DE3741774A1

DE3741774A1 - Rolling bearing

Info

Publication number: DE3741774A1
Application number: DE19873741774
Authority: DE
Inventors: Heinrich Dipl Ing Staudt
Original assignee: Franke and Heydrich GmbH
Current assignee: Franke and Heydrich GmbH
Priority date: 1987-12-10
Filing date: 1987-12-10
Publication date: 1989-06-29

Abstract

The rolling bodies (3) of the bearing roll on raceways (4) which are formed by barrel rings (5). These lie in barrel-ring beds (6) of lining strips (8) which have, in profile, an axial middle web (9) and radial edge rims (10) on both sides. So that the lining strips (8) can be curved about the bearing axis in as dimensionally accurate a manner as possible, the edge rims (10) are each formed by a crown of edge extensions (11) which adjoin the middle web (9) and which are separated from one another in the circumferential direction of the bearing, the separation (12) extending at least as far as the barrel-ring bed (6). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Wälzlager in Form einer Drehführung zweier Führungspartner mit radialer Lagerteilung, wobei sich die Wälzkörper an sich in Lagerumfangsrichtung mit gleichbleibendem Abstand voneinander erstreckenden Laufbahnen abwälzen, die von gemeinsam eine Vierpunktabstützung der Wälzkörper ergebenden Laufringen gebildet sind, die paarweise in Lagernuten angeordnet sind, die sich beidseits der Lagerteilung in den beiden Führungspartnern befinden, wobei in den Lagernuten zwischen der Nutwandung und den Laufringen sich ihnen entlang erstreckende, im Profil einen axialen Mittelsteg und beidseits radiale Randborde aufweisende Futterleisten eingelegt sind, die an ihrer den Laufringen zugewandten Leistenseite im Übergang vom Mittelsteg zu jeweils den Randborden dem Laufringprofil angepaßte und die Laufringe tragende Laufringbetten aufweisen und an ihrer gegenüber liegenden Leistenseite in radialer und axialer Richtung an der Wandung der Lagernut abgestützt sind.The invention relates to a rolling bearing in the form of a Rotary guidance of two guide partners with radial Bearing division, with the rolling elements in themselves Bearing circumferential direction with constant distance roll away from each other extending raceways from together a four-point support of the rolling elements resultant races are formed in pairs in Bearing grooves are arranged on both sides of the Storage division in the two management partners, being in the bearing grooves between the groove wall and the Running rings extending along them, in profile an axial central web and radial rim on both sides having lining strips are inserted, which on their the Slat side facing the raceway in the transition from Center bar to the edge rims of the race profile adapted and bearing the race rings have and on their opposite ledge side in radial and axial direction on the wall of the bearing groove are supported.

Derartige Wälzlager sind aus dem DE-GM 85 10 410 bekannt und bieten den Vorteil, daß sie herstellerseitig vormontiert werden können, weil die Wälzkörper und die Laufringe auch bei noch nicht an den Führungspartnern eingebauten Lager stabil zwischen den Futterleisten eingeschlossen sind. Für den Einbau des Lagers brauchen daher kundenseitig nur die Lagernuten hergestellt zu werden, was mit jeweils vorgeschriebener Genauigkeit ohne besondere Probleme möglich ist. Jedoch müssen die Futterleisten hohen Ansprüchen an die Fertigungsgenauigkeit genügen, da Ungenauigkeiten in den Futterleisten über die Laufringbetten auf die Laufringe durchschlagen. Bei den Futterleisten der bekannten Wälzlager sind die Randborde als in Umfangsrichtung geschlossene Profilflansche ausgebildet, die sich im Biegeverhalten erheblich vom Mittelsteg unterscheiden. Dies kann nicht nur schon beim Biegevorgang zu unerwünschten Formabweichungen im Futterleistenprofil führen, sondern auch beim Umformen erzeugte, über den Profilquerschnitt ungleichmäßige innere Spannungen zur Folge haben, die sich erst später im Betrieb des Wälzlagers abbauen und dabei die Futterleiste und ihr Profil in unerwünschter Weise nachverformen. Daher erfordert es einen erheblichen Fertigungsaufwand seitens des Lagerherstellers, die Futterleisten mit der bei Lagern für hohe Ansprüche an Laufgenauigkeit, Spielfreiheit und Setzstabilität erforderlichen Güte bezüglich Rundheit, Planheit, Parallelität und Kontaktflächenstabilität herzustellen.Rolling bearings of this type are known from DE-GM 85 10 410 and offer the advantage that they are manufacturer can be preassembled because of the rolling elements and Races even with the leading partners not yet built-in bearings stably between the lining strips are included. Need to install the bearing therefore only the bearing grooves are manufactured by the customer be what with prescribed accuracy without special problems is possible. However, they must Lining strips high demands on the Manufacturing accuracy is sufficient because inaccuracies in the Lining strips over the races on the races punch through. In the case of the well-known Rolling bearings are the peripheral rims as in the circumferential direction closed profile flanges formed in Distinguish bending behavior significantly from the center bar. This can not only happen during the bending process undesirable deviations in shape in the lining profile lead, but also generated during the forming process, via the Profile cross-section uneven internal stresses Consequence that only later in the operation of the Dismantle the rolling bearing and the chuck and her Reshape the profile in an undesirable manner. Therefore it requires considerable manufacturing effort on the part of the bearing manufacturer, the lining strips with the for bearings for high demands on running accuracy, freedom from play and Quality required for roundness, Flatness, parallelism and contact surface stability to manufacture.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Futterleisten mit technisch und wirtschaftlich einfachem Fertigungsaufwand hochgenau gebogen werden können und eine genaue Totverformung ohne Spannungspeicherung mit der Tendenz zu fehlerhaften Rückbildungen begünstigen bzw. gewährleisten. The invention has for its object a rolling bearing of the type mentioned in such a way that the Lining strips with technically and economically simple Manufacturing effort can be bent with high precision and a exact dead deformation without stress storage with the Favor tendency towards incorrect regression or guarantee.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Randborde von jeweils einem Kranz von an den Mittelsteg anschließenden Randansätzen gebildet sind, die in Lagerumfangsrichtung voneinander getrennt sind, wobei sich die Trennung radial bis mindestens zum Laufringbett erstreckt.This object is achieved according to the invention in that the edge rims of one wreath each from the Middle ridges adjoining edge approaches are formed are separated from each other in the bearing circumferential direction, wherein the separation is radial up to at least the raceway bed extends.

Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich beim Biegen der Futterleisten in ihren Randborden keine nennenswerten Zug- oder Druckspannungen und dementsprechend auch keine Dehnungen oder Stauchungen entwickeln können, die die Lagerqualität beeinträchtigende Formfehler der Futterleisten zur Folge haben könnten. Die Trennung der Randansätze voneinander führt zu einer entscheidenden Verringerung der Biegesteifigkeit der Randborde, die somit das Biegeverhalten der Futterleiste insgesamt in Bezug auf die Lagerachse nur noch wenig beeinflussen, mit ihren Ansätzen aber nach wie vor zur Bildung der Laufringbetten und zur axialen Laufringabstützung vollauf genügen.These measures ensure that when bending the lining strips in their side rims no noteworthy Tensile or compressive stresses and, accordingly, none Can develop strains or compressions that the Defective shape that affects storage quality Could result in lining strips. The separation of the Marginal approaches from one another leads to a decisive one Reduction of the bending stiffness of the edge rims, thus the bending behavior of the chuck in relation to influence the bearing axis only little with their However, approaches continue to form the raceway beds and fully sufficient for axial race support.

Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Randansätze an den Mittelsteg mit einem Wurzelteil angeschlossen sind, der in Lagerumfangsrichtung schmaler als der übrige Teil des Randansatzes ist. Während der schmalere Wurzelteil das Biegeverhalten der Futterleiste im schon beschriebenen Sinne begünstigt, ergibt der breitere Teil der Randansätze eine großflächige Abstützung an der Wandung der Lagernuten.This is a preferred embodiment characterized in that the edge approaches to the central web with are connected to a root part, which in Bearing circumferential direction narrower than the rest of the Edge approach is. While the narrower root part is Bending behavior of the lining strip in the already described Favored senses, the broader part of the marginal approaches results a large support on the wall of the Bearing grooves.

In weiter bevorzugter Ausführungsform erstreckt sich die Trennung zwischen den Randansätzen über das Laufringbett bis in den Mittelsteg. Auch dies trägt dazu bei, die Randborde um die Lagerachse möglichst biegeweich zu gestalten, ohne daß dadurch die Qualität des Laufringbetts beeinträchtigt würde. In weiterer zweckmäßiger Ausbildung können die Randansätze an den Mittelsteg mit einem Wurzelteil angeschlossen sein, in dem Werkstoffaussparungen oder Fenster vorgesehen sind. Diese Werkstoffaussparungen bzw. Fenster tragen ebenfalls dazu bei, die Randborde der Futterleisten bezogen auf die Lagerachse möglichst biegeweich zu gestalten, so daß sich in ihnen keine Druck- oder Zugspanungen nennenswerter Größe beim Biegevorgang aufbauen können. Im übrigen empfiehlt es sich, im Mittelsteg ebenfalls Werkstoffaussparungen oder Fenster vorzusehen, wodurch auf einfache Weise erreicht wird, daß die Futterleisten der geometrischen Feinanpassung bei der axialen Einstellung des eingebauten Wälzlagers keinen größeren Widerstand entgegensetzen.In a further preferred embodiment, the Separation between the edge approaches via the raceway bed up to the middle bridge. This also helps the Edge rims around the bearing axis as flexible as possible design without affecting the quality of the race bed would be affected. In further practical training you can use a Root part connected in the Material cutouts or windows are provided. These Material cutouts or windows also contribute to this at, the edge rims of the lining strips related to the To make the bearing axis as flexible as possible, so that no compressive or tensile stresses worth mentioning in them Can build up size during the bending process. Furthermore it is also recommended to use the center bridge Provide material cutouts or windows, causing on is easily achieved that the lining strips of Geometric fine adjustment for the axial adjustment of the built-in rolling bearing no greater resistance oppose.

Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:.In the following the invention is in the drawing illustrated embodiments explained in more detail; it demonstrate:.

Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Wälzlager nach der Erfindung, Fig. 1 is an axial section through a roller bearing according to the invention,

Fig. 2 das Lager nach Fig. 1 in lediglich vormontiertem Zustand in einer Teildarstellung und Schrägansicht, Fig. 2 shows the bearing according to Fig. 1 in the preassembled state only in a partial view and oblique view,

Fig. 3 bis 5 den Gegenstand der Fig. 2 in anderen Ausführungsformen. Fig. 3 to 5 the subject of FIG. 2 in other embodiments.

Das in der Zeichnung dargestellte Wälzlager ist ein Drehkugellager mit der bei 1 angedeuteten Drehachse. Die zwei durch das Lager gegeneinander abgestützten und die umschließende Konstruktion des Lagers bildenden Führungspartner 2 sind der Einfachheit wegen lediglich als Lagerflansche dargestellt, von welchen mindestens jeweils einer bei 2′ geteilt ist, so daß mit seiner Hilfe in üblicher, hier nicht weiter zu beschreibender Weise das Lagerspiel und die Lagervorspannung eingestellt werden können. Die Lagerteilung ist radial. Zwar sind die Wälzkörper 3 als Kugeln dargestellt, jedoch kann die Erfindung selbstverständlich auch an Wälzlagern mit Rollen als Wälzkörper verwirklicht werden. Die Wälzkörper 3 wälzen sich an sich in Führungsrichtung des Lagers mit gleichbleibendem Abstand voneinander erstreckenden Laufbahnen 4 ab, wobei die Führungsrichtung jeweils tangential zum Wälzkörperkreis gerichtet ist. Die Laufbahnen 4 sind von Laufdrähten in Form von je in einem Laufringbett 6 liegenden Laufringen 5 gebildet, die in Umfangsrichtung an mindestens einer Stelle offen sind und dort unter Bildung eines schmalen Spaltes aneinanderstoßen. Die Laufringe 5 sind in Lagernuten 7, 7′ angeordnet, die beidseits der Lagerteilung in den beiden Führungspartnern 2 vorgesehen sind. In den Lagernuten sind zwischen der Nutwandung und den Laufringen 5 Futterleisten 8 eingelegt, die sich ringförmig entlang den Laufringen erstrecken. Sie besitzen im Profil einen axialen Mittelsteg 9 und beidseits radiale Randborde 10. An ihrer den Laufringen 5 zugewandten Leistenseite bilden sie im Übergang vom Mittelsteg 9 zu jeweils den Randborden 10 das dem Laufringprofil angepaßte und den Laufring 5 tragende Laufringbett 6. An ihrer gegenüberliegenden Leistenseite sind sie in radialer und axialer Richtung an der Wandung der Lagernut 7, 7′, abgestützt. Auch die Futterleisten 8 sind in Umfangsrichtung an einer Stelle offen und stoßen dort unter Bildung eines schmalen Spaltes aneinander. Die Randborde 10 sind von jeweils einem Kranz von Randansätzen 11 gebildet, die einstückig an den Mittelsteg 9 angeschlossen und längs des Mittelstegs 9 in Lagerumfangsrichtung voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt sich die Trennung 12 radial jeweils bis mindestens zum Laufringbett 6, wie in Fig. 3 und 5. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Trennung 12 zwischen den Randansätzen 11 bis über das Laufringbett 6 in den Mittelsteg 9 reicht, wie dies in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Der Anschluß der Randansätze 11 an den Mittelsteg 9 erfolgt in Fig. 4 mit je einem Wurzelteil 13, der in Lagerumfangsrichtung schmaler ist als der übrige Teil des Randansatzes 11. Auch besteht die in Fig. 3 dargestellte Möglichkeit, die Randsätze 11 an den Mittelsteg 9 mit einem Wurzelteil 13 anzuschließen, in dem Werkstoffaussparungen oder Fenster 14 vorgesehen sind. Ähnliche Werkstoffaussparungen bzw. Fenster 15 können sich im Mittelsteg befinden. Auch die Randansätze 11 können außerhalb ihrer Wurzelteile 13 durch Aussparungen 16 (Fig. 15) in ihrer Biegesteifigkeit beeinflußt sein.The roller bearing shown in the drawing is a rotary ball bearing with the axis of rotation indicated at 1 . The two supported by the bearing against each other and the surrounding construction of the bearing forming guide partner 2 are shown for the sake of simplicity only as bearing flanges, of which at least one is divided at 2 ' , so that with his help in the usual, not to be described here the bearing clearance and preload can be adjusted. The bearing division is radial. Although the rolling elements 3 are shown as balls, the invention can of course also be implemented on rolling bearings with rollers as rolling elements. The rolling elements 3 roll on raceways 4 extending in the guide direction of the bearing at a constant distance from one another, the guide direction being directed tangentially to the rolling element circle. The raceways 4 are formed by running wires in the form of races 5 each lying in a raceway bed 6 , which are open in the circumferential direction at at least one point and abut there to form a narrow gap. The races 5 are arranged in bearing grooves 7 , 7 ', which are provided on both sides of the bearing division in the two management partners 2 . In the bearing grooves 5 lining strips 8 are inserted between the groove wall and the races, which extend in a ring along the races. They have an axial central web 9 in profile and radial edge rims 10 on both sides. On their ledge side facing the races 5 , in the transition from the central web 9 to the edge rims 10 in each case, they form the raceway bed 6 which is adapted to the race profile and bears the race 5 . On their opposite strip side, they are supported in the radial and axial direction on the wall of the bearing groove 7 , 7 ' . The lining strips 8 are also open at one point in the circumferential direction and abut there to form a narrow gap. The edge rims 10 are each formed by a ring of edge extensions 11 , which are connected in one piece to the central web 9 and are separated from one another in the circumferential direction of the bearing along the central web 9 . The separation 12 extends radially in each case up to at least the raceway bed 6 , as in FIGS . 3 and 5. However, there is also the possibility that the separation 12 between the edge projections 11 extends beyond the raceway bed 6 into the central web 9 , as is the case here As shown in Fig. 2 and 4. The connection of the edge attachments 11 to the central web 9 takes place in FIG. 4 with one root part 13 each, which is narrower in the circumferential direction of the bearing than the remaining part of the edge attachment 11 . There is also the possibility shown in FIG. 3 of connecting the edge sets 11 to the central web 9 with a root part 13 in which material cutouts or windows 14 are provided. Similar material cutouts or windows 15 can be located in the central web. The edge attachments 11 can also be influenced in their bending stiffness outside of their root parts 13 by recesses 16 ( FIG. 15).

Die Trennung 12 zwischen den Randansätzen 11 hat zur Folge, daß sich beim Biegen der Futterleisten 8 um die Lagerachse 1 in den Randborden 10 keine in Lagerumfangsrichtung verlaufende Spannungen nennenswerter Größe aufbauen können. Unabhängig hiervon reichen aber die Randansätze 11 aus, zusammen mit dem Mittelsteg 9 der Futterleiste 8 das Laufringbett 6 zu bilden und die Laufringe 5 jeweils axial nach außen zuverlässig abzustützen. Die Werkstoffaussparungen bzw. Fenster 15 im Mittelsteg 9 erleichtern die Feineinstellung des Lagers hinsichtlich des Lagerspiels durch axiale Abstandsänderungen der beiden Teile des bei 2′ geteilten äußeren Lagerflansches 2.The separation 12 between the edge lugs 11 has the result that when the chuck strips 8 are bent about the bearing axis 1 in the edge rims 10, no stresses of any significant magnitude can build up in the direction of the bearing circumference. Regardless of this, however, the edge projections 11 are sufficient to form the raceway bed 6 together with the central web 9 of the lining strip 8 and to reliably support the raceways 5 axially outward in each case. The material recesses or window 15 in the central web 9 facilitate the fine adjustment of the bearing with regard to the bearing play by changing the axial distance between the two parts of the outer bearing flange 2 divided at 2 '.

Claims

1. Rolling bearings in the form of a rotary guide of two guide partners ( 2 ) with radial bearing division, the rolling elements ( 3 ) rolling on themselves in the circumferential direction of the bearing with constant spacing extending raceways ( 4 ), which together provide four-point support for the rolling elements ( 5 ) are formed, which are arranged in pairs in bearing grooves ( 7 , 7 '), which are located on both sides of the bearing division in the two guide partners ( 2 ), the bearing grooves ( 7 , 7 ') between the groove wall and the races ( 5 ) Lining strips ( 8 ) which extend along them and have an axial central web ( 9 ) and radial edge rims ( 10 ) on both sides are inserted, which on their strip side facing the races ( 5 ) in the transition from the center web ( 9 ) to the respective edge rims ( 10 ) adapted to the race profile and bearing race races ( 6 ) and on their opposite ledge side in radial and Axial direction are supported on the wall of the bearing groove ( 7 , 7 '), characterized in that the edge rims ( 10 ) are each formed by a ring of edge projections ( 11 ) adjoining the central web ( 9 ), which are separated from one another in the circumferential direction of the bearing , wherein the separation ( 12 ) extends at least to the raceway bed ( 6 ).

2. Rolling bearing according to claim 1, characterized in that the edge extensions ( 11 ) are connected to the central web ( 9 ) with a root part ( 13 ) which is narrower in the circumferential direction of the bearing than the remaining part of the edge extension ( 11 ).

3. Rolling bearing according to claim 1 or 2, characterized in that the separation ( 12 ) between the edge projections ( 11 ) over the raceway bed ( 6 ) extends into the central web ( 9 ).

4. Rolling bearing according to one of claims 1 to 3, characterized in that the edge approaches ( 11 ) to the central web ( 9 ) with a root part ( 13 ) are connected in the material recesses or windows ( 14 ) are provided.

5. Rolling bearing according to one of claims 1 to 4, characterized in that material recesses or windows ( 15 ) are provided in the central web ( 9 ).