DE363085C - Circuit arrangement for telephone systems with exchanges - Google Patents
Circuit arrangement for telephone systems with exchangesInfo
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Description
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Vermittelungsstellen. Gegenstand der Erfindung ist eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsstellen, von denen einige für Wähler, andere für Handbetrieb eingerichtet sind. Solche Anlagen kommen vorzugsweise in Großstädten oder Industriebezirken vor. In solchen Anlagen strebt man aus verwaltungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen heraus ein einheitliches Fernsprechsystem an.Circuit arrangement for telephone systems with switching centers. The invention relates to a telephone system with exchanges of some of which are set up for voters, others for manual operation. Such plants occur primarily in large cities or industrial districts. In such systems if for administrative and economic reasons one strives for a uniform Telephone system on.
Nach der vorliegenden Erfindung wird dabei ein ini betriebstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht zweckmäßiger Aufbau dadurch erreicht, idaß alle Anrufe von Teilnehmern einer Handvermittelungsstelle durch Verteilereinrichtungen an eine Wählervermittelungastelle weitengeleitet werden und bei Rufen in die eigene Handvermittelungsstelle durch rückwärtige Signalgabe :die Umschaltung auf idie Verbindungseinrichtung der Handvermittelungsstelle veranlaßt wird.According to the present invention, it is an ini operational and from an economic point of view, a more expedient structure is achieved by allowing all calls from subscribers of a manual switching center through distribution facilities to a Voter switching center are forwarded and when called in the own manual switching center through rearward signaling: the switchover to the connecting device of the Manual switching center is initiated.
Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau des. Systems ist die Ausnutzung vorhandener Verbindungsmittel bei größimöglichster Betriebsgeschwindigkeit gewährleistet, ohne daß man gezwungen ist, vorhandene Handvermittelungsstellen in Wählervermittelungsstellen umzubauen; was der Kosten wegen nicht in allen Fällen, anzuraten ist. Der Aufbau ist besonders vorteilhaft, wenn der innere Verkehr auf :den Handvermittelungsstellen gegenüber dem Verkehr nach Wählervermittelungsstellen gering ist, was z. B. in großstädtischen Fernsprechanlagen bei den an das Großstadtnetz angeschlossenen Vororten sehr häufig der Fall ist: Erfindungsgemäß werden für jede Verbindung die Verbindungseinrichtungen der Wählervermittelungsstellen benutzt, und bei Belegung :der einer anrufenden Leitung .entsprechen:de Verbindungsgruppe wird die rückwärtige Signalgabe selbsttätig bewirkt.This structure of the system according to the invention ensures that existing connection means are used at the highest possible operating speed, without being forced to convert existing manual switching centers into voter switching centers; which is not advisable in all cases because of the cost. The structure is particularly advantageous if the internal traffic on: the manual switching centers compared to the traffic after voter switching centers is low, which z. B. is very often the case in metropolitan telephone systems in the suburbs connected to the metropolitan network : According to the invention, the connection devices of the voter exchanges are used for each connection, and when occupied: that of a calling line.
Der erfinidungsgemäße Zweck, Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit unter möglichster Ausnutzung und Beibehaltung vorhandener Handvermittelung sstellen beim Ausbau von Fernsprechanlagen der oben gekennzeichneten Art, wird in besonders günstiger Weise noch dadurch erreicht, daß selbsttätige -Verteilerschalter,welche die Anrufe von Teilnehmern der Handvermittelungsstelle an die Wählervermittelungsstelle weiterleiten, gemäß der Erfindung bei Rufen in die eigene Vermittelungsstelle derart beeinflußt werden, daß sie die anrufende Leitung auf die Verbindungseinrichtung der Handvermittelungsstelle schalten.The purpose according to the invention, enhancement the operating speed with the greatest possible utilization and retention of the existing manual placement in the expansion of telephone systems of the type identified above, is in particular still beneficially achieved in that automatic distribution switch, which the calls from subscribers of the manual switching center to the voter switching center forward, according to the invention, when calling your own switching center in this way be influenced that they put the calling line on the connection device of the manual switching center.
Zweckmäßig ist es, daß die Nummer der anrufenden Handv ermittelungsstelle einer Beamtin der Wählervermittelungsstelle signalisiert wird und die Beamtin bei Rufen in die Vermittelungsstelle des Anrufenden die Wähler zwecks rückwärtiger Signalgabe auf bestimmte Kontakte einstellt.It is useful that the number of the calling handover agency an officer of the voter exchange is signaled and the officer at Call the dialer into the exchange of the caller for the purpose of rearward signaling adjusts to specific contacts.
In Abb. r ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem in der Handvermittelungsstelle 17 Verteilerbeamtinnen. vorgesehen sind, welche sämtliche Rufe, die von .den Teilnehmern dieser Vermittelungsstelle ausgehen, an die Selbstanschlußvermittelungsstelle I weiterleiten. Die Beamtinnen werden in bekannter Weise durch Anruflampen auf einen Anruf aufmerksam, worauf sie den Stöpsel ASp einer freien Verbindungsleitung, z. B. VLl, in die Klinke AK einführen. Der Teilnehmer bezieht .seinen Speisestrom über das Relais S, welches den Stromkreis für .die SchlußlampeSL so lange unterbrochen hält, als der Teilnehmer seinen Hörer abgehängt hat. S schließt einen weiteren Kontakt, wodurch ein Stromkreis über die Verbindungsleitung geschlossen wird. In diesem Stromkreis spricht in Vermittelungsstelle 17 das Relais F an, welches die Signallampe FL ausschaltet. Durch Erregung des Relais A in der Vermittelungsstelle I wird das Relais An erregt, welches den Drehmagneten D des Dienstwählers DIIf einschaltet. Findet der Dienstwähler eine freie Beamtin, so spricht Relais T an, welches in bekannter Weise den Stromkreis des Drehmagneten unterbricht und die Verbindungsleitung zu den Apparaten des Arbeitsplatzes .durchschaltet. Gleichzeitig schaltet das Relais T eine Signallampe AL ein, durch welche :die Nummer der anrufenden Vermittelungsstelle gekennzeichnet wird. Verlangt der anrufende Teilnehmer eine Verbindung mit einem Teilnehmer der eigenen Vermittelungsstelle, so werden die Wähler auf die 17. Leitungsgruppe eingestellt.In Fig. R an embodiment is shown in which in the manual switching center 17 distribution officers. are provided, which forward all calls that originate from the subscribers of this switching center to the self-connecting switching center I. The officers are aware of a call in a known manner by call lamps, whereupon they the plug ASp of a free connection line, z. B. VLl, insert into the pawl AK . The subscriber receives .s its supply current via the relay S, which keeps the circuit for .die tail lamp SL interrupted as long as the subscriber has hung up his receiver. S closes another contact, which closes a circuit via the connection line. In this circuit, the relay F responds in switching center 17, which switches off the signal lamp FL. By energizing the relay A in the exchange I, the relay An is energized, which turns on the rotary magnet D of the service voter DIIf. If the service voter finds a free civil servant, relay T responds, which in a known manner interrupts the circuit of the rotary magnet and switches the connection line to the apparatus at the workplace. At the same time, the relay T switches on a signal lamp AL by which: The number of the calling exchange is identified. If the calling subscriber requests a connection with a subscriber in his own exchange, the voters are set to the 17th line group.
Vor Beginn .der Stromstoßgabe wird durch einen Kontakt des Stromstoßsenders der Widerstand wl kurzgeschlossen, wodurch das Relais U genügend starken Strom zum Ansprechen erhält. U schaltet den Hubmagneten H und das V erzögerungsrelais V an die Ader a an und Erde über einen Wellenruhekontakt an die Ader b. Beim Inbetriebsetzen des Stromstoßsenders@ wird der Kontakt i' unterbrochen. Hierauf erfolgt die Schließung des Kontaktes i2, so daß nach Anschaltung des Hubmagneten H derselbe durch Schließung des Kontaktes il betätigt wird. Während der ganzen Stromstoßreihe ist das Verzögerungsrelais V erregt. Nach Beendigung, der Stromstoßreihe wird i2 geöffnet, das Relais V fällt ab und schließt den Stromkreis für den Drehmagneten DI von I. GW. I. GW stellt sich in bekannter Weise auf einen freien IL Gruppenwähler Il. GW ein. Das Relais Al von Il. GW wird über die Apparate des Arbeitsplatzes erregt. Die Einstellung von IL GW erfolgt in bekannter Weise.Before the start of the current impulse, the resistor wl is short-circuited by a contact of the impulse transmitter, whereby the relay U receives sufficiently strong current to respond. U switches the lifting magnet H and the delay relay V to wire a and earth to wire b via a shaft contact. When the impulse transmitter @ is put into operation, contact i 'is interrupted. The contact i2 is then closed, so that after the lifting magnet H has been switched on, the same is actuated by closing the contact il. The delay relay V is energized during the entire series of impulses. After the end of the series of impulses, i2 is opened, the relay V drops out and closes the circuit for the rotary magnet DI of I. GW. I. GW stands in a known manner on a free IL group selector II. GW a. The relay Al from Il. GW is excited through the apparatus of the workplace. IL GW is recruited in a known manner.
Da angenommen ist, daß der anrufende Teilnehmer einen Teilnehmer der eigenen Vermittelungsstelle wünscht, wurde, wie oben erwähnt wurde, der Gruppenwähler II. GW auf die 17. Leitungsgruppe eingestellt. An ,die Kontakte dieser Leitungsgruppe sind Unterbredher angeschlossen. Hat sich der II. Gruppenwähler auf einen. freien Kontakt eingestellt, so wird Erde durch den Unterbrecher UT absatzweise an die Ader a angelegt. Dadurch wird das Relais F in der Vermittelungsstelle 17 absatzweise kurzgeschlossen, und die Signallampe FL leuchtet auf. Das Aufleuchten dieser Lampe dient ,der Beamtin als Zeichen dafür, daß eine Verbindung mit einem Teilnehmer :der eigenen Verrnittelungsstelle gewünscht wird. Sie zieht den Stöpsel der Verbindungsleitung aus der Abfrageklinke und führt an seiner Stelle einen Stöpsel einer Leitung ein, die zu einem B-Platz in der Vermittelungsstelle 17 führt. Die B-Beamtin fragt ab und verbindet den anrufenden Teilnehmer in der bekannten Weise mit dem gewünschten Teilnehmer durch Einführung des Verbindungsstöpsels in die Vielfachklinke der betreffenden Teilnehmerlei-tung. Since it is assumed that the calling subscriber wants a subscriber in his own exchange, the group selector II. GW was set to the 17th line group, as mentioned above. On, the contacts of this line group are connected to Unterbredher. Has the II. Group voter on one. free contact is set, earth is applied intermittently to wire a through the interrupter UT. As a result, the relay F in the exchange 17 is short-circuited intermittently, and the signal lamp FL lights up. The lighting of this lamp serves as a sign for the officer that a connection with a subscriber: your own switching center is desired. It pulls the plug of the connection line out of the interrogation pawl and inserts a plug of a line in its place, which leads to a B-position in the switching center 17 . The B officer queries and connects the calling subscriber in the known manner with the desired subscriber by inserting the connecting plug into the multiple jack of the subscriber line concerned .
Wenn an die Selbstanschlußvermittelungsstelle I mehrere kleine Handvermittelungsstellen angeschlossen sind, ist es selbstverständlich nicht angängig, den Gruppenwähler, z. B. II, GW, auf eine Leitungsgruppe einzustellen, welche der anrufenden Vermittelungsstelle entspricht, denn hierdurch würden Falschverbindungen vorkommen. Es sei z. B. angenomtnen, die kleinen Handvermittelungsstellen haben zur Kennzeichnung die Nummer 15, 16 und 17. Wünscht nun ein Teilnehmer der Vermittelungsstelle 15 einen solchen der Vermittelungsstelle 17, .so würde, da in der 17. Leitungsgruppe Unterbrecher zur rückwärtigen Signalgabe an die Verteilerbeamtin der Vermittelungsstelle 17 angeschlossen sind, der Verteilerbeamtin der Vermittelungsstelle 15 das Signal für eine Verbindung in die eigene Vermittelungsstelle übermittelt werden, trotzdem es für die vorliegende Verbindung nicht .eingeschaltet werden darf. In diesem Fall wird man die Unterbrecher über ,eine bestimmte Leitungsgruppe .einschalten. Auf diese Leitungsgruppe werden alle Wähler eingestellt, gleichgültig von welcher Vermittelungsstelle die Anrufe kommen, wenn die anrufenden Teilnehmer Verbindungen mit Teilnehmern ihrer eigenen Vermittelungsstelle wünschen.If several small manual switching centers are connected to the self-access switching center I, it is of course not possible to use the group selector, e.g. B. II, GW, to be set on a line group which corresponds to the calling switching center, because this would result in incorrect connections. Let it be B. assumed that the small manual switching centers have the numbers 15, 16 and 17 for identification. If a subscriber of the switching center 1 5 now wants one of the switching center 17, then there would be an interrupter in the 17th line group to give back signals to the distribution officer Switching center 17 are connected, the distribution clerk of the switching center 15 is sent the signal for a connection in its own switching center, although it may not be switched on for the current connection. In this case, the breakers will be switched on via a specific line group. All voters are set to this line group, regardless of which exchange the calls come from, if the calling subscribers want connections with subscribers in their own exchange.
In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem an Stelle von Verteilerbeamtinnen selbsttätige Verteiler in den Handvermittelungsstellen vorgesehen sind. Es ist doppelte Vorwahl vorgesehen. Die Einstellung der Vorwähler I. VW und II. VW auf eine freieVerbindungsleitung erfolgt in bekannter Weise. Nach Einstellung von Ir. VW wird das Relais C erregt, welches die Adern a, b der Verbindungsleitung durchschaltet und hierdurch in der Vermittelungsstelle 17 die Relais A' und BI- und in der Vermittelungsstelle I das Relais AZ erregt. Die Herstellung der Verbindung durch eine Beamtin der Vermittelungsstelle I erfolgt in bekannter Weise. Wenn eine Verbindung mit einem Teilnehmer einer eigenen Vermittelungsstelle gewünscht wird, wird der II. Gruppenwähler wieder auf diejenige Leitungsgruppe eingestellt, über welche die rückwärtige Signalgabe erfolgen kann. In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind .die Kontakte a' dieser Kontaktgruppe geerdet. Hierdurch erfolgt eine Kurzschließung des Relais Al. Hierdurch wird in der Vermittelungsstell:e 17 Relais AI- kurzgeschlossen. AI-aberregt, BI- erregt, ist das Kennzeichen für einen Anruf in :die eigene Vermittelungsstelle. In diesem Fälle wird der Widerstand w'Il kurzgeschlossen und hierdurch der Strom über die Ader c derart verstärkt, daß das Umschaltrelais U, .dessen Wicklung I pärallel zur Wicklung II des Trennrelais TI- liegt, .ansprechen kann. U schließt einen Haltestromkreis für seine Haltewicklung II und schaltet das Trennrelais TI- von: dem Arm c auf den Prüfarm d. TI- wird stromlos, schaltet RI- an die ankommende c-Ader an und hierdurch den Drehmagneten D ein. Der Vorwähler II. VW läuft so lange, bis er eine freie zu einem B-Platz führende Leiturig findet. Auf diese Leitung wird er durch Erregen des Relais TI-eingestellt. Der anrufende Teilnehmer bezieht über das Relais SRI- den Speisestrom. SRI- schaltet die Lampe AL ein, worauf die B-Beamtin auf den Anruf aufmerksam wird. Sie fragt ab und steckt bei freier Teilnehmerleitung den Verbindungsstöpsel VSp in die Verbindungsklinke. Durch Hochheben des Verbindungsstöpsels wurde ein Stöpselsitzschalter umgeschaltet, wodurch dieAnruflampe als Schlußlampe geschaltet wird. Diese leuchtet auf, sobald der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt, indem der Stromkreis für die Lampe über einen Ruhekontakt :des Relais. SR' und den Arbeitskontakt des Stöpselsitzscbalters vollendet wird.In Fig. 2 an embodiment is shown in which automatic distributors are provided in the manual switching centers instead of distribution officers. There is a double code. The setting of the preselectors I. VW and II. VW to a free connection line is carried out in a known manner. After setting Ir. VW the relay C is energized, which connects the wires a, b of the connecting line and thereby energizes the relay A 'and BI- in the switching center 17 and the relay AZ in the switching center I. The connection is established by an officer at exchange I in a known manner. If a connection with a subscriber of his own exchange is desired, the second group selector is set back to the line group via which the rearward signaling can take place. In the present exemplary embodiment, the contacts a 'of this contact group are grounded. This causes the relay Al to be short-circuited. This means that in the exchange: e 1 7 relay AI- is short-circuited. AI-de-energized, BI-excited, is the characteristic of a call to: your own exchange. In this case, the resistor w'Il is short-circuited and the current through the wire c is amplified in such a way that the changeover relay U, whose winding I is parallel to winding II of the isolating relay TI-, can respond. U closes a holding circuit for its holding winding II and switches the isolating relay TI- from: arm c to test arm d. TI- is de-energized, switches RI- to the incoming c-wire and thereby the rotary magnet D on . The selection II. VW runs until it finds a free Leiturig leading to a B-seat. It is set to this line by energizing the relay TI-. The calling subscriber receives the feed current via the relay SRI-. SRI- switches on the lamp AL, whereupon the B officer becomes aware of the call. She asks and, when the subscriber line is free, puts the connection plug VSp into the connection jack. A plug seat switch was toggled by lifting the connecting plug, thereby switching the call lamp as a tail lamp. This lights up as soon as the calling subscriber hangs on his handset by connecting the circuit for the lamp via a normally closed contact: the relay. SR 'and the working contact of the plug seat switch is completed.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE363085C true DE363085C (en) | 1922-11-06 |
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1920
- 1920-12-15 DE DES55023D patent/DE363085C/en not_active Expired
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