DE3707831A1 - Drehmomentfeststellvorrichtung - Google Patents
DrehmomentfeststellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentfeststell- oder
Detektorvorrichtung, insbesondere auf eine Drehmomentdetektor
vorrichtung, die mit einem Lenkmechanismus eines Automobils
verbunden ist und dazu dient, das Lenkdrehmoment des Automo
bils zu detektieren.
Bei den Drehmomentdetektorvorrichtungen gemäß dem Stand der
Technik ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, um das
Lenkdrehmoment zu detektieren, und zwar eine Drehmomentde
tektorvorrichtung der Beanspruchungsmeßbauart, wo ein Bean
spruchungsmesser direkt an der Oberfläche der Verbindungs
stange des Lenkrads befestigt ist, und die von der Verbin
dungsstange erzeugte Beanspruchung bei der Vornahme eines
Lenkvorgangs wird elektrisch durch eine Brückenschaltung de
tektiert.
Bei Feststell- oder Detektorvorrichtungen dieser Bauart wird
jedoch, da der Beanspruchungsmesser an der Oberfläche der Ver
bindungsstange befestigt ist, dieser wiederholt einer Bean
spruchung jedes Mal dann, wenn ein Lenkvorgang vorgenommen
wird, ausgesetzt, und der Beanspruchungsmesser selbst kann
beschädigt werden oder sich von der Oberfläche der Verbin
dungsstange lösen. Dies macht solche Detektorvorrichtungen
für die Lenkvorrichtung, insbesondere die Servo- oder Lenk
hilfe-Lenkvorrichtung für ein Automobil, ungeeignet.
Eine andere Drehmomentdetektorvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik gehört zur sogenannten Erregungsbauart, bei der
eine Torsionsstange aus einem ferromagnetischen Material in
der Verbindungsstange eines Lenkrads vorgesehen ist, und ei
ne Erregungsspule und eine Detektorspule sind um den Außenum
fang der Torsionsstange herum angeordnet, und die Wechsel
stromerregung und die magnetischen Beanspruchungen werden de
tektiert, wodurch das Drehmoment unter Ausnützung der magne
tischen Anisotropie detektiert wird. Bei dieser Art einer De
tektor- oder Feststellvorrichtung kann der Abstand zwischen
der Torsionsstange und den Erregungs- und Feststellspulen
nicht genau aufrechterhalten werden, und es kommt zu Fluk
tuationen, weil die Biegekraft in unbestimmten Richtungen an
die Torsionsstange angelegt werden kann, und zwar zur Zeit
eines Lenkvorgangs, der sich von der reinen Lenkdrehmomentkom
ponente unterscheidet. Es ist demgemäß schwierig, bei dieser
Art einer Lenkvorrichtung die Genauigkeit bei der Feststel
lung des Lenkdrehmoments aufrechtzuerhalten.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorrichtungen gibt es eine
weitere Bauart einer Lenkdrehmomentfeststellvorrichtung, bei
der ein Torsionsteil dazu dient, um eine Beanspruchung aufzu
nehmen, und zwar infolge von Änderungen im Drehmoment in der
Verbindungsstange eines Lenkrads, wobei die Torsionsgröße zum
Zeitpunkt eines Lenkvorgangs durch eine Photodiode, einen Pho
totransistor, ein Hall IC oder dergleichen, detektiert wird.
Solche Detektorelemente liefern jedoch Detektorkennlinien,
die durch bestimmte Veränderungen, wie Temperaturänderungen
usw., variabel werden, und sie können daher nicht in zufrie
denstellender Weise bei Lenkdrehmomentfeststellvorrichtungen
für Automobile verwendet werden, die schwierigen Umweltbe
dingungen ausgesetzt sind und mit Zuverlässigkeit über eine
lange Zeitperiode hinweg betrieben werden müssen.
Im Hinblick auf die oben genannten Nachteile hat sich die
Erfindung das Ziel gesetzt, eine Drehmomentdetektor- oder
Feststellvorrichtung vorzusehen, die elektrisch stabil ist,
eine ausgezeichnete Detektorgenauigkeit besitzt und eine lan
ge wartungsfähige Lebensdauer sowie wettersichere Eigenschaf
ten aufweist, und wobei ferner ausgezeichnete Anzeigeergebnis
se trotz widriger Umstände, beispielsweise des Wetters, vor
gesehen sind, so daß die Detektorvorrichtung insbesondere dazu
geeignet ist, um das Lenkdrehmoment des Lenkrads in einem
Automobil festzustellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Drehmo
mentdetektorvorrichtung anzugeben, wo eine drehbare Drehmo
mentdetektorwelle ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf
weist, und zwar drehbar infolge der Drehung des Eingangsendes
und angeordnet in einem Gehäuse; ein elektromagnetischer De
tektorteil ist der relativen Drehversetzung zwischen den Ein
gangs- und Ausgangsenden ausgesetzt, vorgesehen jeweils an
der Seite des Eingangsendes und an der Seite des Ausgangsen
des, und eine Primärspule für die Leistungsquelle und eine
Sekundärspule für Signale ist am Gehäuse vorgesehen, wobei
eine Sekundärspule für die Leistungsquelle und eine Primär
spule für die Signale an der Seite des Eingangsendes der Dreh
momentfeststellwelle angeordnet ist, so daß die Lieferung von
Bezugssignalen an den Detektorteil für die Detektion der re
lativen Drehversetzung und die Abgabe der Signale bezüglich
der Drehversetzung vom Detektorteil mechanisch gebildet wer
den kann, und zwar in einem Nichtkontaktzustand durch die An
wendung des Transformatorprinzips.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Drehmo
mentdetektorvorrichtung anzugeben, die dazu geeignet ist, das
Drehmoment infolge der relativen Drehversetzung festzustellen,
und zwar der Versetzung zwischen einem Eingangsende und einem
Ausgangsende einer Drehdetektorwelle, die drehbar in einem
Gehäuse vorgesehen ist; das Ausgangsende ist drehbar infolge
der Drehung des Eingangsendes, und die Drehdetektorvorrich
tung weist einen ersten ringförmigen Magnetkern auf, der in
integraler Weise drehbar mit dem Einlaßende der Drehmoment
detektorwelle ausgebildet ist; ein zweiter ringförmiger Mag
netkern ist koaxial zu und entgegengesetzt bezüglich des
ersten ringförmigen Magnetkerns angeordnet, und zwar in inte
graler Weise drehbar mit dem Auslaßende der Drehmomentdetek
torwelle; vier Detektorspulen sind um den ersten ringförmigen
Magnetkern herumgewickelt, und zwar in einer im wesentlichen
und den gleichen Abstand aufweisenden Abstandbeziehung, und
zwar geeignet zur Bildung einer Wechselstrombrückenschaltung
zum Detektieren der relativen Drehversetzung; eine ringförmi
ge primäre Leistungsquellenspule ist fest um den Innenumfang
des Gehäuses herum befestigt, und zwar zur Eingabe eines Be
zugsleistungssignals von einer externen Wechselstromleistungs
quelle; eine ringförmige sekundäre Leistungsquellenspule ist
mit den Eingangsklemmen der Wechselstrombrückenschaltung ver
bunden, und zwar angeordnet koaxial und entgegengesetzt be
züglich der primären Leistungsquellenspule und drehbar in in
tegraler Weise mit dem Eingangsende der Drehdetektorwelle;
eine ringförmige primäre Signalspule ist mit den Ausgangs
klemmen der Wechselstrombrückenschaltung verbunden und in
integraler Weise drehbar mit dem Eingangsende der Drehdetek
torwelle; eine ringförmige Sekundärsignalspule ist koaxial und
entgegengesetzt bezüglich der primären Signalspule angeordnet
und fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, und
zwar zur Ausgabe von Signalen, die für die relative Drehver
setzung repräsentativ sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Drehde
tektorvorrichtung vorzusehen, die geeignet ist, um das Dreh
moment infolge der relativen Drehversetzung zwischen einem
Eingangsende und einem Ausgangsende einer Drehfeststellwelle
festzustellen, und zwar drehbar vorgesehen in einem Gehäuse;
das Ausgangsende ist infolge der Drehung des Eingangsendes
drehbar, und die Drehmomentdetektorvorrichtung weist ein
erstes ringförmiges Magnetkerngehäuse auf mit einer Vielzahl
von magnetischen Polstücken und drehbar in integraler Weise
mit dem Eingangende der Drehmomentfeststellwelle; ein zweiter
ringförmiger Magnetkern ist koaxial und entgegengesetzt be
züglich des ersten ringförmigen Magnetkerns angeordnet und
in integraler Weise drehbar mit dem Ausgangsende der Drehmo
mentdetektor- oder Feststellwelle; eine ringförmige primäre
Leistungsquellenspule ist um den Innenumfang des Gehäuses
fest herum befestigt, um ein Bezugssignal von einer externen
Wechselstromleistungsquelle einzugeben; eine ringförmige se
kundäre Leistungsquellenspule ist koaxial und entgegenge
setzt bezüglich der primären Leistungsquellenspule angeord
net und in integraler Weise drehbar mit dem Eingangsende der
Drehdetektorwelle; eine primäre Detektorspule ist mit der
sekundären Leistungsquellenspule verbunden und kontinuier
lich um die Vielzahl der magnetischen Polstücke des ersten
ringförmigen Magnetkerns herum gewickelt; eine sekundäre De
tektorspule ist kontinuierlich um die Vielzahl der magneti
schen Polstücke herum gewickelt, und zwar zum Festellen der
relativen Drehversetzung; eine ringförmige primäre Signal
spule ist mit der sekundären Detektorspule verbunden und in
integraler Weise drehbar mit dem Eingangsende der Drehde
tektorwelle; schließlich ist eine ringförmige sekundäre Sig
nalspule koaxial und entgegengesetzt bezüglich der primären
Signalspule angeordnet und fest um den Innenumfang des Ge
häuses herum befestigt, um die Detektorsignale abzugeben, die
die relative Drehversetzung repräsentieren.
Da die Drehmomentdetektorvorrichtung selbst in einem Gehäuse
eingebaut ist, und zwar durch eine außerordentlich einfache
Konstruktion, und da die Versorgung der Bezugssignale für die
Drehmomentdetektorvorrichtung und die Lieferung der Detektor
signale von der Vorrichtung durch eine nicht kontaktierende
Struktur durch Anwendung des Transformatorprinzips durchge
führt werden kann, hat erfindungsgemäß die Drehdetektorvor
richtung eine ausgezeichnete Haltbarkeit, Wettersicherheit
und gute Eigenschaften bei Umwelteinflüssen und ist somit sehr
zuverlässig.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine typische Ausbildungsform eines ersten
Ausführungsbeispiels der Drehmomentdetektor
vorrichtung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Drehmomentde
tektorteils längs Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltungsdiagramm für die
Drehmomentdetektorvorrichtung gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 4 Signalwellenformen beim Betrieb der in Fig. 3
gezeigten elektrischen Schaltung;
Fig. 5 die Beziehung zwischen dem Drehmoment und
den Magnetisierungsbedingungen, erzeugt an
dem Drehmomentdetektorteil der Fig. 2;
Fig. 6 die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen,
erhalten durch die Drehmomentdetektorvorrich
tung gemäß der Erfindung und der Richtung des
Drehmoments;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Drehmo
mentdetektorteils längs Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 8 die Beziehung zwischen dem Drehmoment und den
magnetisierten Bedingungen, erzeugt durch den
Drehmomentdetektorteil der Fig. 7;
Fig. 9 ein Beispiel gemäß welchem die Drehmomentde
tektorvorrichtung gemäß der Erfindung bei
einem Lenkgetriebe angewandt wird;
Fig. 10 eine typische Ausbildungsform des zweiten
Ausführungsbeispiels der Drehdetektorvor
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 den Drehmomentdetektorteil längs Linie II-II
in Fig. 10, und
Fig. 12 ein elektrisches Schaltungsdiagramm für die
Drehmomentdetektorvorrichtung gemäß Fig. 10
und 11.
Die Fig. 1 zeigt eine typische Ausbildungsform eines ersten
Ausführungsbeispiels der Drehmomentdetektorvorrichtung ge
mäß der Erfindung, und zwar teilweise im Schnitt dargestellt.
Innerhalb eines ringförmigen Gehäuses 1 ist eine Drehmoment
detektorwelle 3 drehbar mittels eines Lagers 2 angeordnet.
Ein Ende der Drehmomentdetektorwelle 3 arbeitet als ein
Eingangsende 3 a, wohingegen das andere Ende der Welle als
ein Ausgangsende 3 b arbeitet. Das Ausgangsende 3 b wird zur
Drehung veranlaßt, und zwar durch die Torsion der Drehmoment
detektorwelle 3 infolge der Drehung des Eingangsendes 3 a,
und die relative Drehversetzung zwischen den Eingangs- und
Ausgangsenden macht es möglich, die Größe des Drehmoments
zu detektieren.
Eine Hülse 4 ist auf die Drehmomentdetektorwelle 3 aufge
paßt. Ein Ende der Hülse ist drehbar am Eingangsende 3 a
durch einen Stift 5 angeordnet und dreht sich somit zu
sammen mit der Welle, wohingegen das andere Ende der Hülse
durch ein Lager 6 derart gehalten ist, daß es sich relativ
bezüglich des Ausgangsendes 3 b verdrehen kann.
Längs des Innenumfangs des Gehäuses ist durch ein Isolations
glied 7 eine ringförmige primäre Leistungsquellenspule 8
befestigt. Die Spule 8 ist mit einer externen Wechselstrom
leistungsquelle (Bezugszeichen 20 in Fig. 3) verbunden, und
zwar über einen Eingangsleiter 9. Andererseits ist eine
ringförmige Sekundärleistungsquellenspule 11 längs des
Äußeren Umfangs der Hülse 4 angeordnet und kann sich zu
sammen mit der Hüse drehen. Die Sekundärspule 11 ist durch
ein Isolierglied 10 verlaufend angeordnet, und zwar koaxial
und entgegengesetzt bezüglich der primären Leistungsquellen
spule 8. Ferner ist eine ringförmige primäre Signalspule 12
integral mit der Hülse 4 in dem Isolierglied 10 vorgesehen.
Andererseits ist im Isolierglied 7 an der Seite des Gehäuses
1 eine ringförmige Sekundärsignalspule 13 fest angeordnet,
und zwar koaxial und entgegengesetzt liegend bezüglich der
primären Signalspule 12. Die sekundäre Signalspule 13 ist
mit einer geeigneten externen Signalverarbeitungsschaltung
(nicht gezeigt) durch einen Ausgangsleiter 14 für detektierte
Signale verbunden.
Der ringförmige Magnetkern 16, auf den eine Detektorspule 19
gewickelte ist, und der ringförmige Magnetkern 17 bilden
einen Drehmomentdetektorteil. Der Magnetkern 16 wird durch
das Isolierglied 10 an der Seite der Hülse 4 getragen und
ist in integraler Weise mit dem Eingangsende 3 a der Dreh
momentdetektorwelle 3 verdrehbar, während der Magnetkern 17
in integraler Weise mit dem Ausgangsende 3 b verdrehbar ist
und koaxial entgegengesetzt bezüglich des Magnetkerns 16 an
geordnet ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs Linie I-I in Fig. 1 und
zeigt im einzelnen eine typische Konstruktionsform des oben
erläuterten Drehmomentdetektorteils. Der ringförmige Magnet
kern 17 ist, wie gezeigt, derart aufgebaut, daß er integral
mit dem Ausgangsende 3 b der Drehmomentdetektorwelle 3 ist
und wird unter Bezugnahme auf seine Funktion erläutert. Er
hat zwei Ausschnitteile 18 a, 18 b, die an im wesentlichen
diametral entgegengesetzt liegenden Positionen sich befinden,
und zwar bezüglich der Drehachse. Der Ringmagnetkern 16,
der bezüglich des Magnetkerns 17 drehbar ist, besitzt vier
aufgewickelte Detektorspulen 19 a-19 d um ihn herum, und
zwar in einer äquidistanten, d.h. den gleichen Abstand
aufweisenden Beziehung miteinander. Durch diesen Aufbau
können die entsprechenden Magnetkreise gebildet zwischen dem
Magnetkern 17 und dem Magnetkern 16 bezüglich der Detektor
spulen 19 a-19 d verändert werden, und zwar abhängig von
der relativen Drehversetzung zwischen den Magnetkernen. Es
sei ferner darauf hingewiesen, daß eine Veränderung, d.h.
eine Erhöhung/Verminderung in der magnetischen Kapazität
des einen Paars von Detektorspulen 19 a, 19 b gegenüber dem
anderen Paar von Spulen 19 c, 19 d in Entsprechung mit der
relativen Drehversetzung der Magnetkerne umgekehrt bewirkt
wird.
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Schaltungsdiagramm für die
erfindungsgemäße Drehmomentdetektorvorrichtung.
Eine Wechselstromleistungsquelle 20 liegt an der primären
Leistungsquellenspule 8 über Leistungsquelleneingangs
leiter 9, und die entgegengesetzt liegenden Enden der zuge
hörigen sekundären Leistungsquellenspule 11 sind in ent
sprechender Weise verbunden mit den Eingangsklemmen J 1, J 2
der Wechselstrombrückenschaltung gebildet durch die vier
Detektorspulen 19 a-19 d. Die Ausgangsklemmen J 3, J 4 der
Brückenschaltung sind jeweils mit den entgegengesetzt
liegenden Enden der primären Signalspule 12 verbunden. Die
entgegengesetzt liegenden Enden der Sekundärsignalspule 13
sind in entsprechender Weise mit den Ausgangsklemmen OUT
der Drehmomentdetektorvorrichtung durch Detektorsignalaus
gangsleiter 14 verbunden. Die primäre Leistungsquellenspule
8 und die sekundäre Leistungsquellenspule 11, wie auch die
primäre Signalspule 12 und die sekundäre Signalspule 13
liefern oder empfangen die Leistung oder Signale in einem
Nicht-Kontakt-Zustand über die gegenseitige Induktivität.
Wenn ein Wechselstromwellenbezugssignal (in Fig. 4A gezeigt)
an die primäre Leistungsquellenspule 8 von der Wechsel
stromleistungsquelle 20 geliefert wird, so wird ein
Wechselstromwellensignal proportional zur gegenseitigen
Induktivität zwischen den primären und sekundären Spulen
8, 11 in der sekundären Leistungsquellenspule 11 induziert
und sodann an die Wechselstrombrückenschaltung geliefert.
Wenn kein Drehmoment an das Eingangsende 3 a der Drehmoment
detektorwelle 3 angelegt wird, so sind die magnetisierten
Bedingungen bezüglich des einen Paars von Detektorspulen
19 a, 19 b und dem anderen Paar von Detektorspulen 19 c, 19 d
genau die gleichen wie dies in Fig. 5A gezeigt ist. Infolge
dessen wird kein Signal von der Wechselstrombrücken
schaltung durch die Detektorspulen 19 a-19 d abgegeben.
Wenn umgekehrt ein Drehmoment an das Eingangsende 3 a in
einer Drehrichtung angelegt wird, so werden die magneti
sierten Bedingungen oder die magnetische Kapazität bezüglich
des einen Paars von Detektorspulen 19 a, 19 b und des anderen
Paars von Detektorspulen 19 c, 19 d in umgekehrter Weise
beeinflußt, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist, und die Aus
gangswelle gemäß Fig. 4B wird als ein Detektionssignal an
den Ausgangsklemmen J 3, J 4 der Wechselstrombrückenschaltung
erzeugt. Dieses detektierte Signal repräsentiert die
relative Drehversetzung zwischen dem Eingangsende 3 a und
desm Ausgangsende 3 b der Drehmomentdetektorwelle 3.
Wenn sodann ein Drehmoment an das Eingangsende 3 a in umge
kehrter Richtung angelegt wird, so wird der magnetisierte
Zustand bezüglich der Detektorspulen 19 a-19 d so, wie dies
in Fig. 5C dargestellt ist, und demgemäß wird an den Aus
gangsklemmen J 3, J 4 der Wechselstrombrückenschaltung eine
Ausgangswelle erzeugt, die die Phasenumkehr bezüglich der
Ausgangswelle gemäß Fig. 4B repräsentiert, und zwar in der
Art und Weise, wie dies in Fig. 4C gezeigt ist.
Es sei bemerkt, daß die Amplituden der Ausgangswellen von
der Wechselstrombrückenschaltung (gezeigt in Fig. 4 als
h 1, h 2) sich in Folge der Größe des Drehmoments oder
der relativen Drehversetzung zwischen dem Eingangsende 3 a
und dem Ausgangsende 3 b der Drehmomentdetektorwelle 3 ver
ändern.
Das von der Wechselstrombrückenschaltung erhaltene Ausgangs
signal wird somit von den Ausgangsklemmen OUT abgegeben,
und zwar durch die primäre Signalspule 12 und die
sekundäre Signalspule 13, als das Detektorsignal der Dreh
momentdetektorvorrichtung. Der Fachmann erkennt ohne
weiteres, daß das detektierte Signal bezüglich einer Signal
wellenform von der Leistungsquelle phasendetektiert sein
kann, wodurch das Drehmomentdetektorsignal entsprechend der
Richtung und Größe des Drehmoments am Eingangsende 3 a in
Fig. 6 erhalten werden kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dreh
momentdetektorteils, der im Schnitt in einer Art und Weise
ähnlich Fig. 2 dargestellt ist, und zwar längs Linie I-I
gemäß Fig. 1. Obwohl der am Ausgangsende der Drehmoment
detektorwelle 3 fest angeordnete ringförmige Magnetkern 17
identisch zum Magnetkern der Fig. 2 ist, so ist der koaxial
und entgegengesetzt bezüglich des Magnetkerns 17 angeord
nete Magnetkern 16 in vier Magnetkernteile 16 a-16 d unter
teilt, und die Detektorspulen 19 a-19 d sind in entsprechen
der Weise um die unterteilten Magnetkernteile gewickelt.
Fig. 8 veranschaulicht die magnetisierten Zustände der
Magnetkernkonstruktion gemäß Fig. 7. In einer Art und Weise
ähnlich zu der Fig. 5 veranschaulicht Fig. 8A den Zustand
wo kein Drehmoment an das Eingangsende 3 a der Drehmoment
detektorwelle 3 angelegt wird. Fig. 8B veranschaulicht den
Zustand in dem ein Drehmoment in einer Drehrichtung an das
Eingangsende 3 a angelegt ist. Fig. 8C veranschaulicht den
Zustand in dem Drehmoment an das Eingangsende 3 a in umge
kehrter Drehrichtung angelegt ist.
Die hier im einzelnen beschriebene Drehmomentdetektorvor
richtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für
eine Lenkdrehmomentdetektorvorrichtung, wie sie in einem
Automobil verwendet wird, welches über lange Zeitperioden
hinweg ungünstigen Betriebsbedingungen ausgesetzt ist. In
diesem Anwendungsfall kann das Lenkzahnrad oder Lenkge
triebegehäuse als das Gehäuse verwendet werden, wie dies in
Fig. 9 gezeigt, und das Eingangsende der Drehmomentdetektor
welle 3 ist verbunden mit dem Lenkrad eines Automobils,
während das Ausgangsende mit den linken und rechten Rädern
durch ein Ritzel 21 und eine Zahnstange 22 für den Lenk
vorgang verbunden ist. Die Drehmomentdetektorsignalausgangs
größe von der Drehmomentdetektorvorrichtung kann an einen
Elektromotor oder eine Leistungssteuervorrichtung für das
hydraulische Drucksystem geliefert werden, welches dafür
geeignet ist, die oben erwähnte Lenkzahnstangenwelle 22 an
zutreiben, um so die Richtung und die Größe der Lenkhilfe
leistung zu steuern.
Fig. 10 zeigt eine typische Konstruktionsform des zweiten
Ausführungsbeispiels der Drehmomentdetektorvorrichtung ge
mäß der Erfindung, die teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 10 ergibt sich klar, daß
das zweite Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise wie das
erste Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, mit der Ausnahme
hinsichtlich des Drehmomentdetektorteils bezüglich des
Ausgangsendes 3 b der Drehmomentdetektorwelle 3. In Fig. 10
sind diejenigen Bauteile, die die gleichen sind wie die in Fig.
1, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Es sei bemerkt,
daß die Bezugszeichen 8 a bzw. 13 a Eisenjochkerne auf der
Statorseite bezeichnen, und die Bezugszeichen 11 a bzw. 12 a
und bezeichnen Eisenjochkerne auf der Rotorseite. Das Be
zugszeichen 116′ bezeichnet einen Jochteil des Magnetkerns
116.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs Linie II-II in Fig. 10 und
zeigt eine typische Konstruktionsform des erfindungsgemäßen
Drehmomentdetektorteils. Wie gezeigt, besitzt ein ringförmiger
Magnetkern 117 integral ausgebildet mit dem Ausgangsende 3 b
der Drehmomentdetektorwelle 3 zwei vorspringende Teile 117 a
und 117 b in diametral entgegengesetzter Beziehung bezüglich
der Drehachse. Ein Magnetkern 116 ist drehbar bezüglich des
Magnetkerns 117 und weist vier Magnetpolstücke 116 a, 116 b,
116 c und 116 d auf. Eine primäre Detektorspule 119 p, die
mit der sekundären Leistungsquellenspule 11 zu verbinden
ist, ist sequentiell auf die entsprechenden Magnetpolstücke
des Magnetkerns 117 aufgewickelt, und eine sekundäre
Detektorspule 119 s ist ebenfalls sequentiell auf die ent
sprechenden magnetischen Polstücke des Magnetkerns 117 auf
gewickelt. Die sekundäre Detektorspule 119 s ist mit der
primären Signalspule 12 verbunden. Durch diesen Aufbau kann
die magnetische Flußverteilung, erzeugt durch das sekundäre
Leistungssignal angelegt an die primäre Detektorspule 119 p,
infolge der relativen Drehversetzung zwischen Magnetkern 116
und Magnetkern 117, verändert werden, wobei diese Veränderung
bewirkt, daß das sekundäre Detektorsignal in der sekundären
Detektorspule 119 s induziert wird, und dieses induzierte
Signal wird an die primäre Signalspule 12 angelegt. Demge
mäß kann das Drehmoment als eine Funktion der relativen
Drehversetzung zwischen dem Magnetkern 116 und dem Magnetkern
117 detektiert werden. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß
die bezüglich der Magnetpolstücke 116 a, 116 b, 116 c und 116 d
des Magnetkerns gegebenen Teile die Richtung des
Magnetflusses Φ zu einer gewählten Zeit zeigen, wobei die
Flüsse durch die erregte Primärdetektorspule 119 p vorgesehen
werden.
Fig. 12 zeigt ein elektrisches Schaltungsdiagramm des
zweiten Ausführungsbeispiels der Drehdetektorvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die Wechselstromleistungsquelle 20 liegt an der Primär
leistungsquellenspule 8 über die Stromeingangsleiter 9. Die
entgegengesetzt liegenden Enden der sekundären Leistungs
quellenspule 11 sind mit der primären Detektorspule 119 p
verbunden, die ihrerseits sequentiell auf vier Magnetpol
stücke 116 a-116 d des Magnetkerns 116 aufgewickelt ist.
Die sekundäre Detektorspule 119 s ist in ähnlicher Weise
sequentiell auf die vier Magnetpolstücke aufgewickelt und
ist an die primäre Signalspule 12 angeschlossen. Es sei be
merkt, daß die Symbole a bis d in Fig. 12 den Symbolen für
die entsprechenden Magnetstücke des Magnetkerns 116 ent
sprechen und die Punkte bezeichnen die Wickelrichtung. Die
entgegengesetzt liegenden Enden der Sekundärspule 13 sind
mit den Ausgangsklemmen OUT der Drehmomentdetektorvor
richtung durch die Ausgangsleiter 14 verbunden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist klar, daß die
Lieferung und der Empfang von Leistung und Signalen in einem
nicht-kontakierenden Zustand erfolgt, und zwar mittels der
gegenseitigen Induktivität zwischen der primären Leistungs
quellenspule 8 und der sekundären Leistungsspule 11,
zwischen der primären Detektorspule 119 p und der sekundären
Detektorspule 119 s und schließlich zwischen der primären
Signalspule 12 und der sekundären Signalspule 13.
Wie bei der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels
gilt auch hier folgendes: Wenn ein Bezugswechselstromsignal
(in Fig. 4A gezeigt) von der Wechselstromleistungsquelle
20 an die primäre Leistungsquellenspule 8 angelegt wird,
so wird das in Fig. 4B oder 4C gezeigte Ausgangssignal
sequentiell als ein Detektor- oder Detektionssignal erzeugt,
und zwar durch die sekundäre Spulenleistungsquelle 11, die
primäre Signalspule 119 p und die sekundäre Detektionsspule
119 s und sodann durch die primäre Signalspule 12 und die
sekundäre Signalspule 13. Dieses detektierte Signal
repräsentiert die relative Drehversetzung zwischen dem Ein
gangsende 3 a und dem Ausgangsende 3 b der Drehmoment
detektorwelle 3 und somit das Drehmoment am Eingangsende 3 a
in einer Drehrichtung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Drehmomentdetektorvorrichtung weist eine drehbare
Drehmomentdetektorwelle auf, mit einem Eingangsende und
einem Ausgangsende, und zwar drehbar infolge der Drehung
des Eingangsendes und vorgesehen in einem Gehäuse. Ein
elektromagnetischer Detektorteil ist der relativen Dreh
versetzung zwischen den Eingangs- und Ausgangsenden ausge
setzt und ist jeweils an der Seite des Eingangsendes und
an der Seite des Ausgangsendes vorgesehen. Eine Primärspule
für die Leistungsquelle und eine Sekundärspule für die
Signale sind am Gehäuse vorgesehen, während eine Sekundär
spule für die Leistungsquelle und eine Primärspule für die
Signale an der Seite des Eingangsendes der Drehmoment
detektorwelle vorgesehen sind. Die Lieferung von Bezugs
signalen an den Detektorteil zum Detektieren der relativen
Drehversetzung und zur Ausführung der Signale bezüglich der
Drehversetzung von dem Detektorteil kann mechanisch und in
einer nicht-kontaktierenden Art und Weise durch die Anwen
dung des Transformatorprinzips erfolgen.
Claims (5)
1. Drehmomentfeststellvorrichtung, geeignet zum Feststel
len des Drehmoments infolge einer relativen Drehverset
zung zwischen einem Eingangsende und einem Ausgangsende
einer Drehfeststellwelle, die drehbar in einem Gehäuse vor
gesehen ist, wobei das Ausgangsende infolge der Drehung
des Eingangsendes drehbar ist und wobei die Drehmoment
feststellvorrichtung folgendes aufweist:
einen ersten ringförmigen Magnetkern (16), integral dreh bar mit dem Einlaßende der Drehmomentfeststellwelle, einen zweiten ringförmigen Magnetkern, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich des ersten ringförmigen Mag netkerns und drehbar in integraler Weise mit dem Auslaß ende der Drehmomentfeststellwelle, vier Feststellspulen, gewickelt um den ersten ringförmigen Magnetkern in einer im wesentlichen und mit gleichem Abstand angeordneten Abstandsbeziehung und geeignet zur Bildung einer Wechsel strombrückenschaltung zum Feststellen der relativen Drehversetzung,
eine ringförmige primäre Leistungsquellenspule, fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Bezugs leistungssignale von einer externen Wechselstrom leistungsquelle einzugeben,
eine ringförmige zweite Leistungsquellenspule, verbunden mit den Eingangsklemmen der Wechselstrombrückenschaltung, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der pri mären Leistungsquellenspule und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehfeststellwelle, eine ringförmige Primärsignalspule, verbunden mit den Aus gangsklemmen der Wechselstrombrückenschaltung und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehmoment feststellwelle, und
eine ringförmige zweite Signalspule, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der Primärsignalspule und fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Signale abzugeben, die für die relative Drehversetzung repräsentativ sind.
einen ersten ringförmigen Magnetkern (16), integral dreh bar mit dem Einlaßende der Drehmomentfeststellwelle, einen zweiten ringförmigen Magnetkern, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich des ersten ringförmigen Mag netkerns und drehbar in integraler Weise mit dem Auslaß ende der Drehmomentfeststellwelle, vier Feststellspulen, gewickelt um den ersten ringförmigen Magnetkern in einer im wesentlichen und mit gleichem Abstand angeordneten Abstandsbeziehung und geeignet zur Bildung einer Wechsel strombrückenschaltung zum Feststellen der relativen Drehversetzung,
eine ringförmige primäre Leistungsquellenspule, fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Bezugs leistungssignale von einer externen Wechselstrom leistungsquelle einzugeben,
eine ringförmige zweite Leistungsquellenspule, verbunden mit den Eingangsklemmen der Wechselstrombrückenschaltung, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der pri mären Leistungsquellenspule und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehfeststellwelle, eine ringförmige Primärsignalspule, verbunden mit den Aus gangsklemmen der Wechselstrombrückenschaltung und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehmoment feststellwelle, und
eine ringförmige zweite Signalspule, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der Primärsignalspule und fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Signale abzugeben, die für die relative Drehversetzung repräsentativ sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite ringförmige Magnet
kern mit zwei Ausschnitteilen ausgestattet ist, die an an
nähernd diametral gegenüberliegenden Positionen derart an
geordnet sind, daß der dadurch gebildete Magnetkreis zusam
men mit dem ersten ringförmigen Magnetkern variabel ge
macht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste ringförmige Magnetkern
ein einziges Glied aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste ringförmige Magnet
kern vier Magnetkernteile aufweist, und daß die vier
Feststellspulen jeweils um die vier Magnetkernteile ge
wickelt sind.
5. Drehmomentfeststell- oder Detektorvorrichtung, geeignet
zum Feststellen oder Detektieren eines Drehmoments in
folge der relativen Drehversetzung zwischen einem Ein
gangsende und einem Ausgangsende einer Drehdetektor- oder
Drehfeststellwelle, die drehbar in einem Gehäuse vorge
sehen ist, wobei das Ausgangsende infolge der Drehung des
Eingansendes verdrehbar ist, und wobei die Drehmomentde
tektorvorrichtung folgendes aufweist:
einen ersten ringförmigen Magnetkern, der eine Vielzahl von magnetischen Polstücken aufnimmt und in integraler Weise drehbar mit dem Eingangsende der Drehmomentdetek torwelle ist,
einen zweiten ringförmigen Magnetkern, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich des ersten ringförmigen Magnetkerns und drehbar in integraler Weise mit dem Aus gangsende der Drehmomentdetektorwelle, eine ringförmige primäre Leistungsquellenspule, fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Bezugs signale von einer externen Wechselstromleistungsquelle einzugeben,
eine ringförmige sekundäre Leistungsquellenspule, ange ordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der primä ren Leistungsquellenspule und drehbar in integraler Wei se mit dem Eingangsende der Drehmomentdetektorwelle, eine primäre Detektorspule, verbunden mit der sekundären Leistungsquellenspule und kontinuierlich gewickelt um die Vielzahl von Magnetpolstücken des ersten ringförmi gen Magnetkerns,
eine zweite Detektorspule, kontinuierlich gewickelt um die Vielzahl der Magnetpolstücke zum Detektieren der re lativen Drehversetzung,
eine ringförmige primäre Signalspule, verbunden mit der zweiten Detektorspule und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehmomentdetektorwelle, und eine zweite sekundäre Signalspule, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der primären Signalspule und um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um die De tektorsignale repräsentativ für die relative Drehverset zung abzugeben.
einen ersten ringförmigen Magnetkern, der eine Vielzahl von magnetischen Polstücken aufnimmt und in integraler Weise drehbar mit dem Eingangsende der Drehmomentdetek torwelle ist,
einen zweiten ringförmigen Magnetkern, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich des ersten ringförmigen Magnetkerns und drehbar in integraler Weise mit dem Aus gangsende der Drehmomentdetektorwelle, eine ringförmige primäre Leistungsquellenspule, fest um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um Bezugs signale von einer externen Wechselstromleistungsquelle einzugeben,
eine ringförmige sekundäre Leistungsquellenspule, ange ordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der primä ren Leistungsquellenspule und drehbar in integraler Wei se mit dem Eingangsende der Drehmomentdetektorwelle, eine primäre Detektorspule, verbunden mit der sekundären Leistungsquellenspule und kontinuierlich gewickelt um die Vielzahl von Magnetpolstücken des ersten ringförmi gen Magnetkerns,
eine zweite Detektorspule, kontinuierlich gewickelt um die Vielzahl der Magnetpolstücke zum Detektieren der re lativen Drehversetzung,
eine ringförmige primäre Signalspule, verbunden mit der zweiten Detektorspule und drehbar in integraler Weise mit dem Eingangsende der Drehmomentdetektorwelle, und eine zweite sekundäre Signalspule, angeordnet koaxial und entgegengesetzt bezüglich der primären Signalspule und um den Innenumfang des Gehäuses herum befestigt, um die De tektorsignale repräsentativ für die relative Drehverset zung abzugeben.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5399886A JPS62211528A (ja) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | トルク検出装置 |
JP1098687U JPH0446184Y2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3707831A1 (de) |
GB (1) | GB2187848B (de) |
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- 1987-03-09 GB GB8705519A patent/GB2187848B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-11 DE DE19873707831 patent/DE3707831A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2187848B (en) | 1990-01-31 |
GB8705519D0 (en) | 1987-04-15 |
GB2187848A (en) | 1987-09-16 |
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