfindung betrifft aus Verbundwerkstoff (faserverstärktem Kunststoff) hergestellte Blattfedern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung im weitesten Sinne auf die Befestigung eines Körpers mit einer verschleißfesten Fläche an einer derartigen Blattfeder im Anschluß an eines ihrer freien Enden.
  • Blattfedern werden im allgemeinen in dem Aufhängungssystem von Kraftfahrzeugen verwendet. Bei einem typischen Anwendungsfall kann es sein, daß die Blattfeder eine Art Gleitende ("slipper end") aufweisen muß, d. h. Mittel, die die Veränderungen in der gradlinigen Entfernung zwischen den Federenden aufnehmen können, wenn sich die Konfiguration der Feder entsprechend der Federbelastung ändert. Das eine Ende der Feder kann an einer festen Stelle an dem Fahrgestell oder der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar befestigt werden, während das andere Ende der Feder an einer Stützfläche anliegt, gegenüber der es eine Gleitbewegung in Längsrichtung der Feder entsprechend der Federbelastung ausführt. Weist die Feder zwei oder mehr Einzelblätter auf, ist auch eine relative Gleitbewegung zwischen den einzelnen Blättern erforderlich, wenn sich ihre Konfiguration unter sich ändernden Beanspruchungsbedingungen ändert.
  • Bei Stahlblattfedern ist es üblich, derartige Gleitbewegungen direkt auf der Oberfläche des Federblatts oder der Federblätter vorzusehen. Die Verschleißfestigkeit der Federblätter ist zu diesem Zweck ausreichend. Bei aus Verbundwerkstoff herstellten Blattfedern ist die Verschleißfestigkeit des Federmaterials jedoch nicht ausreichend, insbesondere dann nicht, wenn die Feder in einer schmutzigen Umgebung Anwendung findet, wie dies bei einem Kraftfahrzeug der Fall ist. Es ist daher wünschenswert, eine Verbundblattfeder mit einem Element aus einem entsprechend verschleißfesten Werkstoff zu versehen und zwar überall dort, wo eine relative Gleitbewegung wahrscheinlich ist. Es ist schwierig, solch ein verschleißfestes Element in zufriedenstellender Weise, d. h. platzsparend und zuverlässig, an einer Verbundfeder zu befestigen. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Klebstoffen allein zu einem derartigen Zweck unter Betriebsbedingungen nicht ausreicht, und jegliche Konstruktion, die ein Loch oder Löcher in der Feder vorsieht, ist wegen der schädlichen Auswirkung auf die Federeigenschaften nicht akzeptabel.
  • Aus der JP-A-55-86934 ist eine Blattfederanordnung mit einem Hauptblatt aus Stahl und Hilfsblattfedern aus faserverstärktem Kunststoff bekannt, bei der dünne Platten aus Kohlefasern, Stahl oder dergleichen einteilig auf den Oberflächenschichten der Hilfsblattfedern an beiden Enden ihrer Zugseiten vorgesehen werden. Hierdurch wird der Verschleiß der Blattfedern auf ein Minimum reduziert, wenn sie an ihren Oberflächenschichten relativ zueinander gleiten.
  • Im weitesten Sinne ist es die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, eine wirkungsvolle Befestigung eines Körpers mit einer verschleißfesten Fläche am Ende einer aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Blattfeder zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Feder mit einem länglichen, aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Blatt geschaffen, das im Anschluß an eines seiner freien Enden mit Lagermitteln mit einer verschleißfesten Fläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lagermittel einen ersten Körper und einen zweiten Körper aufweisen, die sich entlang den entsprechenden, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flächen des Blattes erstrecken, wobei sich die Körper in Längsrichtung des Blattes erstrecken und jenseits des freien Endes des Blattes aneinander und an dem Blatt selbst an einer Stelle befestigt sind, die durch ein in Querrichtung sich um das Blatt herum erstreckendes Befestigungselement in einem Abstand von dem genannten freien Ende gehalten wird, wobei das Blatt einen gekrümmten Endabschnitt aufweist und der erste und zweite Körper komplementäre gekrümmte Formationen aufweisen, die ineinandergreifen, um dazwischen eine Relativbewegung in Längsrichtung der Feder zu vermeiden, wobei ein Lagerkörper mit einer verschleißfesten Fläche an wenigstens einem der beiden genannten Körper befestigt ist oder einen Teil davon bildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Feder hat die gegenseitige Befestigung der Körper an einer Stelle jenseits des freien Endes der Feder und deren Befestigung an der Feder selbst mittels eines querverlaufenden, in einem Abstand von dem freien Ende der Feder verlaufenden Befestigungselementes den Vorteil, daß die Anordnung keinen großen Einbauraum erforderlich macht, der deren Einbau in einem Kraftfahrzeug (oder in irgendeiner anderen Einrichtung oder Vorrichtung) komplizieren würde, und dennoch sind die Körper so zuverlässig befestigt, daß sie sich nicht ohne weiteres im Betrieb lösen können. Es besteht keine Notwendigkeit, in der Feder ein Loch oder Löcher vorzusehen, so daß die Probleme, die dadurch entstehen könnten, überwunden sind. Es ist verhältnismäßig einfach, eine Blattfeder aus Verbundwerkstoff bereitzustellen, die in einem typischen Fall durch ein Verfahren gefertigt wird, das einen Verfahrensschritt einschließt, bei dem die Feder auf ihre endgültige Form geformt wird und im Anschluß an ihr freies Ende einen passend gekrümmten Abschnitt aufweist, und es ist ebenso einfach, die an der Feder befestigten Körper bereitzustellen, bei denen es sich vorzugsweise um Preßteile aus Metall, z. B. Stahl, mit komplementären gekrümmten Formen handelt.
  • Das Befestigungselement kann eine endlose Metallschleife aufweisen, die sich um die genannten Körper und das Federblatt erstreckt und die verformt werden kann, um sie anzuziehen und sicherzustellen, daß sie in die an den Körpern vorgesehenen Formationen in der Weise eingreift, daß sie nicht zufällig in Längsrichtung der Feder verschoben werden kann. Bei einem der unten beschriebenen Ausführungsformen ist das Befestigungselement einteilig mit einem der Körper hergestellt.
  • Obwohl es auch noch im Rahmen der Erfindung liegt, wenn die Oberfläche eines Körpers oder mehrere Körper als solche eine verschleißfeste Fläche darstellt, ist vorgesehen, daß wenigstens ein Körper selbst einen Lagerkörper aus einem geeigneten verschleißfesten Werkstoff, wie z. B. Stahl, trägt. Ein derartiger Lagerkörper kann eine flache verschleißfeste Fläche aufweisen, wobei ein Elastomerelement zwischen ihr und dem an dem Federblatt befestigten Körper angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Blattfederanordnung mit einem ersten Blatt, das an seinen Enden mit Mitteln zur Befestigung der Feder an einem Kraftfahrzeug, in dem sie Federanordnung eingesetzt werden soll, versehen ist, sowie mit einem zweiten Blatt, das aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist und an dem ersten Blatt an einer Stelle zwischen deren Enden befestigt ist, wobei Endabschnitte des zweiten Blatts an Endabschnitten des ersten Blattes anliegen. Bei einer derartigen Federanordnung kann das erste Blatt aus einem Verbundwerkstoff oder vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Bei einer derartigen Federanordnung unterstützt das zweite Federblatt das erste Federblatt, und selbst wenn das erste Federblatt aus Stahl besteht, erreicht man immer noch eine wesentliche Gewichtsersparnis im Vergleich zu einer Feder ähnlicher Leistung, bei der alle Blätter aus Stahl bestehen. Bei Mehrblattfedern, bei denen alle Blätter aus einem Verbundwerkstoff bestehen, bezieht sich ein ganz wesentliches Problem auf die Befestigung der Feder an einem Kraftfahrzeug. Besteht das erste Blatt aus Stahl, so kann dieses Problem umgangen werden, da jedes Blattfederende einfach als Spirale ausgeführt werden kann, die eine Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube oder dergleichen bereitstellt. Die Stahl- und Verbundblätter müssen jedoch an ihren Enden (wo auch eine Achse oder dergleichen befestigt wird) zusammengehalten werden, und es muß gewährleistet werden, daß die Federblätter einander gegenüber richtig fluchten. Insbesondere muß ein als "Scherenstellung" bekannter Zustand vermieden werden, bei dem die Blätter um ihren mittleren Bereich herum relativ zueinander in der Weise schwenken, daß ihre Enden nicht in einer Fluchtlinie liegen. Bei einer ganz aus Stahl bestehenden Feder können eine Scherenstellung verhindernde Halter mit einem Federblatt oder mehreren Blättern vernietet werden, aber solche Mittel - wie oben beschrieben
  • - verursachen Schwierigkeiten bei Verbundblattfedern. Es muß also nicht nur Verschleiß als Folge eines Aneinanderreibens an den Enden der Federblätter, sondern auch eine Scherenstellung vermieden werden.
  • Die Erfindung sieht daher weiterhin eine Blattfederanordnung vor mit einem ersten Blatt und einem zweiten Blatt aus einem Verbundwerkstoff, wobei das zweite Blatt mit erfindungsgemäßen, wie oben beschriebenen Körpern versehen ist und eines der genannten Körper Abschnitte aufweist, die in das erste Blatt eingreifen, um das erste und zweite Blatt in einer Fluchtlinie zu halten. Diese Abschnitte können Halter aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie das erste und zweite Blatt relativ zueinander in ihrer Stellung halten.
  • Bei den unten beschriebenen Ausführungsformen dieses Aspektes der Erfindung besteht das erste Federblatt aus Stahl und ist an seinen Enden so ausgeführt, daß es Befestigungsmittel aufweist, die eine Befestigung an einem Fahrzeug ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung mit zwei erfindungsgemäßen Federblättern,
  • Fig. 2 eine detaillierte Seitenansicht eines Teils der Anordnung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federanordnung,
  • Fig. 4 & 5 entsprechende Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Federanordnung.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung mit zwei Federblättern 11, 12. Die Blätter bestehen aus einem Verbundwerkstoff, d. h. faserverstärktem Kunststoff. Sie werden in einem im Anschluß an ihren Mittelpunkt sich befindenden Bereich durch eine im Umriß gezeigte Vorrichtung 10 zusammengehalten, die in bekannter Weise im wesentlichen U-förmige Schrauben und entsprechende Abstandsstücke und Klemmkörper aufweist. Bei einem typischen Anwendungsfall in einem Kraftfahrzeug ermöglicht die Vorrichtung 10 auch die Befestigung einer Achse an den Federn. Das eine Paar benachbarter Blattenden weist Lageranordnungen 13, 14 mit Gleitenden auf, wie es in detaillierterer Form in Fig. 2 dargestellt ist. Die anderen Enden der Federblätter können in ähnlicher Weise ausgeführt werden, wenn es sich bei den Blättern um zusätzliche oder Hilfsblätter eines nicht dargestellten Hauptfederblatts handelt, oder sie sind so angeordnet, daß sie an dem Fahrzeug befestigt werden können.
  • Die in der Fig. 2 darstellte Anordnung weist zwei Federblätter auf, nämlich das obere Blatt 11 und das untere Blatt 12, das aus einem Verbundwerkstoff (faserverstärktem Kunststoff) besteht. Jedes der Blätter 11, 12 trägt eine Lageranordnung 13, 14 an einem freien Ende 15, 16, so daß das untere Blatt 12 an dem oberen Blatt 11 und das obere Blatt 11 an einem Teil des Fahrzeugs (nicht dargestellt) gleiten kann.
  • Die Lageranordnungen 13, 14 des oberen und unteren Blatts sind im wesentlichen identisch, so daß nur die Lageranordnung 13 des oberen Blatts 11 im einzelnen beschrieben wird.
  • Das Blatt 11 hat eine rechteckige und im wesentlichen längliche Querschnittsform. Der Abschnitt 17 des Blatts 11, der sich direkt an das freie Ende 15 des Blatts 11 anschließt, ist nach unten gekrümmt, so daß die entsprechenden Abschnitte 19, 20 seiner oberen und unteren Fläche 21, 22 konvex beziehungsweise konkav ausgebildet sind.
  • Die Lageranordnung 13 weist ein erstes Preßteil 23 und ein zweites Preßteil 24 auf. Das erste Preßteil 23 weist einen flachen, die flache obere Fläche 21 des Blatts 11 berührenden Abschnitt 25, einen gekrümmten, den konvexen Abschnitt 19 der oberen Fläche 21 des Blatts 11 berührenden Abschnitt 26 sowie einen in Längsrichtung des Blatts 11 über dessen freies Ende 15 hinaus vorstehenden Flansch 27 auf. Der Flansch 27 ist mit einem Steg 28 versehen, um ihn starrer auszuführen.
  • Das zweite Preßteil 24 weist einen flachen, die untere Fläche 22 des Blatts 11 berührenden Abschnitt 29, einen gekrümmten, den konkaven Abschnitt 20 der unteren Fläche 22 berührenden Abschnitt 30 sowie einen in Längsrichtung des Blatts 11 über dessen freies Ende 15 hinaus vorstehenden Flansch 31 auf.
  • Das erste und zweite Preßteil 23, 24 sind jenseits des freien Endes 15 des Blatts 11 durch Schrauben aneinander befestigt, von denen eine bei 33 dargestellt ist und sich durch die Flansche 27, 31 erstreckt. Alternative Befestigungsmittel, wie z. B. Nieten oder eine Schweißverbindung, könnten ebenso verwendet werden, um die Preßteile 23, 24 jenseits des freien Endes des Blatts zusammenzuhalten. Die Preßteile werden weiterhin durch ein Band 34 aneinander befestigt, das das Blatt 11 und die Preßteile an einer von dem freien Ende 15 entfernt gelegenen Stelle umgreift. Die Preßteile 23, 24 sind mit Vorsprüngen 35 versehen, die eine Ausnehmung zur Positionierung des Bandes 34 definieren.
  • Bei dem Band 34 handelt es sich vorzugsweise um ein endloses Metallband, das so geformt ist, das es in Längsrichtung der Feder über die Vorsprünge 35 in seine gewünschte Stelle bewegt werden kann, damit es die Preßteile 23, 24 an der Feder hält. Das Band kann dann in die Ausnehmung zwischen den Positionen 35 hinein verformt werden, z. B. mittels einer Presse, so daß es seine Stellung beibehält.
  • Der gekrümmte Abschnitt 17 des Blatts ,11 und die Komplementärformen der Preßteile 23, 24 verhindern eine Bewegung der Lageranordnung 13 in Längsrichtung des Blatts 11.
  • Ein Lager- oder Gleitkörper, so wie er in allgemeiner Form bei 36 dargestellt ist, ist an dem oberen Preßteil 23 befestigt. Der Lagerkörper 36 weist ein Polster 37 aus verschleißfestem Stahl auf, das mit einem Stützpolster 38 aus Elastomer verbunden ist. Das Stützpolster 38 ist seinerseits mit einer Metallscheibe 39 verbunden, die mittels Schrauben 40 an dem ersten Preßteil 23 befestigt ist. Ein ähnlicher Lagerkörper ist an dem oberen Preßteil des unteren Federblatts 12 befestigt und liegt an dem unteren Preßteil 24 des Blatts 11 an. Bei derartigen Lagerkörpern an den oberen Preßteilen kann es sich um einfache, direkt an den Preßteilen befestigte Stahlpolster handeln, die keine Elastomerpolster, so wie bei 38 dargestellt, aufweisen.
  • Alternativ kann ein Reiben direkt auf den Flächen der oberen Preßteile (wie bei 23) der Federblätter stattfinden.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil einer Blattfederanordnung mit einem ersten Blatt 110 und einem zweiten Blatt 111. Das erste Blatt 110 besteht aus Stahl, und sein Endabschnitt 112 ist als Spirale ausgeführt, die eine quer sich erstreckende Öffnung zur Aufnahme einer Büchse und einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Feder an dem Fahrzeug aufweist. Das zweite Blatt 11 besteht aus einem Verbundwerkstoff, d. h. faserverstärktem Kunststoff und würde an dem ersten Blatt 110 an einer Stelle befestigt, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Blattenden befindet.
  • Das zweite Verbundblatt 111 ist mit Mitteln versehen, die dem Verschleiß des Endabschnitts des genannten Blattes gegenüber beständig sind, wenn eine Relativbewegung in Längsrichtung der Blätter zwischen dem ersten und zweiten Blatt auftritt, wenn diese sich im Betrieb biegen. Solche verschleißfesten Mittel sind im wesentlichen so ausgebildet, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, werden aber dennoch im einzelnen hier beschrieben. Ein Blechkörper 113 liegt auf der oberen Fläche des Endabschnitts des Blatts 111 und weist nach unten sich erstreckende Flansche auf, von denen einer bei 114 angedeutet ist; sie greifen in die seitenflächen des Blattes ein, um eine Querverschiebung des Blattes zu verhindern. Ein weiterer Blechkörper 115 mit nach oben sich erstreckenden Flanschen 116 ist an den unteren Flächen des Blattes 111 vorgesehen. Die Blechkörper 113, 115 sind aneinander und an dem Federblatt 11 mittels eines quer sich erstreckenden ringförmigen Metallbandes oder einer quer sich erstreckenden Metallschleife 117 an einer von dem Blattende entfernt gelegenen Stelle befestigt. An dem freien Ende des Blatts sind die Körper 113, 115 bei 118 miteinander verschweißt, und das äußerste freie Ende des Blatts 111 ist bei 119 nach oben gebogen, damit es in die Körper 113, 115 eingreifen kann, damit diese sich nicht relativ zu dem Blatt in dessen Längsrichtung bewegen können.
  • Eine Scheibe 120 ist mit der oberen Fläche des Körpers 113 verschweißt, wobei ein Lagerkörper 121 darauf angeordnet ist, der die untere Fläche des ersten Blattes 110 berührt. Der Lagerkörper 121 kann z. B. aus Metall, einem geeigneten verschleißfesten Kunststoff oder möglicherweise aus einem Metall-Gummi-Metall-Verbundkörper bestehen. Der Lagerkörper 121 wird so ausgewählt, daß er ausreichende Verschleißeigenschaften aufweist, wenn er unter Betriebsbeanspruchungen in Längsrichtung des Blatts 110 einem Reibvorgang ausgesetzt ist.
  • Um die Blätter 110, 111 in einer Fluchtlinie relativ zueinander zu halten, weist der Körper 115 auf jeder Seite einen Halter 122 auf, der sich nach oben bis zu einer Stelle oberhalb des Blattes 110 erstreckt. Die Halter 122 verlaufen in einem geringen Abstand von den Seiten des Blattes 110 und sind oberhalb des Blattes 110 durch eine Scheibe 123 miteinander verbunden. Das gegen einen der beiden Halter 122 anstoßende Blatt 110 widersetzt sich jeglicher Tendenz der Endabschnitte des Blattes 110, 111, sich quer zueinander zu verschieben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Halter 122 einteilig miteinander ausgeführt und zwar in Form eines im wesentlichen U-förmigen Blechteils.
  • Fig. 4 zeigt zwei Blätter 210, 211, die - wie im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 3 - aus Stahl bzw. einem Verbundwerkstoff bestehen. Die Konfiguration der Blätter ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 3, abgesehen davon, daß bei dem unteren (Verbund-) Blatt 211 der Endabschnitt sich weiter nach oben erstreckt als der Endabschnitt des Blatts 111, um in die Befestigungsmittel für die Federanordnung an dem Fahrzeug eingreifen zu können und um einen gewissen Grad an Sicherheit zu gewährleisten, falls die Feder 210 versagt. Das Blatt 211 ist mit oberen und unteren Blechkörpern 213 215 versehen, die an einer von dem freien Ende des Blattes entfernt gelegenen Stelle von einem quer sich erstreckenden ringförmigen Band 217 und von einer Schraube 218 jenseits dieses freien Endes zusammengehalten werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Scheibe 220 mit aufrechtstehenden Haltern 222 versehen, die sich oberhalb des Blattes 210 erstrecken und in dessen Seiten eingreifen können, um eine Relativverschiebung zwischen den Blättern zu verhindern. Die Halter 222 sind oberhalb des Blattes 210 mittels einer Schraube 223 aneinander befestigt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem ersten und zweiten Blatt 310, 311, wie in Fig. 4 dargestellt. Das Blatt 311 weist obere und untere Blechkörper 313, 315 auf, die aneinander und an dem Blatt mittels einer Schraube 318 und eines quer sich erstreckenden Bandes befestigt sind, wobei bei dieser Ausführungsform letzteres mit dem Element 313 einteilig hergestellt ist. Die Konfiguration des Bandes 317 ist dergestalt, daß es über den Endabschnitt des Blattes 311 gelegt werden kann und gleichzeitig in einem Winkel dazu gehalten wird, wobei es um das Blatt herum gespannt wird, wenn das Element in die dargestellte Position bewegt wird. Der Körper 313 weist eine Scheibe 320 und einen Lagerkörper 321 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Körper 315 mit aufrechtstehenden Haltern 322 versehen, die mittels Schrauben 323 zusammengehalten werden, wie es in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 gezeigt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 weisen also die Teile auf, die einen Verschleiß des Verbundblattes der Federanordnung verhindern, wobei Abschnitte vorgesehen sind, die wirkungsvoll eine Relativverschiebung der Blätter der Federanordnung vermeiden. Die Konstruktion der Anordnung wird nicht wesentlich kompliziert, noch werden die Kosten erhöht.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf Anordnungen anwenden, bei denen mehr als zwei Blätter vorgesehen sind, wobei Halter 122, 222, 322 in geeigneten Größen vorgesehen sind, die alle Blätter der Anordnung zusammenhalten, um Relativverschiebungen zu verhindern.

Claims (10)

1. Feder mit einem länglichen, aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Blatt (11), das im Anschluß an eines seiner freien Enden mit Lagermitteln (13, 14) mit einer verschleißfesten Fläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lagermittel einen ersten Körper (23) und einen zweiten Körper (24) aufweisen, die sich entlang den entsprechenden, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flächen (21, 22) des Blattes erstrecken, wobei sich die Körper in Längsrichtung des Blattes erstrecken und jenseits des freien Endes (15) des Blattes aneinander und an dem Blatt selbst an einer Stelle befestigt sind, die durch ein in Querrichtung sich um das Blatt herum erstreckendes Befestigungselement (34) in einem Abstand von dem genannten freien Ende gehalten wird, wobei das Blatt einen gekrümmten Endabschnitt (17) aufweist und der erste und zweite Körper komplementäre gekrümmte Formationen (26, 30) aufweisen, die ineinandergreifen, um dazwischen eine Relativbewegung in Längsrichtung der Feder zu vermeiden, wobei ein Lagerkörper mit einer verschleißfesten Fläche an wenigstens einem der beiden genannten Körper (23) befestigt ist oder einen Teil davon bildet.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine endlose Metallschleife (34) aufweist, die sich um die genannten Körper und das dazwischen sich befindliche Blatt erstreckt.
3. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (34) so verformt wird, daß sie in die Formationen (35) an den genannten Körpern eingreift, um eine Verschiebung diesen gegenüber zu verhindern.
4. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (317) mit einem der genannten Körper einteilig hergestellt ist.
5. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der genannten Körper eine Lagerkörper (36) mit der genannten verschleißfesten Fläche trägt.
6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lagerkörper eine Metallscheibe (37) mit einem darunter angeordneten Elastomerelement (38) aufweist.
7. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Körper (23, 24) Metallpreßteile aufweisen.
8. Federanordnung mit einem ersten und einem zweiten Blatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Federblätter zwischen ihren Enden zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der genannten Körper an dem genannten zweiten Blatt Abschnitte aufweist, die in das genannte erste Blatt in der Weise eingreifen können, daß die Blätter in einer Fluchtlinie gehalten werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abschnitte aufrechtstehende Halter aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie das erste und zweite Blatt relativ zueinander in Stellung halten.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt aus Stahl besteht.
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