Aufhängevorrichtung für Hängeglühkörper. Den Gegenstand der Erfindung
bildet eine Aufhängevorrichtung für Glühkörper, die ermöglicht, den Glühkörper an
Brennern zu verwenden, deren Mundstück zum Halten dieses Glühkörpers nicht eingerichtet
sind. Sie besteht aus einer nachträglich am Glühkörperring zu befestigenden Aufhängevorrichtung,
die so gestaltet ist, daß sie -den Glühkörper, am Brennermundstück zu befestigen
gestattet.Suspension device for hanging glow bodies. The subject of the invention
forms a suspension device for incandescent bodies, which enables the incandescent body to be attached
Use burners whose mouthpiece is not set up to hold this incandescent body
are. It consists of a suspension device that can be retrofitted to the incandescent body ring,
which is designed so that it -to attach the incandescent body to the burner mouthpiece
allowed.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt,
und zwar zeigt Abb. i die Ansicht eines Glühstrumpfes mit einem Haltering, wie sie
z. B. bei den sogenannten Grätzinglühstrümpfen verwendet werden. In -Abb. 2 ist
der Grundriß der Haltevorrichtung allein dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus
einer z. B. aus Blech gestanzten runden Scheibe i, die drei Vorsprünge 2 trägt.
In der Scheibe i sind Ausnehmungen 3 und q. vorgesehen. Soll die Aufhängevorrichtung
am Glühkörper befestigt werden, dann werden zunächst mit Hilfe einer Zange die sonst
an den Glühkörpern dieser Art vorgesehenen, nach innen vorspringenden Lappen (in
der Abb. i punktiert gezeichnet) abgebrochen. Die Haltevorrichtung wird dann in
den Haltering eingelegt und die Lappen 2 nach außen um den Magnesiaring gebogen.
Dadurch wird der Glühstrumpf mit einer neuen Haltevorrichtung versehen., die gestattet,
ihn an dem Brennermundstück, für das er ursprünglich nicht bestimmt war, zu befestigen.
Dieses Brenn@ermundstück zeigt beim Ausführungsbeispiel drei schneidenförmige Vorsprünge.
Der Strumpf wird von unten eingeführt, so .daß die Aussparungen 3 der Scheibe i
die schneidenförmigen Vorsprünge durchtreten lassen, worauf er so lange verdreht
wird, bis .die Schneiden über die Ausnehmungen q. zu stehen kommen. Durch Senken
.des Glühstrumpfes wird dieser dann in seiner Lage festgehalten.In the drawing, an embodiment of the device is shown,
namely Fig. i shows the view of a mantle with a retaining ring, like them
z. B. be used in the so-called Grätzinglühstrüfen. In fig. 2 is
the plan of the holding device shown alone. The device consists of
one z. B. punched from sheet metal round disc i, which carries three projections 2.
In the disk i are recesses 3 and q. intended. Should the hanger
are attached to the incandescent body, then the otherwise
inwardly projecting tabs (in
of Fig. i drawn dotted) canceled. The holding device is then in
inserted the retaining ring and bent the tabs 2 outwards around the magnesia ring.
This provides the mantle with a new holding device, which allows
to attach it to the burner mouthpiece for which it was not originally intended.
This burner mouthpiece shows three blade-shaped projections in the exemplary embodiment.
The stocking is inserted from below, so .that the recesses 3 of the disk i
let the blade-shaped projections pass, whereupon he twisted for so long
until .the cutting edges over the recesses q. come to a standstill. By lowering
.The mantle is then held in place.