DE3703089A1 - Verfahren und anordnung zum betrieb eines elektro-mechanischen stellgliedes - Google Patents
Verfahren und anordnung zum betrieb eines elektro-mechanischen stellgliedesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb
eines elektro-mechanischen Stellgliedes, insbeson
dere für die Leerlaufregelung eines Verbrennungsmo
tors.
Bei bekannten Anordnungen ist das für die Leerlauf
regelung eines Verbrennungsmotors vorgesehene Stell
glied ein elektro-mechanischer Wandler, der einen
dem Strom proportionalen Stellweg hat. Bei den be
kannten Anordnungen wird ferner der Strom durch das
Stellglied mit Hilfe einer der Wicklung des Stell
gliedes zugeführten rechteckförmigen Spannung einge
stellt.
Durch Verändern des Tastverhältnisses können ver
schiedene Stromwerte eingestellt werden. Die Fre
quenz der zugeführten Spannung ist relativ niedrig
(etwa 100 bis 200 Hz), da eine sogenannte Mikro
schwingung des Stellankers aus verschiedenen Grün
den, unter anderem zur leichteren Überwindung der
Haftreibung, erforderlich ist. Diese Schwingungen
haben unter anderem jedoch den Nachteil, daß sie auf
die Luftmengenmessung der Einspritzeinlage übertra
gen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den
Betrieb eines elektro-mechanischen Stellgliedes, ins
besondere für die Leerlaufregelung derart zu ermög
lichen, daß Mikroschwingungen zwar erhalten bleiben,
diese sich jedoch nicht störend, beispielsweise
durch Beeinflussung des Luftmengenmessers, bemerkbar
machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Stellglied ein Gleichstrom zuge
führt wird, welcher von einer Wechselstromkomponente
überlagert ist. Hierdurch können die Mikroschwin
gungen auf eine vorteilhafte Größe und Frequenz ge
bracht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
bei allen Stellgliedern angewendet werden, bei wel
chen ein Elektromagnet gegen die Kraft einer Feder
arbeitet.
Insbesondere ist gemäß einer Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß die Frequenz
der Wechselstromkomponente etwa im Bereich von 1 bis
2 kHz liegt. Innerhalb dieses Frequenzbereichs er
folgt bei den üblichen Verbrennungsmotoren praktisch
keine Beeinträchtigung der Luftmengenmessung, wäh
rend die für die Funktion des Stellgliedes erforder
lichen Mikroschwingungen auftreten.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stromregelschaltung vorgesehen ist und daß
der Stromregelschaltung ein Sollwert zugeführt wird,
der eine Wechselspannungskomponente aufweist. Da
durch ist sowohl der Strom als auch die Wechselstrom
komponente unabhängig voneinander vorgebbar.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung besteht darin, daß die Stromregelschaltung
als Schaltregler ausgebildet ist und einen Halblei
terschalter, eine Freilaufdiode, einen Strommeßwider
stand und eine Steuerschaltung für den Halbleiter
schalter umfaßt, welcher der Spannungsabfall über
dem Strommeßwiderstand und der Sollwert zugeführt
sind.
Diese Weiterbildung ermöglicht in vorteilhafter
Weise die Verwendung an sich bekannter Bauelemente
und Baugruppen und weist ferner einen günstigen Wir
kungsgrad auf.
Weitere günstige Ausgestaltungen bestehen darin, daß
der Sollwert über einen Addierer zugeführt ist, der
mit einem Oszillator für die Wechselspannung verbun
den ist und daß der Oszillator über einen einstell
baren Spannungsteiler mit dem Addierer verbunden
ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung mit einstellbarer, im übrigen
konstanter Amplitude der Wechselstromkompo
nente und
Fig. 2 eine Schaltung mit vom Strom abhängiger
Amplitude der Wechselstromkomponente.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsbeispiele
sind in der Zeichnung teilweise als Blockschaltbild
dargestellt.
Den Anschlüssen 1, 2 wird eine Betriebsspannung U
zugeführt, die über einen schematisch als Schalter
dargestellten Halbleiterschalter (vorzugsweise ein
Transistor) 3 und einen Strommeßwiderstand 4 der
Wicklung 5 eines im übrigen nicht gezeigten elektro
mechanischen Stellgliedes zugeführt ist. Die Wick
lung des mechanischen Stellgliedes ist als Ersatz
schaltbild dargestellt und weist einen Widerstand 6
und eine Induktivität 7 auf. Im Normalfall ist der
Anschluß 2 mit Massepotential verbunden. Zwischen
Massepotential und dem Halbleiterschalter 3 ist fer
ner eine Freilaufdiode 8 vorgesehen. Der Spannungs
abfall am Strommeßwiderstand 4 wird einer Steuer
schaltung 9 zugeführt, deren Ausgang mit einem
Steuereingang des Halbleiterschalters 3 verbunden
ist.
Der Steuerschaltung wird ein Sollwert über den An
schluß 10 und den Addierer 11 zugeführt. Ferner ist
ein Eingang des Addierers 11 über einen einstellba
ren Spannungsteiler 12 mit dem Ausgang eines Oszilla
tors 13 bzw. 14 verbunden.
Nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung wird
zunächst der Halbleiterschalter 3 in den leitenden
Zustand gesteuert, worauf der Strom durch die Wick
lung 5 und den Strommeßwiderstand 4 ansteigt. Über
schreitet der Strom den bei 10 zugeführten Sollwert,
so wird der Halbleiterschalter 3 in den nichtleiten
den Zustand gesteuert. Durch die Wirkung der Indukti
vität 7 der Wicklung 5 fließt durch die Freilaufdio
de 8 ein Strom, dessen Stärke jedoch abnimmt. Nach
Unterschreiten des bei 10 zugeführten Sollwertes
wird der Halbleiterschalter 3 wieder geschlossen, so
daß der Strom wieder ansteigt.
Die Wiederholfrequenz ist unter anderem von der
Größe der Induktivität 7 abhängig. Bei den derzeit
verwendeten Stellgliedern ergibt sich eine Frequenz
im Bereich von 20 kHz, welche bei diesen Stellglie
dern zu hoch ist, um eine Mikroschwingung zu erzeu
gen. Es wird daher eine Wechselspannung mit einer
geeigneten Fequenz mit Hilfe eines Oszillators 13
bzw. 14 erzeugt, in ihrer Amplitude bei 12 einge
stellt und einem Eingang des Addierers 11 zugeführt,
so daß der Sollwert, welcher der Steuerschaltung 9
zugeführt wird, mit der Wechselspannung überlagert
wird. Die Mikroschwingungen des Leerlaufstellgliedes
können damit derart eingestellt werden, daß einer
seits die Luftmengenmessung der Einspritzanlage
nicht gestört wird und andererseits eine für die
mechanische Funktion des Stellgliedes notwendige
Mikroschwingung vorhanden ist.
Die Frequenz und die Amplitude der Wechselstromkompo
nente ist den jeweiligen Eigenschaften des Stellglie
des anzupassen. Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist
die Amplitude konstant, während sie bei der Anord
nung nach Fig. 2 vom Strom durch das Stellglied und
somit vom Stellweg des Stellgliedes abhängig ist.
Dazu ist ein Oszillator 14 vorgesehen, bei welchem
die Amplitude des Ausgangssignals vom Spannungsab
fall über dem Strommeßwiderstand 4 abhängig ist. Da
im Stellglied im zunehmenden Stellweg die Rückstell
kraft der Feder zunimmt, kann es vorteilhaft sein,
die Amplitude der Wechselstromkomponente mit zuneh
mendem Stellweg größer werden zu lassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb eines elektro-mechanischen
Stellgliedes, insbesondere für die Leerlaufregelung
eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stellglied ein Gleichstrom zugeführt wird,
welcher von einer Wechselstromkomponente überlagert
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Frequenz der Wechselstromkomponente
etwa im Bereich von 1 bis 2 kHz liegt.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stromregelschaltung (3, 4, 8, 9) vorgesehen
ist und daß der Stromregelschaltung (3, 4, 8, 9) ein
Sollwert zugeführt wird, der eine Wechselspannungs
komponente aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromregelschaltung als Schalt
regler ausgebildet ist und einen Halbleiterschalter
(3), eine Freilaufdiode (8), einen Strommeßwider
stand (4) und eine Steuerschaltung (9) für den Halb
leiterschalter (3) umfaßt, welcher der Spannungsab
fall über dem Strommeßwiderstand (4) und der Soll
wert zugeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sollwert über einen Addierer
(11) zugeführt ist, der mit einem Oszillator (13,
14) für die Wechselspannung verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Oszillator (13, 14) über einen
einstellbaren Spannungsteiler (12) mit dem Addierer
(11) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der
Wechselstromkomponente vom Stellweg des Stellgliedes
abhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703089 DE3703089A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Verfahren und anordnung zum betrieb eines elektro-mechanischen stellgliedes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703089 DE3703089A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Verfahren und anordnung zum betrieb eines elektro-mechanischen stellgliedes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703089A1 true DE3703089A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6320074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703089 Ceased DE3703089A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Verfahren und anordnung zum betrieb eines elektro-mechanischen stellgliedes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703089A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130040A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320110A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Magnetregelventil |
DE3402759A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Stromregler fuer elektromagnetische stellantriebe |
DE3543055C1 (de) * | 1985-12-05 | 1986-12-11 | Meyer, Hans-Wilhelm, Dr., 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Elektromagneten |
-
1987
- 1987-02-03 DE DE19873703089 patent/DE3703089A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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