DE368390C - Mortise lock - Google Patents

Mortise lock

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DE368390C
DE368390C DEF49610D DEF0049610D DE368390C DE 368390 C DE368390 C DE 368390C DE F49610 D DEF49610 D DE F49610D DE F0049610 D DEF0049610 D DE F0049610D DE 368390 C DE368390 C DE 368390C
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mortise lock
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Es ist bekannt, Einsteckschlösser, die bei verschiedenen Entfernungen zwischen Stülp und Schlüsselloch Verwendung finden sollen, ■in der Weise auszubilden, daß der Riegel aus zwei Teilen besteht, von denen der eine gegenüber dem zweiten verschiebbar ist und mittels Zapfen in Löcher dieses zweiten Teils eingreift. Bei diesen Schlössern ist der Stülp von dem übrigen Teil des SchlossesIt is known, mortise locks, which are at different distances between everted and keyhole should be used, ■ to train in such a way that the bolt from consists of two parts, one of which is displaceable relative to the second and engages by means of pins in holes of this second part. With these locks is the Slip from the rest of the castle

ίο vollständig getrennt, so daß jede Verbindung zwischen ihm und .dem -Schloß aufgehoben ist. Infolgedessen wird hier die Einstellung der verschiedenen Entfernungen lediglich durch Verlängerung oder Verkürzung des Riegels vorgenommen, während der Stülp selbst nach Einsetzen des Schlosses für sich vor diesem befestigt wird. Das Einsteckschloß nach der Erfindung bildet demgegenüber ein geschlossenes Ganzes, indem auch der Stülp gegenüber dem Schloß in ähnlicher Weise verstellbar ist -wie der eine Ringteil gegenüber dem zweiten Riegelteil des - bekannten Schlosses und infolgedessen mit dem Schloß zusammenhängt. Dies hat den weiteren Vorzug, daß der Stülp im Schloß eine gute Führung hat. Bei dem Einsteckschloß nach der Erfindung wird also sowohl der Stülp als auch der Riegel den jeweiligen Entfernungen zwischen Stülp und Schlüsselloch angepaßt, wobei trotz dieser Verstellungen die innige Verbindung zwischen dem Schloßgehäuse und dem verstellbaren Teil gewahrt bleibt.ίο completely disconnected so that any connection between him and the lock is canceled. As a result, the setting of the various distances is simply done through here Lengthening or shortening of the bolt made while the Evert itself after Insertion of the lock for itself is attached in front of this. The mortise lock after the In contrast, the invention forms a closed whole, in that the inverted piece is opposite the lock is adjustable in a similar way -as the one ring part compared to the second bolt part of the - known lock and consequently related to the lock. This has the further advantage that the flap can be guided well in the lock. In the mortise lock according to the invention, both the everting and the Bolt adapted to the respective distances between the slit and the keyhole, in spite of this these adjustments the intimate connection between the lock housing and the adjustable Part is preserved.

Die Einstellung des Schlosses für die einzelnen Fälle ist nach der Erfindung dadurch besonders vereinfacht, daß sowohl der verschiebbare Riegelteil als auch der Teil, mit dem der Stülp in das Schloßgehäuse hineinragt, durch Federn gegen die Teile, in denen sich die Löcher für die Zapfen befinden, gedrückt werden. Infolge der Anordnung dieserThe adjustment of the lock for the individual cases is characterized according to the invention particularly simplified that both the sliding locking part and the part with which protrudes into the lock housing, by springs against the parts in which the holes for the pegs are located. As a result of the arrangement of this

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Federn entfällt die bei bekannten Schlössern erforderliche Notwendigkeit, die verstellbaren Teile nach der Verstellung im Schloßgehäuse in ihrer Lage besonders zu sichern. Die Verstellung ist überaus einfach, indem die verstellbaren Teile gegen die sie belastenden Federn, gedrückt und nur so weit angehoben werden, daß die an ihnen befindlichen Zapfen aus ihren Löchern heraustreten, worauf die ίο Verstellung von Stülp und Riegeln erfolgen kann, indem diese Teile um die erforderliche Strecke in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, bis die Zapfen in die der einzustellenden Entfernung zwischen Stülp und Schlüsselloch entsprechenden Löcher eingreifen. Springs eliminates the need for adjustable locks required in known locks Particularly to secure parts in their position after adjustment in the lock housing. The adjustment is extremely simple, in that the adjustable parts are pressed against the loading springs and only raised so far be that the pins located on them come out of their holes, whereupon the ίο Adjustment of the cantilever and latch takes place can by moving these parts the required distance in one direction or the other be moved until the pin is in the distance to be set between the inverted and keyhole corresponding holes.

Auf der Zeichnung ist das Einsteckschloß nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. 1 ist eine Seitenansicht des Schlosses, während Abb. 2 und 3 Schnitte nach der Linie A-B der Abb. 1 in größerem Maßstabe bei verschiedenen Stellungen des Riegels sind.In the drawing, the mortise lock according to the invention is illustrated in one embodiment. Fig. 1 is a side view of the lock, while Figs. 2 and 3 are sections along the line AB of Fig. 1 on a larger scale with different positions of the bolt.

Das Schloßgehäuse besteht aus zwei Wanden i, 2, die in üblicher Weise durch Bolzen 3 miteinander fest verbunden sind. An dem gegenüber dem Gehäuse 1, 2 losen Stülp 4 sind oben und unten zwei Platten 5, 6 befestigt, deren jede einen Zapfen 7, 8 trägt. In der Höhe dieser Zapfen liegen in der Wand 2 des Gehäuses Lochreihen 9, 10, in deren Löcher die Zapfen 7, 8 eingreifen können. Jede der Platten 5, 6 wird durch eine Feder 11,12 gegen die Innenfläche der Wand 2 gedrückt, wobei der Stülp 4 seine richtige Lage gegenüber dem Gehäuse 1, 2 hat. Der Riegel besteht aus zwei Teilen 13, 14, von denen der Teil 13 mit zwei Zapfen 15, 16 versehen ist, von denen jeder in ein Loch zweier entsprechender Lochreihen 17, 18 des Teiles 14 eingreift. Der Riegelteil 13 wird mittels einer an der Gehäusewand 1 befestigten Feder 19 gegen den die Falle bildenden· Riegelteil 14 gedrückt, wobei die Zapfen 15, 16 in Löcher der Reihen 17, 18 eingreifen.The lock housing consists of two walls i, 2, which are firmly connected to one another by bolts 3 in the usual manner. To the opposite the housing 1, 2 loose overlap 4 two plates 5, 6 are attached above and below, each of which carries a pin 7, 8. In the height of these pins are in the wall 2 of the housing rows of holes 9, 10, in which Holes the pin 7, 8 can engage. Each of the plates 5, 6 is held by a spring 11, 12 pressed against the inner surface of the wall 2, the invert 4 being in its correct position compared to the housing 1, 2 has. The bolt consists of two parts 13, 14, of which the Part 13 is provided with two pins 15, 16, each of which in a hole of two corresponding rows of holes 17, 18 of part 14 intervenes. The locking part 13 is fastened to the housing wall 1 by means of a spring 19 pressed against the latch part 14 forming the latch, the pegs 15, 16 in holes of rows 17, 18 intervene.

Auf der Zeichnung zeigen die ausgezogenen Linien das Schloß bei der geringsten Entfernung zwischen Stülp 4 und Schlüsselloch 23. Soll das Schloß für eine größere Entfernung ι zwischen diesen beiden Teilen eingestellt werden, so werden zunächst mittels des Schlüssels Riegel und Riegelfalle 13, 14 vorgeschoben (Abb. 3). Dann wird der Riegel vorn erfaßt und entgegen der Feder 19 etwas gekippt, bis die Zapfen 15, 16 aus den hintersten Löchern der Lochreihen 17, 18 heraustreten. Nunmehr wird der Riegel nach vorn gezogen, beispielsweise um drei Löcher, wie die gestrichelten Linien in Abb. 3 andeuten. Sobald der Riegel losgelassen wird, drückt die Feder 19 die Zapfen 15, 16 in die viertletzten Löcher der genannten Lochreihen. Nunmehr wird der Stülp 4 ebenfalls etwas gekippt, wie die gestrichelten Linien in Abb. 2 erkennen lassen, und ebenfalls um drei Löcher herausgezogen. Dadurch·, daß die Löcher der Lochreihen 9, 10 und 17, 18 gleich weit voneinander entfernt sind, ist Gewähr dafür gegeben, daß Stülp 4 und Riegel 13 nach jeder Verstellung die richtige Lage zueinander haben, wenn nur dafür gesorgt wird, daß diese Verstellung bei beiden Teilen um die gleiche Lochzahl erfolgt.In the drawing, the solid lines show the lock at the closest distance between slit 4 and keyhole 23. Should the lock be set for a greater distance between these two parts are, the bolt and bolt latch 13, 14 are first advanced by means of the key (Fig. 3). Then the bolt is grasped at the front and something against the spring 19 tilted until the pins 15, 16 emerge from the rearmost holes of the rows of holes 17, 18. Now the bolt is pulled forward, for example by three holes, as indicated by the dashed lines in Fig. 3. As soon as the bolt is released, the spring 19 pushes the pins 15, 16 into the fourth from the last Holes of the said rows of holes. Now the cuff 4 is also something tilted, as indicated by the dashed lines in Fig. 2, and also by three holes pulled out. Because the holes of the rows of holes 9, 10 and 17, 18 are equidistant from one another are removed, there is a guarantee that slider 4 and latch 13 after each Adjustment have the right position to each other, if only care is taken that this adjustment takes place in both parts by the same number of holes.

Durch die Anordnung der beiden je eine Lochreihe 9, 10 enthaltenden Platten 5, 6 zu beiden Seiten des Riegels 13 und der beiden Lochreihen 17, 18 in der Riegelfalle 14 ist die Verbindung der gegenüber dem Gehäuse 1,2 verstellbaren Teile 4, 13 mit dem Gehäuse nach erfolgter Verstellung eine außerordentlieh feste und sichere.Due to the arrangement of the two plates 5, 6 each containing a row of holes 9, 10 both sides of the bolt 13 and the two rows of holes 17, 18 in the latch 14 is the Connection of the parts 4, 13 which are adjustable with respect to the housing 1, 2 to the housing after adjustment, an extraordinarily firm and secure one.

Claims (4)

P ATENT-Ansprüche:P ATENT claims: 1. Einsteckschloß1 mit verstellbarem Stülp und aus zwei Teilen bestehendem Riegel, dessen einer Teil mittels Zapfen in Löcher des zweiten Teils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülp (4) in das Schloßgehäuse (1, 2) mit einer go Platte (5, 6) hineinragt, die mit in Löcher (9, 10) des Gehäuses (1,2) eingreifenden Zapfen (7, 8) versehen ist.1. Mortise lock 1 with adjustable everting and bolt consisting of two parts, one part of which engages in holes of the second part by means of pins, characterized in that the everting (4) in the lock housing (1, 2) with a go plate (5, 6) protrudes, which is provided with pins (7, 8) engaging in holes (9, 10) of the housing (1, 2). 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5,6) und der die Zapfen (15, 16) tragende Riegelteil (13) unter der Wirkung von Federn (11, 12 bsjw. 19) stehen, welche die Zapfen (7, 8 bzw. 15, 16) in die Löcher (9, 10 bzw. 17, 18) drücken.2. Mortise lock according to claim 1, characterized characterized in that the plate (5,6) and the pin (15, 16) supporting Locking part (13) are under the action of springs (11, 12 and 19), which press the pins (7, 8 or 15, 16) into the holes (9, 10 or 17, 18). 3. Einsteckschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochreihen (9, 10 und 17, 18) an der Stulpplatte (5, 6) und dem Riegelteil (14) gleich weit voneinander entfernt sind.3. Mortise lock according to claim 1 and 2, characterized in that the Holes of the rows of holes (9, 10 and 17, 18) on the faceplate (5, 6) and the locking part (14) equidistant from each other are. 4. Einsteckschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpplatte aus zwei zu beiden Seiten des Riegels (13) liegenden Teilen (5,6) mit je einem Zapfen (7,8) über je einer entsprechenden Lochreihe (9,10) besteht und der Riegel (13, 14) ebenfalls zwei Lochreihen (17, 18) und Zapfen (15, 16) hat.4. Mortise lock according to claim 1 to 3, characterized in that the Faceplate made of two parts (5, 6) lying on both sides of the bolt (13) there is one pin (7, 8) each over a corresponding row of holes (9, 10) and the bolt (13, 14) also has two rows of holes (17, 18) and pins (15, 16). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
DEF49610D 1921-07-01 1921-07-01 Mortise lock Expired DE368390C (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307088A1 (en) * 1987-08-07 1989-03-15 Yale Security Inc Emergency exit device for a door
US5943888A (en) * 1997-12-15 1999-08-31 Lawson; Edward Keyless entry mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307088A1 (en) * 1987-08-07 1989-03-15 Yale Security Inc Emergency exit device for a door
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