Rasiervorrichtung.
Die Erfludiüng bezieht sich auf ieiine Rasi,er-
vorrichtung, bei welcher ein federnder Hand-
griff mit abgebogenen Enden dazu benutzt
wird., durch iseine eigene Fedierkraft den
Schutzkamm und Idas RasJeribilatt gegen einen
Kopfteil zu drücken. Der Kopfteil hat hier-
bei an seinen Schmalikanben: senkrecht aibge-
bagene Lappen mit Ladhwngen,, in welche.dnie
abgebogenen Enden des Handbrifes hinein-
treten.
Bei ider Erfindung kommt es darauf an,
eine solche Ausbildiung zu. schaffen, daß der
Handgriff gegenüber dem Kopfteil und dem
Schiutz'k.amnn um 9o° verstellt werden kann,
damit @die Vorrichtung im Behälter, also bei
Nichtgebrauch, ,möglichst wenig ,aufträgt; in-
,dessen sollen. hierbei Scbarn,iere vermieden
werden, weil solche sich gerade bei derartigen
Rasiervorrichtungen mit Seifenschaum u, dgl.
vollsetzen.
Das Wesen der Erfindiu,ng besteht darin,
,daß diiie Lochungen in ,den abgebogenen Lap-
pen des Kopfteiles T-förmig ausgebildet sind,
so daß die seitlichen Abbiegungen ides federn-
,den Handgriffes in zwei Stellungen in die
Lochungen eingefügt werden können, und
hiierbei beim Rasieren dass Zusa,romenpressen
;der Teile vornehmen, in .der anderen Lage,
der Nichtgebrauchslage, aber auch ein ge-
nügendes Anuisammenhalten der Teile gewähr-
leisten.
Auf der Zeichnung, ist eine -#usführungs-
fonm der Erfindung zur Darstellung gebracht,
und zwar zeigt:
Abb. i leine Queransicht und
Abb. a eine Längsansicht der R:asiervor-
richtiung in dier Gebmuchsstellu:n:g.
Abb.3 zeih die Raisiervorrichtung mit
umgestecktem Handgriff in der Nichtge-
brauchslage.
Abb. d zeugt den Kopfteil von unten ge-
sehen,
Abb. 5 eine Seitenansicht Jes,sel,ben iund
Abb. 6 -das Rasiierblatt.
a ist ein bügelartiger, federnder Handgriff,
welcher an den :beiden Enden mit seitlichen
Albbiegungen b, b versehen ist. Die Enden e, e
id,iieser Abbiegungen, welche etwas abgeschrägt
sind, können durch Loclhungen f gesteckt
werden, welche in Lappen g angeordnet sind,
,die von:,dem Kopfteil h an Iden Schmalkanten
senkrecht albgebogen sind. i ist der Schutz-
kamm und: k das Rasierblatt. Die Anord-
nung i,st hier also so getroffen, daß, wienn ,die
Schenkel a des Handgriffes infolge ,der
Federung sich ausei.nianderspreizen, hierbei
ein zur Fläche ,des Rasierblattes senkrechter
Druck erzielt wird" indem ,die Abschrä,gun-
gen e sich einerseits gegen die untere Kante
der Lochungen f legen (in Abb. i ider Deut-
lichkeit !halber nicht ,dargestellt), während die
oberen Flächen der Albbiegungen b gegen (den
Schut!zk.amm i drücken und diesen sowie das
Rasierblatt k auf den Kopfteil h zu .drücken.
Diie Lodhunigen bzw. Aussparungen sind
nun so gestaltet, idaß sie sich :bei -in, zu einer
Aussparu,nggeringerer Breite fortsetzen,
,so ,daß also die Gestalt eines T entsteht.
Nimmt man nun den Handgriff a ab (was
durch Druck .mit den Fingern entgegen -der
Federspannung erzielt wird), ,dreht ,den Kopf-
teil 1r. um 9o° (s. A(bib.3), und fügt ,dann
wieder die Enden e der Aibbieguing en b in die
Ausspiarungen ein, neunmehr aber in d-ie
T-Schenkel in, so .ist @die Rasiervorrichtuing
damit zusammengelegt und kann in einer
flacheren Schachtel untergebracht werden.
Diie Alrh.4 und, 5 .zeigen noch, daß die
Lappen g des Kopfteiles h mit Aussparun-
gen o versehen sind, welche dazu .dienen, An-
sätze p aufzunehmen, die .an -der Schmalkante
dies kas@i-er-bl:attes h ausgebildet sind. Hier-
durch wind -das Rasiienblatt k gegen seitliche
Bewegungen gesichert.
Die Breite der Enden e ;der Albbiegungen b
ist so bemessen, daß der Schutzkamm i und
das Rasierblatt k auch bei .der Lage nach
Abb.3 fest an dem Kopfteil h gehalten
werden.
Da Scharniere nicht vorhanden sind, kann
,die ganze Vorrichtung ,gut gereinigt werden.
Shaving device. The fulfillment refers to a rasi,
device in which a resilient hand
handle with bent ends used for this
becomes., by its own spring force the
Protection comb and Idas RasJeribilatt against you
Press headboard. The headboard has here-
at his Schmalikanben: vertically aibge-
bagene cloths with ladders, in which never
bent ends of the handbrif into
step.
In the case of an invention, it is important
such training too. create that
Handle opposite the headboard and the
Schiutz'k.amnn can be adjusted by 90 °,
so @the device in the container, so at
Disuse, as little as possible; in-
whose should. in doing so, barriers are avoided
because such are precisely with such
Shaving devices with soap foam and the like.
complete.
The essence of the invention is
that the holes in the bent lap
pen of the head part are T-shaped,
so that the side turns ides spring
, the handle in two positions in the
Holes can be inserted, and
while shaving that Zusa, romenpressen
; of the parts, in .the other position,
the non-use position, but also a
ensure that the parts are adequately held together
Afford.
On the drawing, there is a - # execution
fonm of the invention presented,
namely shows:
Fig. I leine transverse view and
Fig. A is a longitudinal view of the R: asiervor-
Direction in the use position: n: g.
Fig.3 show the raising device
repositioned handle in the non-
needs.
Fig. D shows the headboard from below.
see,
Fig. 5 is a side view of Jes, sel, ben iund
Fig. 6 - the shaving blade.
a is a bow-like, springy handle,
which at the: both ends with lateral
Alb bends b, b is provided. The ends e, e
id, these turns, which are a little beveled
can be stuck by loosening f
which are arranged in tabs g,
that of:, the headboard h on Iden narrow edges
are vertically curved. i is the protective
comb and: k the razor blade. The arrangement
nung i, st hit here in such a way that, Vienna, the
Leg a of the handle as a result of the
The suspension spread out, here
one more perpendicular to the surface of the razor blade
Pressure is achieved "by, the bevelling, gun-
on the one hand against the lower edge
of the holes f (in Fig.
sake not shown), while the
upper surfaces of the Alb bends b against (the
Schut! Zk.amm i press and this and that
Press the razor blade k towards the head section h.
The Lodhunigen or recesses are
now designed in such a way that it becomes: at -in, to one
Continue recess with smaller width,
, so that the shape of a T arises.
If you now remove the handle a (what
by pressure .with the fingers against the
Spring tension is achieved),, turns, the head
part 1r. by 90 ° (see A (Bib. 3), and adds, then
again the ends e of the Aibbieguing en b into the
Spares in, nine more but in th-ie
T-leg in, so. Is @the razor
merged with it and can be in one
shallower box.
The Alrh. 4 and 5. Show that the
Tab g of the head part h with recess
gen o are provided, which serve to
to record sentences p, the .on -the narrow edge
dies kas @ i-er-bl: attes h are trained. Here-
by wind -the Rasiienblatt k against lateral
Movements secured.
The width of the ends e; the Alb bends b
is dimensioned so that the protective comb i and
the razor blade k also depending on the position
Fig.3 held firmly to the head part h
will.
Since there are no hinges, it can
, the whole device, be cleaned well.