DE3701387A1 - Integrierte waermestation fuer halb- oder vollautomatische fertigungsstrassen - Google Patents
Integrierte waermestation fuer halb- oder vollautomatische fertigungsstrassenInfo
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- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/006—Handling moulds, e.g. between a mould store and a moulding machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausführung für elektro
magnetische Energiewandler, die in einer Wärmestation integriert
sind. Die elektro-magnetischen Energiewandler sind in Aufbau und
Funktion hinreichend bekannt.
Sie werden in Form von flachen
elektro-magnetischen Energiewandlereinheiten oder als feinan
gepaßte, in besonderer Technik hergestellte, Induktions-Wärme-
Elemente gebaut. (Fig. 1-9.
Es wird sowohl auf den Sonderbau und die Anwendung von
Transformatoren, wie auch auf die Feinanpassung von Induktions
energiewandlern verwiesen.
Für den erfindungsgemäßen Zweck spielen die flachen,
eventuell feinangepaßten Induktionsenergiewandler eine wichtige
Rolle. Sie werden in mobile Wärmestationen eingebaut. Eine solche
Wärmestation hat ein eigenes Kontroll- und Meßsystem, eigene
Wärmetauscher, Wärmefühler, Steuereinheit und Bedienungselemente.
Die bisherige Lösung - Wärmefluß von außen nach innen - zur
Erwärmung von Formen/Werkzeugen z. B. für die Gummi- und
Plastikindustrie sah es vor die einzelnen Stücke durch Dampf, Öl
oder elektrische Platten auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Diese Methode war sehr zeitintensiv, verbrauchte wesentlich mehr
Energie und der Energieverlust durch die Wärmeabgabe an die
Umgebung war weit höher.
Die energiewandlerbestückte Wärmestation zeichnet sich durch den
Vorteil des Wärmeflusses von innen nach außen aus.
Ein wesentlicher Vorteil der integrierten Wärmestation ist der
mobile Einsatz zur Erwärmung des jeweiligen Werkstückes/zeuges
etc. im jeweilig geforderten Abschnittes innerhalb der Fertigungs
straße.
Die mobile Wärmestation ist daher entsprechend den Erfordernissen
der Produktion einsetzbar.
Die Wärmestation ist durch ihre Bauweise und Anpassungsmöglichkeit
eine in den Fertigungsablauf voll integrierbare Einheit.
Durch die flexible Einsatzweise der Wärmestation können immer neue
Anwendungsbereiche erschlossen werden.
Als abgeschlossene Einheit ist die Wärmestation geeignet zum
Einsatz in vielen Bereichen der Farikation.
Die Bedienung der Station ist einfach. Sie erfolgt halb- oder
vollautomatisch.
Ein Bedienungsfeld mit Anzeigen und Meß- und Überwachungselementen
ist ein Bestandteil der Station.
Die Mobilität der integrierten Wärmestation wird durch Rollen, die
mit Bremsen und Sicherheitsbügeln versehen sind, erreicht.
Um bei einigen Anwendungsbereichen das Be- und Entladen der
Station zu erleichtern kann ein Ablagetisch , evt. auch mit Rollen
versehen, hinzugefügt werden.
Bei einer Ausführung der Wärmestation wird auf ein unteres
Induktionselement die zu erwärmende Form/Werkzeug etc. befestigt,
das obere Induktionselement wird auf die Form halb- oder vollauto
matisch heruntergefahren (Sandwichbauweise Fig. 15-17). Der
Heizvorgang setzt nachfolgend ein. Durch magnetische Wanderfelder,
Wirbelströme, wird die Wärme direkt in der Form erzeugt. Die
Heizelemente selbst bleiben relativ kalt. Die Erwärmung erfolgt von
innen nach außen. Ist die vorgewählte Temperatur erreicht, so
schaltet sich das Gerät selbsttätig ab und die Form kann entnommen
werden. Durch entsprechende Schutzmaßnahmen nach UVV ist es nicht
möglich die Form während des Heizvorganges, bei eingeschalteter
Anlage, zu entnehmen. Je nach Ausführung der Wärmestation können
Formenwechsel in sehr kurzen Zeitabschnitten erfolgen.
Eine weitere Ausführung für den Einsatz einer integrierten Wärme
station ist z. B.: Die beidseitige Erwärmung der Form innerhalb
einer Fertigungsstraße. Ein umlaufendes Teflonband oder ähnliches
dient dabei als Wärmeschutzschild. Das taktmäßige Erwärmen kann
mit einer taktmäßigen Kühlung verbunden werden (Fig. 14 und 18).
Die Erwärmungszeit kann je nach Auslegung der Induktionselemente
gesteuert werden. Temperaturanstiege von 1°C pro Sekunde können
erreicht werden.
Ein weiteres Beispiel ist der nachträgliche Einsatz der Wärme
station in Fertigungsstraßen z. B.: für die Erwärmung von Rohren
vor der Ummantelung.
Der Fertigungsablauf erfolgt ohne große Änderung.
(Fig. 6, 7, 10-13)
Die Wärmestation ermöglicht durch die große Flexibilität der Auf
bauten die schnelle Anpassung an die unterschiedlichen Durchmesser
der zu erwärmenden Rohre. Durch die Feinanpassung der Induktions
elemente ist der Wärmeverlust, der bei herkömmlicher Erwärmung
sehr groß sein kann, praktisch null.
Claims (10)
1. Der Einbau von flachen oder feinangepaßten Induktionselementen
in eine mobile Station ist dadurch gekennzeichnet, daß Formen,
Werkzeuge/stücke etc. durch magnetische Wanderfelder, Wirbel
ströme, direkt an Ort und Stelle auf die gewünschte Temperatur
erwärmt werden können. (Fig. 1-4)
2. Die integrierte Wärmestationen in Fertigungsstraßen sind, da
durch gekennzeichnet, daß sie im mobilen Einsatz das jeweilige
zu erwärmende Werkzeug/stück etc. für den Abschnitt innerhalb
der Fertigungsstraße direkt erwärmen. (Fig. 14)
3. Die Wärmestation ist in jedem Fertigungsbereich einsetzbar,
dies ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in sich kom
pakte Anlage ist, die alle Bedienungs- und Kontrollmecha
nismen einschließt und die entweder halb- oder vollautomatisch
gesteuert werden kann.
4. Die integrierte Wärmestation ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufheizung in halb- oder vollautomatischen Fertigungs
straßen entsprechend den Erfordernissen eingesetzt wird.
5. Die Wärmestation bewirkt erhebliche Zeitverkürzungen der Auf
heizung/Erwärmung von Formen/Werkzeugen, die, dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die eingebauten Induktionselemente die
Formen/Werkzeuge von innen nach außen durch elektrische Wirbel
ströme in der Form selbst erwärmen.
Temperaturanstiege von 1°C pro Sekunde werden erreicht.
6. Die mobile Wärmestation ermöglicht eine Erwärmung auf die ge
wünschte Temperatur während des Transportes, diese Anwendung
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, etc. anstatt auf
einen Transportwagen in die Wärmestation gelegt wird und
der Zeitersparniß ist beim Einsatz in Fertigungsstraßen von
großem Vorteil, da die Form, etc. von Einsatzort zu Einsatz
ort oder Lager zu Einsatzort erwärmt wird.
7. Formen und Werkzeuge werden während des Arbeitsflusses aufge
heizt oder immer wieder zwischengeheizt um eine bestimmte Tem
peratur zu halten, die Arbeitsweise ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmestation in die Fertigungsstraße oder den Ferti
gungsablauf voll integriert ist. (Fig. 14)
8. Die Wärmestation kann unterschiedliche Formen/Werkzeuge er
wärmen, dies ist dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wärme
station eingebauten Induktionselemente den jeweiligen Anforder
ungen angepaßt werden.
Dies ist folgendermaßen möglich: Feinangepaßte Induktionsele
mente (Fig. 5-9), die als leicht auswechselbare Module ein
gesetzt werden (Fig. 10; 11) oder
als einstellbare Grundformen für unterschiedliche Durchmesser
oder Höhe/Breite von Formen (Fig. 12; 13).
9. Die Wärmestation erwärmt die Form/Werkzeuge an Ort und Stelle
des Einsatzes, mühsame Transporte, Zeit- und Wärmeverluste ent
fallen, diese Anwendung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Energiewandler z. B.: an Robotern montiert werden und program
mierte Erwärmungsprozesse unterschiedlicher Formen/Werkzeuge
in Fertigungslinien und Transferstraßen durchführen.
(Fig. 15; 16)
10. Die Wärmestation eignet sich zum Einsatz in Fertigungsstraßen
mit taktmäßigen Erwärmungen und Abkühlungen (Fig. 18), diese
Einsatzmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimm
ten Fertigungsabläufen eine Form in unterschiedlichen Arbeits
temperaturen eingesetzt wird, so daß eine Erwärmung, anschlies
sende Abkühlung mit wiederholter nachfolgender Erwärmung, etc.
benötigt wird. Die Wärmestation wird bei dieser Anwendung ge
zielt eingesetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701387 DE3701387A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Integrierte waermestation fuer halb- oder vollautomatische fertigungsstrassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701387 DE3701387A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Integrierte waermestation fuer halb- oder vollautomatische fertigungsstrassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701387A1 true DE3701387A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6319072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701387 Withdrawn DE3701387A1 (de) | 1987-01-20 | 1987-01-20 | Integrierte waermestation fuer halb- oder vollautomatische fertigungsstrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701387A1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-01-20 DE DE19873701387 patent/DE3701387A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |